Arbeitsmarkt in Thüringen.

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1 Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. November 2016

2 Arbeitsmarkt in Thüringen November 2016 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent Arbeitslosenquoten nach Kreisen Land Thüringen bis unter 4,8 4,8 bis unter 5,9 Eichsfeld 4,5 Nordhausen 7,2 Kyffhäuserkreis 9,0 5,9 bis unter 7,0 7,0 bis einschließlich 9,3 Thüringen: 6,1 % Unstrut-Hainich- Kreis 8,3 Eisenach 7,2 Wartburgkreis 4,4 Gotha 5,8 Schmalkalden- Meiningen Suhl 5,7 4,5 Hildburghausen 4,0 Sömmerda Erfurt 6,7 Ilm-Kreis 5,9 5,9 Weimarer Land 4,5 Weimar 6,4 Jena 6,3 Saalfeld- Rudolstadt 6,2 Sonneberg 3,3 Saale- Holzland- Kreis 5,0 Saale- Orla- Kreis 5,2 Gera 9,3 Greiz 5,8 Altenburger Land 8,9 Datenquelle: Statistik der BA Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquoten in % aller zivilen Erwerbspersonen Berichtsmonat Vormonat Vorjahresmonat Deutschland: 5,7% 5,8% 6,0% Westdeutschland: 5,3% 5,3% 5,4% Ostdeutschland: 7,8% 7,7% 8,5% Thüringen 6,1% 6,1% 6,7% Arbeitslose in Thüringen: Insgesamt: Männer: Frauen:

3 TMASGFF, 30. November 2016 Referat 31 (Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung) Arbeitsmarkt im November 2016 Entwicklung in Deutschland - Die Erwerbstätigkeit (43,844 Mio.) und die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (31,7407 Mio.) liegen weiterhin über dem Vorjahresniveau (0,8% bzw. 1,3%); - Im November 2016 gab es Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um Personen bzw. 0,3%. Zu November 2015 waren es Arbeitslose weniger (-3,8%). Einen merklichen Rückgang zum Vorjahr gab es in Ostdeutschland (-8,8%); in Westdeutschland lag dieser bei -2,0%. - Die Arbeitslosenquote lag bei 5,7% (Vormonat 5,8%; Vorjahr 6,0%). Entwicklung in Thüringen Eckwerte des Thüringer Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1-5) - Ende September 2016 (letzter Datenstand) gab es in Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren Personen (+0,6%) mehr als im Vorjahr. Erstmals seit September 2001 wurde die Marke wieder überschritten. Der zwischenzeitliche Tiefstwert lag im September 2005 bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. - In Thüringen gab es im November Arbeitslose (Oktober 2016: ; November 2015: ). Damit lag die Arbeitslosenzahl wieder unter der Marke. Zum Vormonat war das ein Anstieg um 121 Personen bzw. 0,2 Prozent. Gegenüber November 2015 sank die Arbeitslosigkeit um Personen bzw. um 10,0 Prozent. - Die Thüringer Arbeitslosenquote lag im November 2016 bei 6,1% (Vormonat ebenfalls 6,1%, Vorjahr 6,7%). Damit lag sie deutlich unter der Quote der ostdeutschen Länder (7,8%). Im Ranking aller Bundesländer liegt Thüringen an 7. Stelle. Der Abstand zum bundesweiten Durchschnitt beträgt 0,4 Prozentpunkte. 1

