Leben im Seelsorgeraum

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1 Dezember/2011 Leben im Seelsorgeraum Jenbach-Wiesing-Münster Informationen der Katholischen Pfarrgemeinden Fürchte dich nicht Maria. Du wirst ein Kind empfangen, dem sollst du den Namen Jesus geben (LK1,30-31)

2 Seite 2 Dez Aus dem INHALT 04 Unser Pfarrer 06 Denn es ist uns ein Kind geboren Neue Jenbacher Minis 08 Sternsinger Die Schätze der Kirche 11 Umstrittene Toleranz in Tirol 11 Münsterer Minis 12 Die Heilige Cäcilia 13 Familienfest in Münster 13 Neue Obstbäume im Pfarrgarten Münster 14 Kinderseiten 16 Pfarrgemeinderatswahlen 17 Termine 19 Wegweiser im Todesfall 22 Bürostunden/Telefon 22 Schützenmesse 23 Termine 24 Dekanatstermine 25 Jugendfahrt nach Taize 25 Ministrantenwallfahrt 26 Treffpunkt Herzlichkeit 27 Initiative Hauskirche 27 Pilgerfahrt nach Assisi 28 Jenbacher Erstommunionsausflug 28 Elternabend für Münsterer Firmlinge 30 Adventtermine 32 Buchbesprechungen 33 Nacht der Lichter 33 Hl. Messe bei der Kniepasskapelle 33 Kirchenkonzert in Jenbach 33 Seelsorgeraumball 34 Standesfälle 36 Es haben uns unterstützt 40 Rückblicke

3 Dez Seite 3 Editorial Vor kurzem erzählte mir ein Freund mit leuchtenden Augen von der Geburt seines ersten Enkelkindes. Obwohl das Kind erst wenige Tage alt ist, hat mein Freund gleich in die Zukunft geplant und an die kommenden Feste gedacht Jetzt werden wir Nikolaus, Weihnachten und Ostern wieder ganz neu feiern. Kirchliche Feste wie Weihnachten oder Nikolaus ändern sich, wenn Kindern größer werden. Eigentlich schade! Schade, dass wir oft Kinder brauchen, die uns die Augen öffnen, für das Eigentliche bei solch einem Fest. Schade, dass immer mehr Menschen das Weihnachtsfest als Belastung erleben. Schade, dass wir oft das Wichtigste dieser Zeit aus den Augen verlieren. Warum sind diese Feste für Kinder so ergreifend? Vielleicht weil sie mit ihrem Herzen, mit ihren Gefühlen und Wünschen dem Weihnachtsfest begegnen. Wenngleich auch die Wünsche oft materieller Art sind, so sind doch die geheimnisvollen Bilder, die die Kinder durch den Advent zum Heiligen Abend hinbegleiten, das eigentlich Beeindruckendste dieser Zeit, auch in der Erinnerung der Erwachsenen. Wir Erwachsenen tun uns oft schwerer, in ähnlicher Weise wie Kinder, das Weihnachtsfest mit offenem Herz zu begehen. Zahlreiche Aktivitäten, Weihnachtsfeiern und Christkindlmärkte begleiten uns durch den Advent. Viele von uns haben die Sehnsucht nach dem Weihnachtsfrieden. Ich wünsche uns allen ein Stück kindliches Herz und Gefühl, um als Kinder Gottes den tiefen Sinn des Weihnachtsfestes erleben zu dürfen. Reinhard Macht r.macht@tirol.gv.at Impressum Der Pfarrbrief erscheint vier mal im Jahr. Er soll dem Leser/der Leserin Hinter grund information über Pfarraktivitäten geben sowie spirituelle Anregungen an bieten. Mit der Zeitung möchten wir mit mög lichst vielen im Seelsorgeraum in Kontakt treten. Inhaber und Herausgeber: Seelsorgeraum Jenbach-Wiesing-Münster. Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Marek Ciesielski, Reinhard Macht. pfarre.jenbach@dibk.at; pfarre.wiesing@interlan.at, pfarrkirche.muenster@chello.at Redaktionsteam: Pfarrer Marek Ciesielski, Reinhard Macht, Silvia Hölbling, Andrea Huber, Annedore Kraler, Anton Margreiter, Helmuth Mühlbacher, Evelyn Strobl, Maria Waldvogl, Roswitha Wimmer, Claudia Bolzmann; Gestaltung/Satz/Fotos: Franz Födinger; Druck: Konzept Druck&Design Neururer, Schwaz; Fotos: Helmuth Mühlbacher, Alfons Putzer, Anton Margreiter, Oliver Löffler, privat. Redaktionsschluss für die nächste Aus gabe: 20. Jänner Erscheinungstermin: 19. Feber 2012.

4 Seite 4 Dez Liebe Pfarrgemeinden! In der letzten Zeit hörten wir im Matthäusevangelium die Worte Jesu: Gib dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und gib Gott, was Gott gehört. Ich hoffe, dass uns das hilft und ermutigt, diese beiden Bereiche unseres Lebens sinnvoll zu verbinden. Als Menschen dieser Zeit haben wir gesellschaftliche Verpflichtungen, die wir wahrnehmen sollen. Dazu gehört auch die Sorge um diese Welt. Aber als Christen leben wir nicht nur für diese Welt, sondern auch für Christus. So sind wir auch untereinander verbunden und füreinander verantwortlich. Darüber hinaus tragen wir auch Verantwortung für die Kirche, das pilgernde Volk Gottes. In diesem Sinne werden wir uns in den folgenden Wochen und Monaten um neue Pfarrgemeindeund Pfarrkirchenräte bemühen. Nicht nur der Pfarrer repräsentiert nach außen hin die Pfarre, sondern auch je- der/jede einzelne, der/die sich engagiert. Dabei ist in letzter Zeit viel Gutes geschehen. Besonders dankbar bin ich allen, die ihren Beitrag zu einer guten Zusammenarbeit zwischen den politischen Gemeinden und den Pfarren geleistet haben. In Münster konnten wir zum Beispiel einen Kompromiss im Bezug auf die Nutzung von Grundstücken finden. Ich hoffe, dass beide Beteiligten davon profitieren können. Das ist auch der Beweis dafür, dass man mit gutem Willen und ohne Vorurteile viel Gutes erreichen kann. Vor kurzem hatten wir unsere Bilanzklausur der drei Pfarrgemeinderäte, bei der auch zur Sprache kam, was wir alles nicht erreicht haben. Dennoch fanden wir heraus, dass in 5 Jahren doch viel Wertvolles zustande kam. Langsam wachsen wir zusammen. die jeweilige Identität der Pfarren ist uns wichtig und trotzdem nutzen wir zum Beispiel die Möglichkeiten (meistens im liturgischen Bereich), die

5 Dez Seite 5 Bruder in Not sich in einem Seelsorgeraum anbieten. Es wäre mir ein Anliegen, dass wir diesen manchmal sogar als große Pfarre sehen und annehmen (Gottesdienstzeiten, Taufen usw.). Wir stehen am Beginn der Adventzeit und ich möchte diese Gelegenheit nutzen, allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest zu wünschen. Besonders danke ich allen ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen und entschuldige mich dafür, wenn die Zusammenarbeit mit dem Pfarrer nicht immer einfach ist. Ich hoffe, dass diese kommende Zeit Gelegenheiten bietet, Spannungen zu entschärfen und mit neuem Schwung Aufgaben zu beginnen. Möge Gott uns dazu seinen reichlichen Segen spenden! Euer Pfarrer Marek Ciesielski Pfarrer Marek Ciesielski feiert die Aktion Bruder und Schwester in Not Innsbruck ihr 50-jähriges Bestehen. Unter dem Motto Zukunft teilen findet auch heuer wieder die jährliche Solidaritätsaktion und Adventsammlung Bruder und Schwester in Not statt. Wir laden Sie ein, diese Aktion mit Ihrer Spende zu unterstützen und Zukunft zu teilen. Zukunft, die ermöglicht wird für Gesundheits-, Bildungsund Ernährungsprojekte in den benachteiligsten Ländern unserer Welt. Die Spendensäckchen liegen in jeder Pfarre auf. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. Im Vertrauen auf Ihre großzügige finanzielle Unterstützung sagen wir schon im Voraus ein herzliches Vergelt s Gott. Ein herzliches Vergelt s Gott allen, deren Beiträge zum Pfarrleben viel zu selten wahrgenommen werden (Kirchenputz, -schmuck, etc.)!

