Onkologie (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom)
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- Kajetan Vogt
- vor 7 Jahren
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1 Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder Schlaganfall: Systematische Entwicklung von Praxisempfehlungen (Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund) Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen Onkologie (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen möglichst bis zum im beiliegenden Rückumschlag an: Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Dr. Christina Reese Engelbergerstr Freiburg Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen oder eine schicken: Dr. Christina Reese (0761) ; Prof. Dr. Oskar Mittag (0761) ; Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen!
2 Allgemeine Angaben zur Rehabilitationseinrichtung Werden in Ihrer Einrichtung onkologische Rehabilitanden/innen mit Mamma-, Prostataoder Kolonkarzinom behandelt? Ja 1 Nein 2 1 Wenn nein, dann trifft dieser Fragebogen nicht auf Ihre Einrichtung zu, da er sich ausschließlich auf Einrichtungen bezieht, in denen onkologische Rehabilitanden/innen mit Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom behandelt werden. In diesem Fall brechen Sie die Beantwortung bitte an dieser Stelle ab. Wir möchten Sie trotzdem bitten, den Fragebogen an uns zurückzuschicken, damit wir diese Angabe berücksichtigen können. Danke! Welche Hauptindikationen hat Ihre Rehabilitationseinrichtung? (Mehrfachnennungen sind möglich) Onkologie stationäre Rehabilitation 2_1 ambulante Rehabilitation 2_2 Sonstige Indikationen: 2_3 Wer ist der Träger der Einrichtung? Deutsche Rentenversicherung Bund 3_1 Deutsche Rentenversicherung regional 3_2 Gesetzliche Krankenkasse 3_3 Kommunaler Klinikträger 3_4 Privater Klinikträger 3_5 3_6 Wie viele stationäre Betten hat Ihre Rehabilitationseinrichtung insgesamt? Anzahl stationärer Betten 4 Wie viele Betten davon sind für onkologische Rehabilitanden/innen vorgesehen? Anzahl stationärer Betten 5 2/17
3 Falls in Ihrer Einrichtung ambulante Rehabilitation durchgeführt wird: Wie viele ambulante Plätze hat Ihre Einrichtung insgesamt? Anzahl ambulanter Plätze 6 Wie viele Plätze davon sind für onkologische Rehabilitanden/innen vorgesehen? Anzahl ambulanter Plätze 7 Wie viel Prozent der onkologischen Rehabilitanden/innen in Ihrer Einrichtung (sowohl stationär als auch ggf. ambulant) kommen ungefähr mit der Indikation Mammakarzinom in die Rehabilitation? Anteil ca. in % 8_1 kommen ungefähr mit der Indikation Prostatakarzinom in die Rehabilitation? Anteil ca. in % 8_2 kommen ungefähr mit der Indikation Kolonkarzinom in die Rehabilitation? Anteil ca. in % 8_3 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der onkologischen Rehabilitanden/innen (sowohl stationär als auch ggf. ambulant), der erstmalig onkologisch erkrankt ist? Anteil ca. in % 9 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der onkologischen Rehabilitanden/innen (sowohl stationär als auch ggf. ambulant), der zur AHB kommt? Anteil ca. in % 10 Wie viele Stellen (alternativ: wie viele Wochenstunden) für Psychologen/innen (Psychologische Psychotherapeuten/innen, M.Sc. in Psychologie oder Diplom-Psychologen/innen, B.Sc. in Psychologie) sind im Stellenplan Ihrer Einrichtung vorgesehen? Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 11_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 11_2 Wie viele Stellen sind derzeit besetzt? (alternativ: Wie viele Wochenstunden stehen den Psychologen/innen zur Verfügung?) Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 12_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 12_2 3/17
