Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch
|
|
- Lieselotte Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, Schulfähigkeit setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, die eine wichtige Bedeutung hinsichtlich des schulischen Lernens haben. Insgesamt unterscheidet man fünf Kompetenzbereiche: Motorik Umgang mit Aufgaben Wahrnehmung Elementares Wissen/ Fachliche Kompetenzen Personale und soziale Kompetenzen. und das Beherrschen der deutschen Sprache. Die gesundheitlichen Voraussetzungen klärt der Schularzt bei der Einschulungsuntersuchung ab. In Schleswig-Holstein müssen alle Kinder, die bis zum eines Jahres das 6.Lebensjahr vollendet haben, eingeschult werden. Wir erwarten NICHT, dass ihr Kind bereits alle Grundkompetenzen vollständig erworben hat. Aber Ihr Kind sollte die grundlegende Bereitschaft für den Erwerb und die Vertiefung dieser Kompetenzen mitbringen. Besonders wichtig sind uns dabei die personalen und sozialen Kompetenzen. Sie als Eltern können Ihr Kind darin unterstützen! Falls Sie Fragen dazu haben, können Sie uns beim Einschulungsgespräch oder nach dem Schulspiel gerne ansprechen. Ihr Grundschullehrer-Team
2 Motorik Grobmotorik beherrscht die Grundbewegungsfertigkeiten (laufen, gehen vw und rw, hüpfen, springen, balancieren, klettern, ) ahmt Bewegungen nach kleidet sich selbstständig an und zieht sich aus (Sportunterricht!) kann eine Schleife binden (wenn es Schleifenschuhe trägt!) steigt Treppen sicher ohne Nachstellschritt fährt Roller, Fahrrad fängt einen Ball Feinmotorik greift kleine Gegenstände sicher kann mit Schere und Kleber umgehen (schneidet einfache Formen aus) hält einen Stift (Dreipunkt-Haltung) und malt z.b. sich selbst hält beim Malen zunehmend Begrenzungslinien ein kann seinen Namen schreiben
3 Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung unterscheidet Farben und Formen erkennt Gegenstände wieder ordnet Gegenstände nach Merkmalen (Form, Farbe, ) Auditive Wahrnehmung erkennt und ortet Geräusche seiner Umgebung nimmt mündliche Anweisungen auf und setzt sie um hört zu und kann den wesentlichen Inhalt wiedergeben unterscheidet ähnlich klingende Wörter unterscheidet Töne (hoch-tief, hell-dunkel, laut-leise) singt einfache Melodien nach klatscht Rhythmen nach (wichtig: Silbenklatschen!) Körperwahrnehmung lokalisiert Berührungen am eigenen Körper schätzt seine Kraft im Spiel mit anderen ein Taktile Wahrnehmung ertastet Formen und Materialien unterscheidet Temperaturen Orientierung im Raum findet Räume in seiner vertrauten Umgebung wieder unterscheidet Raumlagen (oben, unten, vorn, hinten, links und rechts (Anbahnung!))
