Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

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1 Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

2 Bruttosozialprodukt Deutschland USA Japan

3 Bruttosozialprodukt China USA Deutschland Japan

4 Konjunkturentwicklung Hohes Weltwirtschaftswachstum auch in 2007 mit ca. 4,5 % Das vierte starke Jahr in Folge Aktueller Zyklus weit überdurchschnittlich Erste Zyklushälfte geprägt durch Verbesserung der Bilanzqualität/ Bondholdervalue Zweite Zyklushälfte geprägt durch Erhöhung der Fremdkapitalanteile/ Shareholdervalue

5 Dez 07 Einkaufsmanagerindex Euroland vs. USA Jun 97 Dez 97 Jun 98 Dez 98 Jun 99 Dez 99 Jun 00 Dez 00 Jun 01 Dez 01 Jun 02 Dez 02 Jun 03 Dez 03 Jun 04 Dez 04 Jun 05 Dez 05 Jun 06 Dez 06 Jun 07 Einkaufsmanager-Index Euroland ISM Einkaufsmanager-Index USA

6 ISM - Index Dienstleistungen (USA) und Auftragseingang ISM-Index Dienstleistungen ISM-Index Dienstleistungen: Auftragseingang 40

7 Frühindikatoren Die Subprime-Krise belastet die Welt-Konjunktur! Dramatische Vertrauens- und Liquiditätskrise im Geldmarkt Einkaufsmanager in den USA weiter positiv Sorge bereitet unverändert die Subkomponente Preisentwicklung

8 Ifo-Geschäftsklimaindex Deutschland IFO- Index Aktuelle Lage IFO-Index Erwartungen 80

9 Frühindikatoren Deutschland 16 Jahreshöchststand des Geschäftsklimaindex Mehrjähriger Gewinnanstieg verbessert Stimmung Deutsche Unternehmen spüren verbesserte internationale Wettbewerbssituation

10 Entwicklung der Lohnstückkosten Lohnstückkosten Deutschland (proz. -Veränd. gg. Vorjahr) Lohnstückkosten USA (proz.-veränd. gg. Vorjahr) -4

11 Wettbewerbssituation Deutlich differenzierte Entwicklung der Lohnstückkosten in den großen Volkswirtschaften Belastungsprobe für EWU durch besorgniserregende Entwicklung in Südeuropa Deutschland heute deutlich wettbewerbsfähiger als vor fünf Jahren Aber zunehmende Abwanderung von Humankapital!

12 Ölpreis ÖLPREIS (BRENT) U$/BBL 0

13 Frachtraten 000'S 'S Baltic Exchange Dry Index (BDI) - PRICE INDEX 0

14 Öl und Rohstoffentwicklung Preisanstieg seit 2003 durch anhaltende gewaltige Nachfrage Asiens! Energiepreise haben Konsolidierung abgeschlossen - Neue Höchststände! Langfristige Wende in der Agrarwirtschaft Gewaltiges Niveau der Frachtraten dokumentiert die Intensität des Welthandels und des Wirtschaftswachstums

15 Neubaubeginne und Neubauverkäufe USA USA - Neubaubeginne USA - Neubauverkäufe

16 Immobilienmarkt Bewertung des US Wohnimmobilienmarkts hatte sich in den Jahren 2000 bis 2005 im Durchschnitt verdoppelt Erfolgreiche Bekämpfung der Übertreibung durch Zinspolitik Kollabiert der US Wohnimmobilienmarkt und die Baubranche? Zahlreiche internationale Immobilienmärkte stehen vor einer Konsolidierung oder Anpassungskrise

17 Konsumentenvertrauen USA Konsumentenvertrauen USA 40

18 USA: Konsumentenvertrauen und Arbeitslosenquote US-Konsumentenvertrauen US-Arbeitslosenquote in Prozent (RECHTE SKALA) 3.50

19 Frühindikatoren für den US-Konsum Unverändert starker Frühindikator mit nachlassender Dynamik am aktuellen Rand Kontinuierliche Verbesserung des Indikators, seit März 2004 auch der Beschäftigungskomponente! Entscheidend für das Konsumentenvertrauen ist die Arbeitsmarktentwicklung

20 EWU: Headline- und Kerninflation Headline-Inflation in % Kern-Inflation in %(RECHTE SKALA) 0.50

21 USA: Headline- und Kerninflation Headline-Inflation in Prozent Kern-Inflation in Prozent 1.00

22 Inflation Ausgehend von der Energie- und Rohstoffpreisentwicklung diskutieren die Märkte Inflationsgefahren Inflationsgefahren haben weltweit zu steigenden Zinsen geführt Inflation weiter ein ernstes Thema auch für Europa

23 Leitzinsentwicklung USA Deutschland Japan

24 Notenbankpolitik Kurzfristige Senkung in den USA als Rettungsaktion für die Kapitalmärkte Notenbanken bekämpfen die Liquiditätskrise der Geldmärkte mit erheblichen Liquiditätshilfen Entscheidende Frage für die Kapitalmärkte ist die richtige Dosierung der Hilfe durch die Notenbanken

25 Umlaufrendite und Inflation: Historisch niedrige Rendite Umlaufrendite deutscher Anleihen Inflationsrate -2

26 ZINSEN in Deutschland Subprime Krise belastet Kreditmärkte und entlastet Staatsanleihenmärkte / Flucht in Qualität! Kerninflationsraten oberhalb der Zielgröße von 2 % sind Belastung für die Zinsentwicklung Aber Globalisierung verhindert nachhaltige Inflation und damit nachhaltigen Zinsanstieg Unternehmensanleihen vorübergehend meiden!

27 DAX 30 mit Gewinnentwicklung DAX 30 - Performanceindex Erwartete Gewinne kommende 12 Monate (RECHTE SKALA) 200

28 DAX: Trotz Kurserholung niedrige Bewertung DAX 30 - Index DAX 30 - Kurs-Gewinn-Verhältnis (rechte Skala) 8

29 DJ Stoxx 50 mit Gewinnentwicklung DJ STOXX 50 - Kursindex Erwartete Gewinne kommende 12 Monate(RECHTE SKALA)

30 S&P 500 mit Gewinnentwicklung S&P Kursindex Erwartete Gewinne kommende 12 Monate(RECHTE SKALA) 40

31 Aktienmarktentwicklung Liquiditätskrise belastet das Vertrauen in die Aktienmärkte Bereinigung der Krise bis Weihnachten Weiter weltweit moderat steigende Unternehmensgewinne 2007 und auch in Deutschland Aktien sind langfristig weiter Globalisierungsgewinner

32 Euro in US-Dollar US $ TO EURO (BD) - EXCHANGE RATE 0.80

33 Zusammenfassung Kapitalmärkte 2008 US-Dollar leidet unter US-Notenbankpolitik Internationale Immobilienmärkte werden durch gestiegene Zinsen belastet, aber profitieren von starkem Weltwirtschaftswachstum In der Rentenanlage auf hohe Qualität achten Aktienanlage stark schwankend, nach der Krise aber in 2008 wieder mit verbesserter Perspektive

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