Norddeutscher Kürwettbewerb 2015/2016 An die Mitgliedsvereine im Niedersächsischen Eissport-Verband e.v.

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1 Ausschreibung des Norddeutschen Kürwettbewerb 2015/2016 im Eiskunstlauf Wedemark, den Veranstalter: Niedersächsischer Eissport-Verband (NEV) Ausrichter: EC Hannover Indians e.v. Ort: Eisstadion Am Pferdeturm Am Pferdeturm 7, Hannover Datum: Samstag, den 19. Dezember 2015 (Zeit/-plan nach Eingang der Meldungen ab Uhr) Zeitplan: Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt Meldeschluß: der 04. Dezember 2015 Meldeanschrift: Frau Cornelia Greb-Bork Fachwart für Eiskunstlauf/Eistanz Riedgrasweg Wedemark Tel.-Nr.: 05130/39069 Fax-Nr.: 05130/ melanie.driesslein@t-online.de Inhalte der Meldung: Name und Vorname des Läufers / der Läuferin Geburtsdatum des Läufers / der Läuferin Name des Wettbewerbes Abgelegte Prüfungen Vereinsname Der Sportpaß mit allen Eintragungen, einschließlich der Gesundheitsbescheinigung (Stichtag ), ist vor Beginn des Wettbewerbes im Meldebüro vorzulegen.

2 Seite 2 Wettbewerbsbedingungen: Die Wettbewerbe werden gemäß DKB und ISU - Regulations durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung nichts anderes aufgeführt ist. Die Wettkämpfe werden nach dem 6.0 Wertungssystem durchgeführt. In den Wettbewerben starten Mädchen und Jungen getrennt. Der Veranstalter behält sich vor, Gruppen zu unterteilen. Für die Wettbewerbe Neulinge bis Küken gilt: Teilnehmer mit höheren Klassenlaufprüfungen als in den Wettbewerben angegeben, müssen im nächst höheren Wettbewerb starten. In den Wettbewerben Küken bis Kürklasse 8 (Schüler B) darf nur max. 2x gestartet werden, dann ist der Aufstieg in eine höhere Klasse fällig. (d. h. 2x beim Kürwettbewerb und 2x bei der Landesmeisterschaft) Startgebühren: Anfänger bis Meisterklasse je Teilnehmer 30,00 Euro/ offene Klasse, Küken und Minis je Teilnehmer 25,00 Euro Show Solo 25,00 Euro und Duo 30,00 Euro Erwachsenen-Wettbewerbe 30,00 Euro Abmeldungen: Für die verspätete Abmeldung eines Teilnehmers werden folgende Beträge erhoben: 1. bei Abmeldungen früher als 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung: die halbe Meldegebühr. 2. bei Abmeldungen innerhalb von 7 Tagen vor Beginn der Veranstaltung: die volle Meldegebühr (unabhängig davon, ob eine Teilnehmerliste oder der Zeitplan schon erstellt wurde). Musikwiedergabe: Bitte nur CD's verwenden. Das Musikstück muß sich jeweils am Anfang der CD befinden. Auf der CD darf sich nur die Musik eines Teilnehmers befinden. Die CD muß ordnungsgemäß mit Namen, Verein und Wettbewerb beschriftet sein. Startgebühren: sind am Wettkampfort vor Beginn zu bezahlen. Haftpflicht: Der Veranstalter bzw. Ausrichter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Niedersächsischer Eissport-Verband e.v. Fachwart für Eiskunstlauf/Eistanz Cornelia Greb-Bork Niedersächsischer Eissport-Verband e.v. Präsident gez.: Hans Ellfrodt

