Herzlich Willkommen. zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt
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- Eike Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt
2 Marketing und Vertrieb wichtige Bausteine für den nachhaltigen Erfolg Ihrer Existenzgründung
3 Themen Kurze Definition zur Begrifflichkeit Marketing Märkte verändern sich Der Weg zum Ziel Marketingprozess Fazit Schlusswort
4 Kurze Definition Marketing Marketing = englisches Wort market (Markt) Marketing = Umgang mit Märkten Marketing = Ziel der Absatzförderung Das bedeutet: Das richtige Produkt, zum richtigen Preis, am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt, mit der richtigen Aufmachung der potenziellen Zielgruppe anbieten
5 Veränderung der Märkte? Funktion[en] Waschen Zusatzfunktionen Design Marke Vertriebsorientierung Entwicklungsorientierung Produktionsorientierung Marketingorientierung???
6 Kernaussage: Der Markt passt sich nicht Ihnen an Sie müssen sich dem Markt anpassen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Geschäftsidee. Je nach Branche sind die Veränderungszyklen länger oder kürzer.
7 Der Weg zum Ziel von der IST-Analyse zum Unternehmenserfolg Erstellung eines Marketingplans Analyse Ziele Strategie Marketingmix Erfolgskontrolle Analyse der IST-Situation: - Markt - Wettbewerb - Zielgruppe - Angebot
8 Analyse der IST-Situation Ihr Markt Ihr Markt Ihr Markt
9 Analyse der IST-Situation Ihre 4 Ihr Markt 1 3 Ihr Markt 2
10 Analyse der IST-Situation Ihr Marktpotential / Marktvolumen Marktpotenzial oder Marktvolumen 4 Ihr Markt 1 $ Ihr Markt 3 Marktgröße Marktvolumen = Summe Umsatz Wettbewerb Marktpotenzial = was ist darüber hinaus noch möglich? 2
11 Analyse der IST-Situation Ihre geografischen Grenzen geografische Grenzen Marktpotenzial oder Marktvolumen 4 Ihr Markt 1 Wichtig für Ihre zukünftige Vertriebsdichte. Geografische Grenzen können auch ein Stufenmodell darstellen: von einer Straße Ihr zum Markt Ortsteil von regional zu national von national zu international 3 2
12 Analyse der IST-Situation Ihre Zielgruppe geografische Grenzen Marktpotenzial oder Marktvolumen 4 3 Ihr Markt 1 Ihr Markt 2 Zielgruppe
13 Analyse der IST-Situation Ihre Zielgruppe Zielgruppenmerkmale: demografische Merkmale: - Alter - Geschlecht - Konfession - Bildung - Einkommen - Beruf - Region - Wohnort psychografische Merkmale: - Persönlichkeitsmerkmale - Lebensstil - soziale Schicht - allgemeine Einstellungen verhaltensorientierte Merkmale: - Verhaltensmuster - Verwendung - Kaufverhalten - Markentreue
14 Analyse der IST-Situation Ihre Angebotsausrichtung geografische Grenzen Marktpotenzial oder Marktvolumen 4 3 Ihr Markt 1 2 Ausrichtung des Angebotes Zielgruppe
15 Analyse der IST-Situation Ihre Angebotsausrichtung Ausrichtung Spezialisierung Textilgeschäft, Eisenwarengeschäfte, Software, Zahnräder etc. Preislage Ausrichtung nach niedriger Preislage (Discounter) oder nach hoher Preislage (Luxusgeschäfte) Thema Anbieter für Alles rund um Ihr Haus oder Alles für Ihr Kind
16 Der Weg zum Ziel von der IST-Analyse zum Unternehmenserfolg Erstellung eines Marketingplans Analyse Ziele Strategie Marketingmix Erfolgskontrolle Analyse der IST-Situation: - Markt - Wettbewerb - Zielgruppe - Angebot Zielsetzung: - Unternehmensziele - Marketingziele
17 Ziele Was möchte ich erreichen? Marktführerschaft Aufbau Corporate Identity Erhöhung Gewinn Meine Ziele Erhöhung Bekanntheitsgrad Wachstumsziele Aufbau positives Image Erhöhung Umsatz
18 Zielsetzung Wo möchte ich hin? geografische Grenzen 4 Emotional 1 Zielgruppe Kleiner Preis Marktpotenzial oder Marktvolumen Ziel 3 Ihr Markt 2 Ziel Hoher Preis Ausrichtung des Angebotes Rational
19 Marktstrategie Verdrängung oder Differenzierung Erstellung eines Marketingplans Analyse Ziele Strategie Marketingmix Erfolgskontrolle Analyse der IST-Situation: - Markt - Wettbewerb - Zielgruppe - Angebot Zielsetzung: - Unternehmensziele - Marketingziele Marktstrategie: - Verdrängung - Differenzierung
20 Marktstrategie Verdrängung oder Differenzierung Kleiner Preis Marktpotenzial oder Marktvolumen geografische Grenzen Ziel 4 3 Emotional Ihr Markt 1 2 Ausrichtung des Angebotes Rational Ziel Zielgruppe: kaufende Kunde / nicht kaufende Kunden Verdrängungsstrategie Differenzierungsstrategie Hoher Preis
21 Beispiel Verdrängungsstrategie Beispiel: Mediamarkt
22 Beispiel Differenzierungsstrategie Beispiel: Automarken Marke als Verkaufsargument: Drei Autos Drei Marken Eine Produktion Drei Autos Drei Marken Drei Preise
23 Der Weg zum Ziel von der IST-Analyse zum Unternehmenserfolg Erstellung eines Marketingplans Analyse Ziele Strategie Marketingmix Erfolgskontrolle Analyse der Zielsetzung: Marktstrategie: Marketingmix: IST-Situation: - Unternehmensziele - Verdrängung - Produkt - Markt - Marketingziele - Differenzierung - Preis - Wettbewerb - Vertrieb - Zielgruppe - Kommunikation - Angebot
24 Der Marketingmix Produkt / Dienstleistung Gestaltung Garantie Produkt Qualität Name Marke / Branding Verpackung Ausrichtung im Bezug auf: Qualität Funktionstiefe oder wie nachfolgend gezeigt im Design
25 Beispiel Produkt Produktmerkmale: Standard - anwendungsorientiert - funktional - Null-Design
26 Beispiel Produkt Produktmerkmale: Classic - konservativ - Werte verbunden - traditionell
27 Beispiel Produkt Produktmerkmale: Trend - Lifestyle - frisch - jung - trendy
28 Beispiel Produkt Produktmerkmale: Minimalismus - gerade Formen - zeitlos - reduziert
29 Der Marketingmix Preis Verkaufspreis Produkt Preis Rabatte Bonus Zahlungsbedingungen Der Preis Ihres Produkts oder Dienstleistung richtet sich an Ihrer Strategie aus. Rabattaktionen und Bonussysteme sollten werblich genutzt werden.
