S. D Ä H L E R, D. W A L T H E R I 3 T NETWORK DESIGN LAB 1

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1 S. DÄHLER, D. WALTHER I3T NETWORK DESIGN LAB 1

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...2 Ausgangslage...3 Anforderungen...4 EIGRP...5 VLSM...5 RIP...6 Ausgeführte Arbeiten...6 Router Konfiguration...8 Switch Konfiguration...10 Schlussfolgerung...11 D. WALTHER, S. DÄHLER 2 NETWORK DESIGN LAB

3 AUSGANGSLAGE Für diese Laborübung stand uns folgendes Material zur Verfügung: - Cisco Router Cisco Switch x Labor PC, W2K Mit diesem Material erstellten wir dieses Netzwerk: Netz HTI Biel Nwlabsw1 (Netz HTI Biel) Cisco Router 1720 Cisco Switch D. WALTHER, S. DÄHLER 3 NETWORK DESIGN LAB

4 ANFORDERUNGEN Herr Mokeddem stellte uns folgenden Aufgaben: - Router konfigurieren und an das Schulnetz (nwlabsw1) anschliessen - Das Routing Protokoll RIP aktivieren - Den Switch mit 3 Vlans konfigurieren - Das Routing zwischen Vlans konfigurieren - EIGRP konfigurieren - Auf dem Router eine Firewall konfiguration machen, damit nur noch der Port 80 erreicht werden kann - Router und Switch für ein Subnetz mit 256 Adressen konfigurieren, VLSM - Router und Switch für ein privates Netz konfigurieren, VLSM - Router für NAT konfigurieren D. WALTHER, S. DÄHLER 4 NETWORK DESIGN LAB

5 EIGRP Bei dem EIGRP-Protokoll handelt es sich um ein modifiziertes IGRP-Protokoll. Das EIRGP- Protokoll unterstützt gegenüber dem IGRP-Protokoll Multi Network Layer, es bietet Fast Convergence und Partial Bounded Updates. Enhanced IGRP ist für das IP-Protokoll, Appletalk und Netware definiert und eine Kombination aus den Verfahren von Distance-Vektor-Algorithmus (DVA) und Link-State- Algorithmus (LSA). EIGRP nutzt die gleiche Metrik zur Routenoptimierung wie IGRP; im Gegensatz zu IGRP werden Updates für die Routing-Tabellen ausschließlich im Falle einer Änderung ausgetauscht. Das Protokoll berücksichtigt neben dem optimalen Pfad auch die günstigsten Kosten. Über ein Client- Interface werden die verschiedenen Netzwerkprotokolle wie das IP-Protokoll, das IPX-Protokoll und das DDP-Protokoll von Apple integriert. Für jedes dieser Protokolle wird eine eigene Routing-Tabelle angelegt. VLSM Im Jahr 1987 wurden im RFC 1009 die Variable Length Subnet Masks (Variabel lange Subnetzmasken) eingeführt. Dieses neue Verfahren behob den Missstand, dass innerhalb eines Netzes nur eine Subnetzmaske verwendet werden konnte und ermöglichte die individuelle Aufteilung von zugeteilten Netzen. Quelle: VLSM bezieht sich hierbei wiederum nur auf die organisationsinterne Verwaltung; im globalen Routing spielen diese verfeinerten Subnetzaufteilungen keine Rolle. Umso mehr erleichtert und verbessert VLSM die Nutzung des zugeteilten Adressbereichs innerhalb der Organisation, da Subnetze effizienter gestaltet werden konnten und darüber hinaus Routing-Informationen organisationsintern auf Unternetze delegiert werden konnten. VLSM verbesserte somit die Ausnutzung zugeteilter Subnetze enorm. Trotz VLSM stieg der Bedarf nach freien IP-Adressen und Subnetzen immer stärker an, nicht zuletzt auch durch den Erfolg des World Wide Web und der aufkommenden Beliebtheit des Internet. Die schlagartig aufkommende Zahl von Webservern und Einwahlzugängen ließen so den Bedarf an IP-Adressen explosionsartig steigen und es wurde befürchtet, dass der gesamte IP-Adressraum schon in wenigen Jahren erschöpft sein könnte. Neben diesem Problem kämpften Provider zusätzlich mit den immer größer werdenden Routing-Tabellen. D. WALTHER, S. DÄHLER 5 NETWORK DESIGN LAB