4 Umgang mit Aufgaben Spiel und Lernverhalten/Konzentrationsfähigkeit lässt sich auf vorgegebene Spiele ein spielt ausdauernd und einfallsreich entwickelt sein Spiel mit neuen Einfällen weiter initiiert Spiele, die für andere Kinder attraktiv sind arbeitet beharrlich auf ein Ziel hin strengt sich an, Aufgaben zu bewältigen führt Aufgaben ohne Feed-back aus wird von sich aus aktiv wendet sich über einen angemessenen Zeitraum vorgegebenen Tätigkeiten zu ist durch Rückschläge nicht sofort entmutigt bemüht sich bei der Ausführung seiner Aufgabe um Qualität probiert neues aus, ist lernbegierig versucht verschiedene Wege zur Lösung von Aufgaben vertieft sich in Aufgaben
5 Elementares Wissen/Fachliche Kompetenzen Mein Kind muss NICHT schreiben, lesen und rechnen können! Sprache spricht Wörter und Sätze deutlich aus kann frei und zusammenhängend in vollständigen Sätzen sprechen hört zu lässt andere ausreden und wartet ab Mathematik kann die Zahlen bis 20 sagen kann im Zahlenraum bis 10 sagen, welche Zahl größer/kleiner ist ordnet Dinge nach Farbe, Form, Größe verfügt über erste Erfahrungen mit der Zeit Erschließung der Lebenswelt das Kind erkennt Naturphänomene und beschreibt sie (Tagesablauf, Jahreszeiten, ) zeigt Respekt vor Tieren und Pflanzen besitzt Interesse an der Natur experimentiert kennt eine gesundes Frühstück
6 Personale/Soziale Kompetenzen Kommunikation nimmt die eigene Befindlichkeit wahr und teilt sie mit nimmt die Befindlichkeit anderer wahr und reagiert darauf geht auf andere zu nimmt Kontaktangebote anderer an Kooperation äußert Wünsche berücksichtig Wünsche anderer setzt eigene Interessen durch hält Regeln ein geht Kompromisse ein schiebt Bedürfnisse auf hilft und nimmt Hilfe an löst Konflikte gewaltfrei übernimmt Verantwortung für Eigentum Selbstständigkeit ist interessiert an seiner Umwelt geht offen an neue Dinge heran traut sich etwas zu geht kleinere Probleme aktiv an trennt sich vorübergehend von Bezugspersonen (Eltern) beschäftigt sich für eine Zeit alleine akzeptiert Lob und Kritik erträgt Enttäuschungen erträgt die Ablehnung von Wünschen
7 Emotionalität zeigt Empfindungen wie Erstaunen, Trauer, Freude, Ärger,.. benennt gründe für Angst zeigt emotionale Offenheit geht mit Leistungsanforderungen positiv um besitzt ein positives Selbstwertgefühl Quellen: Flyer Erfolgreich starten! aus Rellingen Flyer Erfolgreich in die Schule starten! aus Halstenbek Handreichung Erfolgreich starten! Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Grundschule. (NRW 2005)
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrIst mein Kind schulfähig? hig?
Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrEin Leitfaden für Eltern
Ein Leitfaden für Eltern Liebe Eltern, Ihr Kind besucht momentan den Kindergarten. Damit rückt auch die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach der bestmöglichen Vorbereitung auf die Schule vermehrt
MehrMotorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.
Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen
MehrDer Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
MehrDer Weg vom Kindergarten in die Grundschule
Der Weg vom Kindergarten in die Grundschule Verwaltung Schulaufsicht Kind Kindergarten Schule Zusammenarbeit der Beteiligten -rechtliche Rahmenbedingungen- Bildungsvereinbarung Schulfähigkeitsprofil KiBiz
MehrEntwicklungsbericht der Kindertageseinrichtung zum Antrag auf Eröffnung des Überprüfungsverfahrens im Rahmen der AO-SF gem Nr. 2.
Entwicklungsbericht der Kindertageseinrichtung zum Antrag auf Eröffnung des Überprüfungsverfahrens im Rahmen der AO-SF gem. 13-41 Nr. 2.1 SchulG hier: Ergänzungsbericht (ohne den Entwicklungsbereich Sprache)
MehrInfoabend für Eltern von 4-Jährigen. Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Eltern und Grundschule
Infoabend für Eltern von 4-Jährigen Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Eltern und Grundschule Inhalte des Abends Was muss Ihr Kind können, wenn es in die Schule kommt? Was können Sie als Eltern tun?
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
MehrInfoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder
Grundschulverbund Esborn-Wengern Schulverbund der Städt. GGS Esborn mit der Städt. GGS Wengern, Osterfeldschule, (Teilstandort) Albringhauser Str. 136, 58300 Wetter (Ruhr) Infoveranstaltung für die Eltern
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrEntwicklungsbericht der Kindertageseinrichtung zum Antrag auf Eröffnung des Überprüfungsverfahrens im Rahmen der AO-SF gem Nr.2.
