Verborgene (verlorengeglaubte) Werte für die Gegenwart nutzbar machen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verborgene (verlorengeglaubte) Werte für die Gegenwart nutzbar machen"

Transkript

1

2 Verborgene (verlorengeglaubte) Werte für die Gegenwart nutzbar machen Michael Brueckner, Dipl. Ing Technical Director Process

3 Unternehmensstruktur 400 Mitarbeiter Engineering Dienstleister Chemieindustrie Pharmaindustrie Biotechnologie Nahrungsmittelindustrie 40 Mitarbeiter + dynamische Teams Softwareentwicklung Entwicklung von CADISON Consulting / Engineering Dienstleister Für Unternehmen der Prozessindustrie Unser Ziel: Ihre Erträge zu steigern Verbesserung der Integration Reduktion des Änderungsaufwandes Standardisierung 700 Mitarbeiter Softwareentwicklung (CAD/CAM/CAE/PLM) Engineering Dienstleister Automotive Anlagenbau Maschinenbau Gebäudetechnik 3

4 CADISON-PHILOSOPHIE ist voll integriert in AUTOCAD ist eine objektorientierte Lösung auf Basis einer Datenbank 4

5 Verborgene (verlorengeglaubte) Werte für die Gegenwart nutzbar machen Kurzer Rückblick Situation Vergangenheit und heute Gründe für eine Migration Lebenszyklus und seine Folgen für den Anwender Sünden der Vergangenheit Kriterien für eine Migration aus Sicht des Anwenders Kriterien aus Sicht des Lösungsanbieters Praktische Erfahrungen Anwender des Lösungsanbieters Frage: Lohnt sich eine Migration? 5

6 Unterschiedliche CAD Anwendungen Zeichnungen PID Layout 6

7 Unterschiedliche CAD Anwendungen mit DB PFD PID Rohrleitungsplanung 7

8 Wo schlummern verborgene Potentiale im 3D Modell? 8

9 Wo schlummern verborgene Potentiale im PID? 9

10 Sichtbare Informationen im PID 10

11 Informationen die zuordnungsfähig sind Kennzeichnungsnummer Messstellennummer / Code Rohrleitungsnummer Nenweiten.. 11

12 Ist das alles? Nein Welches sind verborgene (verlorengeglaubte) Wertepotentiale? 12

13 Gründe für eine Migration? Softwarehersteller stellt Produkt ein Unzufriedenheit mit dem jetzigen Softwarehersteller Firmenübernahmen Software ist nicht mehr Stand der Technik Was bedeutet Migration Migration (Informationstechnik) Umstellung auf neue Technologie Wandlung von Daten-Formaten Wechsel grundlegender Software 13

14 Lebenszyklus von Software ist begrenzt und nur die modernen CAE Systeme entsprechen dem Stand der Technik und den Anforderungen der Wirtschaft. Diese sind kostengünstiger und leistungsfähiger als die alten Systeme. Eine Migration ist unausweichlich. Prozess Data Management Lösungen Wertschöpfung Dokument Lösungen Design Lösungen Daten Heute Daten Daten Daten werden Daten werden in Integrierte manuell in Listen unterschiedlichen Systeme ausgegeben Datenbanken gepflegt 14

15 Kriterien einer Migration: Was will der Kunde? alles Übernehmen Ohne Aufwand Ohne Kosten Möglichst schnell Migriertes Ergebnis soll besser sein als der Ursprung Grafikdaten und Datenbestände zusammenführen bestehende Definitionen (Standards, Rohrklassen, etc) übernehmen.. 15

16 Kriterien einer Migration: Lösungsanbieter Was soll migriert werden Welches ist das Quellsystem In welcher Form liegen die Daten vor Wie ist die Qualität der Daten Welcher Zeitraum steht zur Verfügung Kenntnis der Prozesse des Kunden Bewertung der Ergebnisse Darstellung des Mehrwertes für den Kunden. 16

17 Praktische Erfahrungen: Kunde Betreiber mit 1000 PID s die von einem UNIX CAD System in CADISON integriert wurden. Vorgehensweise Justage der notwendigen Merge Vorschriften und Mechanismen Initial Konvertierung 250 Der Rest wurde sukzessive durch den Kunden eigenständig umgesetzt Gegenüberstellung (ø): Neuzeichnen pro PID 3 Tage Migration pro PID 5 min + Nacharbeit 1 h 17