6 Seite 6 Dez Denn es ist uns ein Kind geboren, uns zum Heil ein Sohn gegeben... Wenn am Christtag der Chor, begleitet vom Orchester, diesen festlichen Gesang aus dem Messias von Händel anstimmt, spürt wohl jeder Zuhörer in der Kirche, welch unermessliches Geschenk Gott uns mit der Geburt seines Sohnes, dem Kind in der Krippe, bereitet hat! Allein die Musik ist doch imstande, all das auszudrücken, wo Worte versagen und oft genug nur kümmerlich widergeben, was Herz und Seele erfüllt! So ist jede Art Musik zum Weihnachtsfest von der großen Freude geprägt, die alle Menschen, seien sie nun gläubig oder kirchenfern, zutiefst empfinden: Gottes Geschenk gilt ausnahmslos allen Menschen guten Willens und ist Grund zu tiefer Dankbarkeit. Aber welch ein Gegensatz zu den Liedern und Gesängen in der Adventzeit! Auch in Händels Messias klingen zuvor ernste und gleichzeitig hoffnungsvolle Töne an, wenn der Solist Tröste dich, tröste dich, mein Volk,... oder danach der Chor von der kommenden Herrlichkeit des Herrn singt. In den Kirchenliedern der Adventzeit, denen meist alttestamentliche Worte aus dem Buch Jesaja zugrunde liegen, ist so oft von Trost und Getröstetwerden die Rede. Ein schönes Beispiel dafür ist die 4. Strophe des Liedes O Heiland reiß die Himmel auf : Wo bleibst du Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? Verfasst wurde dieser Liedtext in den ersten Jahren des 30-jährigen Krieges (1622) von Friedrich von Spee zu einer Zeit also, als noch niemand von der Dauer, den damit verbundenen Grausamkeiten, persönlichen und familiären Tragödien dieses so lange währenden Krieges Genaues wusste. Für wie viele Menschen auf der ganzen Erde sind aber genau diese Worte nach wie vor aktuell? Die Sehnsucht nach Heil und Frieden ist über die Zeiten zeitlos geblieben, die Hoffnung auf ein Ende von Gewalt und kriegerischen Auseinandersetzungen, von Katastrophen und Unglücksfällen, von Armut, Leid und Verzweiflung ebenso. Unter solchem Gesichtspunkt bekommen diese auch melodisch vielfach sehr ernsten Lieder (oft in alten Kirchentonarten) ein ganz anderes Gewicht, sind auch heute noch Ausdruck einer tiefen, unerfüllbar scheinenden Sehnsucht. Sie sollen uns nachdenklich stimmen, mitfühlend mit denen, die Leid zu tragen haben. Die Sehnsucht ist ein urmenschliches Verlangen nach Geborgenheit, Angenommensein, Liebe und Herzenswärme und durchzieht wie ein roter Faden die ganze Adventzeit. Ausdruck findet sie in vielen schönen Bräuchen, im adventlichen Tun, dem gemeinsamen Singen, Musizieren, Beten, Vorlesen, Basteln,... im Bemühen um eine gute Atmosphäre allenthalben. Kinder genießen diese Zeit mit ihren großen und kleinen Geheimnissen, wenn wir ihnen Zeit schenken und sie mit allen Sinnen einstimmen auf das Fest. Erwachsene sehnen sich dabei ja selber nach dieser Zeit ihrer eigenen Kindheit zurück, oft verklärt durch die Jahre, aber immer mit der Erinnerung an bestimmte Gerüche, Empfindungen, Lieder, Spaziergänge im Schnee,... und das Gefühl tieferlebter Freude trotz bescheidenster äußerer Umstände. Leider wird Sehnsuchthaben oft mit Wünschen und Habenwollen verwechselt. Vor allem bei Kindern, die manchmal auf den Wunschzettel hemmungslos alles aufschreiben, zeichnen oder aufkle-

7 Dez Seite 7 dieser Menschen damals, aber auch heute, auf den Erlöser, den Retter aus vielerlei Nöten, Ängsten und Traurigkeiten. Für uns hat sich dieses Sehnen durch Jesu Geburt erfüllt und ist doch für jeden einzelnen Menschen immer wieder ganz persönlich neu zu erfahren: ben, was die Kataloge tagtäglich ins Haus liefern. Dabei geht der eigentliche Sinn von Weihnachten verloren: Gott hat uns ein Geschenk gemacht, seinen Sohn! Unsere Geschenke können immer nur ein schwacher Abglanz dessen sein, was Gott uns geschenkt hat, ein Zeichen des Dankes für Gottes große Liebe, daher sollten sie bewusst mit dem inneren Blick auf den zu Beschenkenden ausgewählt, gekauft oder gebastelt werden. Ein heikles, aber halt doch nicht zu umgehendes Thema ist dabei das Christkind, das die Geschenke bringt: einmal daheim, einmal bei den Großeltern, vielleicht auch noch woanders... Kinder spüren ganz genau die Zwiespältigkeit und die große Kluft zwischen dem Geschenke-Christkind und dem wirklichen Christkind in der Krippe. In unseren Breiten fällt der Advent in die dunkelste Jahreszeit, die Sehnsucht nach dem Licht wird geradezu körperlich spürbar, weckt Verständnis und macht auch uns besonders empfänglich für die Sehnsuchtsrufe der alttestamentlichen Völker nach Licht und Erlösung: der erwartete Messias wird als die Sonne, die unsere Nacht erhellt, aber auch als Morgenstern erhofft und besungen. Die Dunkelheit bei den Rorate-Ämtern in der Morgenfrühe und der warme Schein der einzelnen Kerzen lassen uns ahnen, wie stark diese Sehnsucht gewesen sein mag, wie groß die Hoffnung Wer sich nach dem Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht. Ein Licht, das anderen leuchtet, wird davon nicht schwächer. Ein Herz, das andere beglückt, nicht ärmer. Ein Mensch, der andere erfreut, nicht leerer. Aber die Welt wird heller, die Menschen friedlicher, er selbst zum Bilde Gottes mehr und mehr. (Hannelore Frank) Eine besinnliche Adventzeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht von Herzen Annedore Kraler Neue Jenbacher Minis v.l.: Marco Biechl und Martin Lederwasch.

8 Seite 8 Dez Sternsingen setzt Zeichen: Ein Segen geht um die Welt Sternsingerinnen und Sternsinger der Katholischen Jungschar bewirken mit ihrem Engagement sehr viel Positives in den Armutsregionen unserer Welt: Ausbildung für Straßenkinder, Schutz des Lebensraumes von Ureinwohnern/innen, eigenes Land für Bauernfamilien, Stärkung der Menschenrechte. Unterstützt durch Sternsingerspenden wenden eine Million Menschen in Entwicklungsländern ihr Leben zum Besseren. Die Rechte der Kinder schützen In den Slums von Manila mangelt es an Arbeit, Nahrung, Unterkünften und medizinischer Versorgung. Kinder müssen schwer arbeiten, statt in die Schule gehen zu können. Viele durchsuchen den Müll nach verwertbaren Resten oder werden in die Prostitution gezwungen. Sternsingerspenden unterstützen Frauen und Kinder dabei, der Armut und Gewalt zu entkommen, durch: Beratung von Frauen und Kindern in Notsituationen Wahrung der Rechte von Kindern auf Nahrung, Betreuung und Ausbildung Schutz vor Missbrauch und Ausbeutung Ab 2. Jänner sind im Seelsorgeraum wieder die Sternsinger unterwegs.

9 Dez Seite 9 Sternsingen 2012 Jenbach: Das erste Treffen der Sternsinger findet am Samstag, dem 24. Dezember, um 10 Uhr im Pfarrkindergarten, 1. Stock statt. Informationen zur Dreikönigsaktion: Martin Moser 0664/ Wiesing: Die erste Probe findet am Dienstag, dem , um 16 Uhr im Widum statt. Informationen zur Dreikönigsaktion: Claudia Bolzmann 0650/ oder PA Silvia Hölbling 0676/ Münster: Der Termin für die Sternsinger in Münster wird bei der Anmeldung im Pfarrbüro bekannt gegeben. Informationen zur Dreikönigsaktion: Pfarramt Münster 05337/ oder PA Silvia Hölbling 0676/ A N M E L D U N G zum S T E R N S I N G E N In Ich möchte Kindern helfen, denen es nicht so gut geht wie mir und mache mit beim Sternsingen. Pfarre: O Jenbach O Wiesing O Münster (Bitte die jeweilige Pfarre ankreuzen und im Pfarrbüro abgeben) Name:... Adresse:...Alter... Telefon:... Schule und Klasse:... Wäre ein Elternteil bereit, eine Gruppe zu begleiten? Ja O Nein O Ich möchte an O 2 Tagen O 4 Tagen Sternsingen gehen Unterschrift d. Eltern...