Entwicklungsbericht der Kindertageseinrichtung zum Antrag auf Eröffnung des Überprüfungsverfahrens im Rahmen der AO-SF gem. 13-41 Nr.2.1 SchG Datum des Antrags: Antragssteller: Entwicklungsbedarfe (bitte
MehrGrundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom
Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005
MehrWahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung
Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre Selbstkompetenzen sich selbst in Bewegung als physische Einheit erleben, eigene körperliche Empfindungen, ihre Veränderung
MehrProtokoll zum Lernentwicklungsgespräch
Anlage 3a Protokoll zum Lernentwicklungsgespräch (Jahrgangsstufe 1 und 2) Name der Schülerin/des Schülers: Klasse: Das Gespräch hat stattgefunden am: 20 Teilnehmer/innen: Deutsch Sprechen und Zuhören hört
MehrBegrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016
Elternabend Schulanfänger 2016 Begrüßung Hinweise zum Schulweg Musik- und Kunstschule Erwartungen Erster Schultag Informationen - zur schulischen Arbeit Fragen Informationsveranstaltung für Eltern der
MehrBogen zur Erfassung des Entwicklungsstandes Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum...
Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum... Das Kind hat Schwierigkeiten O Deutsch zu verstehen O Deutsch zu sprechen Nimmt am Sprachförderunterricht der Grundschule teil O Sonstige Therapien...
MehrDeutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen
Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrO&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrO&M Beobachtungsbogen 4-7 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 4-7 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrEntwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft
MehrKindertageseinrichtung & Grundschule
Kurzkonzept der Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung & Grundschule Seite 1 von 6 Liebe Familien, für Ihr Kind beginnt in Kürze Das letzte Kindergartenjahr. Der Übergang von der Kindertagesstätte
MehrArbeits- und Sozialverhalten
Arbeits- und Sozialverhalten teilweise nicht (selten) Arbeitsverhalten arbeitet aktiv mit bringt eigene Ideen und Vorschläge ein arbeitet zielorientiert arbeitet ordentlich und nach den vereinbarten Regeln
MehrZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr
GGS Münsterschule Montessori -Grundschule Bonn ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr 2014/2015 Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll noch
Mehr1. Einleitung. Kinder haben viele Sprachen:
1. Einleitung Kinder haben viele Sprachen: Zu früh zu ausschließlich lehrt man Kinder was und wie sie hören, sehen, fühlen und denken dürfen. Was würden sie später doch alles können, hätten sie nicht so
MehrSchulnummer: Zeugnis Klasse 1. für. Vor- Name. geb. am Klasse auswählen Schuljahr 2017/2018. Stunden, davon unentschuldigt
Schulnummer: 110784 Zeugnis Klasse 1 für Vor- Name geb. am Klasse auswählen Schuljahr 2017/2018 Fehlzeiten: Stunden, davon unentschuldigt Michaelschule, Rheinbacher Straße 7, 53115 Bonn I Arbeits- und
MehrPersonale und soziale Identität - Ziele
Personale und soziale Identität - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich / Eingangsbereich 5-7Jahre Selbstkompetenzen eine Beziehung zum eigenen Körper haben mit Gefühlen und Emotionen umgehen können
MehrDeutsche Privatschule Feldstedt
Deutsche Privatschule Feldstedt Zeugnis für Klasse 3 Schuljahr Arbeitsverhalten 1. ist neugierig auf Unbekannte Inhalte und Aufgaben 2. folgt dem Unterricht aufmerksam 3. leistet unterrichtsfördernde Beiträge
MehrName und amtliche Bezeichnung der Schule. Zeugnis. Vorname Name. geboren am Klasse Schuljahr Schulhalbjahr. ausgeprägt. ausgeprägt teilweise
Name und amtliche Bezeichnung der Schule Zeugnis Vorname Name geboren am in Klasse Schuljahr Schulhalbjahr Deutsch Lesen mit Texten und Sprechen und Zuhören Medien umgehen hört anderen aufmerksam zu liest
MehrElternabend am 15. März 2016 Referentin: Stefanie Kernwein, Staatliche Schulpsychologin
