Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1
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- Curt Heintze
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1 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) 97 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen kaufmännischer Typ (K) Schuljahr 1
2 98 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) Vorbemerkungen Der vorliegende Lehrplan knüpft an die Erfahrungen erwachsener Schülerinnen und Schüler mit Berufserfahrungen an. Durch die Erweiterung und Vertiefung vorhandener betriebswirtschaftlicher Kenntnisse wird sowohl die Suche nach einem qualifizierten Arbeitsplatz erleichtert als auch der Zugang zu einer weiterführenden beruflichen Schule ermöglicht. Das Fach Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen festigt und verstärkt die kaufmännische Grundbildung. Der Lehrplan trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler Verständnisse für unternehmerische Entscheidungsprozesse entwickeln, die Notwendigkeiten und Funktionen des Rechnungswesens für das Unternehmen erkennen, ökonomische Entscheidungen im Alltag fundierter treffen können. Der Lehrplan ermöglicht offene Unterrichtsformen und fördert bei den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Handeln und selbstständiges Lernen. Damit wird die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden unterstützt.
3 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) 99 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) Unternehmung Entlohnung Finanzierung Großhandelsbuchführung Betriebliche Kennziffern und Handelskalkulation Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung
4 100 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K)
5 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) 101 Schuljahr 1 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 15 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Unternehmung 11 Die Schülerinnen und Schüler verstehen unternehmerische Grundtätigkeiten und unterscheiden Unternehmensformen nach wesentlichen Kriterien. Unternehmensmodell Finanzierungsprozess Leistungsprozess Unternehmensformen Arten: Einzelunternehmung, OHG, KG, AG, GmbH Beurteilungskriterien: Haftung, Kapitalaufbringung, Geschäftsführung und Vertretung, Kontrollrecht Mitbestimmung im Aufsichtsrat Wertezufluss und Werteabfluss im Überblick KG nur im Überblick Betriebsverfassungsgesetz, Mitbestimmungsgesetz (1976) Mitbestimmung durch den Betriebsrat Information, Beratung, Mitwirkung, Mitbestimmung 2 Entlohnung 6 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den Ablauf von Tarifverhandlungen. Sie erläutern die Rechtswirkung von Tarifverträgen. Sie bewerten Formen der Gewinnbeteiligung. Zustandekommen von Tarifverträgen Tarifparteien Arbeitskampf Tarifautonomie Mantel-, Entgelttarifvertrag
6 102 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) Rechtswirkungen von Tarifverträgen Tarifgebundenheit Allgemeinverbindlichkeit, Öffnungsklauseln Unabdingbarkeit, Friedenspflicht, Nachwirkung Auswirkungen im Einzelarbeitsvertrag Arten der Gewinnbeteiligung Barausschüttung Beteiligung am Eigen-/Fremdkapital 3 Finanzierung 20 Die Schülerinnen und Schüler bewerten wesentliche Finanzierungsalternativen und deren Auswirkungen. Finanzierungsmöglichkeiten Außenfinanzierung: Eigen- (Beteiligungs-) und Fremdfinanzierung Innenfinanzierung: Selbst- und Umfinanzierung Überblick Beteiligungsfinanzierung bei Einzelunternehmung OHG AG Überblick Fremdfinanzierung Fristigkeit Tilgungsformen Verwendungszweck Verfügbarkeit Kreditsicherung verstärkter Personalkredit: Bürgschaft, Zession Realkredit: Lombardierung, Sicherungsübereignung, Grundschuld Leasing Wesen Vor- und Nachteile Finanzierung aus Aktien oder Obligationen charakteristische Merkmale Rechte der Inhaber Selbstfinanzierung offene und verdeckte Vor- und Nachteile
7 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) Großhandelsbuchführung 25 Die Schülerinnen und Schüler führen die Buchung grundlegender Geschäftsfälle und einen einfachen Abschluss mit Hilfe eines Schulkontenrahmens aus. Inventur, Inventar, Bilanz Bestandskonten Auflösung der Bilanz Geschäftsfälle Abschluss Ergebniskonten Geschäftsfälle Abschluss Getrennte Warenkonten mit Bezugskosten Skonti System der Mehrwertsteuer Vorsteuer, Umsatzsteuer Zahllast Berichtigung bei Skonti Löhne und Gehälter Ohne Vorschüsse und Sonderzahlungen Abschreibungen auf Sachanlagen linear geometrisch degressiv 5 Betriebliche Kennziffern und Handelskalkulation 13 Die Schülerinnen und Schüler berechnen und bewerten Lagerkennziffern. Sie entwickeln daraus betriebliche Handlungsstrategien. Sie führen Handelskalkulationen durch. Sie ermitteln und beurteilen Rentabilitätskennziffern. Ermittlung von Lagerkennziffern durchschnittlicher Lagerbestand Lagerumschlagshäufigkeit durchschnittliche Lagerdauer Lagerzinssatz Auswertung von Lagerkennziffern Lagerveränderungen Umsatzveränderungen Auswirkungen auf das Betriebsergebnis Betriebliche Handlungsalternativen
8 104 Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) Handelskalkulation Kalkulationsschema Kalkulationskennziffern: Kalkulationszuschlag, Kalkulationsfaktor, Handelsspanne Rentabilitätskennziffern Rentabilität des Eigenkapitals Rentabilität des Gesamtkapitals Rentabilität des Umsatzes Vorwärts-, Rückwärts-, Differenzkalkulation Zeit- und Stückrechnung Ohne Vertreterprovision Ohne Berücksichtigung des kalkulatorischen Unternehmerlohns
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