3 Seite 3 Wettbewerb/Gruppe: Meisterklasse - Kürklasse 1 Damen Herren Junioren - Kürklasse 2 Damen Herren Jugendklasse - Kürklasse 3/2 U18 Damen Herren Nachwuchsklasse - Kürklasse 3 Damen Herren Neulinge A Mädchen/Jungen (Kürklasse 4) Mädchen Jungen Neulinge B Mädchen/Jungen (Kürklasse 5) Mädchen Jungen Anwärter Mädchen/Jungen (Kürklasse 6) Schüler A Mädchen/Jungen (Kürklasse 7) Schüler B Mädchen/Jungen (Kunstläufer und Kürklasse 8) Fortgeschrittene Mädchen/Jungen (Figurenläufer) Anfänger Mädchen/Jungen (Freiläufer) Minis Mädchen/Jungen (ohne Prüfung) (ohne Altersbegrenzung) Küken Mädchen/Jungen (ohne Prüfung) (mit Altersbegrenzung) Offene Klasse Mädchen/Jungen (ohne Prüfung) (ohne Altersbegrenzung) Dauer Kür 4:00 min. +/- 10 sec. Kür 4:30 min. +/- 10 sec. Kür 3:30 min. +/- 10 sec. Kür 4:00 min. +/- 10 sec. Kür 3:30 min. +/- 10 sec. Kür 4:00 min. +/- 10 sec. Kür 3:00 min. +/- 10 sec. Kür 3:30 min. +/- 10 sec. Kür 3:00 min. +/- 10 sec. Kür 3:30 min. +/- 10 sec. Kür 3:00 min. +/- 10 sec. Kür 3:30 min. +/- 10 sec. max. 3:00 min sec. max. 3:00 min sec. max. 3:00 min sec. max. 3:00 min. max. 3:00 min. Kür 1:30 min. +/- 10 sec. max. 1:00 min. (ohne Zeittoleranz) max min. (ohne Zeittoleranz) Show Solo/Duo Mädchen/Jungen max. 3:00 min sec. Erwachsenen Wettbewerbe (ISU-Adult) Kürlängen siehe Ausschreibung WB 16

4 Seite 4 Wettbewerb 1: Meisterklasse Damen und Herren Kürklasse 1 Offen für alle Sportler/innen, welche die Klassenlauf- und Altersbedingungen erfüllen nach der derzeit gültigen ISU- bzw. DKB-Regeln. Damen 4:00 Minuten +/- 10 sec. Herren 4:30 Minuten +/- 10 sec. Wettbewerb 2: Junioren Damen und Herren Kürklasse 2 Offen für alle Sportler/innen, welche die Klassenlauf- und Altersbedingungen erfüllen nach der derzeit gültigen ISU- bzw. DKB-Regeln und noch nicht in der Meisterklasse gestartet sind. Damen 3:30 Minuten +/- 10 sec. Herren 4:00 Minuten +/- 10 sec. Erlaubte Elemente/Elementeanforderungen wie in der Deutschen Juniorenklasse Wettbewerb 3: Jugendklasse U 18 Damen und Herren Kürklasse 3/2 Offen für alle Sportler/innen, welche die Klassenlauf- und Altersbedingungen (siehe DFBest. zu DKBEK Art. 2 und 3) für den Start in der Jugendklasse erfüllen d. h. am noch nicht 18 Jahre alt waren und dürfen noch nicht in einer höheren Startklasse bei einer Deutschen Meisterschaft oder bei einem Deutschlandpokal gestartet sein. Damen 3:30 Minuten +/- 10 sec. Herren 4:00 Minuten +/- 10 sec. Erlaubte Elemente/Elementeanforderungen wie in der Deutschen Jugendklasse Wettbewerb 4: Nachwuchsklasse Damen und Herren Kürklasse 3 Offen für alle Sportler/innen, die mind. im Besitz der Kürklasse 3 sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Dieser Wettbewerb wird in a) und jünger und b) und älter unterteilt. Gruppe b) darf nicht außerhalb des LEV s starten!!! Diese Regelung gilt erstmal nur für diese Saison. Damen 3:00 Minuten +/- 10 sec. Herren 3:30 Minuten +/- 10 sec.

