Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt. Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen
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- Hennie Brodbeck
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1 Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen
2 Zentrum: Grössenordnungen (Agglo) Bevölkerung 2010 Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Wohnungsbestand 2010 St. Gallen ( ) (8 300) (99 400) (76 700) Chur (69 800) (3 600) (3 600) (35 300) Frauenfeld (29 100) (1 600) (19 000) (13 900) Kreuzlingen (28 700) (1 500) (14 800) (14 600)
3 Agenda Erfahrungen Agglomerationsprogramm Region Stadtentwicklung Fazit Erwartungen
4 ERFAHRUNGEN Veranstaltung, xx.xx.2010
5 AGGLOMERATIONSPROGRAMM DER KATALYSATOR Veranstaltung, xx.xx.2010
6 Kernstadt mit Nebenzentren
7 Projektorganisation
8 Projekte Marktplatz Bahnhofplatz Durchmesserlinie Veranstaltung, xx.xx.2010
9 REGION APPENZELL AR ST. GALLEN BODENSEE DIE KONSEQUENZ Veranstaltung, xx.xx.2010
10 Vereinigung der Gemeinden Vor 2009: Regio Rorschach- Bodensee Region St.Gallen- Appenzell
11 Vereinigung der Gemeinden Zweck: Die Förderung und Entwicklung der Region sowie die Förderung der regionalen Zusammenarbeit in allen Bereichen des öffentlichen Lebens.
12 IG Standortmanagement St.Gallen (IGSG) (inkl. Wirtschaft) Zweck: Das Standortmanagement Region Appenzell-St.Gallen-Bodensee bezweckt die Stärkung der Wirtschafts-, Bildungsund Wohnregion Appenzell-St.Gallen- Bodensee sowie die Förderung der Attraktivität dieses Standorts als Zentrum der Ostschweiz.
13
14 Unsere drei Leuchttürme Wirtschaftszentrum St. Gallen Stadtraum Bodensee Kultur- und Naturlandschaft Appenzellerland Folie 14
15 Zukunftsbild / Vision Eine sichtbar starke Region zwischen Säntis und Bodensee. Mit vernetzten Qualitäten: Ein urbanes St.Gallen als Zentrum der Ostschweiz Ein Stadtraum Bodensee der Wirtschaften, Wohnen und Freizeit in hoher Qualität verbindet Ein Appenzellerland, das ein Bild von ausgeprägtem Unternehmertum sowie von gelebter und moderner Tradition in Kultur und Tourismus vermittelt.
16 Wirtschaftszentrum St. Gallen Wissens- und Bildungsstandort Wirtschaftskraft Wahrnehmbarkeit Erreichbarkeit Folie 16
17 RegioImpuls Mitstreiter gewinnen als zentrale Aufgabe Regional bedeutende Projekte können im Rahmen des Projektwettbewerbs RegioIMPULS mit bis zu 50% des Projektbudgets unterstützt werden.
18 STADTENTWICKLUNG DER PROFIT Veranstaltung, xx.xx.2010
19 Regionales Standortportfolio
20 Arealentwicklungen St.Gallen West / Gossau Ost
21 Museen Textile Architektur Führungen / Lehrpfad
22 EIN FAZIT Folie 22
23 Fazit Gesamthaft positive Beurteilung Förderung eines gemeinsamen regionalen Verständnisses und Denkens Realisieren von gemeinsamen Projekten mit überregionaler Ausstrahlung Verbesserung der Position der Kernstadt aber Denken bis zu den politischen Grenzen noch nicht vollständig überwunden Verständnis für Leistungen der Kernstadt erst teilweise akzeptiert Bedürfnisse der Kernstadt auf Kantons- / Bundesebene erst teilweise anerkannt (Regionalpolitik versus Standortpolitik)
24 ERWARTUNGEN Folie 24
25 Der Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit einer Stadt hängt von ihrer Fähigkeit ab, die funktionale Vernetzung von verschiedenen Aktoren und Aktivitäten möglichst optimal zu gestalten. Wichtig sind dabei die Dichteeffekte (Konzentration gleichartiger und ähnlicher Aktivitäten im Sinne von Agglomerationseffekten), die Varianzeffekte (Effektivitätsgewinne durch Nähe ergänzender und zusätzlicher Aktivitäten) und Grösseneffekte (Effizienzgewinne durch Bündelung gleichartiger Funktionen) Prof. Dr. Thomas Bieger, Rektor Universität St. Gallen Folie 25
26 Ziel - Ein urbanes St.Gallen als Zentrum der Ostschweiz - Vision 2020: Handlungsfeld des Stadtrates - «St. Gallen ist starkes Zentrum einer vereinigten Stadtregion und spielt eine aktive Rolle in nationalen und internationalen Gremien» Folie 26
27 Raumkonzept Schweiz umsetzen St. Gallen ist als bedeutendster Nordostschweizer Wirtschafts- und Bildungsstandort mit internationaler Ausstrahlung und als Kulturstandort mit dem Stiftsbezirk als Weltkulturerbe zu stärken.
28 Funktionale Räume stärken und flexibel anpassen Freizeit arbeiten wohnen produzieren Freizeit wohnen ausgehen konsumieren arbeiten wohnen produzieren arbeiten konsumieren ausgehen arbeiten konsumieren ausbilden konsumieren produzieren arbeiten Freizeit wohnen
29 Agglomerationsprogramm umsetzen 15 Min.-Takt Haltestelle < 400 m 15 -Takt 30 -Takt 7.5 Min. Takt Haltestelle < 400 m
30 Zusammenarbeit fördern Tripartite Agglomerations Konferenz aufrechterhalten mit Beteiligung des Städteverbandes Aktive Einflussnahme auf Strukturveränderungen / Finanzausgleichsmechanismen in überkantonalen Agglomerationen Aufrechterhaltung NRP Veranstaltung, xx.xx.2010
31 Herzlichen Dank!
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