Ethik, Palliativpflege. -medizin
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- Gertrud Fromm
- vor 7 Jahren
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1 116 und -medizin
2 095 Achtsamkeit > Kooperation im Achtsamkeit ist ein inzwischen häufig benutztes Wort. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt darauf, ein Gefühl für die Entwicklung von Achtsamkeit für sich und andere zu gewinnen. Achtsamkeit macht nicht nur jeden Moment des Lebens wertvoll, sondern ist zugleich eine unabdingbare Voraussetzung im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen. Sie erleben einen Vortrag mit Reflexionen und kurzen Beiträge zur Anregung einer beobachtenden Haltung. Referentin E. Katharina Rizzi Alle Interessierten Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Kommunikation Fachpraxis Nr März Uhr 25 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 12,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 Hinweis Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Akademie der Björn- Schulz-Stiftung durchgeführt ( Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 117
3 Kooperation im > 096 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Fachpraxis Kommunikation Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere Aufgabe für Pflegende - fachlich wie menschlich. Im Seminar soll es um diese Aufgabe gehen und um die Frage: Was ist zu tun oder auch zu lassen, wenn ein Mensch sein Leben abschließt? Referentin Bedürfnisse Sterbender, die ihr Leben verlieren Bedürfnisse Pflegender, die Sterbende begleiten Bedürfnisse Angehöriger, die einen Menschen verlieren Christa Pleyer Alle Interessierten Akademie - FuW (KS ) Haus 22 / Raum Nr November Uhr 18 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 90,00 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 118
4 > 097 In der Fremde: Schwerstkranke Menschen mit Migrationshintergrund Kooperation im Ziel des Seminars ist es, alle Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit mit der Betreuung schwerstkranker Migrantinnen und Migranten zu tun haben, dafür zu sensibilisieren, kulturelle Aspekte der Patientinnen und Patienten wahrzunehmen und in ihre Arbeit einzubeziehen. Referentin Kulturgebundene Wertung von Gesundheit, Krankheit und Tod Die Bedeutung der Religion Kultur und Schmerz Kultursensibler Umgang mit Angehörigen Reflexion eigener Erfahrungen Elisabeth Wesselman Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt Kommunikation Fachpraxis Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr Februar Uhr 12 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 119
5 Kooperation im > 098 Ethik im Klinikalltag: Zwischen Fürsorgepflicht und Selbstbestimmung Fachpraxis Kommunikation In der Regel dreht es sich bei ethischen Fragestellungen am Krankenbett um die Spannung zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Patientin bzw. des Patienten und der Fürsorgepflicht derer, die sie pflegerisch, medizinisch und psychosozial betreuen, wobei die Grenze zwischen beiden Polen fließend ist. Das kann zu Konflikten führen, bei denen auch organisationsethische Fragestellungen und die Frage nach dem vorherrschenden Ethikkodex eine Rolle spielen. Das Klinische Ethikkomitee (KEK) kann in solchen Fällen Hilfestellung geben. Dieser Workshop beschäftigt sich mit der Frage nach einem konstruktiven Umgang in ethischen Konfliktsituationen. Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise des KEK Rolle einzelner Berufsgruppen im KEK Klärung der Frage: Was ist ein ethisches Problem? Prozess einer ethischen Entscheidungsfindung Praxisübung: Problem an einem konkreten Fallbeispiel erarbeiten Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Referent/-in Mitglieder des Klinischen Ethikkomitees der StKM Alle Interessierten Akademie - FuW (KS) / Haus 22 Nr Mai 2010 Raum Nr November 2010 Raum Uhr 25 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 120
6 > 099 Musiktherapie: Da finde ich keine Worte mehr Kooperation im In Familien, die mit der schweren, vielleicht sogar unheilbaren Erkrankung eines Familienmitgliedes konfrontiert sind, ist oft eine gewisse Sprachlosigkeit zu erleben. Keiner möchte dem anderen mit der Äußerung seiner Ängste weh tun und doch drängen die Sorgen nach Ausdruck. Dies wird umso deutlicher, wenn es schwerkranke Kinder und Jugendliche betrifft. Die Beschäftigung mit Musik, auch und gerade mit dem aktiven Musizieren und/oder Improvisieren kann hier ein Ventil und die Basis der Verständigung ohne Worte sein. An dem Abend werden Möglichkeiten der musiktherapeutischen Begleitung in der gemeinsam geteilten Trauer und auch Freude, und des gemeinsam gestalteten endgültigen Abschieds beschrieben. Darüber hinaus ist es möglich, schwierige Situationen aus dem eigenen Erleben einzubringen, für die dann musikalische Lösungsmöglichkeiten diskutiert und ausprobiert werden können. Referentin Dr. Frauke Schwaiblmair Kommunikation Fachpraxis Therapeutinnen, Therapeuten, Psychologinnen, Psychologen und alle Interessierten Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr März Uhr 20 Teilnehmer/-innen Hinweis Externe Teilnehmer/-innen: 12,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Akademie der Björn- Schulz-Stiftung durchgeführt ( Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 121