5 Seite 5 Erlaubte Elemente/Elementeanforderungen wie in der Deutschen Nachwuchsklasse Mädchen max. 6 Sprungelemente; Jungen max. 7 Sprungelemente mind. 1 Axeltype; max. 2 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen; Die Sprungkombinationen dürfen nur 2 Sprünge enthalten, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge fließen in die Bewertung ein. Nur 2 verschiedene Sprünge mit 2 1/2 (2A) oder mehr Umdrehungen (Dreifachsprünge) dürfen max. einmal in Kombination oder Sequenz wiederholt werden. max. 2 unterschiedliche Pirouetten, davon 1 Kombinationspirouette mit mind. 3 unterschiedlichen Positionen; jede Position muss mind. 2 U haben; FW erlaubt; Bei FW auf jedem Fuß mind. 5U; Ohne FW mind.10 U; 1 eingesprungene Pirouette: PW erlaubt! ohne FW mind. 8 U; mit FW mindestens 5 Umdrehungen auf jedem Fuß max. 1 Schrittfolge Die Schrittfolge muss schwungvoll über die gesamte Eisfläche gelaufen werden. Keine Spiralfolge! Spiralen werden als Transitions gewertet! Wettbewerb 5: Neulinge A Mädchen und Jungen Kürklasse 4 Offen für alle Sportler/innen, welche die Kürklasse 4 bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. Mädchen 3:00 Minuten +/- 10 sec. Jungen 3:30 Minuten +/- 10 sec. KEIN Doppelaxel oder Dreifachsprung erlaubt! Erlaubte Elemente/Elementeanforderungen wie in der Deutschen Nachwuchsklasse Wettbewerb 6: Neulinge B Mädchen und Jungen Kürklasse 5 Offen für alle Sportler/innen, welche die Kürklasse 5 bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. Mädchen 3:00 Minuten +/- 10 sec. Jungen 3:30 Minuten +/- 10 sec. KEIN Doppelaxel oder Dreifachsprung erlaubt! Erlaubte Elemente/Elementeanforderungen wie in der Deutschen Nachwuchsklasse

6 Seite 6 Wettbewerb 7: Anwärter Mädchen und Jungen Kürklasse 6 Offen für alle Sportler/innen, welche die Kürklasse 6 bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. max. 3:00 Minuten + 10 sec. KEIN Doppelaxel oder Dreifachsprung erlaubt! max. 6 Sprungelemente: Es können bis zu zwei (2) Sprungkombinationen oder -Sequenzen enthalten sein. Die Kombination darf nur zwei (2) Sprünge enthalten. Eine Sequenz kann jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die beiden schwierigsten gehen in die Wertung ein. Jeder Sprung darf maximal 3 mal gezeigt werden. max. 2 Pirouetten: unterschiedlicher Natur dürfen gezeigt werden, wobei eine Pirouette eine Pirouette in einer Position sein muss. (Unterschiedlicher Natur bedeutet, dass die Abkürzung unterschiedlich ist). max. 1 Schrittfolge Wettbewerb 8: Schüler A Mädchen und Jungen Kürklasse 7 Offen für alle Sportler/innen, welche die Kürklasse 7 bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. max. 3:00 Minuten + 10 sec. erlaubt sind alle Einfachsprünge inkl. Axel und max. 2 verschiedene Doppelsprünge (Wiederholung erlaubt) max. 6 Sprungelemente: Es können bis zu zwei (2) Sprungkombinationen oder -Sequenzen enthalten sein. Die Kombination darf nur zwei (2) Sprünge enthalten. Eine Sequenz kann jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die beiden schwierigsten gehen in die Wertung ein. Jeder Sprung darf maximal 3 mal gezeigt werden. max. 2 Pirouetten: unterschiedlicher Natur dürfen gezeigt werden, wobei eine Pirouette eine Pirouette in einer Position sein muss. (Unterschiedlicher Natur bedeutet, dass die Abkürzung unterschiedlich ist). max. 1 Schrittfolge Wettbewerb 9: Schüler B Mädchen und Jungen Kürklasse 8 Offen für alle Sportler/innen, welche die Kunstläuferprüfung oder Kürklasse 8 bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. max. 3:00 Minuten + 10 sec.