4 Wie viele Personen arbeiten auf diesen Stellen? Anzahl Personen 13_1 Diese Personen verfügen über folgende Qualifikationen: Anzahl approbierte Psychologische Psychotherapeuten/innen 13_2 Anzahl M.Sc. in Psychologie / Diplom-Psychologen/innen 13_3 Anzahl B.Sc. in Psychologie 13_4 Anzahl sonstige, und zwar: 13_5 (Qualifikation der sonstigen Personen) 13_6 Gibt es Psychologen/innen in Ihrer Einrichtung, die eine curriculare psychoonkologische Fort- oder Weiterbildung absolviert haben (z.b. WPO)? Ja 1 Nein 2 14_1 Wenn ja, wie viele? Anzahl 14_2 Gibt es Mitglieder weiterer Berufsgruppen, die eine curriculare psychoonkologische Fort- oder Weiterbildung absolviert haben (z.b. WPO)? Ja 1 Nein 2 15_1 Wenn ja, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Personen? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) Ärzte/innen 15_2 Sozialarbeiter/innen oder Sozialpädagogen/innen 15_3 15_4 4/17
5 Welche Berufsgruppen führen in Ihrer Einrichtung psychoonkologische Interventionen durch? (Mehrfachnennungen möglich) Psychologen/innen 16_1 Ärzte/innen 16_2 Sozialarbeiter/innen oder Sozialpädagogen/innen 16_3 Ergotherapeuten/innen 16_4 Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 16_5 Klinikseelsorger/innen 16_6 16_7 Falls in Ihrer Einrichtung mehrere Indikationen behandelt werden: Gibt es eine Zuordnung der Psychologen/innen-Stellen zu den einzelnen Indikationen (z.b. Onkologie)? Ja 1 Nein 2 17_1 Wenn ja : Wie viele Psychologen/innen-Stellen gibt es in der Onkologie? (alternativ können Sie auch die Wochenstunden eintragen) Wenn nein : Wie viele Wochenstunden stehen allen Psychologen/innen in etwa pro Woche für onkologische Rehabilitanden/innen zur Verfügung? Anzahl Stellen 17_2 Anzahl Wochenstunden 17_4 ( ) (alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 17_3 5/17
6 Problemlagen von onkologischen Rehabilitanden/innen Welche komorbiden psychischen Störungen finden sich bei onkologischen Rehabilitanden/innen in Ihrer Einrichtung? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden komorbiden psychischen Störungen: sehr häufig sehr selten 6 Nie 7 Depression 18_1 Angststörung 18_2 Anpassungsstörung 18_3 Akute Belastungsreaktion 18_4 Abhängigkeitserkrankung 18_5 18_6 18_7 18_8 18_9 18_10 18_11 6/17
7 Welche weiteren psychologisch relevanten Problemlagen finden sich bei onkologischen Rehabilitanden/innen in Ihrer Einrichtung? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden Problemlagen: sehr häufig sehr selten 6 Nie 7 Probleme bei der Krankheitsund Krankheitsfolgenbewältigung 19_1 Rezidiv- oder Progredienzangst 19_2 Depressivität oder Niedergeschlagenheit 19_3 Kognitive Beeinträchtigungen 19_4 Schmerzen 19_5 Fatigue 19_6 Schlafprobleme 19_7 Probleme bei der Sinnsuche / Sinnfindung, spirituelle / religiöse Probleme Probleme mit dem veränderten Körperbild / Selbstkonzept Akute psychische oder psychosoziale Probleme Lang andauernde psychosoziale Belastungen 19_8 19_9 19_10 19_11 Problemlagen in Bezug auf Erwerbstätigkeit 19_12 Arbeitslosigkeit 19_13 Bewegungsmangel 19_14 Fehlernährung 19_15 Ungenügende Adhärenz 19_16 Sexuelle Funktionsstörung 19_17 Partnerschaftsprobleme (einschließlich Sexualleben / Intimität) 19_18 19_19 19_20 19_21 19_22 19_23 19_24 7/17
