Projektbeschreibung Kinder Stärken!
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- Philipp Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Projektbeschreibung Kinder Stärken! Förderung von Resilienz und seelischer Gesundheit in Kindertageseinrichtungen Einleitung Wie können wir unsere Kinder stärken und ihnen die Unterstützung und Begleitung bieten, die sie brauchen, um sich mutig, zuversichtlich und selbstbewusst dem Leben zu stellen und ihre Potenziale zu entfalten? Diese Frage liegt Eltern und pädagogischen Fachkräften gleichermaßen am Herzen. Das Projekt Förderung von Resilienz und seelischer Gesundheit in Kindertageseinrichtungen widmet sich diesem zentralen gesellschaftlichen Thema. Wie Forschungsergebnisse zeigen, meistern starke Kinder auch ihr Leben als Erwachsene besser. Sie können mit Niederlagen und Rückschlägen nicht nur besser umgehen, sondern sogar daraus Kraft ziehen. Die Basis für eine starke Persönlichkeit wird in der Kindheit gelegt. Welche Faktoren stärken die Resilienz die seelische Widerstandskraft der Kinder? Welche Faktoren sind wichtig für die körperliche Gesundheit von Kindern und pädagogischen Fachkräften? Die beteiligten Kindertageseinrichtungen erarbeiten sich während der Projektlaufzeit Ansätze, wie die Thematik im pädagogischen Alltag der jeweiligen Kindertageseinrichtung umgesetzt werden kann. Dies geschieht in einer Kombination aus Prozessbegleitung, Inhouse-Schulungen für die gesamten Kita-Teams und Coaching-Elementen. Dabei wird ein Mehrebenen-Ansatz verfolgt, bei dem die gesamte Lebenswelt der Kinder einbezogen wird: Neben der Arbeit mit den Kindern und den Fortbildungen für die pädagogischen Fachkräfte spielen auch die Zusammenarbeit mit den Eltern, die Rolle der Träger und die Einbindung von Netzwerken eine Rolle. Dem Projekt liegt ein wissenschaftlich fundiertes Vorgehen zu Grunde, das in enger Kooperation mit Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff und Team entwickelt und von Prof. Dr. Dörte Weltzien wissenschaftlich evaluiert wurde. Ziele Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, die Resilienz von Kindern in Kindertageseinrichtungen in einem Mehrebenen- und Setting-Ansatz zu fördern. In einem Prozess der Organisationsentwicklung der jeweiligen Kindertageseinrichtungen werden die pädagogischen Fachkräfte der Einrichtungen qualifiziert, um in einem integrierten, auf die Situation der Einrichtung bezogenen Konzept die seelische Widerstandskraft der Kinder zu stärken und die Familien in diesen Prozess einzubeziehen. Seite 1
2 Ziele für Kinder, Eltern, Fach- und Lehrkräfte (1) Ebene der Träger Die Kita-Träger unterstützen den Prozess der Entwicklung der teilnehmenden Kitas zu einer resilienz- und gesundheitsförderlichen Einrichtung durch die Gewährung zeitlicher und materieller Ressourcen, durch die Beteiligung an begleitenden Veranstaltungen und durch das Augenmerk auf eine nachhaltige Fortsetzung des Konzepts nach Projektende. Die Träger kennen die projektbezogenen Aktivitäten in den Teams, unterstützen die resilienz- und gesundheitsförderlichen Angebote und Maßnahmen und entwickeln in Zusammenarbeit mit den Leitungen ein Konzept zur Nachhaltigkeit. Die Träger unterstützen die Kitas darin, sich zu resilienz- und gesundheitsförderlichen Einrichtungen im Sozialraum weiterzuentwickeln und entsprechende Kooperationsbeziehungen aufzubauen bzw. zu stärken. (2) Ebene der pädagogischen Fachkräfte Die pädagogischen Fachkräfte qualifizieren sich einzeln und im Team. Mit den erlangten Kompetenzen unterstützen sie die Kinder alltagsintegriert, in Kleingruppen mit vorbereiteten Bildungsgelegenheiten (Bausteine) und einzeln in der (Weiter-) Entwicklung ihrer Resilienz. Dazu nehmen sie an Qualifizierungsmaßnahmen teil, die auf die (Weiter-) Entwicklung der eigenen resilienz- und gesundheitsförderlichen pädagogischen Grundhaltung sowie methodisch-didaktischer Kompetenzen abzielen. Die pädagogischen Fachkräfte nehmen regelmäßig an den Qualifizierungsmaßnahmen teil. Diese befähigen sie dazu Kinder alltagsintegriert, in Kleingruppen mit vorbereiteten Bildungsgelegenheiten (Bausteine) und einzeln in der (Weiter-)Entwicklung ihrer Resilienz zu unterstützen. Die pädagogischen Fachkräfte reflektieren ihre eigene resilienz- und gesundheitsförderliche pädagogische Grundhaltung, erkennen Zusammenhänge zum pädagogischen Handeln und verändern ggf. ihre Haltung auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse. Die pädagogischen Fachkräfte erwerben erweiterte bzw. vertiefte Fach- und Methodenkenntnisse zu dem Themenbereich Resilienz/seelische Gesundheit und können diese in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und ihren Familien anwenden. Die pädagogischen Fachkräfte erkennen die Notwendigkeit von Kooperation und Vernetzung zur bestmöglichen Unterstützung der Kinder und ihrer Familien im Sinne der Resilienz(faktoren) und beziehen andere, wichtige Akteure im Sozialraum in das Projekt mit ein. In den Teams hat eine Fachkraft die Funktion der Resilienzbeauftragten inne. Die Resilienzbeauftragte ist Ansprechpartnerin für Eltern, Teammitglieder, Prozessbegleiterin und wissenschaftliche Begleitung bei Fragen der Seite 2
3 Projektimplementierung in der jeweiligen Kindertageseinrichtung. Sie ist WächterIn des Prozesses der Implementierung und gemeinsam mit der Leitung auch für die nachhaltige Umsetzung der Projektinhalte über die Implementierung hinaus. (3) Ebene der Kinder Die Kinder werden in der (Weiter-)Entwicklung ihrer Resilienz(faktoren) unterstützt und gestärkt. Dies zeigt sich in Veränderungen im Selbstkonzept, im Verhalten und ggfls. in weiteren Parametern (z.b. der kognitiven Entwicklung). Die Kinder nehmen regelmäßig an resilienz- und gesundheitsförderlichen pädagogischen Kursangebote in den Kindertagesstätten teil, die sie in der (Weiter-) Entwicklung ihrer Resilienz(faktoren) unterstützen und stärken. Die Kinder zeigen während der Projekte Wohlbefinden, Interesse und Engagiertheit, die auf Lernprozesse hinweisen. Die Kinder zeigen positive Veränderungen in ihrem Selbstkonzept sowie in ihrer sozial-emotionalen und kognitiven Entwicklung. (4) Ebene der Eltern Die Eltern werden in ihren Erziehungskompetenzen unterstützt und angeregt, ihren Lebensund Beziehungsalltag mit ihren Kindern stärker unter resilienz- und gesundheitsförderlichen Prinzipien zu gestalten. Die Eltern sind über die thematischen und methodischen Inhalte des Projekts informiert und nehmen bei Interesse und nach Absprache am Alltag der Kindertageseinrichtung zur Stärkung der Erziehungskompetenzen teil. Die Eltern erwerben Kenntnisse über resilienz- und gesundheitsförderliche Prinzipien. (5) Ebene der Einbindung der Institution Kita in Netzwerke Die Kitas werden zu Knotenpunkten in einem Netz resilienz- und gesundheitsförderlicher Institutionen und schaffen systematische Kooperationen z.b. zu Erziehungsberatungsstellen, sozialen Diensten oder Vereinen. Das bedeutet im Einzelnen: Die beteiligten Kindertageseinrichtungen haben neue Kooperationen unter dem Fokus der Förderung von Resilienz und seelischer Gesundheit aufgebaut. Die beteiligten Kitas werden von anderen Institutionen (z.b. Beratungsstellen, soziale Dienste) in ihrem Aktivitätsschwerpunkt Resilienzförderung wahrgenommen. Seite 3
4 Vorteile einer Teilnahme am Projekt Modulares maßgeschneidertes Weiterbildungsangebot Neben 3 obligatorischen Modulen wählen die TeilnehmerInnen drei Module, die die spezifischen Fragestellungen ihrer Einrichtung berücksichtigen. Qualifizierungsprojekt mit dem gesamten Team Die TeilnehmerInnen gelangen zu einer gemeinsamen reflektierten persönlichen Haltung zum Thema Resilienz und seelische Gesundheit. Sie sind auskunftsfähig über ihre professionelle Grundhaltung, ihre handlungsleitenden pädagogischen Orientierungen und zentralen pädagogischen Prinzipien, nach denen sie ihre Arbeit mit Kindern und Familien ausrichten. Sie wissen um Erfolgsfaktoren und Hemmnisse auf verschiedenen Ebenen. Sie diskutieren und vereinbaren Maßnahmen, die helfen, den Projekterfolg nachhaltig zu sichern. Neue Aufgaben und Herausforderungen erkennen, priorisieren, schrittweise umsetzen Managementaufgaben Die Leitung erfährt eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung bei der Bewältigung der Gesamtsteuerung der Veränderungsprozesse. Auch wichtig zu wissen - Nutzen des Trägers: Mit der Teilnahme am Projekt des Bildungsplans nach. kommt der Träger seiner Verpflichtung zur Umsetzung Vorgehen und Projektelemente Das Projekt basiert auf einem Prozessbegleitungsansatz in Kombination mit einem modularen Fortbildungskonzept, das es ermöglicht auf die speziellen Bedarfe und Ausgangssituationen der Kita einzugehen. Nach einer gemeinsamen Kick-Off-Veranstaltung, bei der die Einrichtungen ihre Prozessbegleitungen und das Projektteam kennenlernen, sich untereinander austauschen und erste Projektabsprachen getroffen werden, beginnt die aktive Projektphase. Jede Kindertagesstätte wird über den gesamten Projektverlauf von rd. 24 Monaten von einer Prozessbegleitung begleitet, die die Fortbildungen und die Coaching-Einheiten mit den Kita- Teams durchführt. Seite 4