7 Seite 7 erlaubt sind alle Einfachsprünge inkl. Axel und max. 1 Doppelsprung (Wiederholung erlaubt) max. 6 Sprungelemente: Es können bis zu zwei (2) Sprungkombinationen oder -Sequenzen enthalten sein. Die Kombination darf nur zwei (2) Sprünge enthalten. Eine Sequenz kann jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die beiden schwierigsten gehen in die Wertung ein. Jeder Sprung darf maximal 3 mal gezeigt werden. max. 2 Pirouetten: unterschiedlicher Natur dürfen gezeigt werden, wobei eine Pirouette eine Pirouette in einer Position sein muss. (Unterschiedlicher Natur bedeutet, dass die Abkürzung unterschiedlich ist). max. 1 Schrittfolge Wettbewerb 10: Fortgeschrittene Mädchen/Jungen Figurenläufer Offen für alle Sportler/innen, welche die Figurenläuferprüfung bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. max. 3:00 Minuten erlaubt sind alle Einfachsprünge inkl. Axel/ Doppelsprünge sind nicht erlaubt. max. 6 Sprungelemente: Es können bis zu zwei (2) Sprungkombinationen oder -Sequenzen enthalten sein. Die Kombination darf nur zwei (2) Sprünge enthalten. Eine Sequenz kann jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die beiden schwierigsten gehen in die Wertung ein. Jeder Sprung darf maximal 3 mal gezeigt werden. max. 2 Pirouetten: unterschiedlicher Natur dürfen gezeigt werden, wobei eine Pirouette eine Pirouette in einer Position sein muss. (Unterschiedlicher Natur bedeutet, dass die Abkürzung unterschiedlich ist). max. 1 Schrittfolge Wettbewerb 11: Anfänger Mädchen und Jungen Freiläufer Offen für alle Sportler/innen, welche die Freiläuferprüfung bestanden haben und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. max. 3:00 Minuten erlaubt sind alle Einfachsprünge/ Axel und Doppelsprünge sind nicht erlaubt. max. 6 Sprungelemente: Es können bis zu zwei (2) Sprungkombinationen oder -Sequenzen enthalten sein. Die Kombination darf nur zwei (2) Sprünge enthalten. Eine Sequenz kann jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die beiden schwierigsten gehen in die Wertung ein. Jeder Sprung darf maximal 3 mal gezeigt werden. max. 2 Pirouetten: unterschiedlicher Natur dürfen gezeigt werden, wobei eine Pirouette eine Pirouette in einer Position sein muss. (Unterschiedlicher Natur bedeutet, dass die Abkürzung unterschiedlich ist). max. 1 Schrittfolge

8 Seite 8 Wettbewerb 12: Minis Mädchen und Jungen ohne Prüfung Offen für alle Sportler/innen, welche noch nicht im Besitz der Freiläuferprüfung sind und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. (ohne Altersbegrenzung) Elemente: 1:30 Minute +/- 10 sec 1. Vorwärts Übersetzen in 8-Form 2. Rückwärts Übersetzen im Kreis; Seite beliebig 3. Sprung nach Wahl (Dreiersprung, Salchow oder Toeloop) 4. Weiteres Element nach Wahl; max. bis Kürklasse 8 (keine Wiederholung von Pkt. 3 und keine Sprungkombination/- sequenzen) 5. Standpirouette ein- oder zweibeinig; mind. 3 Umdrehungen 6. Flieger va Zusätzliche Elemente und Wiederholungen haben Abzug zur Folge! Wettbewerb 13: Küken Mädchen und Jungen ohne Prüfung Offen für alle Sportler/innen des Jahrgangs 2008 und jünger, welche noch nicht im Besitz der Freiläuferprüfung sind und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. Elemente: max. 