Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
|
|
- Joachim Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1
2 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein Teil der Nachhaltigkeit. 2
3 Weltbevölkerung lkerung 6 Milliarden Menschen Weltbevölkerungsprojektionen (2000 bis 2300) 3
4 Weltbevölkerung lkerung und Energieverbrauch Weltbevölkerung 1999 = 5,9 Milliarden (Quelle: dena) 7% 13% 19% 5% 1% Weltprimärenergieverbrauch % 21% 3% OECD Nicht OECD Europa Frühere UDSSR China Mittlerer Osten Asien ohne China Latein Amerika Afrika 5% 11% 4% 11% 10% 5% 54% 54% 1% 4
5 Energieverbrauch und Energieeffizienz Energieeffizienz Primärenergieverbrauch je eine Milliarde Dollar Bruttoinlandsprodukt in Millionen Tonnen Steinkohle-Einheiten 2004 USA 0,20 Primärenergieverbrauch In Millionen Tonnen Steinkohle-Einheiten 2004 (Quelle: dena) 2325,9 China 0, ,4 Russland 1,09 641,5 Indien 0,86 572,9 Japan 0,12 533,2 Deutschland 0,13 348,0 Frankreich Grossbritannien 0,13 0,11 275,2 233,7 Brasilien 0,34 204,9 5
6 Die CO 2 -Konzentration steigt 6
7 Die Erde erwärmt rmt sich Trend in Annual TMEAN, 1901 to 2003 Deg C / Century 7
8 Handlungsoptionen Die nächsten n 100 Jahre 8
9 Handlungsoptionen nachhaltige Energieversorgung Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung: Energiepolitische Strategie mit drei Säulen 1. Energieeffizienz der Nachfrageseite (Rationelle Energienutzung) 2. Energieeffizienz der Angebotsseite (Effiziente Wandlung von Primärenergie in Endenergie) 3. Ausbau und Integration von regenerativen Energien Versorgungssicherheit: Reduktion der Energieimporte, Senkung der Risiken der Energieversorgung Zukunftsmarkt: Vorteile für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation, Chancen für deutsche Spitzentechnologie Klimaschutz: Erfüllung der Kyoto-Verpflichtung Deutschlands sowie Erreichung der europäischen Klimaschutzziele 2020 (20/20/20/20) 9
10 Handlungsoptionen Verdopplung der Energieproduktivität Entwicklung der Energieeffizienz in Deutschland: Energieproduktivität als Indikator Ziel: Verdopplung der Energieproduktivität (+100%) Bisher erreicht: 27% Steigerung der Energieproduktivität seit 1990 (Quelle: dena) geforderte künftige Entwicklung , , , , ,7 Energieproduktivität in % p.a. in % p. a. 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 10
11 Endenergieverbrauch von Gebäuden in Deutschland Gewerbe 16% Haushalte 29% 4% 7% 1% 11% Verkehr 29% Industrie 26% 25 % des gesamten Endenergieverbrauchs werden für Heizung und Warmwasser aufgewendet. Quelle: Energiedaten, BMWi % Raumwärme Warmwasser sonstige Prozesswärme mechanische Energie Beleuchtung 11
12 Energieverbrauch von Gebäuden Energieeffizienz - Strategie Energieeffizienz - Strategie: Senkung des Endenergieverbrauchs bis 2020 gegenüber 2003 (Quelle: dena) TWh pro Jahr % Strom 19% Wärmebedarf von Gebäuden (ohne Strom) 5% Verkehr Senkung des Endenergieverbrauchs gegenüber 2003 Verbleibender Endenergieverbrauch im Jahr
13 Das magische Dreieck Politik Wissenschaft Industrie 13
14 Bewußtsein schaffen durch Transparenz Energieausweis: das Haus als System (Quelle: dena) Die Energieeffizienz ist abhängig vom Gesamtzustand des Gebäudes und der Anlagentechnik. Modernisierungsmaßnahmen müssen auf das Gesamtsystem abgestimmt sein. Der Energieausweis ist sowohl der Einstieg in die Gesamtbewertung eines Gebäudes als auch in die energetische Modernisierung. 14
15 Einsparungen und Investitionen Beispiel Einfamilienhaus: Investitionen und Einsparungen einzelner Sanierungsmaßnahmen (Quelle: dena) Änderung des Nutzerverhalten und Optimierung der Heizungsanlage Investitionen ca Endenergieeinsparung 15 20% Dämmung und Fenster Investitionen ca Endenergieeinsparung 40 50% Heizung und Fenster Investitionen ca Endenergieeinsparung 35 45% Dämmung und Heizung Investitionen ca Endenergieeinsparung 50 60% 15