6 Diese Entwicklungen führten dazu, dass 1992 die Teilnehmer der IETF, die Internet Engineering Task Force, entsprechende Überlegungen anstellten, wie diese Probleme mittel- und langfristig gelöst werden könnten. Als langfristiges Ziel wurde die Entwicklung eines neuen Internetprotokolls forciert, dem Internet Protocol Version 6 oder kurz: IPv6. Mittelfristiges Ziel war das Überbordwerfen von Altlasten beim aktuellen Internetprotokoll, nämlich den Klassen: RIP Das Routing Information Protocol (RIP) ist ein dynamisches Routing-Protokoll auf Basis des Distance-Vector-Algorithmus. Die verwendete Metrik ist der Hop-Count; er bezeichnet die Anzahl der Router, die entlang eines Pfades bis zum Zielnetz durchlaufen werden müssen. Zur Berechnung tauschen die Router untereinander Informationen aus, welche Netzwerke jeweils von welchem Router aus erreicht werden können, und wie weit diese entfernt sind. Dabei wird immer die ganze Routingtabelle mit dem Nachbarn ausgetauscht. RIP erlaubt Netze mit einem Durchmesser von 15 Routern und hat mehrere Nachteile: Lange Konvergenz, nur kleine bis mittlere Netze, Flutung des Netzes durch Austausch der Routingtabellen alle 30 Sekunden über Broadcast und schlechte Subnetz-Unterstützung und Authentifizierung. RIP wird mehr und mehr von OSPF abgelöst. Die Version RIP-1 wurde 1969 als Teil des ARPANET entwickelt und verwendet den Bellman-Ford- Algorithmus. AUSGEFÜHRTE ARBEITEN Zuerst haben wir den Routen an das Schulnetz angeschlossen, was ohne Problem gelang. Wir konnten diese Verbindung mittels Ping testen. Das anschließende aktivieren des RIP Protokolls war schon etwas schwieriger, da wir zuerst nicht wussten wo wir das einstellen mussten. Nach einigem Suchen und Ausprobieren war aber auch das geschafft. Der nächste Punkt, war die Konfiguration der VLAN s auf dem Switch. Dazu teilten wir die verfügbaren Adressen folgendermassen auf : VLAN Zone Subnetzmaske Gateway Erste IP Adresse Letzte IP Adresse Vlan Vlan Vlan Vlan1 und Vlan2 erhielten auf dem Switch je 3 Ports, Vlan4 erhielt 4 Ports. Der 12. Port wurde für die Verbindung mit dem Router benötigt. Weiter mussten wir das EIGRP konfigurieren. Was EIGRP ist und wofür es Benutzt wird, haben wir weiter oben schon notiert. Anschliessend haben wir auf dem Router eine kleine Firewall konfiguriert, so dass nur noch der Port 80 erreicht werden konnte. Dies haben wir mit einer Access list erreicht. Wir haben aber auch ICMP und EIGRP zugelassen. D. WALTHER, S. DÄHLER 6 NETWORK DESIGN LAB

7 Hier unsere Konfiguration: access-list 100 permit eigrp any any access-list 100 permit icmp any any access-list 100 permit tcp any any eq www access-list 100 permit tcp any any eq domain access-list 100 permit udp any any eq domain access-list 100 deny ip any any Anschliessend mussten wir unsere Einträge noch den virtuellen Lan s zuweisen. Als nächstes mussten wir Router und Switch für ein Subnetz mit 256 Adressen und VLSM konfigurieren. Auch zu VLSM haben wir weiter oben einen kleinen Abschnitt verfasst. Der letzte Punkt in diesem Labor, war die NAT konfiguration. Auch die konnten wir problemlos durchführen und waren so am Ende unserer Übung angelangt. Die Konfigurationen des Routers und Switches sind auf den nächsten Seiten ersichtlich. D. WALTHER, S. DÄHLER 7 NETWORK DESIGN LAB

8 ROUTER KONFIGURATION Config 1: In diesem Config File sieht man die Aufteilung der IP Adressen in drei Subnetze auf die Interfaces FastEthernet0.1, 0.2 und 0.3. Auch das Interface Vlan95 für den Uplink ist in diesem File zu sehen. housi#sh conf Using 1248 out of bytes version 12.3 service timestamps debug datetime msec service timestamps log datetime msec no service password-encryption hostname housi boot-start-marker boot-end-marker enable secret 5 $1$N/rI$gUs1Sm1qV2aurQosQMY9U1 enable password a no aaa new-model ip subnet-zero ip name-server ip vrf forwarding ip cef no scripting tcl init no scripting tcl encdir interface FastEthernet0 speed auto interface FastEthernet0.1 encapsulation dot1q 100 ip address interface FastEthernet0.2 encapsulation dot1q 101 ip address interface FastEthernet0.3 encapsulation dot1q 102 ip address interface FastEthernet1 switchport access vlan 95 interface FastEthernet2 interface FastEthernet3 interface FastEthernet4 interface Vlan1 interface Vlan95 description uplink ip address router rip version 2 network ip classless no ip http server control-plane line con 0 line aux 0 line vty 0 4 password a login no scheduler allocate end housi# D. WALTHER, S. DÄHLER 8 NETWORK DESIGN LAB