4 Ausgewählte Personengruppen des Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1 und 2) - 46,0 Prozent der Arbeitslosen waren Frauen (31.967) und 54,0 Prozent Männer (37.466). Zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit bei den Männern angestiegen (+366 Pers. bzw. +1,0%), bei den Frauen hingegen gesunken (-245 Personen bzw. -0,8%). Die Ursachen sind saisonal bedingt: In den von Männern dominierten Außenberufen steigt die Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten an. Die Frauenjobs im Dienstleistungsbereich (bspw. Handel) werden zum Jahresende verstärkt nachgefragt. Zum Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang um insgesamt Personen bzw. 10,0%. Dieser lag bei den Männern bei -8,2% und bei den Frauen bei -12,1%. Bei den Langzeitarbeitslosen, den Älteren und auch den Schwerbehinderten ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat stärker zurück als die Gesamtarbeitslosigkeit. - 29,4 Prozent der Arbeitslosen ( Personen) gehören zum Rechtskreis des SGB III und 70,6 Prozent ( Personen) zum Rechtskreis des SGB II (November 2015: 30,0% bzw. 70,0%). Mit 70,6% hatte Thüringen den geringsten Anteil an Arbeitslosen im SGB II unter den ostdeutschen Bundesländern (Durchschnitt Ostdeutschland bei 75,9%) Arbeitslose gab es im November 2016 im Bereich des SGB III. Zum Vormonat ging die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um 93 Personen bzw. 0,5% zurück. Der Rückgang betraf nur die Frauen (-154 Personen bzw. -1,6%). Bei den Männern kam es zu einem Anstieg von 61 Personen bzw. 0,6%. Zum Vorjahr gab es insgesamt einen Rückgang um Personen bzw. 11,9%. Ein Zuwachs wurde im Vergleich zum Vorjahr bei ausländischen Arbeitslosen (+67 Personen bzw. +8,3%) festgestellt Arbeitslose gab es im November 2016 im Bereich des SGB II. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um 214 Personen bzw. 0,4% angestiegen. Bei den Männern lag der Anstieg bei 305 Personen bzw. 1,1%. Die Arbeitslosigkeit der Frauen ging um 91 Personen bzw. 0,4% zurück. Zum Vorjahr gab es eine Reduzierung um insgesamt Personen bzw. 9,2%. Im SGB II war der Zuwachs bei ausländischen Arbeitslosen im Vorjahresvergleich wesentlich deutlicher als im SGB III ( Personen bzw. +54,9%) Jugendliche unter 25 Jahre waren im November 2016 arbeitslos (Oktober 2016: 4.858). Dies war ein Rückgang zum Vormonat um 169 Personen bzw. 3,5%. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Rückgang um 83 Pers. bzw. 1,7% Ältere ab 50 Jahre waren im November 2016 arbeitslos (Oktober 2016: ; November 2015: ); 2

5 Darunter gab es arbeitslose Personen ab 55 Jahre (Oktober 2016: ; November 2015: ). Der Rückgang zum Vorjahr bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren lag bei 12,1% und bei der Gruppe 55+ bei 11,6%. Die Anteile an allen Arbeitslosen betrugen im November ,9% bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren bzw. 27,4% bei denen ab 55 Jahren. - Im November 2016 gab es schwerbehinderte Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um 21 Personen bzw. 0,4 Prozent und zum Vorjahr um 591 Personen bzw. 10,1%. Der Anteil dieser Personengruppe an allen Arbeitslosen lag im November 2016 bei 7,6% (Vorjahr ebenfalls 7,6%) Langzeitarbeitslose gab es im Berichtsmonat (Oktober 2016: ; November 2015: ). Dies war ein Rückgang zum Vorjahr um Personen bzw. 10,6%. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen lag aktuell bei 37,3% (Oktober 2016: 37,7%; November 2015: 37,6%) der Langzeitarbeitslosen (20,7% der Arbeitslosen insgesamt und 55,5% der Langzeitarbeitslosen) sind zwei Jahre und länger ohne Arbeit. - 45,8% der Arbeitslosen ( Personen) waren weniger als 6 Monate arbeitslos. - Rund ein Viertel (25,2%) der Arbeitslosen ( Pers.) war ohne abgeschlossene Berufsausbildung; Personen davon aus dem Rechtskreis des SGB II. Wer keine Ausbildung hat, der trägt in Thüringen ein dreifach höheres Risiko arbeitslos zu werden als Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung Ausländer waren im November 2016 arbeitslos (Oktober 2016: 5.884). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 207 Personen bzw. 3,5%. Ein stärkerer Anstieg wurde vor allem durch Fördermaßnahmen verhindert. Es münden mehr Ausländer in Qualifizierung und Maßnahmen ein. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Anstieg um Personen bzw. 45,9%. Dieser fand vorwiegend im Rechtskreis des SGB II statt ( Pers. bzw. +54,9%). - Besonders hoch war der Frauenanteil in den Arbeitslosengruppen der Berufsrückkehrer (97,1%) und der Teilzeitarbeitsuchenden (77,3%). - Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat ( Personen) lässt sich wie folgt kurz analysieren: SGB III SGB II Insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer bis unter 25 Jahre ohne abgeschl. Berufsausbildung