10 Seite 10 Dez E s ist eine besondere Gabe Gottes, dass Er uns immer begleitet und wir mit Christus auf dem Weg sind. Das veranschaulicht uns der Ablauf des Kirchenjahres. Sonntage und andere kirchliche Feste und Feierlichkeiten sind mit Christus im Zentrum des Geschehens besondere Höhepunkte in unserem Leben. Bemerkenswert für uns ist, dass unser Kirchenjahr nicht am 1. Jänner beginnt, sondern mit dem ersten Adventsonntag (meistens Ende November/ Anfang Dezember). Nachher kommt die Weihnachtszeit (Fest der Geburt des Herrn), auf die bis zum Aschermittwoch die Sonntage im Jahreskreis folgen. Dann beginnt die Fastenzeit, die bis zum Gründonnerstag dauert. Er gehört mit dem Karfreitag und dem Karsamstag mit der Auferstehungsfeier zum sogenannten Heiligen Triduum. Das sind die wichtigsten drei Tage unseres religiösen Lebens im Kirchenjahr. Die Osterzeit dauert 50 Tage bis zum Pfingstfest. Danach folgen wieder einfache Sonntage im Jahreskreis bis zum letzten Sonntag vor Adventbeginn, der auch als Christkönigssonntag bezeichnet wird. Im Laufe des Kirchenjahres feiern wir Feste, bei denen Christus im Mittelpunkt steht, manchmal Maria, die Muttergottes, aber auch Engel und Heilige. Außerdem begehen die Ortskirchen oft noch eigene Feste, wie zum Beispiel Kirchweih, Patrozinium oder Gedenken eines Heiligen (z.b. Johannes Nepomuk in Wiesing). Die Schätze der Kirche Einer der kostbarsten Schätze, den wir haben, ist die Zeit. die Welt erlöst und von der Sünde befreit hat. Die Welt klingt vielleicht allgemein, meint aber konkret jeden einzelnen von uns. Manchmal wird dieser Tag als dies Domini (Tag des Herrn) bezeichnet. Jesus ist seinen Jüngern erschienen und das Pfingstwunder ereignete sich auch an einem Sonntag. Deshalb war er für die christlichen Gemeinden der Tag zum Loben und Danken. Der Advent ist eine Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, der freudigen Erwartung auf das Kommen Gottes in unsere Welt. Aus diesem Grund kann man diesen Zeitraum unter drei Aspekten betrachten. Wir denken an die erste Ankunft Christi in Bethlehem, wir erleben seine Gegenwart in der Welt und erwarten sein Kommen am Ende der Zeit. Das Evangelium am ersten Adventsonntag führt uns in diese Geheimnisse ein und fokussiert auf die Endzeit, wo Jesus uns mahnt, dass wir wach bleiben sollen, da kein Mensch weder den Tag noch die Stunde weiß. In den folgenden zwei Wochen ruft uns Johannes der Täufer zur Buße und Umkehr auf, damit wir auf das Kommen des Herrn vorbereitet sind. Die Lesungen in der Adventzeit stammen vor allem vom Propheten Jesaia und erwecken Sehnsucht und Hoffnung auf das Kommen des Messias (Erlöser). Die Texte des 4. Adventsonntages stellen uns Maria vor Augen und betonen ihre Rolle in der Heilsgeschichte. Wieso halten wir den Sonntag für heilig? An diesem Tag ist Christus auferstanden und wir feiern das auch in jeder Eucharistie als Mysterium (Geheimnis) unseres Glaubens, in dem Christus Wenn wir die Adventzeit also richtig nutzen, werden wir Weihnachten wirklich als Fest der Freude und des Friedens erleben. Marek Ciesielski

11 Dez Seite 11 Umstrittene Toleranz in Tirol Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Jenbach ermöglichte am 16. September eine einzigartige Veranstaltung in unserem Ort. Drei Anlässe führten über 150 TeilnehmerInnen an diesem Abend zusammen, der dem Thema Umstrittene Toleranz in Tirol gewidmet war. Erster Anlass war die Erinnerung an den Jenbacher Arzt und Politiker Norbert Pfretschner, der sich 1861 im Tiroler Landtag für das Protestantenpatent und für die religiöse Toleranz eingesetzt hatte. Vorträge der Südtiroler Historikerin Dr. Erika Kustatscher, die sich unter anderem mit Pfretschners Nachlass beschäftigte, und des in Jenbach aufgewachsenen Historikers Dr. Wolfgang Meixner gaben einen guten Einblick in die Tiroler Welt des 19. Jahrhunderts. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Superintendentin Mag. Luise Müller, Bischof Dr. Manfred Scheuer, dem Politikwissenschaftler Dr. Farid Hafez sowie dem Kirchensprecher der Neuapostolischen Kirche Österreich Dr. Walter Hessler stand die Frage der Toleranz heute im Zentrum. Lebhafte Wortmeldungen aus dem Publikum ließen die Emotionen spüren, die mit diesem Thema verbunden sind. Deutlich zeigte sich aber auch, dass es noch viele weitere Begegnungen und Gespräche braucht, damit ein respektvolles Miteinander für alle möglich wird. Münsterer Minis Schnuppern - Ab sofort dürfen bei jedem Familiengottesdienst "Noch-Nicht"-Ministranten bei unserem Team "schnuppern". Zielgruppe sind die Erstkommunionkinder 2012, es können sich aber gerne auch andere Kinder und Jugendliche bei uns mindestens drei Tage davor melden. Vier neue Schätze bei den Münsterer Ministranten: Nadine, Stefan, Annine-Sophie und Annika (v.l.) wurden am 16. Oktober feierlich in die Ministrantenschar aufgenommen. Im gemeinsamen Gebet waren alle mit Bänder, in den Farben des Regebogens, verbunden Der Höhepunkt der Veranstaltung stand aber diesmal am Beginn. Weil nicht nur 150 Jahre seit dem Streit um das Protestantenpatent vergangen waren, sondern auch das Gedenken an das Weltgebetstreffen von Assisi mit Papst Johannes Paul II. vor 25 Jahren und die Terroranschläge vom 11. September 2001 vor 10 Jahren Anlass für diese Veranstaltung waren, begann sie mit einem interreligiösen Gebet um Toleranz, Friede und Dialog, an dem 18 VertreterInnen verschiedener Religionsgemeinschaften mitwirkten. Besonderer Dank gilt dafür unserem Dekanatsassistenten Bernhard Teißl-Mederer, der dieses Gebet mit großer Umsicht vorbereitete und begleitete. Wolfgang Palaver

12 Seite 12 Dez Die Heilige Cäcilia Gedenktag am 22. November, Märtyrerin, geb. um 200, gest. 22. November 230 in Rom Der Name bedeutet die Blinde oder aus dem Hause der Cäcilier Die Heilige soll der Legende nach eine hübsche adelige Römerin gewesen sein, die sich schon als Kind Christus anvertraute. Ihre Eltern aber verheirateten sie trotzdem mit einem heidnischen Jüngling namens Valerianus. Dem Bräutigam verriet sie in der Hochzeitsnacht, dass ihr ein Engel als Beschützer ihrer Reinheit zur Seite stehe. Valerianus gestand ihr die Unberührtheit zu, wenn er nur ihren Beschützer sehen dürfe. Er suchte den römischen Bischof Urbanus auf, der ihn bewegte, den Glauben an Christus anzunehmen und ihn schließlich taufte. Zu seiner Braut zurückgekehrt konnte er tatsächlich den Engel sehen. Auch der Bruder des Valerianus mit dem Namen Tiburtius wurde bekehrt. Als die beiden, Valerianus und Tiburtius, verbotenerweise die Leichname von hingerichteten Christen beerdigten, wurden sie in das Gefängnis geworfen. Ihnen wurde ein Wächter Maximus zur Aufsicht gegeben, den sie ebenso bekehren konnten. Der Präfekt Almachius ließ alle drei zusammen enthaupten. Cäcilia beerdigte ihren Bräutigam und dessen zwei Freunde; Almachius forschte das Landgut aus, in dem sich Cäcilia aufhielt und sie starb den Märtyrertod. Papst Urban I. ließ sie in der Callistus- Katakombe in Rom bestatten und weihte ihr Haus zu einer Kirche. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts setzte die Verehrung der Heiligen ein, seitdem ist die Kirche S. Cecilia im Stadtteil Trastevere ihr geweiht. Cäcilia ist eine der am meisten vom Volk verehrten Heiligen, besonders in den romanischen Ländern, ihr Name ein gerne verwendeter Mädchenname. Cäcilia ist eine der 14 Nothelfer und seit dem Spätmittelalter gilt sie als Patronin der Kirchenmusik. Der Barockkomponist Henry Purcell komponierte 1683 sein Laudate Ceciliam und Georg Friedrich Händel 1739 seine Ode for St. Cecilia s Day. Joseph Haydn komponierte seine Cäcilienmesse und von Benjamin Britten stammt der 1942 entstandene Hymn to St. Cecilia. Toni Margreiter (nach Heiligenlexikon) Bauernregeln: Wenn es an Cäcilia schneit, ist der Winter nicht mehr weit! War an Simon und Juda kein Wind und Regen da, dann bringt ihn die Cäcilia.

13 Dez Seite 13 Familienfest in Münster Familienfest in Münster Am 2. Oktober fand in Münster das Erntedankfest als Familiengottesdienst statt. Die Erntedankkrone festlich gebunden und geschmückt von der Jungbauernschaft - wurde bei der Prozession durchs Dorf mitgetragen. Bilderbuchwetter, eine perfekte Organisation (durch Hr. Josef Zeindl) gut gelaunte Helfe- rinnen und Helfer das waren dann die Zutaten beim anschließenden 4. Familienfest unseres Seelsorgeraumes. Das Kinderprogramm war bunt gemischt und erfreute die Herzen unserer kleinen BesucherInnen. Vergelt s Gott allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Evelyn Strobl Am 13. Oktober konnte Pf. Marek Ciesieslki, gemeinsam mit dem Pfarrkirchenrat, wieder einige Ehrengäste zum Einpflanzen von Obstbäumen im Pfarrgarten Münster begrüßen.im Bild Obm.v.PFKR Klaus Brem,PFKR Friedl Anrain,Dr. Paul Inama v.sternegg,präsident der LK Ing.Josef Hechenberger,Bgm.Werner Entner,Pf.Mag.Marek Ciesielski,Gen.Vikar Mag.Jakob Bürgler,Diözesanjugendseelsorger Wolfgang Meixner,LGF Ing.Manfred Putz u.pfkr Paul Schrettl.