9 Config 2: Hier ist das NAT zu sehen und wie die privaten Adressen auf die Interfaces verteilt werden. Der Uplink wurde hier umbenannt und heisst jetzt Vlan110. Weiter ist die Firewall Konfiguration mit der Access-list zusehen. Noch vor dem Access-list teil ist das EIGRP konfiguriert. housi#sh conf Using 1726 out of bytes version 12.3 service timestamps debug datetime msec service timestamps log datetime msec no service password-encryption hostname housi boot-start-marker boot-end-marker enable secret 5 $1$N/rI$gUs1Sm1qV2aurQosQMY9U1 enable password a no aaa new-model ip subnet-zero ip name-server ip vrf forwarding ip cef no scripting tcl init no scripting tcl encdir interface FastEthernet0 speed auto interface FastEthernet0.1 encapsulation dot1q 100 ip address ip nat inside interface FastEthernet0.2 encapsulation dot1q 101 ip address ip nat inside interface FastEthernet0.3 encapsulation dot1q 102 ip address ip nat inside interface FastEthernet1 switchport access vlan 110 interface FastEthernet2 interface FastEthernet3 interface FastEthernet4 interface Vlan1 interface Vlan110 ip address ip access-group 100 out ip nat outside router eigrp 100 redistribute static network auto-summary ip nat pool ovrld prefix-length 24 ip nat inside source list 7 pool ovrld overload ip classless no ip http server access-list 7 permit access-list 100 permit eigrp any any access-list 100 permit icmp any any access-list 100 permit tcp any any eq www access-list 100 permit tcp any any eq domain access-list 100 permit udp any any eq domain access-list 100 deny ip any any control-plane line con 0 line aux 0 line vty 0 4 password a login end housi# D. WALTHER, S. DÄHLER 9 NETWORK DESIGN LAB

10 SWITCH KONFIGURATION fritz#show conf Using 1953 out of bytes version 12.1 no service pad service timestamps debug uptime service timestamps log uptime no service password-encryption hostname fritz enable secret 5 $1$aT.0$ObtgDwGQzOJw85c52PSEr. enable password fritz ip subnet-zero vtp domain nd-lab_rmsg vtp mode transparent spanning-tree mode pvst no spanning-tree optimize bpdu transmission spanning-tree extend system-id vlan 92 name 92 vlan 93 name 93 vlan 94 name 94 vlan 100 name v100 vlan 101 name v101 vlan 102 name v102 vlan 1004 bridge 1 stp type ibm vlan 1005 bridge 1 interface FastEthernet0/1 switchport access vlan 92 switchport mode trunk interface FastEthernet0/2 switchport access vlan 100 interface FastEthernet0/3 switchport access vlan 100 interface FastEthernet0/4 switchport access vlan 100 interface FastEthernet0/5 switchport access vlan 101 interface FastEthernet0/6 switchport access vlan 101 interface FastEthernet0/7 switchport access vlan 101 interface FastEthernet0/8 switchport access vlan 101 interface FastEthernet0/9 switchport access vlan 102 interface FastEthernet0/10 switchport access vlan 102 interface FastEthernet0/11 switchport access vlan 102 interface FastEthernet0/12 switchport access vlan 102 interface Vlan1 no ip route-cache interface Vlan100 ip address no ip route-cache interface Vlan101 ip address no ip route-cache interface Vlan102 ip address no ip route-cache ip http server line con 0 line vty 0 4 password fritz login line vty 5 15 password fritz login end D. WALTHER, S. DÄHLER 10 NETWORK DESIGN LAB

11 Im Config File des Switches sehen wir die verschieden Vlans, die wir definiert haben und auch die Subnetze die zu den Vlans gehören. Man sieht auch welche Ports welchen Vlans zugeteilt wurden. Weiter ist ersichtlich, dass der spanning-tree mode auf pvst gesetzt ist. SCHLUSSFOLGERUNG Zu unserer Freude konnten wir feststellen, dass es ein sehr interessantes LAB war. Zudem in einem Bereich, in welchem wir noch nicht viel praktisch gearbeitet hatten. Es war interessant einen richtigen Router zu konfigurieren und zu sehen, was man für Möglichkeiten hat. Die Dokumentation zu den Geräten war hingegen nicht so gut. Man fand in den Beschrieben kaum brauchbar Hilfe. Und wenn man zum ersten mal einen Router oder Switch konfiguriert, wäre es von Vorteil, wenn man gute Literatur dazu hat. Sonst muss man jedes Mal jemanden fragen. Über alles gesehen war es aber eine wirklich gute Laborübung mit einem guten Lerneffekt. D. WALTHER, S. DÄHLER 11 NETWORK DESIGN LAB

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