6 In dieser Entwicklung schlägt sich die stärkere Arbeitsmarktpräsenz von Geflüchteten, die vor allem bei den Thüringer Jobcentern gemeldet sind, wieder. Der Zuwachs an ausländischen Arbeitslosen in den letzten Monaten wird auf dem Thüringer Arbeitsmarkt weiterhin gut durch die positive Gesamtentwicklung kompensiert. Stellensituation in Thüringen (vgl. Anlage 1) - Im November 2016 wurden bei den Arbeitsagenturen Stellen neu gemeldet (darunter sv-pflichtige Stellen). Im Vergleich zu November 2015 war das ein Rückgang um 8,0 bzw. 6,8 Prozent. - Ende November 2016 hatten die Thüringer Arbeitsagenturen insgesamt offene Stellen im Bestand (darunter sv-pflichtige Stellen). Gegenüber November 2015 war das ein Anstieg um 11,0 Prozent bzw. 12,1 Prozent. Regionale Arbeitslosigkeit (vgl. Anlage 6) - Die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ist weiter sehr differenziert. Die Spanne reicht von 3,3 Prozent im Landkreis Sonneberg bis 9,3 Prozent in der Stadt Gera. Damit haben - wie auch schon in den Vormonaten - alle Thüringer Kreise eine einstellige Arbeitslosenquote. Im Kreis Sonneberg liegt die Quote auf einem Niveau mit Baden-Württemberg (3,6%) und Bayern (3,2%). - Im November 2016 hatten 10 Landkreise und kreisfreie Städte eine Arbeitslosenquote, die über der Thüringens (6,1%) lag; 13 lagen darunter. Den höchsten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es im Kreis Sömmerda (-18,6%). Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II (vgl. Anlage 7): - Im November 2016 bezogen in Thüringen nach vorläufigen und hochgerechneten Daten Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II (gegenüber dem Vorjahr ). - Unter den in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr ) und Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr -23) von den in den Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren arbeitslos. Bei den anderen Personen handelte es sich beispielsweise um Erwerbstätige, die ergänzende Leistungen aus dem SGB II erhielten, um Kinder oder Sozialgeldempfänger. Zum wurde durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Revision der Grundsicherungsstatistik SGB II durchgeführt. Aus diesem Grund kommt es zu rückwirkenden Datenänderungen. 4