18 Benefit durch die Migration Vorraussetzung wurde geschaffen für: Anlagenstruktur Dokumentstruktur Eindeutige Zuordnungen Vollständige Beschreibung der Prozessdaten Erzeugen von aktuellen Listen, Datenblätter Schnelle Durchführungen von Prüfungen (DGR) Konsistenzprüfungen Verfügbarmachen der Prozessdaten durch den jeweiligen Betrieb immer aktuelle Daten und PID 18

19 Frage: Lohnt sich eine Migration? JA Im beschriebenen Projekt wurden 95 % Aufwand gespart In absoluten Zahlen wurden 1 Mio gespart. 19

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Machbar? Machbar! 07.10.2010

Machbar? Machbar! 07.10.2010 TANNER AG 2010 TANNER AG Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau (B) Telefon +49 8382 272-0 Fax +49 8382 272-900 www.tanner.de info@tanner.de Agile Softwareentwicklung im regulativen Umfeld. Machbar? Machbar!

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Einbindung einer ACT!12-16 Datenbank als Datenquelle für den Bulkmailer 2012

Einbindung einer ACT!12-16 Datenbank als Datenquelle für den Bulkmailer 2012 Einbindung einer ACT!12-16 Datenbank als Datenquelle für den Bulkmailer 2012 Eine langvermisste Funktion ist mit den neuesten Versionen von ACT! und Bulkmailer wieder verfügbar. Mit dem Erscheinen der

Mehr

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Kommission SIA 405 GEOSummit 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Peter Dütschler Dütschler & Naegeli AG Präsident SIA 405

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr

Agile Softwareentwicklung mit Scrum

Agile Softwareentwicklung mit Scrum Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung

Mehr

Electronic Workflow wie fühlt sich das an?

Electronic Workflow wie fühlt sich das an? Electronic wie fühlt sich das an? Aktueller Stand der COMOS Einführung bei EC Hand out Lunch & Learn am 25.03.2011 - Gestern Heute Morgen Gestern Heute Morgen Prozess seriell seriell, verkürzt durch Werkzeuge

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

FULFILLMENT VON ALLYOUNEED

FULFILLMENT VON ALLYOUNEED FULFILLMENT VON ALLYOUNEED Mit dem Fulfillment Angebot von Allyouneed.com steigern Sie die Effektivität Ihres Geschäftes. Allyouneed und DHL kümmern sich um den Rest. Wir erklären Ihnen, wie Sie in 4 einfachen

Mehr

Elektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA

Elektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. VDMA EHB 66415 Seite 1 13.06.2013 Engineering Mechanik Elektrik Software

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Software Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele:

Software Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele: Lernziele: Realisierung eines komplexen Software-Projektes unter Industrie-ähnlichen Bedingungen Organisiertes Arbeiten im Team Team Organisation: Rollen und Aufgaben der Team-Mitglieder bestimmen Spezifikation

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Workshop Was nicht passt, wird passend gemacht? tekom, Frühjahrstagung 2014 Augsburg, icms GmbH

Workshop Was nicht passt, wird passend gemacht? tekom, Frühjahrstagung 2014 Augsburg, icms GmbH Workshop Was nicht passt, wird passend gemacht? tekom, Frühjahrstagung 2014 Augsburg, icms GmbH Was nicht passt, wird passend gemacht? Workshop 4 Welche Gründe letztendlich den Ausschlag geben, irgendwann

Mehr

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale

Mehr

BIF/SWE - Übungsbeispiel

BIF/SWE - Übungsbeispiel BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

Agile Management Einführung in agiles Management

Agile Management Einführung in agiles Management Agile Management Einführung in agiles Management Agile Management Agile Management-Methoden Einführung Agile Management PQRST e.u. - Ing. Erich Freitag Version 25.06.2013 Lernziele Den Unterschied zwischen

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

PUBLIC Dokumentationsübersicht

PUBLIC Dokumentationsübersicht SAP Information Steward Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 (14.2.6.0) 2015-12-10 PUBLIC Inhalt 1 SAP Information Steward.... 3 2 vorbehalten. Inhalt 1 SAP Information Steward Die neueste Version der

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt

Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel wurde speziell für Fachleute, die eine umfassende und vollständig in AutoCAD integrierte Lösung benötigen,

Mehr

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement (Wintersemester 2007/2008, Freitag, 08.02.2008, Leo18) Es können maximal 120 Punkte erreicht werden. 1 Punkt entspricht etwa einer Minute