30 Der Marketingmix Vertrieb Vertriebsweg Produkt Preis Vertrieb Vertriebsnetz Multiplikatoren Wie kommt Ihr Angebot zum Kunden? Sie können Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistung über unterschiedliche Vertriebswege verkaufen: - Eigen- bzw. Direktvertrieb (1-stufig) - über Absatzmittler wie Großhandel, Einzelhandel, externer Vertrieb (2- bis 3-stufig) - Internetvertrieb
31 Der Marketingmix Kommunikation CI / CD Produkt Preis Vertrieb Kommunikation Werbung VKF PR Neue Medien
32 Der Marketingmix Kommunikation WER sagt WAS, WIE zu WEM mit welcher WIRKUNG. Kommunikationsstrategie: - auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ausgerichtet - basiert auf Ihrer Unternehmensstrategie - Maßnahmenplan mit diversen Instrumenten auf Ihr Budget abgestimmt Ausarbeitung Ihres eigenen USP: Ihre Alleinstellungsmerkmale (USP - engl. = unique selling proposition) sollten sich durch Ihre gesamte Kommunikation ziehen.
33 Der Marketingmix Corporate Identity / Corporate Design Geben Sie Ihrem Unternehmen ein klares Gesicht. Durch eine eindeutige Positionierung grenzen Sie sich vom Wettbewerb ab. Ihre Firmenpersönlichkeit spiegelt sich im visuellen Erscheinungsbild wider: Corporate Design - Logo - Slogan - Farben - Schriften - Bildsprache - Architektur
34 Beispiel Corporate Design Image: Innovation, Technik Image: Spaß, Lebensfreude Image: Der Volkswagen : Anwendung,Funktion
35 Beispiel Corporate Design Logo Geschäftspapiere Aufkleber
36 Beispiel Corporate Design Fahrzeug- und Fassadenbeschriftung Beschilderung
37 Der Marketingprozess: Werbung Werbung - schnelle Verkaufsimpulse - zeitnahe Resonanz - Broschüren - Flyer - Kundenzeitungen - Direkt-Mailings - Anzeigen - Plakate - Radiospots - Fernsehspots
38 Beispiel: Werbung Emotional Rational
39 Der Marketingprozess: Verkaufsförderung VKF - direkter Kundenkontakt - zielgerichtet mit kaum Streuverlust - Messen - Ausstellungen - Tag der offenen Tür - Preisausschreiben - Produktproben - Give-Aways
40 Der Marketingprozess: Public Relations Public Relations - sachliche Information über Ihr Unternehmen - Schaffung Vertrauen und Glaubwürdigkeit - Pressekonferenzen - PR in Zeitungen - PR im Internet - PR im Fernsehen - Themen: Unternehmen Produkt / Dienstleistung soziales Engagement
41 Der Marketingprozess: Neue Medien Internet - Firmenwebsites - Online-Shops - Virtuelle Kaufhäuser - Internetportale - Internetmarktplätze - Newsletter per Mail Film, Animation 3D-Rendering - Unternehmensfilm - Produktfilm - 3D-Visualisierung - Filme unter YouTube
42 Der Weg zum Ziel von der IST-Analyse zum Unternehmenserfolg Erstellung eines Marketingplans Analyse Ziele Strategie Marketingmix Erfolgskontrolle Analyse der Zielsetzung: Marktstrategie: Marketingmix: Erfolgskontrolle: IST-Situation: - Unternehmensziele - Verdrängung - Produkt Messbarkeit des - Markt - Marketingziele - Differenzierung - Preis Erfolgs von - Wettbewerb - Vertrieb Werbemaßnahmen - Zielgruppe - Kommunikation - Angebot Regelmäßige Kontrolle und Anpassungen
43 FAZIT: Folgende Maßnahmen sind vor Ihrer Gründung von großer Bedeutung: - individuelle Marketingkonzeption - eigene Positionierung - Logo sowie Geschäftsausstattung - kontinuierliche Marktbearbeitung - zielgerichtete Werbeaktivitäten - festes Budget
44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Ihre Fragen stehe ich nun gerne zur Verfügung.
45 Erfolg hängt davon ab, wie man die Segel setzt! Plan B Marketing Möhnestraße Arnsberg Telefon: Telefax:
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