Elternabend am 15. März 2016 Referentin: Stefanie Kernwein, Staatliche Schulpsychologin Selbstreflexion Schulreife- Schulfähigkeit- Schulbereitschaft: begriffliches Wirrwarr aus heutiger Sicht Wann ist
MehrHerzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4-jährigen Kinder
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4-jährigen Kinder Schulfähigkeit des Kindes Sprachstandsfeststellung Bildung und Teilhabe Schulanmeldung Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr
GGS Münsterschule Montessori-Grundschule Bonn ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll noch nicht arbeitet
MehrDas Brückenjahr vor der Einschulung
Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrErfolgreiches Lernen
Unterstützung für Erfolgreiches Lernen Erstellt nach Vorlage von A. und M. Löffelmann 6/15/2013 1 6/15/2013 2 Erfolgreiches Lernen Arbeits- und Sozialverhalten Mathematik Motorik Sprache Wahrnehmung 6/15/2013
MehrElternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung
Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung HERZLICH WILLKOMMEN!!! Was sollte mein Kind können, bevor es eingeschult wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Emotionale und
MehrName und amtliche Bezeichnung der Schule. Zeugnis. Vorname Name. geboren am Klasse Schuljahr Schulhalbjahr. ausgeprägt. ausgeprägt teilweise
Name und amtliche Bezeichnung der Schule Zeugnis Vorname Name geboren am in Klasse Schuljahr Schulhalbjahr Deutsch Lesen mit Texten und Sprechen und Zuhören Medien umgehen hört anderen aufmerksam zu liest
MehrZEUGNIS 3. Schuljahr 1./2. Halbjahr
GGS Münsterschule Montessori-Grundschule Bonn ZEUGNIS 3. Schuljahr 1./2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr 2014/2015 Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll
MehrDeutsche Privatschule Feldstedt
Deutsche Privatschule Feldstedt Zeugnis für Klasse 2 Schuljahr Arbeitsverhalten 1. ist neugierig auf Unbekannte Inhalte und Aufgaben 2. folgt dem Unterricht aufmerksam 3. leistet unterrichtsfördernde Beiträge
MehrRucksack eines 1.Klässlers
Rucksack eines 1.Klässlers Lehr- und Erziehungsplan des Kantons St. Gallen Erfahrungen und Hinweise der UnterstufenlehrkräAe und Schulischen Heilpädagogen Referate der Schulpsychologischen Dienste Bergisch-
MehrStädt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, Velbert Amtliche Schulnummer: Zeugnis. für. Vorname Name geb. am
Städt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, 42549 Velbert Amtliche Schulnummer: 106884 Zeugnis für Vorname geb. am 33.13.13 Klasse 1x Schuleingangsphase / 1. (oder 2.) Schulbesuchsjahr
MehrIndividuelles Förderplanheft
Zeitraum: Individuelles Förderplanheft Zeitraum: Förderschwerpunkte Motorik kein Förderbedarf geringer Förderbedarf hoher Förderbedarf Grobmotorik Feinmotorik Graphomotorik Wahrnehmung visuell auditiv
MehrDokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr
Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr Name:.... Kindergarten:... Vorname:...... Gruppe:... Geb.-Datum:... Beobachtungszeitraum: November März (ein zweiter Eintrag erfolgt bei Bedarf)
MehrSozialverhalten. Arbeitsverhalten. Ergänzende Bemerkungen. Ergänzende Bemerkungen. 1. zeigte sich freundlich und ausgeglichen
Zeugnis 2. Schulbesuchsjahr der Schuleingangsphase / Seite 2 von 6 Sozialverhalten oberer mittlerer mittlerer unterer Bereich Bereich Bereich Bereich (Tendenz (Tendenz nach nach 1. zeigte sich freundlich
MehrEintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrSchulnummer Zeugnis. der Schuleingangsphase. Schuljahr 2015/16. Schulbesuchsjahr
Städtische Gemeinschaftsgrundschule Am Höfling Schulnummer 116476 für: geb. am: Zeugnis der Schuleingangsphase Schuljahr 2015/16 Schulbesuchsjahr versäumte Stunden: insgesamt: (Std.) davon entschuldigt:
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrGGS HILFARTH. Lern- und Entwicklungsbogen Stufe 3. Uhlandstraße Hückelhoven-Hilfarth. geb. am: Klasse: Schuljahr: Deutsch. Lesen.