14 Seite 14 Dez Ki n d e r s e i t e... Ki n d e r s e i t e... Ki n d e r s e i t e... 3 Wünsche Ein kleiner Junge besuchte seinen Großvater und sah ihm zu, wie er die Krippenfiguren schnitzte. Der Junge schaute sie sich ganz intensiv an und sie fingen an, für ihn zu leben. Da schaute er das Kind an - und das Kind schaute ihn an. Plötzlich bekam er einen Schrecken, und die Tränen traten ihm in die Augen. Warum weinst du denn? fragte das Jesuskind. Weil ich dir nichts mitgebracht habe, sagte der Junge. Ich will aber gerne etwas von dir haben, entgegnete das Jesuskind. Da wurde der Kleine rot vor Freude. Ich will dir alles schenken, was ich habe, stammelte er. Drei Sachen möchte ich von dir haben, sagte das Jesuskind. Da fiel ihm der Kleine ins Wort: Meinen neuen Mantel, meine elektrische Eisenbahn, mein schönes Buch...?- Nein, entgegnete das Jesuskind, das alles brauche ich nicht. Schenk mir deinen letzten Aufsatz. Da erschrak der Kleine. Jesus, stotterte er ganz verlegen... und flüsterte: Da hat doch der Lehrer ungenügend darunter geschrieben. Eben deshalb will ich ihn haben, antwortete das Jesuskind. Aber, warum denn? fragte der Junge. Du sollst mir immer das bringen, wo ungenügend darunter steht. Versprichst du mir das? Sehr gern, antwortete der Junge. Aber ich will noch ein zweites Geschenk von dir, sagte das Jesuskind..., deinen Milchbecher. Aber den habe ich doch heute zerbrochen, entgegnete der Junge. Du sollst mir immer das bringen, was du im Leben zerbrochen hast. Ich will es wieder heil machen. Gibst du mir das auch? Das ist schwer, sagte der Junge. Hilfst du mir dabei? Aber nun mein dritter Wunsch, sagte das Jesuskind. Du sollst mir nun noch die Antwort bringen, die du der Mutter gegeben hast, als sie fragte, wie denn der Milchbecher kaputtgegangen ist. Da legte der Kleine die Stirn auf die Kante und weinte so bitterlich: Ich, ich, ich..., brachte er unter Schluchzen mühsam heraus... ich habe den Becher umgestoßen; in Wahrheit habe ich ihn absichtlich auf die Erde geworfen. Ja, du sollst mir all deine Lügen, deinen Trotz, dein Böses, was du getan hast, bringen, sagte das Jesuskind. Und wenn du zu mir kommst, will ich dir helfen; ich will dich annehmen in deiner Schwäche; ich will dir immer neu vergeben; ich will dich an deiner Hand nehmen und dir den Weg zeigen. Willst du dir das schenken lassen? Und der Junge schaute, hörte und staunte....

15 Dez Seite 15 Wir basteln einen Schneemann Material: Alufolie, Apfelsinenschale, Holzstäbchen, Eisstiel, Wackelaugen, Knöpfe, Watte, Kleber, Stöckchen als Besen, schwarzen Biegeplüsch oder schwarzes Papier für den Hut, Messer zum Vorstechen der Löcher vielleicht noch eine dicke Nadel. Aus der Alufolie werden zwei Bällchen g e f o r m t, ein Bällchen sollte etwas größer sein. Dann sticht man mit einem Messer eine Vertiefung in beide Bällchen. In diese Vertiefung steckt man den Eisstiel. Beide Bällchen werden mit Watte überzogen. Aus dem Biegeplüschdraht wird ein Hut geformt, dazu wickelt man den Biegeplüschdraht spiralförmig hoch. Zwei Augen und die Knöpfe werden aufgeklebt. Ein kleines Stückchen Apfelsinenschale wird über ein Stöckchen gedreht und mit etwas Bast fixiert. Das Apfelsinenstöckchen wird als Nase in den Kopf gesteckt. Ein weiteres Stückchen Apfelsinenschale haben wir als Mund zurechtgeschnitten und aufgeklebt. Nun bekommt der Schneemann noch ein Stöckchen oder einen eingetrockneten Pflanzenstiel als Besen eingesteckt und fertig ist ein schöner puscheliger Schneemann.

16 Seite 16 Dez Gut, dass es die Pfarre gibt Pfarrgemeinderatswahlen am 18. März 2012 Worum geht es im Pfarrgemeinderat? - Mitverantwortung und Gemeinschaft wahrzunehmen. - Die verschiedenen Aktivitäten in der Pfarre zu koordinieren und aktuelle Herausforderungen und Aufgaben in der Gemeinde aufzugreifen. - Die Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements und des christlichen Zeugnisses zu fördern. - Über den Kirchturm hinauszublicken und Zusammenarbeit mit anderen Pfarrgemeinden im Seelsorgeraum und Gruppierungen zu suchen. Wer kann für diese Aufgabe vorgeschlagen werden? - Frauen und Männer, die sich für das Leben in der Pfarrgemeinde interessieren und daran teilnehmen (Mindestalter das vollendete 16. Lebensjahr). - Die ihren Lebensraum religiös und sozial mitgestalten wollen. - Denen es wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche in einer christlichen Gemeinschaft aufwachsen können und für Menschen aller Altersstufen Glaubensräume eröffnet werden. Mein KandidatInnenvorschlag (weitere Vordrucke liegen in den Pfarrkirchen Jenbach, Wiesing und Münster auf) Name:... Adresse:... Beruf:... Wir bitten Sie, diesen Abschnitt möglichst bald in einem Kuvert ans Pfarramt zu schicken oder direkt dort abzugeben. Der Wahlvorstand wird unter Berücksichtigung aller Vorschläge und der Wahlordnung für den Pfarrgemeinderat die KandidatInnenliste erstellen, aus der Sie am 18. März 2012 den Pfarrgemeinderat wählen. Mein Name:... Meine Adresse:... Datum:... Unterschrift:... (Mit den Angaben Ihrer Daten verhindern Sie Missbräuche bei der KandidatInnen-Nennung Ihr Vorschlag wird anonym behandelt!)

17 Dez Seite 17 TERMINE und Angebote zum Herausnehmen 26. Nov Feber 2012 Jenbach November/Dezember Samstag 26. November Uhr Jugendmesse mit Adventkranzweihe Sonntag 27. November 10 Uhr Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe/ anschl. Pfarrkaffee und Kuchenverkauf zugunsten der Ministranten Dezember Donnerstag 1. Dezember 6 Uhr Rorate (keine Abendmesse) Samstag 3. Dezember 20 Uhr Adventsingen im VZ Donnerstag 8. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst, Maria Empfängnis (Kirchenchor) Mittwoch 14. Dezember 20 Uhr Taufvorbereitung im Widum Donnerstag 15. Dezember 6 Uhr Rorate (k. Abendmesse) Freitag 16. Dezember 20 Uhr Kirchenkonzert Sa, 3./So 4. Dezember Krippenausstellung VZ /Kleiner Saal Wiesing November/Dezember Samstag 26. November Uhr Adventbasar im Gemeindezentrum Sonntag 27. November 8.30 Uhr 1. Adventsonntag Eucharistiefeier mit Adventkranzweihe Dienstag 29. November 6 Uhr 1. Rorate Dezember Rorate-Messen jeden Dienstag um 6 Uhr. Wir bitten alle Personen, die eine Laterne zu Hause haben, diese bei den Rorate-Messen in die Kirche mitzunehmen, damit viele Kerzen während des Gottesdienstes brennen. Termine für die Taufsamstage, jeweils Uhr: 10. Dez., 14. Jan., 11. Feber Montag 5. Dezember 17 Uhr Nikolauseinzug in die Kirche, gemeins. Andacht Donnerstag 8. Dezember 8.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag 10. Dezember 16 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche. 18 Uhr Versöhnungsfeier/Beichtgelegenheit Münster November/Dezember Pfarrcafe. Jeweils am 1. Sonntag im Monat nach der Familienmesse um 10 Uhr und am 3. Sonntag nach der 8.30 Messe - mit EZA- Verkauf Die Termine für die Taufen sind jeweils Samstag Uhr: 10. Dez., 14. Jan, 11. Feb, 10. März Jeden 1. Freitag im Monat: Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, 9 17 Uhr Am Samstag finden die Gottesdienste jeweils um 18 Uhr statt! Samstag 26. November 18 Uhr Eucharistiefeier mit Adventkranzweihe Sonntag 27. November 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Adventkranzweihe Mittwoch 30. November 6 Uhr Rorateamt Dezember Sonntag 4. Dezember 10 Uhr Familiengottesdienst Nikolauseinzug Mittwoch 7. Jänner 6 Uhr Rorate