7 Kennzahlen zur Entwicklung im SGB II (vgl. Anlage 8) - Die Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) ist im Juli 2016 gegenüber Juli 2015 in Thüringen um 2,1 Prozent gesunken (Kennzahl K1). - Im Juli 2016 betrug die Integrationsquote (Kennzahl K2) in Thüringen 28,3 Prozent. Sie ist damit gegenüber Juli 2015 (29,8%) um 5,0 Prozent gesunken. Thüringen hat nach Bayern (31,6%) die zweithöchste Integrationsquote. - Die Anzahl der Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug (2 Jahre und länger) verringerte sich im Juli 2016 gegenüber Juli 2015 um 8,3 Prozent (Kennzahl K3). Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie des Landes: Die Inanspruchnahme ausgewählter Instrumente der Arbeitsmarktförderung der Bundesagentur für Arbeit lag im November 2016 bei (in Klammern der Vergleich zum Vorjahresmonat): - Aktivierung und berufliche Eingliederung Pers. (+40,6%) - Berufswahl und Berufsausbildung Pers. (+3,4%) - Berufliche Weiterbildung Pers. (-9,5%) - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (bspw. Eingliederungszuschüsse, Förderung der Selbständigkeit) Pers. (+7,6%) - Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Pers. (+0,5%) - Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt) Pers. (+20,2%); Diese liegen fast ausschließlich in Zuständigkeit der Jobcenter SGB II. Sie bieten vor allem langzeitarbeitslosen Menschen befristete Beschäftigungschancen. Die Inanspruchnahme der Arbeitsmarktförderung aus ESF- und Landesmitteln lag im Oktober 2016 bei (jeweils kumulierte Werte seit Programmstart): Personen in Maßnahmen im Rahmen der Förderprogramme der 5. Förderperiode des ESF ( ): - Aktivierungsrichtlinie (TIZIAN- / TIZIANplus-Projekte) insg. 396 Personen, dav. 199 Frauen, - Ausbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Integrationsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Weiterbildungsrichtlinie insg Personen, dav. 806 Frauen. 5

8 Im Rahmen der Fachkräfte- sowie Armutspräventionsrichtlinie werden weitere ESFkofinanzierte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen umgesetzt. Die Fachkräfterichtlinie ermöglicht Unterstützungsleistungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Bereichen Ausbildung, Qualifizierung, Fachkräftesicherung und -gewinnung. Über die Armutspräventionsrichtlinie werden wohnort- bzw. sozialraumbezogene Konzeptionen entwickelt, um einen aktivierenden Beitrag zur sozialen Integration, zur Herstellung bzw. Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und somit zum Abbau von Armut zu leisten. 658 Personen, dav. 242 Frauen, wurden bisher in Maßnahmen des Landesprogramms Öffentlich geförderte Beschäftigung und gemeinwohlorientierte Arbeit (ÖGB-Richtlinie) gefördert. Die Förderung benachteiligter Zielgruppen des Arbeitsmarkts einschließlich Migrantinnen und Migranten sowie geflüchteter Menschen erfolgt im Rahmen des Landesprogramms Arbeit für Thüringen (LAT-Richtlinie). Frühindikator IAB-Arbeitsmarktbarometer (Anlage 9) und aktuelle IAB- Prognose 2016/2017: Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet eine Gesamtprognose der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit und der Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. Damit wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten drei Monaten auf einer Skala von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung) prognostiziert. Der aktuelle November-Wert für Deutschland lag bei 103,2 und damit deutlich im positiven Bereich. Zum Vormonat sank der Wert um 0,2%-Punkte. Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lag der Wert im November 2016 bei 100,9 Punkten; für die Beschäftigungsentwicklung bei 105,5 Punkten. Die Arbeitslosigkeit wird demnach weiter sinken. Dies ist vor allem dadurch begründet, dass die Zahl der Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Integrationskursen steigt. Grundsätzlich erwarten die Arbeitsagenturen, dass der Beschäftigungsaufbau etwas an Schwung verliert. Es wird jedoch von weiteren Jobgewinnen ausgegangen. Die aktuelle IAB Prognose für Deutschland 1 insgesamt geht von folgender Entwicklung für 2016 und 2017 aus: Wachstum des realen BIP um 1,3%, in 2016 um 1,8%, - Anstieg der Erwerbstätigkeit in 2017 um Personen aufgrund stark wachsender sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, - Rückgang der Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2016 um und in 2017 um Personen 1 IAB-Kurzbericht 20/2016 6