1:00 Minute (ohne Zeittoleranz) 1. Übersetzen vorwärts im Kreis zu einer Seite; max. 2 Kreise 2. Umspringen beidbeinig von vorwärts auf rückwärts 3. Hocke oder Pistole vorwärts 4. Pinguin Zusätzliche Elemente und Wiederholungen haben Abzüge zur Folge! Wettbewerb 14: Offene Klasse Mädchen und Jungen ohne Prüfung Offen für alle Sportler/innen, welche noch nicht im Besitz der Freiläuferprüfung sind und noch nicht in einer höheren Klasse gestartet sind. (ohne Altersbegrenzung und max. nur 2 Starts möglich) Diese Gruppe darf nicht außerhalb des LEV s starten!!! Elemente: max. 1:30 Minute (ohne Zeittoleranz) 1. Vorwärts Übersetzen in 8-Form 2. Rückwärts Übersetzen im Kreis; Seite beliebig 3. Dreiersprung ohne Auflage 4. Salchow oder Toeloop 5. Standpirouette ein- oder zweibeinig; mind. 3 Umdrehungen 6. Flieger va Zusätzliche Elemente und Wiederholungen haben Abzug zur Folge! Es besteht die Möglichkeit pro Verein eine Musik wählen

9 Seite 9 Wettbewerb 15: Show Mädchen und Jungen Solo und / oder Duo Offen für Show-Programme, die Solo bzw. als Duo (alle Paarzusammenstellungen sind erlaubt) gelaufen werden. Altersklassen bis 14 Jahren und ab 14 Jahren. Beim Duo richtet sich die Einteilung in die Altersklasse immer nach dem Alter des/der älteren Sportler(s)/innen. max. 3:00 Minuten + 10 sec. (Vokalmusik ist erlaubt) Erlaubt sind nur: einfache Sprünge (ohne Axel). alle Pirouetten max. 6 Umdrehungen und Schrittfolgen Bewerte wird der Gesamteindruck (nur B-Note), Originalität usw. Technische Elemente (nur Requisiten erlaubt, die in der Hand oder am Körper des Sportlers verbleiben) dienen nur zur Gestaltung der Show (keine Wertung von Technical Elements) Achtung!!! Bei der Meldung sind die Titel/Themen zu benennen, die dargestellt werden. Wettbewerb 16: Erwachsenen Wettbewerbe (ISU-Adult) Altersklassen: Altersklasse 0 (Young Adults) Jahre Altersklasse I Jahre Altersklasse II Jahre Altersklasse III Jahre Altersklasse IV über 57 Jahre Läufer/innen geboren zwischen dem 01. Juli 1987 und dem 30. Juni 1999 Läufer/innen geboren zwischen dem 01. Juli 1977 und dem 30. Juni 1987 Läufer/innen geboren zwischen dem 01.Juli 1967 und dem 30. Juni 1977 Läufer/innen geboren zwischen dem 01. Juli 1957 und dem 30. Juni 1967 Alle Altersklassen können gemäß den eingegangenen Anmeldungen weiter unterteilt oder zusammengelegt werden. Der Veranstalter behält sich das Recht auf Vorlage eines Altersnachweises vor. ISU Masters maximale 3:10 Minuten Eine ausgewogene Kür sollte folgenden Elemente enthalten: Maximal sieben Sprungelemente. Dreifachsprünge sind erlaubt. Das Programm darf maximal drei Sprungkombinationen oder sequenzen enthalten, wovon eine aus drei Sprüngen, die anderen beiden aus zwei Sprüngen bestehen dürfen. Eine Sprungsequenz kann aus einer beliebigen Anzahl Sprüngen bestehen, die durch nicht gelistete Sprünge wie Mazurkas und Hüpfer und unter Berücksichtigung des Sprungrhythmus miteinander verbunden werden. Andere Schritte, Drehungen, Übersetzer innerhalb einer Sprungsequenz sind nicht erlaubt. Aus der Sprungfolge gehen nur die zwei Sprünge mit dem höchsten technischen Wert in die Wertung ein. Thorén/Euler in Kombination oder Sequenz mit einem gelisteten Sprung wird als Rittberger gewertet.