18 Seite 18 Dez Jenbach Dezember/Jänner Samstag 17. Dezember Uhr Versöhnungsfeier beim WoGo/Beichtgelegenheit Donnerstag 22. Dezember 6 Uhr Rorate (k. Abendmesse) Samstag 24. Dezember 6 Uhr Rorate 17 Uhr Kinderweihnacht 22 Uhr Christmette Sonntag 25. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst (Kirchenchor und Orchester) Montag 26. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst (Singgemeinschaft) Samstag 31. Dezember Uhr Jahresabschlussgottesdienst Jänner 2012 Sonntag 1. Jänner 10 Uhr Festgottesdienst mit Wasser-, Salz-, Weihrauchund Kreidenweihe Freitag 6. Jänner 10 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern Mittwoch 18. Jänner 20 Uhr Taufvorbereitung im Widum Sonntag 22. Jänner 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der evang. Erlöserkirche Wiesing November Sonntag 11. Dezember 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder anschließend Pfarrcafe Samstag 24. Dezember Uhr Treffpunkt GH Waldruh: Weihnachtl. Spaziergang zum Grünangerl Auf der Suche nach dem Kind. 22 Uhr Feierl. Christmette Sonntag 25. Dezember 8.30 Uhr Feierlicher Festgottesdienst Montag 26. Dezember 8.30 Uhr Festgottesdienst Samstag 31. Dezember 18 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresabschluss Jänner 2012 Sonntag 1. Jänner 18 Uhr Eucharistiefeier mit Weihe von Salz, Wasser, Kreide und Weihrauch Freitag 6. Jänner 18 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern Sonntag 15. Jänner 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge mit Pfarrcafe Münster Dezember Donnerstag 8. Dezember 8.30 Uhr Hochfest Maria Empfängnis Freitag 9. Dezember 19 Uhr Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten und Gebet um neue, geistliche Berufungen Mittwoch 14. Dezember 6 Uhr Rorate Montag 19. Dezember 14 Uhr Biblischer Gang. Treffp. Pfarrkirche Münste Mittwoch 21. Dezember 6 Uhr Letztes Rorateamt mit anschl. Einladung des PGR zum gemeinsamenfrühstück Freitag 23. Dezember 10 Uhr Vorweihnachtlicher Schülergottesdienst Samstag 24. Dezember Uhr Treffpunkt beim Haus Kruselburger zum Weihnachtlichen Spaziergang zur Grünangerlkapelle - Auf der Suche nach dem Kind. Um 16 Uhr Andacht bei der Grünangerlkapelle 22 Uhr Feierliche Christmette mit Turmblasen. 24 Uhr Mette bei der Grünangerlkapelle mit Pfr. Alois Ortner Sonntag 25. Dezember 8.30 Uhr Hochfest Geburt des Herrn

19 Wegweiser bei einem Todesfall Die Zeit Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit (Franz von Sales) I n jeder Kultur und in jeder Zeit werden und wurden die Verstorbenen in ehrenvoller Weise an besonderen Orten bestattet. Die Toten zu bestatten und Trauernde zu trösten gehören zu den Leiblichen Werken der Barmherzigkeit und stellen wichtige Elemente der kirchlichen Diakonie dar. Das Begräbnis ist das öffentliche Abschiednehmen von einer verstorbenen Person und ein wichtiger Schritt am Beginn des Trauerweges der Hinterbliebenen. Die aktive Beteiligung an den Vorbereitungen für das Begräbnis bedeutet eine erste Auseinandersetzung mit dem Verlusterlebnis. Das kirchliche Begräbnis ist ein Dienst der Kirche an den Verstorbenen und den Hinterbliebenen. Katholischen Christen gegenüber, auch solchen die der Kirche fernstehen, hat die Kirche die Pflicht, bei einer Beerdigung Eucharistie oder eine Wort-Gottes-Feier zu feiern. Begräbnis von Verstorbenen, die aus der Kirche ausgetreten sind Ist der/die Verstorbene aus der katholischen Kirche ausgetreten, bedeutet das im Allgemeinen, dass er/sie kein kirchliches Begräbnis erhält. Die Rahmenordnung der Diözese Innsbruck vermerkt dazu, dass der Wille des/ der Verstorbenen zu respektieren sei. Da für Angehörige unter Umständen das öffentliche Gebet für die verstorbene Person sehr wichtig ist wurde im Seelsorgeraum folgende Vorgehensweise beschlossen. Wenn die Angehörigen dies wünschen wird die Sterbeglocke geläutet (in Münster und Wiesing) wird das Sterbegebet (der Rosenkranz) gebetet kann der Pfarrer in Zivil bei der Beerdigung mitgehen und ein Gebet sprechen wird bei einer der nächsten Gemeindemessen im Fürbittgebet der /des Verstorbenen gedacht.

20 In der Trauer nicht alleingelassen D ieser Satz ist seit nunmehr acht Jahren der Leitgedanke für unsere Tätigkeit in der Trauerpastoral der Pfarre Jenbach. Als Zeichen des Mitgefühls der Pfarrgemeinde über das Begräbnis hinaus überreichen wir den Angehörigen von Verstorbenen eine Stumpenkerze mit einem Untersetzer aus den Werkstätten der Lebenshilfe Schwaz, sowie ein Billet mit tröstlichen Worten unseres Pfarrers Marek. Der Zeitraum, in dem wir die Kerze überbringen, liegt zwischen drei und sechs/acht Wochen. Diese Zeichen der Anteilnahme werden gerne angenommen, und oft entwickelt sich dabei ein gutes, tröstendes und entlastendes Gespräch. Zweimal jährlich laden wir trauernde Angehörige zu einem besinnlichen Nachmittag mit anschließender Kaffeejause in den Pfarrkindergarten ein. Die Einladung erfolgt zwei bis drei Wochen vor dem geplanten Termin und wird ebenfalls persönlich überbracht. Angehörige, die auswärts wohnhaft sind, werden brieflich dazu eingeladen. Dankbar sind wir über Rückmeldungen, mit wie viel Gästen wir dabei rechnen dürfen, um nicht zu wenig -oder zu viel- aufzudecken. Wir wissen aber, dass es manchen schwerfällt, nach einem Todesfall den Weg nach draußen zu wagen und sich neuem Schmerz auszusetzen. Den meisten Eingeladenen tut es aber gut, sich in einem kleineren Kreis mit anderen Trauernden auszutauschen. Auch Bekannte und Freunde sind herzlich willkommen! Brigitte Beinstingl, Gabriela Gassner, Hannelore Muigg, Margaritha Somweber, Annemarie Viehweider, Annedore Kraler In Münster und in Wiesing wird den Angehörigen ebenfalls ca. 6-8 Wochen nach dem Todesfall eine Kerze und ein Billet übereicht. Ebenso laden beide Pfarrgemeinden trauernde Angehörige zu besinnlichen Nachmittagen (Widum Münster bzw. Gemeindesaal Wiesing) ein. Bitte den Priester für den sogenannten Versehgang rechtzeitig rufen. Dabei spendet der Priester die Krankensalbung, das Sakrament der Buße sowie die Eucharistie (wenn möglich) als Stärkung für den Weg von diesem Leben ins ewige Leben.

21 Sterbefall was ist zu tun? 1. Verständigung des diensthabenden Arztes (Jenbach und Wiesing: 0664/ ; Münster: zuständiger Hausarzt, am Wochenende diensthabender Arzt). Er führt die Totenbeschau durch und stellt den Totenschein aus. 2. Meldung an die Pfarre Kontaktaufnahme mit Pfarrer Marek Ciesielski bzgl. Bestattungstermin (05244/62255 oder 0676/ ) Kontaktaufnahme wird auch gerne vom Bestattungsinstitut übernommen. 3. Telefonische Terminvereinbarung mit dem Bestattungsunternehmen Abholung, Einsargung, Aufbahrung, Trauergespräch (Parten, Sterbebilder, organisatorische Fragen z.b. Grabstelle,...) Zusätzlich in Wiesing: Requiem - für die musikalische Messgestaltung durch Kirchenchor Alois Widmann anrufen (05337/8617). Zusätzlich für Münster: Für das Läuten der Sterbeglocke bei Fam. Kogler anrufen (05337/8486) Mitzubringen sind: Dokumente: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Heiratsurkunde (wenn möglich im Original), Meldung an das zuständige Standesamt wenn von den Angehörigen gewünscht, übernimmt das Bestattungsunternehmen die Formalitäten. Fotos der/des Verstorbenen. Kleidung (ohne Schuhe) Überlegungen der Angehörigen: Erd- oder Feuerbestattung*, musikalische Gestaltung (Kirchenchor,...), Kranzablösen für einen guten Zweck, Sterbegebet (Rosenkranz), Beteiligung an der Messgestaltung (bei Bedarf mit Unterstützung der Pfarre). Feuerbestattung: a) Verabschiedung: mit Sarg in der Kirche, nach den Trauerfeierlichkeiten, Überführung des Sarges in das Krematorium; Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt (Terminvereinbarung mit Bestatter und ev. mit Pfarrer) b) Sofortige Kremation: Trauerfeierlichkeiten mit Urne in der Kirche und anschließender Urnenbeisetzung. (Annedore Kraler, Gabriela Gassner, Edith Wentz; Roswitha Wimmer)

