ARBEITSBLATT 1. Wolfgang Borchert

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1 ARBEITSBLATT 1 Lesen Sie die Biografie von Wolfgang Borchert. Markieren Sie die Ihrer Meinung nach wichtigsten Stellen. Besprechen Sie die markierten Punkte mit Ihrem Partner. Wolfgang Borchert Wolfgang Borchert ( Hamburg Basel), Sohn eines Lehrers und einer Schriftstellerin, verließ die Oberrealschule nach der Obersekunda, machte eine Buchhändlerlehre und nahm daneben Schauspielunterricht. Nach einem kurzen Engagement in Lüneburg wurde er 1941 zur Wehrmacht eingezogen. Er erlitt mehrere Verwundungen und wurde wegen «Wehrkraftzersetzung» und staatsfeindlicher Äußerungen mehrfach unter Anklage gestellt wurde er an die Ostfront versetzt, verbrachte zehn Monate im Lazarett und 16 Monate im Gefängnis. Nach der Flucht aus französischer Kriegsgefangenschaft arbeitete er in Hamburg als Kabarettist und Regieassistent, bis ihn eine unheilbare Krankheit für die letzten beiden Lebensjahre ans Bett fesselte. Borcherts (ursprünglich als Hörspiel konzipiertes und am 13. Februar 1947 erstmals gesendetes) Stück Draußen vor der Tür, thematisch wie in manchen Stilzügen expressionistischen Heimkehrerdramen aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg verwandt, war das auf den deutschen Bühnen erfolgreichste Drama der Nachkriegszeit; die Theateruraufführung fand einen Tag nach dem Tod des Autors in Hamburg statt. Mit den insgesamt 31 Texten der Erzählsammlungen Die Hundeblume und An diesem Dienstag (beide 1947), in denen er Krieg, Gefangenschaft und Heimkehrerproblematik verarbeitet, trug Borchert entscheidend zum Durchbruch der Kurzgeschichte in der deutschen Literatur bei. Nachts schlafen die Ratten doch, Brot und An diesem Dienstag hat Borchert seinem Vater am 11. Januar 1947 zum Geburtstag geschenkt. Das Brot nannte Heinrich Böll 1955 «eine meisterhafte Erzählung» und ein «Musterbeispiel für die Gattung Kurzgeschichte». Werke: An diesem Dienstag (1947) Die Hundeblume (1947) Draußen vor der Tür (1947)

2 ARBEITSBLATT 2 Lesen Sie die Kurzgeschichte «Die Kegelbahn» von Wolfgang Borchert. Die Kegelbahn Zwei Männer hatten ein Loch in die Erde gemacht. Es war ganz geräumig und beinahe gemütlich. Wie ein Grab. Man hielt es aus. Vor sich hatten sie ein Gewehr. Das hatte einer erfunden, damit man damit auf Menschen schießen konnte. Meistens kannte man die Menschen gar nicht. Man verstand nicht mal ihre Sprache. Und sie hatten einem nichts getan. Aber man mußte mit dem Gewehr auf sie schießen. Das hatte einer befohlen. Und damit man recht viele von ihnen erschießen konnte, hatte einer erfunden, daß das Gewehr mehr als sechzigmal in der Minute schoß. Dafür war er belohnt worden. Etwas weiter ab von den beiden Männern war ein anderes Loch. Da guckte ein Kopf raus, der einem Menschen gehörte. Er hatte eine Nase, die Parfüm riechen konnte. Augen, die eine Stadt oder eine Blume sehen konnten. Er hatte einen Mund, mit dem konnte er Brot essen und Inge sagen oder Mutter. Diesen Kopf sahen die beiden Männer, denen man das Gewehr gegeben hatte. Schieß, sagte der eine. Der schoß. Da war der Kopf kaputt. Er konnte nicht mehr Parfüm riechen, keine Stadt mehr sehen und nicht mehr Inge sagen. Nie mehr. Die beiden Männer waren viele Monate in dem Loch. Sie machten viele Köpfe kaputt. Und die gehörten immer Menschen, die sie gar nicht kannten. Die ihnen nichts getan hatten und die sie nicht mal verstanden. Aber einer hatte das Gewehr erfunden, das mehr als sechzigmal schoß in der Minute. Und einer hatte es befohlen. Allmählich hatten die beiden Männer so viele Köpfe kaputt gemacht, daß man einen großen Berg daraus machen konnte. Und wenn die beiden Männer schliefen, fingen die Köpfe an zu rollen. Wie auf einer Kegelbahn. Mit leisem Donner. Davon wachten die beiden Männer auf. Aber man hat es doch befohlen, flüsterte der eine. Aber wir haben es getan, schrie der andere. Aber es war furchtbar, stöhnte der eine. Aber manchmal hat es auch Spaß gemacht, lachte der andere. Nein, schrie der Flüsternde. Doch, flüsterte der andere, manchmal hat es Spaß gemacht. Das ist es ja. Richtig Spaß. Stunden saßen sie in der Nacht. Sie schliefen nicht. Dann sagte der eine: Aber Gott hat uns so gemacht. Aber Gott hat eine Entschuldigung, sagte der andere, es gibt ihn nicht. Es gibt ihn nicht? fragte der erste. Das ist seine einzige Entschuldigung, antwortete der zweite. Aber uns uns gibt es, flüsterte der erste. Ja, uns gibt es, flüsterte der andere. Die beiden Männer, denen man befohlen hatte, recht viele Köpfe kaputt zu machen, schliefen nicht in der Nacht. Denn die Köpfe machten leisen Donner. Dann sagte der eine: Und wir sitzen nun damit an. Ja, sagte der andere, wir sitzen nun damit an. Da rief einer: Fertigmachen. Es geht wieder los. Die beiden Männer standen auf und nahmen das Gewehr. Und immer, wenn sie einen Menschen sahen, schossen sie auf ihn. Und immer war das ein Mensch, den sie gar nicht kannten. Und der ihnen nichts getan hatte. Aber sie schossen auf ihn. Dazu hatte einer das Gewehr erfunden. Er war dafür belohnt worden. Und einer einer hatte es befohlen.

3 WORTERKLÄRUNGEN ansitzen: (auf A.) поджидать (дичь), сидеть в засаде aushalten: выдерживать, выносить befehlen: приказывать belohnen: награждать, вознаграждать der Donner, -s, =: гром, грохот fertigmachen: подготавливать, готовиться flüstern: шептать geräumig: просторный, вместительный das Gewehr, -(e)s, -e: винтовка; карабин; пулемёт das Grab, -(e)s, Gräber: могила die Kegelbahn: кегельбан, площадка [помещение] для игры в кегли losgehen: начинаться; разражаться rollen: катиться, перекатываться

4 ARBEITSBLATT 3 Charakterisieren Sie die handelnden Personen. Ziehen Sie zur Bestätigung Ihrer Meinung Belege aus dem Text heran. Der erste Mann Textstelle Der zweite Mann Textstelle

5 ARBEITSBLATT 4 Drehbuch für einen Film Schreiben. Nr. Beschreibung Kameraführung Ton, Ausstattung

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