Mehr

Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics

Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics Alexander Bätz Fakultät EIM Universität Paderborn 23. Juli 2009 1 / 28 Motivation Qualitätsbewertung von Software Vergleichbarkeit von

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

Unicodeumstellung der HR/FI/PSM-Landschaft an der Freien Universität Berlin

Unicodeumstellung der HR/FI/PSM-Landschaft an der Freien Universität Berlin Unicodeumstellung der HR/FI/PSM-Landschaft an der Freien Universität Berlin Erfahrungsbericht Marina Kuszynski 10. Oktober 2007 Inhalt SAP-System-Landschaft an der Freien Universität Berlin Kennzahlen

Mehr

Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth

Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence

Mehr

Geben Label Auskunft?

Geben Label Auskunft? Geben Label Auskunft? Der Beitrag von Label zu einem nachhaltigen Verhalten im Bereich Waschen und Reinigen MULTIPLIKATORENSEMINAR FORUM WASCHEN 2011 Annika Schudak imug Brühlstraße 11 30169 Hannover T

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten

ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten und effizienten i Immobilienbewertung b Mitd durchdachten hten und praxiserprobten Lösungen, Bedienerfreundlichkeit und Verzahnung verschiedener Hilfsmittel auf Basis

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten

Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten Roman Roelofsen Prof. Dr. Stephan Wilczek Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten Konferenz Software Engineering & Management 2015 Dresden 19.03.2015 3 Rollen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Migration auf Samba 4

Migration auf Samba 4 Migration auf Samba 4 Stefan Kania 2. März 2015 Neue Besen kehren gut? Nicht immer! Wann macht eine Migration Sinn? Wann macht eine Migration keinen Sinn? Welche Migrationsarten gibt es? Welche ist für

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009) TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen

Mehr

CAE-Simulation für den Maschinenbau

CAE-Simulation für den Maschinenbau CAE-Simulation für den Maschinenbau Was wir gerne für Sie tun: Beratung: Die richtigen Dinge tun Simulationen auf dem CAD und optimal kombinieren. Engineering als fachkundiges Beobachten der Simulationsmodelle.

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,

Mehr

INFOnline SZM Administration Guide Event, (Non-)PI, Code, KAT2.0

INFOnline SZM Administration Guide Event, (Non-)PI, Code, KAT2.0 INFOnline SZM Administration Guide Event, (Non-)PI, Code, KAT2.0 SZM mobile Applications Einleitung Die SZM-Messung von APPs ist ein modernes Mess-Verfahren welches eine standardisierte Nutzungsmessung

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten Möchten Sie die Add-to-Cart Rate, um bis zu 22 % steigern? Möchten Sie Ihren Kunden dabei jederzeit aktuelle Inhalte

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

FRAGEN UND AKTUELLE PROBLEME DER SOFTWARE - INDUSTRIE

FRAGEN UND AKTUELLE PROBLEME DER SOFTWARE - INDUSTRIE FRAGEN UND AKTUELLE PROBLEME DER SOFTWARE - INDUSTRIE von Helmut Wolfseher (BWCE) als Partner der IndustrieHansa C&E DEFINITION SOFTWARE - INDUSTRIE SOFTWARE - INDUSTRIE zu kurz gesprungen Hersteller von

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.

Mehr

Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens

Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Die Umfrage gliedert sich in 5 Teile: 1. Allgemeine Fragen zu Ihrem Unternehmen 2. Fragen zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben

Mehr

Patselect Profil: Datenübernahme aus Patselect

Patselect Profil: Datenübernahme aus Patselect Patselect Profil: Datenübernahme aus Patselect Datensätze aus Patselect können in die individuelle Patselect Profil übernommen werden. Erstellen Sie dafür in einer Patselect-Datenbank (z.b. in der Europat)

Mehr

Die FlowFact AG bietet folgendes im Vorlagenpakete an:

Die FlowFact AG bietet folgendes im Vorlagenpakete an: Dienstleistungsprodukt Vorlagenpakete Im Lieferumfang der FlowFact direct happy FlowFact Lösungen sind OpenOffice Vorlagen für Briefe, E-Mails und Exposés enthalten. Die FlowFact AG erstellt individuelle,

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Das neue MyHammer Profil

Das neue MyHammer Profil Das neue MyHammer Profil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Um Ihr MyHammer Profil überzeugend zu gestalten, sind mehrere Schritte notwendig. Wichtig sind eine gute Unternehmensbeschreibung, Bilder

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr