KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009

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1 Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert und nationale Haupttendenzen 15/07/2009 Grundgesamtheit: EU 15+ Abdeckungsgrad: EU 27 ( europäische Bürger) Befragungszeitraum: Mitte Januar bis Mitte Februar 2009 I. WAHRNEHMUNG DES KLIMAWANDELS A. Wahrnehmung der Bedeutung verschiedener Probleme auf der Welt QE1: Die derzeit größten Probleme auf der ganzen Welt Die Verbreitung ansteckender Krankheiten 18% Das Anwachsen der Weltbevölkerung Die Verbreitung von Nuklearwaffen 19% 19% Bewaffnete Konflikte Der internationale Terrorismus 39% 42% Der Klimawandel Eine größere weltweite Wirtschaftskrise 50% 52% Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser 66% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

2 QE1: Welche der folgenden sind Ihrer Meinung nach die größten Probleme auf der ganzen Welt?[Nennen Sie mir bitte zunächst das größte Problem. Und welche weiteren? Maximal 3 Nennungen.] EB69 EB71 Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser 68 % 66 % Eine größere weltweite Wirtschaftskrise 24 % 52 % Der Klimawandel 62 % 50 % Der internationale Terrorismus 53 % 42 % Bewaffnete Konflikte 38 % 39 % Das Anwachsen der Weltbevölkerung 19 % 19 % Die Verbreitung von Nuklearwaffen 23 % 19 % Die Verbreitung ansteckender Krankheiten 23 % 18 % Weiß nicht/keine Angabe 3 % 2 % * % der Summe aller Antworten Nationale Unterschiede bei den drei wichtigsten Problemen Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser: - Dieses Problem wird vor allem in Schweden (82 %), Zypern (81 %) und Frankreich (80 %) als besonders großes Problem eingestuft. - Am niedrigsten ist der Anteil der Befragten, die dieses Problem am höchsten einstufen, in der Tschechischen Republik (45 %), im Vereinigten Königreich (49 %) und in Litauen (51 %). Eine größere weltweite Wirtschaftskrise: - Dieses Problem wird vor allem in Bulgarien (71 %), Slowenien (73 %) und Litauen (76 %) als besonders großes Problem wahrgenommen. - Am unwichtigsten ist es für die Bürger in Schweden (33 %), Österreich (41 %) und Polen (42 %). Der Klimawandel: - Dieses Problem wird vor allem in Schweden (82 %), Zypern (76 %) und Griechenland (71 %) als besonders schwerwiegend eingestuft. - Am unwichtigsten ist es für die Bürger Portugals (30 %), Polens und der Tschechischen Republik (33 %). Soziodemographische Kriterien Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser: - Dieses Problem wird von Frauen (68 %) als schwerwiegender bewertet als von Männern (64 %). - Befragte, die zum rechten Flügel des politischen Spektrums tendieren, messen dem Problem geringere Bedeutung bei als Personen, die zum Mitte-Links-Spektrum tendieren (62 % gegenüber 72 %). - Der Anteil derjenigen, die das Problem hoch bewerten, ist bei Personen in Führungspositionen überdurchschnittlich hoch (70 %). Eine größere weltweite Wirtschaftskrise: - Beim Vergleich der Altersgruppen fällt auf, dass das Problem vor allem von Befragten im Alter von hoch bewertet (57 %) wird, während Bürger ab einem Alter von 55 Jahren die geringste Besorgnis zeigen (48 %). - Am wenigsten besorgt äußern sich Hausfrauen/-männer (46 %). 2/7

3 Der Klimawandel: - Der Klimawandel wird vor allem von Studenten (61%) und von Befragten, die bei Abschluss ihrer Ausbildung bereits mindestens 20 Jahre alt waren, als besonders großes Problem eingestuft. - Darüber hinaus hat das Problem für Befragte, die zum linken Flügel des politischen Spektrums neigen (55 %) größere Bedeutung als für jene, die zum rechten Flügel tendieren (47 %). B. Wahrnehmung der Bedeutung des Klimawandels QE2: Was denken Sie, wie ernst ist derzeit das Problem des Klimawandels? Sehr ernst (7-10) Mittel (5-6) Gering (1-4) k.a. 10% 3% 20% 67% QE2: Und was denken Sie, wie ernst ist derzeit das Problem des Klimawandels? Bitte benutzen Sie eine Skala von 1 bis 10, wobei 1 bedeutet, dass es überhaupt kein ernstes Problem ist und 10 bedeutet, dass es ein äußerst ernstes Problem ist. EB69 EB71 Sehr ernst (7-10) 75 % 67 % Mittel (5-6) 15 % 20 % Gering (1-4) 7 % 10 % Weiß nicht/keine Angabe 3 % 3 % Durchschnitt 7,8 7,4 Nationale Unterschiede bei den drei wichtigsten Problemen Beim Vergleich des prozentualen Anteils der Befragten, die mit 10 bis 7 antworteten, fällt auf, dass der Klimawandel in den meisten Mitgliedstaaten als sehr ernstes Problem wahrgenommen wird: - besonders hoch: Griechenland (94 %), Zypern (92 %), Ungarn und Slowenien (83 %). - besonders gering: Estland (49 %), Vereinigtes Königreich (51 %) und Lettland (56 %). 3/7

4 Beim Vergleich der Durchschnittswerte ergibt sich folgende Bewertung des Problems: - besonders hoch: Zypern (8,9), Griechenland (8,8) und Slowenien (8,4) - besonders gering: Estland (6,4), Vereinigtes Königreich (6,5) und die Niederland (6,6). Soziodemographische Kriterien - Wie bereits aus QE1 hervorgeht, wird das Problem vor allem von Studenten und Personen, die bei Abschluss ihrer Ausbildung bereits mindestens 20 Jahre alt waren, überdurchschnittlich ernst eingeschätzt (Durchschnitt: 7,6). - Am wenigsten sind darüber Hausfrauen/-männer (7,2) beunruhigt. INFORMATIONEN QE3: Wie gut sind Sie über die verschiedenen Auswirkungen des Klimawandels informiert? Gut informiert Nicht informiert k.a. 2% 42% 56% QE3: Was denken Sie, wie gut Sie persönlich über folgende Themen informiert sind? EB EB EB EB EB EB EB EB Sehr gut Ziemlich gut Nicht sehr gut Gar nicht Die verschiedenen Ursachen des Klimawandels 9 % 8 % 47 % 48 % 32 % 34 % 9 % 8 % Die verschiedenen Auswirkungen des Klimawandels 9 % 8 % 47 % 48 % 32 % 33 % 9 % 9 % Möglichkeiten, wie wir den Klimawandel bekämpfen können 8 % 8 % 44 % 44 % 35 % 37 % 10 % 9 % Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten Die Bürger, die ihren Angaben zufolge am besten in den drei Bereichen informiert sind, sind in den nordeuropäischen Ländern zu Hause: Schweden (87 % gut informiert), die Niederlande (80 %) und Finnland (77 %) 4/7

5 Die Bürger, die ihren Angaben zufolgen am schlechtesten informiert sind, kommen aus Portugal (68 % nicht ausreichend informiert), Bulgarien (66 %) und Rumänien (63 %) Die bei der letzten Eurobarometerumfrage (EB69) ermittelten Tendenzen sind mehr oder weniger stabil geblieben. Die Befragten geben nach wie vor an, über Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels weniger gut informiert zu sein als über dessen Ursachen und Folgen. Soziodemographische Kriterien - Männer sind im Vergleich zu Frauen im Durchschnitt besser über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie die Möglichkeiten zu dessen Bekämpfung informiert. - Am schlechtesten informiert sind Befragte, die die Schule bereits mit 15 Jahren oder noch früher verlassen haben. - Am besten informiert sind: Personen in Führungspositionen, Befragte, die bei Abschluss ihrer Ausbildung bereits mindestens 20 Jahre alt waren, und Studenten. II. BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS 1. Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels QE4: Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. Alternative Treibstoffe wie Biokraftstoffe sollten genutzt werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu begrenzen. Der Kampf gegen den Klimawandel kann positive Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben. Sie haben persönlich etwas unternommen, um dabei zu helfen, den Klimawandel zu bekämpfen. Der Klimawandel ist ein unaufhaltsamer Prozess, gegen den wir nichts tun können. Der CO 2 -Ausstoß hat nur einen geringen Einfluss auf den Klimawandel. Die Bedeutung des Klimawandels wird übertrieben. EB 69 EB 71 Stimme zu EB EB Stimme nicht zu EB EB Weiß nicht / keine Angabe 70 % 75 % 18 % 15 % 12 % 10 % 56 % 62 % 24 % 21 % 20 % 17 % 61 % 59 % 31 % 34 % 8 % 7 % 31 % 31 % 60 % 62 % 9 % 7 % 30 % 30 % 55 % 58 % 15 % 12 % 26 % 27 % 65 % 65 % 9 % 8 % 5/7

6 Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten Alternative Treibstoffe wie Biokraftstoffe sollten genutzt werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu begrenzen: Der Anteil der Befragten, die dieser Aussage zustimmen, ist in Griechenland (90 %), Dänemark (87 %) und der Slowakei (86 %) am höchsten. Der Anteil der Befragten, die dieser Aussage nicht zustimmen, ist in Luxemburg (32 %) am höchsten (allerdings eine Minderheit). Der Kampf gegen den Klimawandel kann positive Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben: Findet die meiste Zustimmung in Zypern (81 %), Griechenland (74 %), der Slowakei und Schweden (72 %). Trifft auf die stärkste Ablehnung in Lettland (39 %), den Niederlanden (35 %) und Finnland (33 %). Die Befragten haben persönlich etwas unternommen, um dabei zu helfen, den Klimawandel zu bekämpfen: Ihr Anteil ist in Schweden (82 %), Slowenien und dem Vereinigten Königreich (77 %) am höchsten. Am geringsten ist ihr Anteil in Lettland, Bulgarien (59 %) und Litauen (58 %). Der Klimawandel ist ein unaufhaltsamer Prozess, gegen den wir nichts tun können: Findet die meiste Zustimmung in Estland (57 %), Lettland (48 %), Litauen und dem Vereinigten Königreich (40 %). Trifft auf die größte Ablehnung in Schweden (80 %), Malta (79 %) und Griechenland (78%). Der CO 2 -Ausstoß hat nur einen geringen Einfluss auf den Klimawandel: Der Anteil der Befragten, die dieser Aussage zustimmen, ist in Irland (50 %), den Niederlanden (48 %) und Estland (45 %) am größten. Der Anteil der Befragten, die dieser Aussage nicht zustimmen, ist in Ungarn (76 %), der Slowakei (72 %), Dänemark, Schweden und Slowenien (71 %) am größten. Die Bedeutung des Klimawandels wird übertrieben: Der Anteil der Befragten, die dieser Aussage zustimmen, ist in Luxemburg, den Niederlanden (43 %) und dem Vereinigten Königreich (40 %) am größten. Auf die stärkste Ablehnung trifft die Aussage in Griechenland, Slowenien (83 %) und der Slowakei (80 %). Soziodemographische Kriterien Alternative Treibstoffe wie Biokraftstoffe sollten genutzt werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu begrenzen: Wird vor allem von der jüngsten Altersgruppe (15-24) und Studenten unterstützt. Findet die geringste Unterstützung bei der ältesten Altersgruppe (ab 55) sowie bei Hausfrauen/-männern bzw. Befragten, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen (im Durchschnitt 69 % und 75 %). 6/7

7 Der Kampf gegen den Klimawandel kann positive Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben: Die Gruppe, bei der die Aussage die meiste Zustimmung findet, sind Personen in Führungsposition (70 %) und Befragte, die bei Abschluss ihrer Ausbildung bereits mindestens 20 Jahre alt waren (68 %). Die Aussage findet bei Männern (65 %) mehr Zustimmung als bei Frauen (60 %). Die Befragten haben persönlich etwas unternommen, um dabei zu helfen, den Klimawandel zu bekämpfen: Der Anteil der Befragten, die dies bejahen, ist unter Personen, die bei Abschluss ihrer Ausbildung bereits mindestens 20 Jahre alt waren (70 %) und vor allem unter Personen in Führungsposition (74 %) überdurchschnittlich hoch. Weniger aktiv zeigen sich die Gruppe der Studenten (52 %) und die jüngsten Befragten aus der Altersgruppe (51 %) sowie Befragte, die bereits mit 15 Jahren oder noch früher die Schule verlassen haben. Der Klimawandel ist ein unaufhaltsamer Prozess, gegen den wir nichts tun können: Diese Auffassung wird im Vergleich zum Durchschnitt (31 % der Befragten stimmen zu) häufiger von Rentnern (35 %), von Arbeitslosen (34 %), in der Altersgruppe ab 55 und von Befragten, die stärker zum rechten Flügel des politischen Spektrums tendieren, vertreten. Der CO 2 -Ausstoß hat nur einen geringen Einfluss auf den Klimawandel: Diese Aussage trifft vor allem bei Personen in Führungsposition (66 %) und Befragten, die bei Abschluss ihrer Ausbildung bereits mindestens 20 Jahre alt waren (66 %) auf Ablehnung. Der Anteil der Befragten, die mit Weiß nicht/keine Angabe geantwortet haben, ist bei Personen, die die Schule mit 15 Jahren oder noch früher verlassen haben (22 %), in der Altersgruppe ab 55 (17 %) und bei Frauen besonders hoch. Die Bedeutung des Klimawandels wird übertrieben: Dem stimmen mehr Männer (31 %) als Frauen (25 %) zu. Der Anteil der Befragten, die der Aussage zustimmen, ist bei Befragten, die zum rechten Flügel des politischen Spektrums neigen (33 %), überdurchschnittlich hoch. Bei Befragten, die zum linken Flügel tendieren, fällt der Anteil vergleichsweise niedriger aus (27 %). Überdurchschnittliche Zustimmung findet die Aussage auch bei Rentnern (31 %). Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Jacques Nancy Tel. 02/ Nives Zun Elise Defourny Tel. 02/ Steffen Schneider Tel. 02/ Nathalie Lefèvre Tel. 02/ SuiviOpinionPublique@europarl.europa.eu 7/7

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