16 Heizkosteneinsparungen Beispiel Wohngebäude: Heizkosten und Einsparpotenziale bei der Sanierung eines Einfamilienhauses ( kwh/a Endenergieverbrauch Heizen) Nutzerverhalten: Einsparungen 260 /a Optimierung Hydraulik: Einsparungen 80 /a Dämmung: Einsparungen 950 /a bende Heizkosten Einsparpoten Verbleibende Heizkosten: 680 /a Einsparung: /a Austausch Heizung: Einsparungen 270 /a Austausch Fenster: Einsparungen 420 /a Gesamte Heizkosten bisher: /a Einsparpotenziale (Quelle: dena) 16
17 Informationsoffensive - dena 17
18 Informationsoffensive - GRE 18
19 Informationsoffensive 19
20 A u s b l i c k 1. Die politischen Rahmenbedingungen sind gut. Sie müssen jedoch verstetigt werden. 2. Die Wissenschaft hat die Instrumente, Wege und Prioritäten zur Energieeinsparung aufgezeigt. 3. Die Industrie verfügt über modernste Systeme und Baustoffe sowie Kapazitäten. 4. Doch Rahmenbedingungen und wissenschaftliche Erkenntnisse sind nicht gleich Markt. 5. Markt muss entwickelt, gestaltet und geführt werden. Die Industrie muss in den Markt investieren. 20
21 A u s b l i c k 8. Magie ist keine Zauberei, sondern gemäß dem Griechischen mageia der Versuch, Dinge zu beeinflussen. 9. Nur wenn das Netzwerk Politik, Wissenschaft und Industrie funktioniert, können wir dem drohenden Klimawandel ökonomisch und ökologisch nachhaltig begegnen. 21
22 22
Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende.
Stephan Kohler Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Pressekonferenz 08.11.2013, Berlin 1 Energieeffizienz: Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Energiesystem. 2 Energieeffizienz Der Schlüssel
MehrAusbaupotential der EE Wärme.
Christian Stolte Ausbaupotential der EE Wärme. Hannover Messe - FORUM ERNEUERBARE ENERGIEN 10. April 2014 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % 26 % KfW
MehrInnovation und Umwelt WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz und -management im aktuellen Kontext 1-10 Energiemanagement als Teil der Unternehmensstrategie 11-16 Energieeffizienz und -management im aktuellen
MehrStephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung
Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Effizienzmärkte gestalten Instrumente für mehr Energieeffizienz in Deutschland. Objectifs stratégiques et instruments pour une amélioration de l efficacité
MehrInitiative EnergieEffizienz Information, Beratung und Motivation zur effizienten Stromnutzung in Industrie & Gewerbe.
Annegret-Cl. Agricola Initiative EnergieEffizienz Information, Beratung und Motivation zur effizienten Stromnutzung in Industrie & Gewerbe. MOTOR SUMMIT 07, 11. April 2007, Zürich E F F I Z I E N Z E N
MehrEnergieeffizienz in Deutschland auf einen Blick
Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick 21. Juni 2016 in Sofia, Bulgarien Daniel Wewetzer, Project Manager eclareon GmbH, Consultant im Auftrag der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrAktuelle Energieversorgung Deutschlands und Ansätze der Versorgung der Zukunft. Prof. Dr. Andreas Ratka
Aktuelle Energieversorgung Deutschlands und Ansätze der Versorgung der Zukunft Prof. Dr. Andreas Ratka 1 Übersicht Energieversorgung in Deutschland Aktivitäten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf» BHKW
MehrProf. Dr.-Ing. Martin Dehli. Entwicklungen in der Energieversorgung
2 3 4 16000 14000 Primärenergieverbrauch der Welt Mio. Tonnen t SKE/a. 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1965 1969 1973 1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 5 DM / Faß US-$ / Faß 120 110 100 90 80 70
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrKfW-Programme: Ein wichtiger Baustein für die Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung
KfW-Programme: Ein wichtiger Baustein für die Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung Frühstück mit dem Chefvolkswirt 8. September 2010, KfW/Frankfurt Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt Anke Brüggemann
MehrNABU talk. Welchen Beitrag kann der Wärmemarkt zum Klimaschutz leisten? Berlin, 11. Februar 2009
NABU talk Welchen Beitrag kann der Wärmemarkt zum Klimaschutz leisten? Berlin, 11. Februar 2009 von Manfred Kleemann Beratungsbüro für Energieeffizienz und Umweltschutz, Bergheim 1 Inhaltsübersicht 1.
MehrPerspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie
Perspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie Markt / Marktentwicklung Potentiale im Wärmemarkt Herausforderungen Dr. Marc Andree Groos Leiter Marketing Deutschland Folie 1 Duisburg, 5.
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrZukunft der Energieeffizienz Bausteine für eine ressourceneffiziente Gesellschaft von morgen
Zukunft der Energieeffizienz Bausteine für eine ressourceneffiziente Gesellschaft von morgen Wiener Expertenforum Energieeffizienz Wiener Stadtwerke 20. November 2008 MuseumsQuartier Wien Volker Handke
MehrAdaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand
Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Dr. Severin Beucker Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin www.borderstep.de Jahrestagung des Wissenschaftsforums
MehrRegenerative Energien - Chancen und Wirkungen
Regenerative Energien - Chancen und Wirkungen Prof. Dr.-Ing. G. Förster Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement Inhalt Probleme unserer heutigen Energieversorgung Möglichkeiten der regenerativen
MehrWärmewende in der Großstadt aus Sicht der Mieter*innen. Wibke Werner Berliner Mieterverein e.v.
Wärmewende in der Großstadt aus Sicht der Mieter*innen Wibke Werner Berliner Mieterverein e.v. Erhebliche Einsparpotenziale im Gebäudebereich: 2016 wurden in Deutschland für Raumwärme 28 % des gesamten
MehrWETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle Produkt/Dienstleistung mit möglichst geringem Energieeinsatz Energieeffizienz
MehrSteigerung der Energieeffizienz: ein Muss für die Energiewende, ein Wachstumsimpuls für die Wirtschaft
Parlamentarisches Frühstück Steigerung der Energieeffizienz: ein Muss für die Energiewende, ein Wachstumsimpuls für die Wirtschaft Prof. Dr. Jürgen Blazejczak, Dr. Dietmar Edler, Dr. Wolf-Peter Schill
MehrAllgemeine städtebauliche Analyse
Mit Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung im Jahre 1977 wurden erstmals Anforderungen an den energetischen Wärmeschutz eines Gebäudes gestellt. Neben dem Ziel eines sparsamen Umgangs mit den begrenzten
MehrReferenten Briefing. Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke
Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke Vorlage 2 03/2012 Viessmann Werke Strategisches Nachhaltigkeitsprojekt (Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Standortsicherung) Vorlage 3 03/2012 Viessmann Werke US-$/Barrel
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 0 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 1 1 Die Notwendigkeit 2 Endenergieverbrauch nach
MehrEnergieforum West, Essen, Buderus Fachforum Trends und Entwicklungen im Geschosswohnungsbau. 23. Januar 2017
Energieforum West, Essen, Buderus Fachforum Trends und Entwicklungen im Geschosswohnungsbau 23. Januar 2017 Energieeffizienz im Kontext der Energiepolitik Bosch Thermotechnik GmbH Dr.-Ing. Rainer Ortmann
MehrEnergiesicherheit und Klimaschutz: Wirtschaft und Politik an einem Strang?