9 - Wachstum des Erwerbspersonenpotenzials 2016 um und 2017 um weitere Personen aufgrund hoher Zuwanderung. Ausbildungsstellensituation in Thüringen - Bis Ende November 2016 konnten von den am Ende des Ausbildungsjahres 2015/2016 (September 2016) noch unversorgten 338 Bewerberinnen und Bewerbern folgende Nachvermittlungen erfolgen: o 24 in eine ungeförderte Berufsausbildung, o 21 in Fördermaßnahmen, o 19 in Erwerbstätigkeit, o 4 in eine geförderte Berufsausbildung, o 3 in gemeinnützige / soziale Dienste, o 3 in Schule / Studium / Praktikum Bewerberinnen bzw. Bewerber meldeten sich ohne Angabe zum Verbleib ab. - Erste Ergebnisse zum Ausbildungsjahr 2016/2017 werden von der Bundesagentur für Arbeit im März 2017 bereitgestellt. 7

10 Anlage 1 Überblick zum Arbeitsmarkt in Thüringen im November 2016 M E R K M A L Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat November Oktober November abs. % abs. % ARBEITSLOSE - Bestand am Ende des Monats , ,0 dar.: 54,0 % Männer , ,2 46,0 % Frauen , ,1 6,8 % Jüngere unter 25 Jahren , ,7 1,7 % Jüngere unter 20 Jahren , ,7 40,9 % 50 Jahre und älter , ,1 27,4 % dar. 55 Jahre und älter , ,6 37,3 % Langzeitarbeitslose , ,6 7,6 % Schwerbehinderte , ,1 8,8 % Ausländer , ,9 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 6,1 6,1 0,0 Prozentpunkte - -0,6 - Männer 6,2 6,2 0,0 - -0,5 - Frauen 5,9 6,0-0,1 - -0,8 - Jüngere unter 25 Jahren 6,0 6,3-0,3-0,3-50 Jahre und älter 6,6 6,6 0,0 - -1,0-55 Jahre und älter 7,3 7,3 0,0 - -1,2 - Ausländer 22,4 21,6 0,8-4,0 - - abhängige zivile Erwerbspersonen insges. 6,7 6,7 0,0 - -0,7 - GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat , ,0 sozialversicherungspflichtig , ,8 - seit Jahresbeginn , ,5 - Abgang im Monat ,6 76 1,3 - seit Jahresbeginn , ,3 - Bestand am Ende des Monats , ,0 sozialversicherungspflichtig , ,1 Unterbeschäftigung - Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5 - Unterbeschäftigungsquote 8,4 8, ,7 - LEISTUNGSEMPFÄNGER *) - Arbeitslosengeld (SGB III) , ,0 - Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,2 - Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,1 - Bedarfsgemeinschaften (SGB II) , ,4 *) Berichtsmonat und Vormonat hochgerechnete Werte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sep 16 Aug 16 revidierte Daten , ,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31

