3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen

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1 3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen Eva Fraedrich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Verkehrsgeographie, Humboldt-Universität zu Berlin

2 Die Vision des autonomen Fahrens ist schon alt und die Implementierung der Technologie, so meinte man, war immer nur ein paar wenige Jahre entfernt. Bis heute steuern wir unsere Autos aber noch selbst vintagefutur.tumblr.com US DOT Public Roads 2

3 Steht die Markteinführung vor der Tür? 3

4 Motivation für autonomes Fahren Sicherheit stemresourceguide.wordpress.com Komfort Mobilität 4

5 Das autonome Fahrzeug erkennt alle Systemgrenzen selbstständig und ist in allen Situationen in der Lage, in den risikominimalen Systemzustand zurückzuführen (Gasser 2012, S. 9). stemresourceguide.wordpress.com telegraph.co.uk autoscout24.de 5

6 Technik Testverfahren für die Absicherung Datensicherheit Individuum & Gesellschaft Akzeptanz MMI Automobilkultur Verkehr Verkehrssystemgestaltung Durchdringungsgrade Recht & Politik Rechtliche Rahmenbedingungen Straßenverkehrsrecht Rolle der Politik Ökonomie & Markt Anwendungsbereiche Markenwert 6

7 Akzeptanz als Schlüsselfaktor: Wenig Wissen keine Erfahrung Wenige Studien heterogenes Bild: Fahrzeugsteuerung nicht an Maschine abgeben (Khan et al. 2012) [ ] it is really the driving that is distracting to texting (Deloitte 2011) Bedingte Aufgeschlossenheit gegenüber automatisierten Fahrzeugen in Deutschland (EY 2013) 7

8 Perspektiven von Individuen und Gesellschaft Wahrnehmung und Bewertung Induktive, explorative Erschließung des Themas über mediale Rezeption: Auswertung von 840 Online-Kommentaren in großen überregionalen Zeitungen /Zeitschriften aus D und USA 8

9 Einsteigen, Zeitung lesen, am Ziel aussteigen, so wäre es vollständig. Das bieten weder Bus, noch Zug oder Straßenbahn. Ich möchte mir jedenfalls nicht von einem Computer das Fahren abnehmen lassen. Wenn die Technik richtig ausgereift ist, würde dass vor allem Zeit & Geld sparen und den Verkehr beschleunigen (weniger Unfälle, regelmäßiger Verkehrsfluss). Das war schon immer ein Alptraum für mich. Ich bin auch ausgesprochen ungern (außer bei einer Handvoll Leuten) Beifahrer. 9

10 Autofahren für alle? Das Thema autonomes Fahren wird im Zusammenhang mit Potenzialen für mobilitätseingeschränkte Menschen derzeit nicht explizit, sondern eher nur am Rande diskutiert. Behinderte können auf diese Weise viel einfacher zu ihrem Ziel gelangen. Und falls Sie jemals einen Beinbruch oder eine schwere Bänderdehnung hatten, dann wüssten Sie diese Entwicklung zu schätzen. Dann bin ich 71 Jahre alt, vermutlich brauche ich dann sowas! Es wäre auch eine Alternative, wenn man als Fahrer gar nicht mehr fahren dürfte (wg. 0/00) oder könnte (verletzt oder krank) oder sollte (Telefongespräche). 10

11 Autonomes Fahren individuelle Mobilität für alle? Möglichkeiten: Inklusion und Partizipation durch kostengünstigen, flexiblen on-demand Zugang zum Individualverkehr Special Features im Fahrzeug denkbar, z.b. Notfallüberwachung Herausforderungen, negative Aspekte: Autonome Assistenzfunktionen in Fahrzeugen schon teilw. und künftig stärker verfügbar aber Fahrer/in komplett aus der Verantwortung derzeit noch kaum absehbar Langfristig steigendes Verkehrsaufkommen durch noch mehr MIV? Marktpotenzial ältere Menschen bereits erkannt, aber wie mit Heterogenität im Zusammenhang mit der (Weiter)Entwicklung der Technologie umgehen? franksenior.com 11

12 Eva Fraedrich Verkehrsgeographie Humboldt-Universität zu Berlin

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