Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013

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1 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan, Raum, Tagesablauf Gelingensbedingungen Fragen und Diskussion Ausgangslage! Mai 2006 neuer Verfassungsartikel zur Harmonisierung Schulwesen! Sep : Annahme im Kanton Bern! März 2012: Teilrevision Volksschulgesetz! August 2013: Umsetzung

2 Inhalte des Harmos-Konkordats! Blockzeiten! Bedarfsgerechte Tagesstrukturen! Harmonisierung der Lehrpläne (Fachbereiche, Fremdsprachen) und Koordination der Lehrmittel! Überprüfung der Erreichung der Bildungsstandard (Qualität)! Einheitliche Strukturen (Dauer der Schulstufen und Einschulung) Umsetzung einheitlicher Strukturen 2 Jahre KG 6 Jahre Primarstufe 3 Jahre Sekundarstufe 1 11 Jahre Volksschule Einschulung: ab dem vollendeten 4. Altersjahr Verschiebung Stichtag vom 1. Mai auf den 31. Juli SLZ: : 4 jährige Kinder mit Geburtstag bis Ende Mai 2013

3 Umsetzung! Der KG ist Teil der Volksschule, die elf Jahre dauert.! Er bleibt aber als Stufe mit einer besonderen entwicklungsspezifischen Pädagogik bestehen.! Mit der Einführung des obligatorischen zweijährigen Kindergartens ändert sich inhaltlich nichts. Umsetzung! Kinder, welche heute im Alter von 5 Jahren den KG besuchen, treten im Sommer 2013 ins zweite Kindergartenjahr der ein.

4 Umsetzung Späterer Eintritt in den KG Die Eltern entscheiden, ob ihr Kind ein Jahr später in das erste Kindergartenjahr der eintreten soll. " Die Eltern melden ihr Kind ab. Vorgängige Beratung durch die SL ist möglich. Umsetzung Späterer KG- Eintritt! Was passiert, wenn ich mein Kind ein Jahr später in den KG schicke? " Recht auf 11 Jahre Volksschule bleibt erhalten. " Kinder können die Schulstufen schneller oder langsamer durchlaufen. Die Schulleitung ist zuständig für die Schullaufbahnentscheide.

5 Umsetzung! Kann das 1. Kindergartenjahr in der mit einem reduzierten Pensum besucht werden? " Ja. Im 1. Jahr möglich. Mindestens 2/3 des Vollpensums müssen besucht werden. " Entscheid/ Mitteilung der Eltern. 2. Klasse 1. Klasse Kindergarten 2! Kindergarten 1

6 : Merkmale! Die Klassen sind altersgemischt zusammengesetzt und Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden integriert.! Es werden 18 bis 24 Kinder aufgenommen.! Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der einzelnen Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen Lerngruppen statt.! Der Übertritt in das 3. Schuljahr erfolgt aufgrund erreichter Lernziele nach drei, vier oder fünf Jahren! Sie werden (i. d. R.) von zwei Lehrpersonen teilweise im Teamteaching (max. 15 Lektionen) unterrichtet und begleitet.

7 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Was ist eine? - Film Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan, Raum, Tagesablauf Gelingensbedingungen Fragen und Diskussion Was ist eine?

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12 Warum eine? Kinder sind neugierig und lernfreudig.

13 Spielen und Lernen sind für Kinder untrennbar miteinander verknüpft: lernen beim Spielen und spielen beim Lernen. Fähigkeiten und Interessen verändern sich durch Lernangebote und Lernprozesse.

14 Kinder sind sehr verschieden. Sie sind es bereits bei der Geburt und werden es in ihrer Entwicklung immer mehr. Kinder im gleichen Alter sind in verschiedenen Bereichen unterschiedlich entwickelt.

15 Fähigkeiten sind bei gleichem Alter unterschiedlich ausgebildet Kinder haben einen unterschiedlichen Rhythmus und ein unterschiedliches Tempo in ihrer Entwicklung und beim Lernen.

16 Vorteile der / Chancen! Pädagogische Kontinuität während der ersten Bildungsjahre (andere Kinder, Lehrpersonen, Ziele und Inhalte, Räumlichkeiten, Schulort).! Individuelle Lernwege und eigenes Tempo wird ermöglicht.! Spielen und Lernen über den Zeitraum von vier Jahren (früher lernen, länger spielen).

17 ! Integration und individuelle Förderung: Einschulung in besondere Klassen entfällt und Kinder mit besonderen schulischen Bedürfnissen können leichter integriert werden.! Lehrpersonen: Zusammenarbeit im Team, geteilte Verantwortung, «Vier-Augen-Prinzip»,! Eltern: Betreuung der Kinder, Vertrauen in guten Schulstart, Vertrauen in Team,! Schule: Innovation und pädagogische Auseinandersetzung, Wohnortsnahe Schulung, schwankende Schülerzahlen können besser aufgefangen werden. Gibt es Nachteile/ Risiken?! Die ist kein «Zaubermittel» für schulische Erwartungen und Probleme.! ist nicht das einzige Konzept, das die Probleme im Schuleingangsbereich lösen kann.! «Die macht nicht gescheitere, bessere, leistungsstärkere, Kinder».! Die kann Entwicklungsdefizite von «benachteiligten Kindern nicht wesentlich besser kompensieren.

18 Zwei Lehrpläne verschiedene Lerngruppen Von der spielerischen Tätigkeit zum aufgabenorientierten Lernen Zwei Lehrpläne verschiedene Lerngruppen Von der spielerischen Tätigkeit zum aufgabenorientierten Lernen

19 Zwei Lehrpläne verschiedene Lerngruppen Von der spielerischen Tätigkeit zum aufgabenorientierten Lernen Zwei Lehrpläne verschiedene Lerngruppen Von der spielerischen Tätigkeit zum aufgabenorientierten Lernen

20 Zwei Lehrpläne verschiedene Lerngruppen Von der spielerischen Tätigkeit zum aufgabenorientierten Lernen Zwei Lehrpläne verschiedene Lerngruppen Von der spielerischen Tätigkeit zum aufgabenorientierten Lernen

21 Spiel- und Lernräume Tagesstruktur

22 Gelingensbedingungen! Haltung / Einstellung aller Beteiligten (Behörden, Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern)! Motivation! Zusammenarbeit! Schulleitung! Neugierde, Mut, Begeisterung, Wertschätzung

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24 ??? Danke!!

24. Oktober Herzlich Willkommen

24. Oktober Herzlich Willkommen 24. Oktober 2012 Herzlich Willkommen Einführung des obligatorischen 2-jährigen Kindergartens 24. Oktober 2012 Organisation der Schule 24. Oktober 2012 3 Ausgangslage Mai 2006 Schweizer Stimmvolk nimmt

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