11 Anlage 2 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen in Thüringen im November 2016 Ausgewählte Merkmale absolut in % absolut in % SGB III und SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,0 6,1 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,7 6,0 dar.: 15 bis unter 20 Jahre , , ,7 5,3 25 bis unter 50 Jahre ,4 61 0, ,4 6,0 50 Jahre und älter , , ,1 6,6 dar.: 55 Jahre und älter , , ,6 7,3 Geschlecht Männer , , ,2 6,2 Frauen , , ,1 5,9 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,3 5,7 Ausländer , , ,9 22,4 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,1 x nicht abgeschlossen , , ,8 x keine Angabe ,4 66 2, ,5 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,4 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,4 x langzeitarbeitslos , , ,6 x dar.:2 Jahre und länger ,7 62 0, ,6 x keine Angabe x - x x SGB III Arbeitslose insgesamt , , ,9 1,8 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,7 1,8 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 311 1, ,4 9 3,0 1,4 25 bis unter 50 Jahre , , ,6 1,4 50 Jahre und älter , , ,1 2,5 dar.: 55 Jahre und älter ,4 63 0, ,3 3,2 Geschlecht Männer ,1 61 0, ,2 1,8 Frauen , , ,7 1,8 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,6 1,8 Ausländer 876 4,3 15 1,7 67 8,3 3,2 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,1 x nicht abgeschlossen ,8 28 1, ,5 x keine Angabe 329 1, , ,2 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate ,7 63 0, ,0 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,1 x langzeitarbeitslos , , ,1 x dar.:2 Jahre und länger , , ,7 x keine Angabe x - x x SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,2 4,3 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,7 12 0, ,6 4,3 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 897 1,8 11 1, ,4 4,0 25 bis unter 50 Jahre ,0 85 0, ,7 4,6 50 Jahre und älter , , ,6 4,2 dar.: 55 Jahre und älter , , ,8 4,2 Geschlecht Männer , , ,0 4,4 Frauen , , ,8 4,1 Staatsangehörigkeit Deutsche ,2 14 0, ,6 3,9 Ausländer , , ,9 19,2 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,7 x nicht abgeschlossen , , ,1 x keine Angabe ,2 85 4, ,1 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,4 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,3 x langzeitarbeitslos , , ,1 x dar.:2 Jahre und länger ,0 81 0, ,6 x keine Angabe x - x x Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich auf Grund fehlender Angaben. im Berichtsmonat Anteil in % Bestand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosenquote 1) (alle ziv. EP) in % Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für Ältere bleiben Personen ab 65 Jahren unberücksichtigt. Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit

12 Anlage 3 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im November 2016 in % (Bezugsbasis: alle zivilen Erwerbspersonen*) Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Saarland 3,2 3,6 4,8 5,0 5,7 5,9 6,1 6,7 Hamburg Sachsen Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorp. Berlin Bremen Westdeutschland Deutschland Ostdeutschland 5,3 5,7 6,8 6,8 7,3 7,4 7,8 8,6 9,0 9,2 10,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 * sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

13 Anlage 4 Veränderung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand: November 2016) Berlin -6,3 Mecklenburg-V. -8,4 Brandenburg -9,4 Sachsen -9,6 Thüringen -10,0 Sachsen-Anhalt -10,4 Westdeutschland -2,0 Deutschland -3,8 Ostdeutschland -8,8-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Referat 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

14 Arbeitslose in Ostdeutschland Anlage 5 Stand: November 2016 A r b e i t s l o s e Land Anzahl Veränderung zum Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat % absolut % Berlin , ,3 Brandenburg , ,4 Mecklenburg-V , ,4 Sachsen , ,6 Sachsen-Anhalt , ,4 Thüringen , ,0 Ostdeutschland , ,8 Westdeutschland , ,0 Deutschland , ,8 1) Land Berichts- Vormonat Vorjahresmonat monat % Berlin 9,2 9,2 10,0 Brandenburg 7,3 7,3 8,1 Mecklenburg-V. 9,0 8,6 9,8 Sachsen 6,8 6,8 7,5 Sachsen-Anhalt 8,6 8,6 9,6 Thüringen 6,1 6,1 6,7 Ostdeutschland 7,8 7,7 8,5 Westdeutschland 5,3 5,3 5,4 Deutschland 5,7 5,8 6,0 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen A r b e i t s l o s e n q u o t e n (sozialvers.pflichtig u. geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelfende Familienangehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