10 Seite 10 Jeder Sprung kann nur einmal wiederholt werden und dies nur innerhalb einer Sprungkombination oder Sprungfolge. Nicht gelistete Sprünge werden als Verbindungsschritte gewertet. Maximal drei Pirouetten (mit unterschiedlicher Abkürzung, davon eine Pirouettenkombination mit Fußwechsel und eine eingesprungene Pirouette), Pirouetten mit einer Position minimal fünf Umdrehungen, Kombinationspirouetten ohne Fußwechsel mindestens fünf Umdrehungen, Kombinationspirouetten mit Fußwechsel mindestens acht (4+4) Umdrehungen. Pro Position mindestens zwei Umdrehungen. Maximal eine Choreoschrittfolge, welche über mindestens über 100% der Eisfläche gezeigt wird und bei den Damen eine kurze Spirale (nicht nur einen Kick) beinhaltet. Nur der erste Versuch einer Schrittfolge fließt in den technischen Wert ein. ISU Gold maximale 2:40 Minuten Eine ausgewogene Kür sollte folgenden Elemente enthalten: Maximal sechs Sprungelemente. Ein Axel ist obligatorisch. Doppeltoeloop, Doppelsalchow und Doppelrittberger sind erlaubt. Doppelflip, Doppellutz und Doppelaxel sowie Dreifachsprünge sind verboten. Das Programm darf maximal drei Sprungkombinationen oder sequenzen enthalten, wovon eine aus drei Sprüngen, die anderen beiden aus zwei Sprüngen bestehen dürfen. Eine Sprungsequenz kann aus einer beliebigen Anzahl Sprüngen bestehen, die durch nicht gelistete Sprünge wie Mazurkas und Hüpfer und unter Berücksichtigung des Sprungrhythmus miteinander verbunden werden. Andere Schritte, Drehungen, Übersetzer innerhalb einer Sprungsequenz sind nicht erlaubt. Aus der Sprungfolge gehen nur die zwei Sprünge mit dem höchsten technischen Wert in die Wertung ein. Thorén/Euler in Kombination oder Sequenz mit einem gelisteten Sprung wird als Rittberger gewertet. Jeder Sprung kann nur einmal wiederholt werden und dies nur innerhalb einer Sprungkombination oder Sprungfolge. Nicht gelistete Sprünge werden als Verbindungsschritte gewertet. Maximal drei Pirouetten mit unterschiedlicher Abkürzung, davon eine Pirouettenkombination mit Fußwechsel sowie eine eingesprungene Pirouette Mindestdrehzahlen: Pirouetten mit einer Position minimal vier Umdrehungen, Kombinationspirouetten ohne Fußwechsel mindestens vier Umdrehungen, Kombinationspirouetten mit Fußwechsel mindestens acht (4+4) Umdrehungen. Pro Position mindestens zwei Umdrehungen. Maximal eine Choreoschrittfolge, welche über mindestens 100% der Eisfläche gezeigt wird und bei den Damen eine kurze Spirale (nicht nur einen Kick) beinhaltet. Nur der erste Versuch einer Schrittfolge fließt in den technischen Wert ein. ISU Silber maximale 2:10 Minuten Eine ausgewogene Kür sollte folgenden Elemente enthalten: Maximal fünf Sprungelemente. Nur Einfachsprünge inkl. Axel sind erlaubt. Das Programm darf maximal drei Sprungkombinationen oder sequenzen enthalten, wovon eine aus drei Sprüngen, die anderen beiden aus zwei Sprüngen bestehen dürfen. Eine Sprungsequenz kann aus einer beliebigen