22 Seite 22 Dez Wir sind erreichbar Krankenbesuche: Nach Vereinbarung mit Pfarrer Marek (0676/ ). Beichtgelegenheiten sind immer 30 Minuten vor den Abendmessen, also um Uhr (Di in Wiesing, Mi in Münster und Do in Jenbach). Sprechstunden Pfarrer Marek Ciesielski, in Münster jeweils Mittwoch von Uhr; in Jenbach jeweils Donnerstag von Uhr; in Wiesing jeweils Dienstag von Uhr Bürostunden Wiesing: Andrea Huber, Dienstag, Uhr. Telefon 05244/62672, Münster: Evelyn Strobl, Mittwoch Uhr; Donnerstag und Freitag 8-11 Uhr, Telefon 05337/93647, Jenbach: Achtung! Geänderte Bürozeiten! Gabriele Marzell, Di, 9 11 Uhr, Do, 9 11 Uhr Monika Singer, Mo, 9 11 Uhr, Fr, 9 11 Uhr Tel /62255, pfarre.jenbach@dibk.at. Pastoralassistentinnen Silvia Hölbling, Telefon 0676/ , Sprechstunden nach Vereinbarung silvia.hoelbling@gmx.net Roswitha Wimmer, Telefon 0699/ , Sprechstunden nach Vereinbarung; roswitha.wimmer@dibk.at. (Münster: Do, Uhr) Schützenmesse in der Felderer Kapelle Am Sonntag, 19. Sept. wurde in Wiesing/Erlach in der von der Schützenkompanie Wiesing vor zwei Jahren renovierten Felderer Kapelle eine Hl. Messe vom ehemaligen Erzbischof Thadeus Goclowski aus Danzig im Beisein von Pfr. Marek gefeiert. Die Felderer Kapelle erinnert an das Tiroler Gedenkjahr 1809, in dem auch die Wiesinger Schützen unter ihrem Hauptmann Josef Felderer für die Freiheit Tirols gegen den mächtigen Kaiser Napoleon und seine Verbündeten fochten. Errichtet wurde die Kapelle bereits 1732 von Felderers Großvater. Im Bild: Bgm. Alois Aschberger, Pfarrer Marek, Erzbischof Thadeus Goclowski.

23 Dez Seite 23 Jenbach Jänner/Februar Sonntag 29. Jänner 10 Uhr Familiengottesdienst/ Kindersegnung. Einladung an Neuzugezogenen zur Familienmesse und Pfarrkaffee Februar Donnerstag 2. Februar 19 Uhr Maria Lichtmess Gottesdienst/Kerzenweihe/ Spendung des Blasiussegens Mittwoch 15. Februar 20 Uhr Taufvorber. Widum Mittwoch 22. Februar Aschermittwoch Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung Sonntag 26. Februar 10 Uhr Familiengottesdienst/anschl. Fastensuppe im Volksschulkeller i Pfarre Wiesing Pfarrbüro ist vom 23. Dez. bis 8. Jan. geschlossen. Regelmäßige Gottesdienste Di 19 Uhr Eucharistiefeier; Sa 18 Uhr Gottesdienst; So 8.30 Uhr Eucharistiefeier Jeden 3. Freitag im Monat 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Aussetzung und Anbetung des Allerheiligsten, Gebet um geistl. Berufe. Familiengottesdienste ( immer am 2. Sonntag im Monat ) um 10 Uhr mit anschließendem Pfarrcafe Wiesing Februar Donnerstag 2. Feburar 18 Uhr Eucharistiefeier, Blasiussegen und Kerzenweihe Samstag 4. Februar Uhr 2. Pfarrball des SSR beim Dorfwirt Sonntag 12. Februar 10 Uhr Familiengottesdienst mit Pfarrcafe Freitag 17. Februar 16 Uhr Caritas Haussammler Treffen des SSR im Gemeindesaal Mittwoch 22. Februar 18 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Samstag 25. Februar 15 Uhr Segnung der neugetauften Kinder, Gemeindesaal i Pfarre Münster Termine mit und für unsere Kinder: , 10 Uhr Vorweihnachtlicher Schülergottesdienst Kinderbibelrunde, jeweils um 15 Uhr, Treffpunkt Widum. Bibel ab 10 um 19 Uhr 2. Dezember Feber 2012 Münster Dezember/Februar Montag 26. Dezember 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Stephanusfest, Agape Samstag 31. Dezember 18 Uhr Jahresabschlussmesse Jänner 2012 Sonntag 1. Jänner 18 Uhr Hochfest der Gottesmutter Maria, Weihe Wasser Weihrauch, Kreide und Salz Donnerstag 6. Jänner 10 Uhr Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit Sternsingern und Pfarrcafe Februar Mittwoch 1. Feburar ABENDMESSE ENTFÄLLT Donnerstag 2. Februar Uhr Maria Lichtmess mit Kerzenweihe und Spendung des Blasiussegens Sonntag 5. Februar 10 Uhr Familiengottesdienst mit Erstkommunionkindern Freitag 10. Februar 7.45 Uhr Schülergottesdienst Samstag 18. Februar 15 Uhr Treffen mit Neugetauften im Widum Mittwoch 22. Februar 19 Uhr Aschermittwoch - Eucharistiefeier

24 Seite 24 Dez Aus dem Dekanat Fügen-Jenbach Ein Autofahrer spricht für sich und alle anderen, die unterwegs sind, während der Fahrt ein stilles Segensgebet um gutes Ankommen... Frühaufsteher brechen im Advent auf um sich zum Rorate-Gottesdienst zu versammeln... Ein Arzt ringt in einer stillen Minute vor Gott um eine ethisch gute Entscheidung in der Frage, ob eine schwere Operation durchgeführt werden soll... Im kontemplativen Schweigen entdeckt eine Gruppe die geheimnisvolle Gegenwart Gottes in uns selbst... Eine christliche Solidaritätsgruppe setzt sich für die Menschenrechte ein und zündet eine Kerze an... In einer Rosenkranz-Andacht rufen Menschen Maria als Vorbild des durch Gott vollendeten Menschseins an... Weil Menschen lebendig und einzigartig sind, gibt es keine abstrakten Menschen an sich, sondern nur konkrete Männer und Frauen, konkrete Tiroler und Japaner und Afrikaner... Weil Gott lebendig und die Gottesbegegnung jedes Menschen einzigartig ist, gibt es keinen christlichen Glauben an sich, der sich irgendwo abstrakt in einem Katechismus für alle Ewigkeit festhalten ließe. Es gibt konkrete Frömmigkeitsformen und es gibt christlichen Glauben nur als Fleisch und Blut in einer konkreten Tiroler Kultur, in einer polnischen Kultur, in einer indischen Kultur... Und weil wir dabei sind ein globales Dorf zu werden und die Kirche dabei ist, Weltkirche zu werden, sind wir plötzlich in nächster Nähe konfrontiert mit verschiedensten Lebens- und Glaubensformen. Wir gehen in den kommenden Wochen auf Weihnachten zu. Es ist das Fest der Menschwerdung Gottes. Es ist das Fest der Inkulturation Gottes in deine, meine, unsere konkrete Welt. Gott fix verpackt zu haben und ihn so nach Afrika oder sonst wohin zu transportieren, war der fatale Fehler der christlichen Mission vor Jahrhunderten. Die missionarische Herausforderung gilt heute mitten unter uns: Weil Wahrheit - christlich gesprochen - nicht etwas Festgeschriebenes, sondern jemand Lebendiger ist, heißt Weihnachten eben nicht schon zu wissen, wer Gott ist, sondern sich überraschen und hineinnehmen zu lassen in die vielen Krippen der Menschwerdung Gottes heute. Adventlich-weihnachtliches Christsein das ganze Jahr über wünscht euch Bernhard Teißl-Mederer Auf einige Veranstaltungen möchte ich besonders hinweisen: Mo. 5. Dez., 9. Jan. und 6. Feber Emmausweggemeinschaft, Uhr, Gemeindesaal Wiesing. Christusgebet mit Taizegesängen, Uhr am Mo 28. Nov. und Mo 27. Feber im Pfarrkindergarten/Jenbach und am Mo. 23. Jän Uhr im Sozialzentrum/Münster. Dienstags um Uhr Kontemplativ beten konsequent 14-tägig am 29. Nov, 13. u.27. Dez., 10. Jan. u.s.w. im Pfarrkindergarten Jenbach. Nähere Info bei Gabi Rubisoier, Tel Mi. 23. Nov., 21. Dez., 25. Jän. und 22. Feber Einfach Bibel teilen, 9 Uhr, Pfarrkindergarten Jenbach. Mi. 7. Dez, 11. Jän. und 1. Feber, Männergruppe MännerLebenGlauben,19.45 Uhr, Widum Münster. Fr. 20. Jänner, Uhr im Gemeindesaal in Strass: Einführung für BegleiterInnen der Zeit zum Aufatmen / Exerzitien im Alltag mit P. Peter Fritzer SJ für das ganze Dekanat. Weitere Infos bei Dekanatsassistent Bernhard Teißl-Mederer, Dekanatsstelle Fügen-Jenbach, 6210 Wiesing, Dorf 29, Tel. 0676/ , bernhard.teissl-mederer@dibk.at (unter: TERMINE) Wer den monatlichen Dekanats-NEWSLETTER erhalten will, maile bitte mit dem Hinweis In Newsletter eintragen an bernhard.teissl-mederer@dibk.at