GGS HILFARTH Uhlandstraße 3 41836 Hückelhoven-Hilfarth Lern- und Entwicklungsbogen Stufe 3 für geb. am: Klasse: Schuljahr: 1. Gespräch am 2. Gespräch am Lesen Deutsch versteht schriftliche Arbeitsanweisungen
MehrO&M Beobachtungsbogen Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 11-14 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund
MehrXIV. Schulfähigkeit (z. B. BISC) / Transition
XIV. Schulfähigkeit (z. B. BISC) / Transition Schulfähigkeit Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sollte ein Kind bei der Einschulung mitbringen? Wahrnehmung: seine Kraft richtig dosieren können Raumlagen
MehrDiagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen
Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
Mehr...vom Kindergartenkind...
Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als
MehrDiagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes
Diagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes Name des Kindes: Zeitraum: einmal pro Halbjahr Legende: Vollständig vorhanden ++ Vorhanden + Teilweise vorhanden - Nicht vorhanden - - Der aktuell dokumentierte
MehrAuf geht s in die Schule
Auf geht s in die Schule Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Mag. Dr. Elisabeth Windl Sozial emotionale Voraussetzungen Grobmotorik Beim Begehen
MehrAuf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl
Auf geht s in die Schule Mag. Dr. Elisabeth Windl Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Sozial emotionale Voraussetzungen Motorische Voraussetzungen
MehrHurra, ich bin ein Schulkind!
Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:
MehrBeobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
MehrGemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase
Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg 2 51143 Köln Schulnummer 190100 Zeugnis 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase für Wunderkind geb. am 07.10.2006 Schuljahr 2015/2016 Klasse 1 versäumte
MehrFördermappe Ein Lernbegleiter für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik der Bildungsregion Eferding Fördermappe Ein Lernbegleiter für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Name:... Geschlecht: m w geb. am:... in:... Muttersprache:...
MehrDer Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe
Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und
MehrJohann-Hinrich-Pratje-Schule/Oberschule Horneburg
Johann-Hinrich-Pratje-Schule/Oberschule Horneburg Arbeitsverhalten (Stand: 10/2014) Die folgende Auflistung dient als Bewertungskatalog der einzelnen Abstufungen des Arbeitsverhaltens. Sie ermöglicht eine
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrKompetenzraster Deutsch für
Bereich 1: Mit Vorsymbolischen Mitteln kommunizieren kommunikative Äußerungen mit vorsymbolischen Mitteln verstehen nimmt kommunikative Mitteln wahr erkennt kommunikative Mitteln wieder reagiert auf kommunikative
MehrEntwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten
MehrLeistungsbeurteilung Grundschule Ennigloh
Leistungsbeurteilung Grundschule Ennigloh Schulanfänger Ihr Kind kann. sich selbstständig an- und ausziehen (+ Schleife binden). sicher Treppen steigen. balancieren, klettern, Roller und Fahrrad fahren.
MehrStädt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, Velbert. Zeugnis. für. Vorname Name geb. am
Städt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, 42549 Velbert Zeugnis für Vorname geb. am 33.13.13 Klasse 1x Schuleingangsphase / 1. Schulbesuchsjahr Schuljahr 2011/12 , Klasse 1x Seite 2
MehrKlassenübersicht Aufgabe 1a: Grobanalyse Erfassen von Spontanschreibungen
Klassenübersicht Aufgabe 1a: Grobanalyse Erfassen von Spontanschreibungen l. Allgemeine Beobachtungen Kind verwendet noch keine / buchstabenähnlichen Zeichen; malt nur Kind verwendet einige buchstabenähnliche
MehrERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards
Schuljahr 2004/05 1 OFFENE VOLKSSCHULE HADERSDORF OVS Hadersdorf, Hauptstraße 70, 1140 Wien 1.B ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards
MehrErgänzungen zum Vortrag zum Thema Schulfähigkeit (ca. ein Jahr bevor das Kind eingeschult werden soll)
Ergänzungen zum Vortrag zum Thema Schulfähigkeit (ca. ein Jahr bevor das Kind eingeschult werden soll) Leitsatz zur Förderung in allen Bereichen: Was Kinder selbst tun können, sollte man ihnen nicht abnehmen!