8 Screening und Diagnostik Wird in Ihrer Einrichtung ein routinemäßiges psychologisches Screening anhand von Fragebögen bzw. anhand standardisierter Fragen durchgeführt? Ja 1 Nein 2 20_1 Wenn ja : Wie wird das Screening durchgeführt? (Mehrfachnennungen möglich) schriftlich anhand von Fragebögen 20_2 mündlich anhand standardisierter Fragen (z.b. bei der ärztlichen Aufnahme) 20_3 Wenn ein Screening durchgeführt wird: Welche Instrumente werden für das Screening verwendet? Bitte nennen Sie hier auch indikationsspezifische Screening-Instrumente, die in Ihrer Einrichtung verwendet werden (z.b. Fragebogen zur Belastung von Krebskranken (FBK)). 20_4 Führen Sie vertiefende psychologische Diagnostik durch? Ja 1 Nein 2 21_1 Wenn ja : Welche Form der vertiefenden Diagnostik führen Sie durch? (Mehrfachnennungen möglich) Strukturiertes Klinisches Interview (z.b. SKID, DIPS ) 21_2 Klinische Diagnostik mittels Fragebogen (z.b. BDI) 21_3 Freie Exploration 21_4 Sonstiges: 21_5 Werden in Ihrer Einrichtung Aktivitäts- und Partizipationsstörungen der Rehabilitanden/innen anhand von ICF-Kriterien bewertet? Ja 1 Nein /17
9 Indikationsstellung, Zugang Führen die Psychologen/innen zu Beginn des Reha-Aufenthaltes mit jedem Rehabilitanden / jeder Rehabilitandin ein kurzes Einzelgespräch (z.b. für Minuten), in dem eine Indikationsstellung für psychologische Interventionen erfolgen kann? Ja 1 Nein 2 23 Welches sind die Zugangswege zu psychologischen Interventionen in der Reha? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der jeweiligen Zugangswege: sehr häufig sehr selten 6 Nie 7 Über die aufnehmenden Ärzte/innen 24_1 Über die Psychologen/innen (z.b. im Rahmen eines kurzen Einzelgesprächs) 24_2 Mittels Screening-Fragebogen 24_3 Selbstzuweisungen 23_4 Über sonstige Berufsgruppen im therapeutischen Team 24_5 Interdisziplinäre Teambesprechung 24_6 Ärztliche Visite 24_7 24_8 24_9 24_10 24_11 9/17
10 Psychologische Einzel- und Gruppenangebote für Rehabilitanden/innen Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für onkologische Rehabilitanden/innen? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) Einzelinterventionen Psychologisches Einzelgespräch 25_1 Psychotherapeutisches Einzelgespräch 25_2 Krisenintervention 25_3 Paar- oder Familiengespräch 25_4 25_5 Entspannungstraining in Gruppen Autogenes Training 26_1 Progressive Muskelentspannung 26_2 Imaginative Verfahren 26_3 26_4 Allgemeine Gruppeninterventionen Gesundheitsbildung (z.b. Vorträge) 27_1 27_2 10/17
11 Problemorientierte Gruppeninterventionen Krankheitsbewältigung 28_1 Stressbewältigung 28_2 Psychotherapeutische Gruppenintervention 28_3 Künstlerische Therapieverfahren (Kunst-, Musik- oder Tanztherapie) 28_4 Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen eines strukturierten onkologischen Schulungsprogramms Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen der Medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) 28_5 28_6 28_7 Wie viel Prozent der onkologischen Rehabilitanden/innen, die in Ihrer Einrichtung sind, sehen Sie - grob geschätzt - im Allgemeinen bei den folgenden psychologischen Angeboten Diagnostik / Indikationsstellung % 29_1 Einzelinterventionen % 29_2 Entspannungstraining % 29_3 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) % Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme % 29_4 29_5 Sonstiges: 29_6 % 29_7 Nach welcher Ausrichtung erfolgt die psychotherapeutische Behandlung der onkologischen Rehabilitanden/innen? (Mehrfachnennungen möglich) Kognitive Verhaltenstherapie 30_1 Psychodynamik 30_2 Systemische Therapie 30_3 Gesprächspsychotherapie 30_4 30_5 11/17