15 Anlage 6 Regionaler Arbeitsmarkt in Thüringen Stand: November 2016 Stadt-/Landkreis Arbeitslose Arbeitslosenquote* Berichts- Veränderung Berichts- Vor- Vorjahresmonat zum Vormonat monat monat monat Erfurt, Stadt ,7 6,8 7,5 Weimar, Stadt ,4 6,5 7,8 Gotha ,8 5,8 6,3 Ilm-Kreis ,9 5,9 6,9 Sömmerda ,9 5,7 7,1 Weimarer Land ,5 4,6 5,4 Mittelthüringen ,0 6,0 6,9 Eichsfeld ,5 4,3 4,8 Kyffhäuserkreis ,0 8,8 10,1 Nordhausen ,2 7,2 7,9 Unstrut-Hainich-Kreis ,3 8,3 8,5 Nordthüringen ,1 7,0 7,7 Suhl, Stadt ,7 5,6 6,4 Eisenach, Stadt ,2 7,3 7,3 Hildburghausen ,0 3,9 4,2 Schmalkalden-Meiningen ,5 4,5 4,7 Sonneberg ,3 3,5 3,5 Wartburgkreis ,4 4,4 4,8 Südthüringen ,6 4,6 4,9 Gera, Stadt ,3 9,4 10,1 Jena, Stadt ,3 6,1 6,4 Altenburger Land ,9 8,7 9,2 Greiz ,8 5,8 6,9 Saale-Holzland-Kreis ,0 5,0 5,8 Saale-Orla-Kreis ,2 5,1 5,9 Saalfeld-Rudolstadt ,2 6,1 6,7 Ostthüringen ,7 6,6 7,3 Thüringen ,1 6,1 6,7 *) Bezugsbasis: alle zivile Erwerbspersonen: (Sozialvers.pflichtig u. geringfüg. Beschäft., Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelf. Fam.angehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

16 Statistische Erhebungen zum SGB II - Thüringen Anlage 7 Nov 16 Okt 16 Nov 15 Veränd. ggü. Veränd. ggü. vorl. Daten vorl. Daten rev. Daten Vormonat Vorjahr Arbeitslose gesamt dav.: SGB III dar.: Langzeitarbeitslos SGB II dar.: Langzeitarbeitslos dav.: unter 25 Jahre gesamt unter 25 Jahre SGB III unter 25 Jahre SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II * Personen in Bedarfsgem.* dar.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB)* Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)* Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter: Arbeitsgelegenheiten 16d SGB II Förderg. von Arbeitsverh. 16e SGB II Bundesprogr. Soziale Teilhabe am Arbeitsm Aufnahme einer Erwerbstätigkeit darunter: Förderung abhängiger Beschäftigung Förderung der Selbständigkeit Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Aug 16 Jul 16 Aug 15 Veränd. ggü. Veränd. ggü. endg. Daten endg. Daten endg. Daten Vormonat Vorjahr Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II Personen in Bedarfsgem dav.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) dar. Langzeitleistungsbezieher unter 25 Jahre und Älter Alleinerziehende Ausländer Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) dar. Ausländer Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) Nichtleistungsberechtigte (NLB) BG mit Kindern unter 18 Jahren SGB II-Quote 9,5 9,4 10,0 0,1-0,5 Zahlungsansprüche SGB II (in Tsd. EUR) dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche durchschnittl. Höhe der monatl. Zahlungsansprüche je BG in Euro dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Erhebungen TMASGFF, Ref. 33 Arbeits-, Tarifrecht, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) *) Vormonat und Berichtsmonat hochgerechnete Werte Achtung: Revision der Grundsicherungsstatistik zum Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) - statistik.arbeitsagentur.de