MehrSchulnummer Zeugnis. der Schuleingangsphase. Schuljahr 2015/16. Klasse. Schulbesuchsjahr
Städtische Gemeinschaftsgrundschule Am Höfling Schulnummer 116476 für: geb. am: Zeugnis der Schuleingangsphase Schuljahr 2015/16 Klasse Schulbesuchsjahr versäumte Stunden: insgesamt: (Std.) davon entschuldigt:
MehrLesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16
ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die
MehrEntwicklungsdokumentation für das 1. Jahrsiebt auf Grundlage der Waldorfpädagogik 1
Entwicklungsdokumentation für das 1. Jahrsiebt auf Grundlage der Waldorfpädagogik 1 Vorname des Kindes Name des Kindes Geschlecht ist weiblich männlich Geboren am In Geschwister sind Sorgeberechtigt ist/sind
MehrWelche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?
Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen
MehrStädt. Gemeinschaftsgrundschule Mülheimer Freiheit. - Peter Petersen Schule - Mülheimer Freiheit 99, Köln. Schulnr.:
Städt. Gemeinschaftsgrundschule Mülheimer Freiheit - Peter Petersen Schule - Mülheimer Freiheit 99, 51063 Köln Schulnr.: 112495 Zeugnis Klasse 1 Schuljahr 2015/2016 für geb. am Bisherige Verweildauer in
MehrAnregungen für den Schulstart
deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau
MehrDeutsche Privatschule Feldstedt
Deutsche Privatschule Feldstedt Zeugnis für Klasse 4 Schuljahr Arbeitsverhalten 1. ist neugierig auf Unbekannte Inhalte und Aufgaben 2. folgt dem Unterricht aufmerksam 3. leistet unterrichtsfördernde Beiträge
MehrPilotprojekt in Schwamendingen
Pilotprojekt in Schwamendingen Gut vorbereitet in den Kindergarten (2013-2015) Stadt Zürich, Dienstabteilung Ziele Alle Kinder haben bei Kindergartenbeginn gute Startchancen Kinder mit wenig Deutschkenntnissen
MehrMein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen
Mein Kind kommt in die Schule Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Übersicht 1. Die körperliche Schulfähigkeit 2. Die sozial-emotionale Schulfähigkeit 3. Die geistige Schulfähigkeit
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrILeA SCHÜLERHEFT. Deutsch, Mathematik. Name: Individuelle Lernstandsanalysen. Wissenschaftliche Mitarbeit
ILeA Individuelle Lernstandsanalysen SCHÜLERHEFT Deutsch, Mathematik 1 Name: Wissenschaftliche Mitarbeit Aufgabenblatt 1: Leeres Blatt Schriftspracherwerb 3 Aufgabenblatt 3a: Erkennen von Reimwörtern
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrSozialverhalten A. A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft
Sozialverhalten A A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft - übernimmt jederzeit Verantwortung für sein Verhalten im schulischen Umfeld
Mehr/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin
7 Konferenzbeschluss vom: Bonn, den / Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin Kenntnis Wiederbeginn des Unterrichts: genommen: Unterschrift eines Erziehungsberechtigten *) *) siehe 123 Schulgesetz NRW;
MehrDefinition: Vorschulerziehung
Definition: Vorschulerziehung Keine allgemein gültige Definition von Schulfähigkeit Alle Kinder im Kindergarten sind Vorschulkinder (alle Kinder kommen in die Schule ) Vorschulische Erziehung beginnt mit
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
Mehr