12 Spezifische Angebote Gibt es spezifische Angebote für bestimmte Gruppen von Rehabilitanden/innen? Ja 1 Nein 2 31_1 Wenn ja : Es gibt spezifische Angebote (Mehrfachnennungen möglich) in Abhängigkeit von der Art der onkologischen Erkrankung (z.b. Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) in Abhängigkeit davon, ob es sich um eine onkologische Ersterkrankung oder ein Rezidiv handelt 31_2 31_3 in Abhängigkeit vom Geschlecht 31_4 in Abhängigkeit vom Alter 31_5 je nachdem, ob erwerbstätig oder in Rente 31_6 für Rehabilitanden/innen mit Migrationshintergrund 31_7 für Rehabilitanden/innen mit psychischer Komorbidität 31_8 31_9 Gibt es Gruppen von Rehabilitanden/innen, bei denen Angehörige einbezogen werden? Ja 1 Nein 2 32_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie kurz, bei welchen Rehabilitanden/innen die Angehörigen einbezogen werden und auf welche Weise dies geschieht. 32_2 12/17
13 Angebote für das interdisziplinäre Team Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen zur Förderung der kommunikativen Kompetenz absolviert haben (z.b. zum Thema Patientenzentrierte Kommunikation )? Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 33_1 Wenn ja, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) 33_2 Ärzte/innen 33_3 Pflegepersonal 33_4 Bieten Sie Fort- und Weiterbildungen bzw. Supervision für andere Berufsgruppen im therapeutischen Team an? Ja 1 Nein 2 34_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie die Zielgruppe und das Angebot kurz. 34_2 Angebote für die psychologische Abteilung Erhält das psychologische Team regelmäßig Supervision, bzw. werden regelmäßig Intervisionen durchgeführt? Ja 1 Nein 2 35_1 Wenn ja : Welche Angebote gibt es? (Mehrfachnennungen möglich) Supervision durch einen externen Supervisor / eine externe Supervisorin 35_2 Supervision durch einen internen Supervisor / eine interne Supervisorin 35_3 Fallbesprechungen oder Intervision innerhalb des psychologischen Teams 35_4 Sonstiges: 35_5 13/17
14 Fallbesprechungen Finden regelmäßige, interdisziplinäre Fallbesprechungen statt? Ja 1 Nein 2 36_1 Wenn ja : Welche Berufsgruppen nehmen daran teil? (Mehrfachnennungen möglich) Ärzte/innen 36_2 Pflegepersonal 36_3 Psychologen/innen 36_4 Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 36_5 Sozialarbeiter/innen oder Sozialpädagogen/innen 36_6 Ergotherapeuten/innen 36_7 Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 36_8 Klinikseelsorger/innen 36_9 36_10 Aufteilung der Arbeitszeit Wie viele Wochenstunden verwenden alle Psychologen/innen zusammen in etwa für die folgenden Aufgabenbereiche (bitte beziehen Sie sich dabei nur auf Angebote, an denen onkologische Rehabilitanden/innen teilnehmen): Diagnostik / Indikationsstellung Std. pro Woche 37_1 Einzelinterventionen Std. pro Woche 37_2 Entspannungstraining Std. pro Woche 37_3 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) Std. pro Woche Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme Std. pro Woche 37_4 37_5 Nachsorge Std. pro Woche 37_6 Besprechungen Std. pro Woche 37_7 Supervisionen bzw. Intervisionen Std. pro Woche 37_8 Schreiben von Berichten und Verwaltungstätigkeiten Std. pro Woche 37_9 Sonstiges: 37_10 Std. pro Woche 37_11 14/17