25 Dez Seite 25 Jugendfahrt Pfingsten 2012 nach Taizé Fr, bis Di, Was ist Taizé? 1940 kam Frère Roger in das kleine französische Dorf Taizé in Burgund und rief eine ökumenische Gemeinschaft ins Leben. Sie lebte in der Kriegsnot in der Gegenwart Gottes, half Flüchtlingen und wirkte für Versöhnung. Warum zum Jugendtreffen nach Taizé fahren? In den gemeinsamen Gebeten und Gesprächen, bei Gesang, Stille und persönlichem Nachdenken kann man sich der Gegenwart Gottes im eigenen Leben öffnen, inneren Frieden und einen Sinn fürs Leben suchen, neu Kraft schöpfen. Durch das einfache Leben in Gemeinschaft bleibt Raum um zu entdecken, dass Christus uns im Alltag erwartet. Taizé bietet auch die Gelegenheit nach Wegen zu suchen, wie man als Jugendlicher Christus nachfolgen kann, und sich zu fragen, welche Berufung Gott einem persönlich zugedacht hat. Teilnehmerbeitrag: Euro (inkl. Fahrt Zug und Bus; Verpflegung und Unterkunft in Taizé) Wer kann mitkommen? Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren bis 30 Jahren Ministrantenwallfahrt Sommer 2012 nach Assisi Sonntag, 29. Juli - Samstag, 4. August 2012 Die Katholische Jungschar lädt unsere Ministranten und Ministrantinnen zu einer diözesanen MinistrantInnen-Wallfahrt nach Assisi ein. Begleitet von Generalvikar Jakob Bürgler werden wir die Heimat des Heiligen Franziskus erkunden. Wer kann mitkommen? Ministranten ab 14 (12) Jahren. Teilnehmerbeitrag: Euro (inkl. Fahrt/ Bus; Halbpension im Hotel La Rocca) Um die Kosten für unsere fleißigen Ministranten/ innen so gering wie möglich zu halten, organisieren wir in jeder der drei Pfarren verschiedene Aktionen z.b. ein Pfarrcafé. Wir bitten Sie, uns zu unterstützen. Genauere Information zu den Aktionen werden wir auf den jeweiligen Gottesdienstordnungen ankündigen. Weitere Informationen für beide Fahrten gibt es bei : Pastoralassistentin Silvia Hölbling, Tel.: 0676/ , silvia.hoelbling@gmx.net

26 Seite 26 Dez.2011 Dekantsjugendstelle Fügen Jenbach Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche von Achenkirch bis Tux 8. Dezember 2011 Z`chillen im Zug Treffpunkt 15 Uhr Bahnhof Jenbach, Besinnlicher Weg in die Adventzeit für alle Jugendlichen ab Dezember 2011 Isch denn schu Weihnachten Adventfeier mit Übernachtung, 18 Uhr Marienkirche in Eben, für Jugendliche ab 12 Jahre 21.Jänner 2012, Hilfe unter gutem Stern Sternsinger Spielefest in Aschau, Treffpunkt: Bahnhof Jenbach 17. Februar 2012, Hey Minis Rodeltag für alle Ministranten, am Goglhof in Fügen Dekanatsjugendleiterin Doris Stadlmair. Einladungen und Aussendungen zu allen Veranstaltungen liegen in der Kirche und im Pfarrbüro auf. Du spielst gerne Schach, Mensch ärgere dich nicht, Domino, Fuchs und Henne, Mühle oder sonstige Brettspiele? Du bist gerne unter Menschen und suchst Gespräche und Kontakt? Du suchst Freude, Begegnung und Herzlichkeit? Dann bist DU bei uns richtig!! Die Pfarre und das Team des Frauentreffs laden herzlich ein am Mittwoch von Uhr (jeweils im 14tätigen Rhythmus) Ort: Widum Münster (auch Männer sind herzlich willkommen!) Weitere Termine: Mittwoch jeweils im 14-tägigen Rhythmus: Termine: , , , , 18.1.,1.2. und Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

27 Dez Seite 27 Viele Menschen leiden heute unter dem Werteverfall, den zerrütteten Familien und dem Glaubensabfall unserer Zeit. Die Initiative Hauskirche möchte dem entgegenwirken In uns Menschen gibt es nämlich von Anfang an eine Herzenssehnsucht nach den leisen Tönen und den zärtlichen Lichtstrahlen Gottes in dieser Welt. Diese Lichtstrahlen, die sich nicht aufdrängen und blenden, vermögen viel mehr zu erhellen als die vielen Beleuchtungskörper auf unseren Straßen und Häusern. Gottes Licht will Mensch werden in uns und durch uns. Wir sollten Gott wieder den Platz einräumen, der ihm zukommt. Das gemeinsame Gebet hilft mit, Gott neu zu entdecken. In diesen kommenden Tagen des Advents wollen wir deshalb wieder besonders einladen zur Gebetsaktion Hauskirche. Um die Erinnerung daran wach zu halten, werden deshalb auch jeden Adventsonntag um Uhr die Glocken läuten (gilt für die Pfarre Münster).Zur weiteren Unterstützung und Hilfe gibt es die Broschüre Hauskirche (liegt am Schriftenstand auf oder ist übers Pfarrbüro bestellbar). Mit dieser Einladung zum Innehalten wünschen wir allen eine besinnliche Adventzeit im Kreise einer betenden Familie oder Gemeinschaft. Möge das gemeinsame Gebet Freude und Frieden in Ihre Herzen und Ihre Familie bringen. Evelyn Strobl Auf den Spuren des Hl. Franz und der Hl. Klara Pilgerfahrt nach Assisi Unter der Begleitung von Diakon Hermann-Josef vom Seelsorgeraum St. Jodok am Brenner, der Pastoralassisitentin Roswitha Wimmer und Dir. Helmuth Mühlbacher verbrachte eine Gruppe des Seelsorgeraumes ein paar Tage in Assisi. Die Wallfahrt nach Assisi war ein Erlebnis besonderer Art und des religiösen Miteinanders im Sinne des hl. Franz von Assisi von damals. Er erhielt vor 800 Jahren den Auftrag die "Kirche" wieder aufzubauen. Gilt dieser Auftrag für uns Christen heute nicht im selben Maß? Fundiertes zu belassen jedoch unser Unterwegssein mutiger und herzhafter zu beleben, umzugestalten und "Ladenhüter" zu entstauben und diesen mit herzerfrischendem Hauch zu begegnen? Wie eng gleichsam in einem Korsett steckend sind viele Verantwortliche für Mutter Kirche tätig! Franz von Assisi handelte im Sinne des von ihm verfassten Sonnengesangs. Helmuth Mühlbacher

28 Seite 28 Dez Jenbacher Erstkommunionausflug auf die Rottenburg am Elternabend für die Firmung Münster 2012 Mittwoch, 30. November Uhr Pfarrsaal Münster Anmeldung für die Firmlinge Do, 1. Dezember 2011, Uhr Sa, 3. Dezember 2011, Uhr

29 Dez Seite 29 Advent im Seelsorgeraum Adventbasar in Wiesing Alle Jahre wieder laden wir sehr herzlich ein zum Adventbasar (Adventkränze und gestecke, weihnachtliche Kleinigkeiten, Brot und Kekse) und ins Basarcafé mit allen dazu gehörigen Köstlichkeiten! Samstag, 26. November 2011, Uhr, Gemeindesaal Wiesing Jenbacher Adventsingen am 3. Dezember, 20 Uhr, VZ Jenbach Was bedeutet uns die Zeit? Ist es noch die Zeit der Erwartung, ist es noch die stade Zeit? Wohl nicht mehr. Werbung, Geld und Hektik prägen den Alltag. Zeit zur Besinnung bietet der Jenbacher Kirchenchor mit dem Adventsingen: Gepflegte Volksmusik mit Liedern, Weisen und Texten sollen uns auf das vorweihnachtliche Geschehen einstimmen. Es ist das 30. Adventsingen, organisiert von Hois Egerbacher, und wie immer mit dabei die Jenbacher Hirten. Sa So Einladung zur Krippenausstellung in Münster und Jenbach Uhr Ausstellung Uhr Ausstellung in der Volksschule Münster. Musikalische Umrahmung: Atzl Sabine und Strobl Walter Sa Uhr Ausstellung So Uhr Ausstellung im VZ Jenbach