17 Anlage 8 Kennzahlen nach 48a SGB II Bezugsmonat: Juli 2016 Kennzahl K1 - Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt: Die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat (VJM) die Ausgaben des Jobcenters (JC) für passive Leistungen gesunken bzw. gestiegen sind (in Prozent). Kennzahl K2 - Integrationsquote: Die Kennzahl misst die Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, berufliche Ausbildung oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in den vergangenen zwölf Monaten im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in diesem Zeitraum. K2 VJM gibt Auskunft über die entsprechende Quote im Vorjahresmonat. Kennzahl K3 - Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern: Die Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger) gesunken bzw. gestiegen ist (in Prozent). Region K1 K2 K2 VJM K3 Deutschland 1,9 25,0 25,1-3,1 Baden-Württemberg 7,6 27,7 28,0-0,7 Bayern 8,4 31,6 31,6-1,6 Berlin -3,8 25,1 24,5-3,5 Brandenburg -1,3 23,9 24,3-7,7 Bremen 3,8 20,2 21,0-1,6 Hamburg 2,8 24,1 22,9-1,2 Hessen 2,0 25,3 25,0-0,8 Mecklenburg-Vorpommern -0,9 26,4 27,6-7,9 Niedersachsen 2,7 25,2 25,9-2,7 Nordrhein-Westfalen 2,3 21,9 21,8-0,9 Rheinland-Pfalz 3,6 28,0 28,5-0,9 Saarland 19,9 22,1 24,0-0,2 Sachsen -4,4 26,0 26,3-9,4 Sachsen-Anhalt -1,3 23,8 24,3-7,6 Schleswig-Holstein 2,5 26,0 26,2-3,0 Thüringen -2,1 28,3 29,8-8,3 Region K1 K2 K2 VJM K3 JC Altenburger Land -2,6 21,1 20,4-6,7 JC Eichsfeld -3,5 26,3 26,9-6,9 JC Eisenach, Stadt 6,3 30,4 33,1-7,9 JC Erfurt, Stadt -1,4 33,8 36,8-7,7 JC Gera, Stadt 2,4 25,8 26,6-7,1 JC Gotha 0,5 31,3 34,7-7,9 JC Greiz -6,2 22,8 23,7-10,3 JC Hildburghausen -6,1 30,0 33,5-7,0 JC Ilm-Kreis -0,6 26,4 28,1-7,8 JC Jena, Stadt 5,4 32,8 35,2-4,8 JC Kyffhäuserkreis -2,7 24,6 24,7-6,1 JC Nordhausen -6,3 26,3 27,1-12,1 JC Saale-Holzland-Kreis -7,5 27,1 27,9-7,5 JC Saale-Orla-Kreis -3,9 31,4 29,8-9,9 JC Saalfeld-Rudolstadt -6,1 25,7 25,7-9,5 JC Schmalkalden-Meiningen 2,3 29,8 34,7-11,5 JC Sömmerda -6,6 26,7 27,2-9,2 JC Sonneberg 3,5 30,0 32,4-6,0 JC Suhl, Stadt -7,7 30,4 35,0-8,8 JC Unstrut-Hainich-Kreis -2,2 27,5 28,9-8,9 JC Wartburgkreis -4,2 26,6 26,6-5,8 JC Weimar, Stadt -2,2 31,1 31,9-12,0 JC Weimarer Land -4,5 31,9 34,6-9,0 Quelle und weitergehende Informationen zu den Kennzahlen:

18 Anlage 9 Seit April 2016 bildet das IAB-Arbeitsmarktbarometer den Mittelwert aus den Komponenten "Beschäftigung" und "Arbeitslosigkeit" ab. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer Februar 2011 bis November Januar 103,0 100,8 102,5 102,8 103,3 Februar 104,7 102,4 101,6 103,1 102,7 103,1 März 105,2 102,4 101,9 102,6 102,7 102,6 April 105,3 102,2 101,2 102,9 102,6 102,6 Mai 105,3 101,9 100,7 102,9 102,8 102,5 Juni 105,1 101,3 101,1 102,6 103,1 102,9 Juli 104,6 100,5 101,7 102,7 103,3 103,1 August 103,6 100,6 102,1 102,6 103,4 103,4 September 103,5 100,6 102,1 102,7 103,3 103,4 Oktober 103,3 100,7 102,2 102,6 103,4 103,4 November 103,3 100,4 102,2 102,7 103,3 103,2 Dezember 103,0 100,6 102,4 102,9 103,7 Quellen: Berechnungen des IAB; Statistik der BA; Arbeitsmarktberichterstattung der BA. IAB

19 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Arbeit Gesundheit, Technologie Frauen und Familie Referat Werner-Seelenbinder-Straße 41 Grundsatzreferat Arbeitsmarktpolitik Erfurt Max-Reger-Straße Poststelle@tmasgff.thueringen.de Erfurt mailbox@tmwat.thueringen.de

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