15 Psychologischer Bericht, sozialmedizinische Beurteilung Schreiben Sie in der Regel einen (formalen) psychologischen Bericht? Ja 1 Nein 2 38_1 Wenn ja : Wie wird der psychologische Bericht im Entlassbrief berücksichtigt? (Mehrfachnennungen möglich) Der gesamte psychologische Bericht wird dem Entlassbrief beigelegt 38_2 Der psychologische Bericht (oder eine Zusammenfassung davon) wird in den Entlassbrief übernommen Der Arzt / die Ärztin übernimmt nach eigenem Ermessen Inhalte aus dem psychologischen Bericht im Entlassbrief 38_3 38_4 Der psychologische Bericht wird nicht im Entlassbrief berücksichtigt 38_5 Sonstiges: 38_6 Ist es in Ihrer Einrichtung vorgesehen, dass Psychologen/innen bei bestimmten Rehabilitanden/innen einen fachspezifischen Beitrag zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung leisten? Ja 1 Nein 2 39 Patientenpfade, schriftliche Therapiekonzepte Gibt es in Ihrer Einrichtung Patientenpfade oder ein ausführliches, schriftlich fixiertes Therapiekonzept, das psychologische Interventionen einschließt? (Damit sind nicht die durch das QM festgelegten Prozesse gemeint!) Ja 1 Nein 2 40 Wenn ja, haben wir eine Bitte: Würden Sie uns Ihre Patientenpfade, Ihr Therapiekonzept oder vergleichbare Unterlagen zusenden oder per schicken ( unsere Kontaktdaten finden Sie auf dem Deckblatt)? Es ist uns sehr wichtig, ein möglichst vollständiges Bild der vorhandenen einrichtungsinternen Konzepte zu bekommen. Die Auswertung der Therapiekonzepte wird anonym und ausschließlich in zusammengefasster Form erfolgen. Wir sichern Ihnen zu, dass wir keine einrichtungsbezogenen Informationen an Dritte (z.b. die Deutsche Rentenversicherung) weitergeben. 15/17
16 Veränderungen Gibt es Aspekte bei der psychologischen Behandlung von onkologischen Rehabilitanden/innen, die Ihrer Meinung nach grundsätzlich verändert werden sollten? Ja 1 Nein 2 41_1 Wenn ja : Welche Aspekte wären das? 41_2 Strukturelle Voraussetzungen: Ihre Meinung Abschließend möchten wir Sie um Ihre persönliche Meinung zu einigen Aspekten bitten. Gibt es im onkologischen Bereich Ihrer Einrichtung psychologische Aufgaben, die von Bachelor-Absolventen (B.Sc.) in Psychologie übernommen werden könnten (oder bereits übernommen werden)? Ja 1 Nein 2 42_1 Wenn ja, welche Aufgaben wären das (oder sind das)? 42_2 16/17
17 Über welche zusätzlichen Qualifikationen sollten Psychologen/innen in onkologischen Reha-Einrichtungen Ihrer Meinung nach verfügen? Über eine curriculare psychoonkologische Weiterbildung 43 braucht in der onkologischen Reha meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen sollte in der onkologischen Reha mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen sollte in der onkologischen Reha mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen sollten in der onkologischen Reha alle Psychologen/innen verfügen 4 Über eine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut / Psychologische Psychotherapeutin 44 braucht in der onkologischen Reha meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen sollte in der onkologischen Reha mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen sollte in der onkologischen Reha mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen sollten in der onkologischen Reha alle Psychologen/innen verfügen 4 Die Deutsche Rentenversicherung fordert für den Indikationsbereich Onkologie ein Stellenverhältnis von 1 Psychologen/in pro 80 Rehabilitanden/innen (s. Broschüre der Deutschen Rentenversicherung Strukturqualität von Reha- Einrichtungen Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung, 2010). Wie schätzen Sie ein solches Stellenverhältnis ein? 45 zu gering 1 ausreichend 2 zu hoch 3 Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! Bitte schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen im beiliegenden Rückumschlag an das Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin in Freiburg. 17/17
Fragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Orthopädie
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