Bildkartei. Didaktische Hinweise und Bildkartei. Bildorientierte Zugangsweisen. Möglichkeiten, mit der Bilderserie produktiv zu arbeiten.

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1 Max! Didaktische Materialien Seite 1 Bildkartei Didaktische Hinweise und Bildkartei Die Bilder werden kopiert. Nun können mit weißem Papier Sprechblasen ausgeschnitten und hinzugefügt werden. So lassen sich kurze Dialoge entwerfen oder Fotogeschichten gestalten. Möglichkeiten, mit der Bilderserie produktiv zu arbeiten. Um mit der Bilderserie arbeiten zu können, müssen die Bilder ausgedruckt werden. Text- und sprachorientierte Zugänge Konfliktgeschichten erzählen Die einzelnen Bilder werden zu kleinen thematischen Geschichten sortiert. Diese Geschichten werden erzählt und mit einer Überschrift versehen. Geschichten reihum erzählen Jeder bekommt ein Bild der Bildergeschichte. Die Geschichte wird ohne vorherige Absprache reihum erzählt. Geschichten spontan entwickeln Die Bilder liegen verdeckt in der Mitte. Jemand fängt an, holt sich ein Bild, zeigt es der Gruppe, erzählt eine kleine Geschichte dazu. Die anderen TeilnehmerInnen holen sich nacheinander ebenfalls ein Bild und erzählen die Fortsetzungsgeschichte. Konfliktgeschichten verändern Welche Geschichte erzählen die Bilder? Welche anderen, alternativen Geschichten sind denkbar und durch das Bildmaterial ebenso legitimiert? Wie lautet z.b. die Geschichte, wenn das gewählte Anfangsbild zum Schlussbild wird? Die Vor- und die Nachgeschichten Wie hat sich die dargestellte Szene entwickelt? Was war vorher, was geschieht nachher? Wie sind diese Geschichten in einen größeren Kontext eingebettet? Wie könnten typische Bilder der Vor- und Nachgeschichte aussehen? Ich in der Geschichte. Wenn ich eine Person in der Geschichte wäre, welche Person wäre ich dann? Wie würde ich als diese Person empfinden? Wie würde ich mich verhalten? An welchen Grundsätzen würde ich mein Handeln orientieren? Sprechblasen Bildorientierte Zugangsweisen Bilder befragen Was ist genau zu sehen? Was geschieht auf dem Bild? Welche Personen sind abgebildet? Warum sind die Personen genau so abgebildet? Was drücken sie in ihrer Körperhaltung aus? Wo spielt die Szene? (M1 kann als Anhaltspunkt verwendet werden.) Eigene Fotogeschichten erfinden Die TeilnehmerInnen überlegen sich in Kleingruppen ein Thema für eine Konfliktgeschichte. Diese kann nun als Fotoserie gestaltet werden. Fotos können aus Zeitschriften ausgewählt und im PC verändert werden. Sie können aber auch selbst gestellt und fotografiert werden. Identifizieren mit Personen Es wird ein Einzelbild, auf dem Personen klar zu erkennen sind, ausgesucht. Jeder erhält eine Kopie dieses Bildes oder das Bild wird an die Wand projeziert. Jeder wählt sich eine Person aus, identifiziert sich mit dieser Person und schreibt in Ich-Form eine Geschichte. Wer bin ich auf dem Bild? Wo komme ich her? Was erlebe ich gerade? Was geht mir durch den Kopf?... Welche Emotionen werden sichtbar. (Vgl. M 2) Als Bildkartei verwenden Alle Bilder werden auf einen Tisch gelegt. Jede/jeder nimmt ein Bild, das sie/ihn anspricht. Die Bilder werden anschließend kommentiert und vorgestellt. Anschließend werden sie zueinander in Beziehung gebracht. In einem zweiten Schritt können darauf aufbauend Konfliktgeschichten erzählt werden, die selbst erlebt wurden. Spielorientierte Zugänge Biografien entwickeln Für die wichtigsten Personen werden fiktive biografische Interviews erfunden. Wie alt sind sie? Wie heißen sie? Wo und wie leben sie? In welche Schule gehen sie? Welche Hobbies, Lieblingsmusik haben sie? Welche Überzeugungen vertreten sie?

2 Max! Didaktische Materialien Seite 2 Die Szenen spielen Nachdem Thema und Spielszene anhand einer Bilderserie ausgewählt wurden, wird die Szene als Rollenspiel mehrmals hintereinander gespielt. Jede Zuschauerin und jeder Zuschauer kann während des Spiels stop rufen. Die Szene wird dann sofort eingefroren und die Zuschauerin bzw. der Zuschauer spielt nun die Szene zuende. Die Szene wird mit dem neuen Ende wieder gespielt und eine andere Person kann wiederum stop rufen und die Rolle weiterspielen, bis die Spielleitung die Szene beendet. Szenen nachstellen Ausgewählte Szenen werden, wie auf dem Foto abgebildet, nachgestellt. Dabei ist auf genauen Körperausdruck und Körperhaltung zu achten. Ist das Bild aufgebaut und stimmig, wird es ca. 1 Min. konzentriert gehalten (evtl. Foto machen). Dann erzählen die einzelen Personen, wie sie ihre spezielle Rolle in dem Arrangement erlebt haben. Eingreifen Wie könnten die beteiligten Personen noch (anders) reagieren? Was müssten sie tun, damit die Geschichte eine andere (postivere?) Richtung nimmt. Körpersprache im Konflikt Was drückt die Körpersprache auf den einzelnen Bilder (innerhalb der einzelnen Szenen) aus? Welche Emotionen werden sichtbar? Sind diese klar zu erkennen? Diese verschiedenen Emotionen sollen nun durch Mimik, Gestik und gesamter Körperhaltung in kleinen Gruppen selbst dargestellt werden. Was kann man aus der Körpersprache ersehen? Die verschiedenen Ausdrucksformen können nachgestellt und nachgespielt werden.

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