Anzahl Sprüngen bestehen, die durch nicht gelistete Sprünge wie Mazurkas und Hüpfer und unter Berücksichtigung des Sprungrhythmus miteinander verbunden werden. Andere Schritte, Drehungen, Übersetzer innerhalb einer Sprungsequenz sind nicht erlaubt. Aus der Sprungfolge gehen nur die zwei Sprünge mit dem höchsten technischen Wert in die Wertung ein. Thorén/Euler in Kombination oder Sequenz mit einem gelisteten Sprung wird als Rittberger gewertet. Jeder Sprung kann nur einmal wiederholt werden und dies nur innerhalb einer Sprungkombination oder Sprungfolge. Nicht gelistete Sprünge werden als Verbindungsschritte gewertet. Maximal drei Pirouetten mit unterschiedlicher Abkürzung, davon eine Kombinationspirouette. Mindestdrehzahlen: Pirouetten mit einer Position minimal drei Umdrehungen, Kombinationspirouetten ohne Fußwechsel mindestens vier Umdrehungen, Kombinationspirouetten mit Fußwechsel mindestens acht (4U+4U) Umdrehungen. Pro Position mindestens zwei Umdrehungen.

11 Seite 11 Maximal eine Choreoschrittfolge, welche über mindestens 50% der Eisfläche gezeigt wird und bei den Damen eine kurze Spirale (nicht nur einen Kick) beinhaltet. Nur der erste Versuch einer Schrittfolge fließt in den technischen Wert ein. ISU Bronze maximale 1:50 Minuten Eine ausgewogene Kür sollte folgenden Elemente enthalten: Maximal vier Sprungelemente. Nur Einfachsprünge sind erlaubt. Kein Axel! Das Programm darf maximal drei Sprungkombinationen oder sequenzen enthalten, wovon eine aus drei Sprüngen, die anderen beiden aus zwei Sprüngen bestehen dürfen. Eine Sprungsequenz kann aus einer beliebigen Anzahl Sprüngen bestehen, die durch nicht gelistete Sprünge wie Mazurkas und Hüpfer und unter Berücksichtigung des Sprungrhythmus miteinander verbunden werden. Andere Schritte, Drehungen, Übersetzer innerhalb einer Sprungsequenz sind nicht erlaubt. Aus der Sprungfolge gehen nur die zwei Sprünge mit dem höchsten technischen Wert in die Wertung ein. Thorén/Euler in Kombination oder Sequenz mit einem gelisteten Sprung wird als Rittberger gewertet. Jeder Sprung kann nur einmal wiederholt werden und dies nur innerhalb einer Sprungkombination oder Sprungfolge. Nicht gelistete Sprünge werden als Verbindungsschritte gewertet. Maximal zwei Pirouetten mit unterschiedlicher Abkürzung. Mindestdrehzahlen: Pirouetten mit einer Position minimal drei Umdrehungen, Kombinationspirouetten ohne Fußwechsel mindestens vier Umdrehungen, Kombinationspirouetten mit Fußwechsel mindestens sechs (3+3) Umdrehungen. Pro Position mindestens zwei Umdrehungen. Eingesprungene Pirouetten sind nicht erlaubt. Maximal eine Choreoschrittfolge, welche über mindestens 50% der Eisfläche gezeigt wird und bei den Damen eine kurze Spirale (nicht nur einen Kick) beinhaltet. Nur der erste Versuch einer Schrittfolge fließt in den technischen Wert ein. Der Verband behält sich vor, bei großem Altersunterschied in den Wettbewerben eine Unterteilung in zwei Gruppen vorzunehmen.