Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes
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- Emma Fried
- vor 7 Jahren
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1 Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel, S.; Möller, K; Pintag, P.; Friedrich, I.; Eitner, S.; J. Weineck & Kemmler, W.
2 Ziel der Studie: Evaluierung des gesundheitlichen Status von Zahnmediziner im Vergleich mit einem Kollektiv optimalem Bewegungsverhaltens (s.u.) Endpunkte Metabolisches Syndrom, 10-Jahres-CHD-Risiko, Körperzu- sammensetzung, Haltungsauffälligkeiten, Fitness, Quality of Life Einschlusskriterien Sportlehrer und Zahnmediziner Stichprobe Gruppe 1 n = 30: männliche Zahnmediziner (50 60 J.) Gruppe 2 n = 33 männliche Sportlehrer (50 60 J.)
3 Sportlehrer: Alter: 55,9 ± 3,5 J Berufsjahre: 28,22 ± 5,1 J Größe: 175,2 ± 6,9 cm Gewicht: 77,5 ± 9,1 kg Zahnmediziner: Alter: 56,9 ± 3,8 J. Berufsjahre: 30.0 ± 5,0 J. Größe: 179,99 ± 6,66 cm Gewicht: 84,8 ± 9,9 kg Basisdaten
4 Anthropometrie: BMI Normalwerte: (WHO 1995) BMI: (Körpergewicht (kg)/körpergröße (m) 2 ) Normalgewicht: kg/m2 Übergewicht: kg/m2 Adipositas Grad 1: kg/m2
5 KHK- und Diabetes-Parameter Grenzbereich Nüchternglukose 100 mg/dl (5.6 mmol/l)
6 Ruhe-Herzfrequenz/ Blutdruck normale Ruhe HF: S/min Grenzbereich hypertonisch Diastolisch 90 >95 mmhg systolisch 140 >160 mmhg
7 Anthropometrie: Taillen- /Hüftumfang Taillenumfang: Normwerte Übergangsbereich erhöhtes Risiko 94 cm cm 100 cm
8 Anthropometrie: Körperfett / fettfreie Masse (DXA) Normalwert für Körperfett: Männer (50-60 J.): 25-30%
9 abdominale Körperfettmasse (%) & appendikuläre Muskelmasse Appendikuläre Muskelmasse: Muskelmasse der Arme und Beine; (Kenngröße der Sarkopenie).
10 Knochendichte an Gesamtkörper (Total Body) und LWS (DXA) Normwerte Männer Gesamtkörper (50-60 J.): (95% CI: bis mg/cm 2 )
11 Hirnmasse (DXA) Der Parameter repräsentiert ca. 80% der Gesamthirn- masse
12 Fitness: Reaktionsfähigkeit Auge-Hand Koordination / Finger-Boden Abstand: FBA Auge-Hand Koordination: kürzere Reaktionszeiten günstiger Finger-Boden-Abstand: positive Werte günstiger
13 Beinpresse/ Handkraft Normalwerte J : Handkraft (kg): 165 cm : kg cm : kg 180 cm : kg
14 Fitness: Maximalkraft Rücken / Bauch Rückenkraft; ( extension): Männer: 249 ± 45 vs. 247 ± 51 N (n.s.) Bauchkraft; (-flexion): Männer: ± 45 vs. ± 51 N (n.s.)
15 Differenz BWS / Sakrum Werte gegen 0 günstig!!!!
16 Fitness: Ausdauerleistungsfähigkeit maximale Sauerstoffaufnahme / HF Normwerte Männer, J.: very poor; poor; fair; good excellent superior < < 53 ml/min/kg
17 Fitness: Ausdauerleistungsfähigkeit g maximale Wattleistung / Zeit Belastungsprotokoll Radergometrie: Männer: Beginn 75 Watt alle 2 min 25 Watt Steigerung
18 Sportliche Aktivität
19 Prozentuale Sportartenverteilung
20 Häufigkeit an Erkrankung [%]
21 prozentuale Verteilung der Erkrankungen
22 Schmerzhäufigkeit/ Schmerzstärke kein schwach stark
23 Schmerzhäufigkeit/ Schmerzstärke kein schwach stark
24 10-Jahres CHD-Risiko Der Faktor kennzeichnet auf der Basis von HK-Risikofaktoren wie Geschlecht, Alter, LDL-C, HDL-C, Diabetes und Blutdruck das Risiko innerhalb der nächjsten 10 Jahre eine HK-Erkrankung zu erleiden. Berechnungsgrundlage ist der Framingham-Risk-Score nach Wilson.
25 Metabolisches Syndrom Aufgrund der Wechselwirkung unterschiedlicher Risikofaktoren für degenerative Herz-Kreislauf- Erkrankungen kommen diese meist in Kombination vor. Zentrale Adipositas > 94 cm Taillenumfang Männer Plus mindestens zwei der nachfolgenden Kriterien: Triglyzeride > 150 mg/dl oder spezif. Therapie HDL-Cholesterin < 40 mg/dl oder spezif. Therapie < 50 mg/dl Blutdruck > 130/85 mmhg oder spezif. Therapie Nüchternglukose > 100 mg/dl oder Diabetes Typ 2 Definition des Metabolischen Syndroms durch die IDF (International Diabetes Federation), September 2005 (
26 Inzidenz des Metabolischen Syndroms
27 Zusammenfassung Da neben einem größeren Bewegungsumfang in Beruf und Freizeit keine weiteren Unterschiede in Ernährungs- und Lifestylefaktoren erfassen werden konnten, führen wir die Differenzen bezüglich Risikofaktoren und gesundheitlichem Status primär auf das beruflichbezogene Bewegungsumfeld zurück. Somit ist der langjährig ausgeübte Zahnarztberuf insbesondere bei geringem kompensatorischem Sporttreiben in der Freizeit it zumindest im Vergleich mit einem Kollektiv mit optimalem Bewegungsverhalten g mit negativen gesundheitlichen Konsequenzen verknüpft.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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