30 Seite 30 Dez Nikolauseinzug 2011 im Seelsorgeraum Jenbach, Montag, Uhr Nikolausumzug der Volksschule I und II durch Jenbach. Beginn bei der Volkschule. Wiesing, Montag, Uhr Einzug Nikolaus in die Kirche, Gemeinsame Andacht Münster, Sonntag, Uhr Gemeinsame Feier beim Familiengottesdienst; 17 Uhr Einzug vom Nikolaus zum Pavillon Guter Gott, du hast den Menschen durch den Heiligen Nikolaus viel Gutes getan und ihnen Mut zum Leben gemacht. Hilf du uns, ein bisschen so zu sein wie der Heilige Nikolaus! Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. MÜNSTERER ADVENTFENSTER Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr freuen wir uns, dass auch in diesem Jahr wieder die Adventfenster in unserem Ort leuchten werden. Die Teilnahme und der Erfolg der ersten Adventfenster-Aktion waren überwältigend. Es konnten durch die Spenden ein Spezialsessel für die Bewohner des Sozialzentrums Münster finanziert und darüber hinaus noch ein Beitrag zur Operation der 4-jährigen krebskranken Emilie aus Wiesing geleistet werden der Eingriff war erfolgreich und es geht ihr wieder gut! Auch heuer haben sich Münsterer Familien zusammengefunden, die kleine Advent-Feste vor den weihnachtlich geschmückten Fenstern veranstalten werden. Selbstverständlich steht der gute Zweck wieder im Mittelpunkt. Bei diesen Advent-Treffen sammeln wir für Therapiebehelfe für zwei schwerkranke Münsterer Kinder. Wie auch im letzten Jahr geht jeder gespendete Euro direkt in das Hilfsprojekt, denn die Veranstalter tragen die Kosten für die Bewirtung selbst. Die Termine für die Veranstaltungen: : Fam. Rosa und Josef Zeindl, Bachleiten 417, Haus Martin : Fam. Simone und Georg Strauss, Dorf 82M, Golfpark : Fam. Elisabeth und Erwin Freund, Entgasse 23A : Fam. Maria und Andreas Mair, Zaussach 295E : Fam. Olga und Georg Ingram, Zaussach : Fam. Barbara und Armin Ampferer, Frax 509F : Fam. Daniela und Stefan Kaiserer, Haus 232C Alle Veranstaltungen finden von Uhr statt. Wir laden alle Freunde, Verwandte, Bekannte, alle Münsterer und Nicht-Münsterer herzlich ein, sich gemeinsam mit uns bei Glühwein und Keksen auf die schönste Zeit im Jahr einzustimmen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Mag. Olga Ingram im Namen aller Veranstalter

31 Dez Seite 31 Schützen-Weihnacht Adventbesinnung zur Grünangerlkapelle am 3. Adventsonntag, 11. Dezember, 15 Uhr Im stillen Gebet, begleitet von vorweihnachtlichen Texten, gehen wir den Besinnungsweg zur Grünangerl-Kapelle wo eine kurze Andacht abgehalten wird. Der Kinderchor und eine Bläsergruppe werden diese Feier umrahmen. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich die Schützenkompanie Münster Einladung zur besinnlichen Kinder- und Familienweihnacht bei der Grünangerlkapelle 24. Dezember 2011, 16 Uhr, Treffpunkt Münster: Haus Kruselburger Uhr, Treffpunkt Wiesing: Gasthof Waldruh Uhr Gestaltung: Familiengottesdienstteams aus Münster und Wiesing. Kinderpunsch und Weihnachtsgebäck bei der Kapelle. Die Andacht findet bei jeder Witterung und einbrechender Dunkelheit statt. Bitte auf geeignetes Schuhwerk, Kleidung und Leuchtmittel achten! Die Organisatoren und Helfer übernehmen keinerlei Haftung. Katholischer Familienverband Tirol, Zweigstelle Münster Pfadfinder Jenbach bringen das Friedenslicht Am 24. Dezember wird auch heuer wieder das Friedenslicht, das von einem Pfadfinder aus der Geburtskirche in Bethlehem geholt wird, um 6 Uhr bei der Rorate vor der Pfarrkirche verteilt. Auch sind wir an jedem Adventsamstag beim Weihnachtsmarkt in Jenbach mit unseren selbstgebackenen Keksen, Engeln, Kerzen, Likören und vielen kl. Weihnachtsgeschenken vor Ort. Natürlich darf unser bewährtes Steckerlbrot am Lagerfeuer nicht fehlen.

32 Seite 32 Dez BUCHtipps Gelesen und vorgestellt von Annedore Kraler Rauhe Sonnseite - Eine Kindheit am Bergbauernhof In seinen Erinnerungen beschreibt der 1961 verstorbene Gymnasialprofessor Franz Josef Kofler (er unterrichtete am Paulinum) Leben und Treiben auf einem Tiroler Bauernhof im Osttiroler Oberland vor der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Mit großer Detailtreue, aber auch innerer Anteilnahme schildert der aus Heinfels/Osttirol stammende Autor den bäuerlichen Alltag aus der Sicht eines heranwachsenden Kindes und verknüpft seine genauen Beobachtungen mit den eigenen Erfahrungen, die insgesamt ein hochinteressantes Bild des damaligen bäuerlichen Lebens abgeben. Aus den in den letzten 20 Jahren in den verschiedensten Verlagen herausgegebenen biografischen Erinnerungen aller Art, sticht Rauhe Sonnseite auch literarisch durch sprachliche Qualität besonders hervor: Lesevergnügen pur! Franz Josef Kofler: Rauhe Sonnseite, ISBN , Haymonverlag Wir feiern Advent und Weihnachten Die vier Wochen im Advent sind der Vorbereitung und der Einstimmung auf das wohl schönste Fest des Jahres gewidmet. In den vier Kapiteln dieses Buches geht es jeweils um ein (vor-)weihnachtliches Thema, das dann in Gedichten und Liedern, Geschichten und Spielen behandelt wird. Dazu gibt es Bastel- und Backtipps sowie Informationen über Geschichte und Bedeutung unserer Weihnachtsbräuche. Sehr empfehlenswert für Eltern von Kindern im Kindergarten-, und Volksschulalter, für Großeltern und alle, die Kinder in diesem Alter betreuen! Wir feiern Advent und Weihnachten, Barbara Cratzius, Ravensburger Buchverlag. ISBN Die Weihnachtsgeschichte Ein Bilderbuch aus dem Nord-Süd-Verlag mit traumhaft schönen Bildern der Schweizer Künstlerin Eleonore Schmid ( ) zu den Worten des Weihnachtsevangeliums nach Lukas (Luther- Übersetzung), das nicht nur Kindern, sondern ebenso Erwachsenen gefallen wird. Die Weihnachtsgeschichte, Eleonore Schmid, Nord-Süd-Verlag ISBN

33 Dez Seite 33 PA Silvia Hölbling und ihre kleinen und großen HelferInnen aus Münster, Wiesing und Jenbach machten die Nacht der 1000 Lichter in Münster zu einem beeindruckenden Erlebnis Am 21. August feierte die Agrargemeinschaft Münster Hl. Messe bei der Kniepasskapelle.Ein herzliches Vergelt's Gott allen, die zum guten Gelingen der Feier beigetragen haben. Kirchenkonzert des Otti Bauer Ensemble Pfarrkirche Jenbach, 16. Dez. 2011, 20 Uhr Zur Einstimmung auf Weihnachten wird das Otti-Bauer-Ensemble in der Jenbacher Pfarrkirche ein sehr weihnachtliches Musikprogramm, untermalt mit wunderschönen Violinklängen vortragen. Das Otti Bauer Ensemble ist eine Gruppe von hervorragenden Profimusikern mit der Violinistin Kim Leonores, die aus der Klassik kommt und ihre ersten Solokonzerte mit Orchester unter der Leitung namhafter Dirigenten bereits mit 15 Jahren gab. Eintritt an der Abendkasse 10,- Euro.

34 Seite 34 Dez Standesfälle im Seelsorgeraum In der Taufe in die Kirche aufgenommen In Jenbach: Maximilian Trojer, Sara Klingenschmid, Lukas Peter, Adriano Barisic, Magdalena Gabl, In Wiesing: Maximillian Vorhofer, Eva Waldvogl, In Münster: Luca Gasser, Emelie Sophie Waldau, Leo Michael Wibmer, Eileen Kapfinger, Den heiligen Bund der Ehe haben geschlossen: In Jenbach: Doris Penz und Roland Biechl, Magdalena Tipotsch und Michael Thaler, In Münster: Martina und Andreas Bischofer, Alexandra Seekirchner und Thomas Ager,

35 Dez Seite 35 Wir trauern um unsere Verstorbenen In Jenbach Anton Hinteregger, Erich Krug, Theresia Demetz, Maria Haag, Otto Andres, Anna Meixner, Wolfgang Told, Kurt Mayr, Maria Schlechtleitner, Herta Schwarz, Antonia Penz, In Wiesing Katharina Marksteiner, In Münster Johann Tangl, Stephanie Jäger, Renate Zeindl, Kränze & Buketts BLUMEN FÜR JEDEN ANLASS

36 Leben im Seelsorgeraum Seite 36 Dez. 2011

37 Leben im Seelsorgeraum Dez Seite 37

38 Seite 38 Dez. 2011

39 Leben im Seelsorgeraum Dez Seite 39 Herzliches VERGELT S GOTT Recht herzlich bedanken möchte sich die Pfarren bei allen Personen, die in diesem Jahr Spenden für die Kirche, Osterkerze, Kerzen, Blumenschmuck, und... geleistet haben.

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