5 Die Fortbildungen bestehen aus sechs eintägigen Modulen, bei denen die gesamten Kita- Teams in Inhouse-Schulungen vor Ort in der Einrichtung durch die Prozessbegleitungen geschult werden. Drei Pflichtmodule sind vorgegeben, die drei Wahlmodule können die Kita-Teams nach ihrem Bedarf und ihrer Schwerpunktsetzung aus fünf Themenangeboten auswählen. Inhalte der obligatorischen Module im Projekt : OM 1 Einführung in das Resilienzkonzept Theoretische Grundlagen Stärkebilanz, Verbindung zu anderen stärkenorientierten Inhalten (z.b. Beobachtungsverfahren) Festlegung auf konzeptionelle Leitlinien für die jeweilige Einrichtung OM 2 Resilienzförderung in der täglichen pädagogischen Praxis mit Kindern Einführung in das Konzept Resilienzförderung im pädagogischen Alltag OM 3 Resilienzförderung in der Zusammenarbeit mit Eltern /Erziehungspartnerschaft Bilanzierung der Zusammenarbeit mit Eltern/Erziehungspartnerschaft Erweiterung zu einer resilienz- und gesundheitsförderlichen Zusammenarbeit mit Eltern/Erziehungspartnerschaft Beratung/Krisengespräche ressourcenorientiert führen Ressourcenorientierte Angebote für Eltern Inhalte der Wahlmodule im Projekt : WM 1 Resilienzförderung und Begleitung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen (i.s. selektiver Prävention) WM 2 Gesundheit und Resilienz der pädagogischen Fachkräfte WM 3 Vertiefung: Resilienzförderung in der täglichen pädagogischen Praxis WM 4 Netzwerkentwicklung: Kita als Knotenpunkt resilienz- und gesundheitsförderlicher Institutionen WM 5 Resilienzförderung und Kultursensitivität (Resilienz und interkulturelle Kompetenz) Seite 5
6 Zwischen den Fortbildungsmodulen haben die Kita-Teams Zeit, die erarbeiteten Inhalte in der Praxis zu erproben. Begleitet werden sie dabei u.a. durch Reflexions-Treffen durch die Prozessbegleitungen. Für die Einrichtungsleitungen und Resilienzbeauftragten gibt es während der Projektlaufzeit Leitungsseminare, um zu gewährleisten, dass das Projekt erfolgreich in den Alltag der Einrichtungen integriert wird. Die Maßnahmen reichen von Angeboten zu kollegialer Beratung bis methodischer und organisatorischer Beratung für die Leitungsebene. Rahmenbedingungen Frühzeitige verbindliche Terminabstimmung: die Termine für die 6 Inhouse-Seminare, sowie 10 halbtägige Reflexionstreffen stimmen Prozessbegleitung und Kita-Team zu Beginn des Projektes ab. Termine für die kita-übergreifenden Angebote für die Leitungsebene werden frühzeitig durch den Projektanbieter kommuniziert. Räumlichkeiten: Die Fortbildungen für das gesamte Kita-Team finden in den Räumen der Kindertageseinrichtungen statt. Dort sollte ein geeigneter Raum zur Verfügung stehen, in dem das gesamte pädagogische Team Platz findet und gut arbeiten kann. Finanzierung und Eigenbeitrag Für eine Projektteilnahme im Rollout ist ein Eigenbeitrag in Höhe von 25 % der Gesamtprojektkosten durch den Träger der Kindertagesstätte zu leisten. Die restlichen rund 75 % werden durch die BASF SE finanziert. Die Projektkosten für die über drei Kalenderjahre verteilte 24-monatige Projektlaufzeit belaufen sich auf Euro. Damit ist durch jede Kita ein Eigenbeitrag i.h. v Euro zu leisten. Die Zahlung des Eigenbeitrags an das Diakonische Werk Pfalz kann wegen der Projektlaufzeit auf drei Kalenderjahre gesplittet werden. Damit beläuft sich der Eigenbeitrag pro Haushaltsjahr auf 2080 Euro. Folgende Elemente sind in dem Angebot enthalten: 1 Auftaktveranstaltung 6 Tage Inhouse-Fortbildungen für das gesamte Kita-Team 9 halbtägige Reflexions-Treffen für das gesamte Kita-Team 6 halbtägige Sitzungen für die Leitungsebene 5 halbtägige Coachingsitzungen für die Leitungsebene Literatur 1 Abschlussveranstaltung Seite 6
7 Kontakt Bitte wenden Sie sich für allgemeine Fragen zur Offensive Bildung an die BASF SE, Fragen zur Projektorganisation und durchführung richten Sie bitte an den genannten Projektpartner. Andrea Mielke (Projektpatin) BASF SE GPT/LE Externe Bildungsaktivitäten Ludwigshafen Tel.: Alida Zaanen (Projektleitung) Diakonisches Werk Pfalz Karmeliterstraße Speyer Tel.: Seite 7
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