7 Kooperation im > 100 Patientenverfügung bei schwerstkranken Kindern Fachpraxis Kommunikation In der Kinderhospizarbeit ist die Patientenverfügung ein wichtiges Instrument. Gemeinsam mit Ärztinnen, Ärzten, Eltern, Pflegenden, Hospizhelfern und natürlich - je nach Alter - mit den betroffenen Kindern, können schwierige Situationen in Ruhe vorbereitet und besser gemeistert werden. Das Seminar vermittelt den medizinrechtlichen Hintergrund, die ethischen Aspekte und beleuchtet dabei auch die seelischen Nöte der Beteiligten. Erlebte und / oder fiktive Fallkonstellationen werden besprochen, Formulierungen erarbeitet und die konkrete rechtliche Absicherung vermittelt. Referent RA Wolfgang Putz Ärztinnen, Ärzte, Pflegende und alle Interessierten Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Hinweis Nr Samstag, 06. März Uhr 30 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 35,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 4 Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Akademie der Björn- Schulz-Stiftung durchgeführt ( 122
8 > 101 Wahrheit und Psychologie am Krankenbett Kooperation im Ärztinnen, Ärzte und Pflegende kennen die schwierige Situation, Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen schwerwiegende Diagnosen, negative Prognosen und traurige Nachrichten mitteilen zu müssen. Viele kommen hier an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und fühlen sich dieser Aufgabe nicht in genügendem Maße gewachsen. Im Seminar wird Handwerkszeug für den Umgang mit dieser Herausforderung vermittelt. Referentin Sensibilisierung für die Lage der Betroffenen Erweiterung der Kompetenz für das Überbringen schlechter Nachrichten im klinischen Alltag Renate Reyersbach Ärztinnen, Ärzte, Pflegende und alle Interessierten Kommunikation Fachpraxis Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr September Uhr 25 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 12,00 Hinweis Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Akademie der Björn- Schulz-Stiftung durchgeführt ( Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 123
9 Kooperation im > 102 Weltreligionen: Gesundheit, Krankheit, Sterben und Tod Fachpraxis Kommunikation Vor dem Hintergrund des Islams, des Judentums und afrikanischer Glaubensvorstellungen erhalten Sie einen Einblick in unterschiedliche Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen und deren Implikationen auf die Palliativpflege, das Sterben und den Tod. Referent Gesundheit und Krankheit im Islam, im Judentum und in afrikanischen Glaubensvorstellungen Hygiene, Essen, Diät, Besuch, Familie und Entscheidungen Sterben, Tod und Trauer in den verschiedenen Glaubens - systemen Christian Fischer Ärztinnen, Ärzte, Pflegende sowie Mitarbeiter/-innen aller im therapeutischen Kontext mit Patientinnen/Patienten tätigen Berufsgruppen. Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr Mai Uhr 20 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 4 124
10 > Weiterbildung Palliative Care Kooperation im Die Weiterbildung Palliative Care soll dazu beitragen, eine adäquate Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen in Institutionen des Gesundheitswesens zu gewährleisten. Grundlagen der Palliativmedizin Behandlung von Schmerzen und anderen belastenden Situationen Soziodemographische Grundlagen Soziokulturelle Grundlagen Psychosoziale Aspekte Ethik und Sterbebegleitung Rechtliche Fragestellungen Wahrnehmung und Kommunikation Teamarbeit und Selbstreflexion (Persönlichkeitsbildung) Vernetzung mit externen Dienstleistern Kommunikation Fachpraxis Ansprechpartner Anmeldung Termin Franz Burzlauer (Telefon: 089/ , Mail: Klinikum Neuperlach (KN) November 2010 bis Oktober Uhr 18 Teilnehmer/-innen Hinweis 29. Mai 2010 auf Anfrage (Herr Burzlauer) Die Weiterbildung dauert 21 Tage (168 Std.) und gliedert sich in 7 Module. Sie entspricht den Anforderungen an die Qualifikation von beruflich Pflegenden im Hospizbereich (Rahmenvereinbarung über Hospizversorgung im Sinne des 39a SGB V). Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 125
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