Stephan Kohler Energiesicherheit und Klimaschutz: Wirtschaft und Politik an einem Strang? Berlin, 15.10.2008. Entwicklung des weltweiten Primärenergieverbrauchs. Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrERHÖHUNG DER SANIERUNGSRATE
ERHÖHUNG DER SANIERUNGSRATE Wohnrecht - Was können Verbesserungen hinsichtlich der Energie- und CO2-Einsparungen bringen? 18. Juni 2013 //Michael Klinski OHNE SIGNIFIKANTE MODERNISIERUNG DES GEBÄUDEBESTANDS
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrEnergieeffizienz und Energiedienstleistungen
Energieeffizienz und Energiedienstleistungen Zukünftige Rahmenbedingungen in der EU und in Deutschland Dr. Wolfgang Stinglwagner Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Fachtagung Klimaschutz
MehrQUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills
Katharina Bensmann QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills Berlin, 31.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrSanierungsraten: 1, 2 oder 3%
Sanierungsraten: 1, 2 oder 3% Andreas Holm, Florian Kagerer Mrd. Euro 0 40 80 120 160 200 240 Quelle: DIW Struktur der Wohnungsbauleistungen Struktur der Wohnungsbauleistungen Vollmodernisierung Teilmodernisierung
MehrLeitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme
Leitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme aus deutscher Sicht Ministerialrat Dr. Hans-Christoph Pape Leiter d. Referats Internat. Kernenergieorganisationen und Sicherheitsforschung Bundesministerium
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober
MehrMobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik
Mobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik DIW Berlin und Hertie School of Governance Einige Fakten Derzeit leben 6,7 Mrd. Menschen auf der Erde, 2050 werden es voraussichtlich
MehrVdZ Projektforum 2014 Energieeffizienz im Lichte der aktuellen politischen Entwicklungen. VdZ - Projektforum, 7. Mai 2014
Energieeffizienz und Wärmewende Dr. Julia Verlinden, MdB Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Sprecherin für Energiepolitik Energiewende umfassend angehen Bisher fokussiert die Diskussion stark auf
MehrDie energetische Gebäudezertifizierung in Deutschland
E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T Stephan Kohler Die energetische Gebäudezertifizierung in Deutschland Bozen, 25. Januar 2007 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 2 Die Gesellschafter der Deutschen
MehrDrei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1
Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht
Mehr(R)Evolution im Heizungskeller Kleinkraftwerke Dezentrale Wärme- und Stromerzeugung für jedermann
ASUE-Effizienzdialog (R)Evolution im Heizungskeller Kleinkraftwerke Dezentrale Wärme- und Stromerzeugung für jedermann 6.Oktober 2010 1 ASUE ASUE - Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichem
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Holz. Zukunft. Heute die nächste Holzgeneration Freitag, 08. Juli 2011
HERZLICH WILLKOMMEN! Holz. Zukunft. Heute die nächste Holzgeneration Freitag, 08. Juli 2011 Agenda 8. Juli 2011 Festlegung Exkursionsziel Herbsttreffen WinEnergy - Energieeffizienzinitiative in Unternehmen:
MehrKristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN.
Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN. DIE DEUTSCHE ENERGIE-AGENTUR: DIE AGENTUR FÜR ANGEWANDTE ENERGIEWENDE.
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
MehrEnergieeffizienz-Netzwerke Synergien schaffen, Wertschöpfung steigern, Kosten senken und zur Energiewende beitragen.
Energieeffizienz-Netzwerke Synergien schaffen, Wertschöpfung steigern, Kosten senken und zur Energiewende beitragen. Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 15. November 2018,
MehrGesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung
MehrSystemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden
Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Bewertung der Nachhaltigkeit unterschiedlicher Sanierungsoptionen Berlin, 12.3.2014 Dr. Julika Weiß, IÖW Prof. Dr. Stefan Zundel, BTU C-S
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
MehrErgebnisse Modernisierungs- Barometer für Hausbesitzer 2009
Ergebnisse Modernisierungs- Barometer für Hausbesitzer 2009 Horst Eisenbeis VdZ Geschäftsführer Frankfurt am Main, 10. März 2009 (ISH) presse@vdzev.de Tel.: 0221 949918-49 Modernisierer / Nicht-Modernisierer
MehrENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN
ENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN Helmut Mayer 25. Wissenschaftliches Kolloquium DAS PRODUKTIVITÄTS-PARADOXON 24./25. November 2016 Statistisches Bundesamt G 204 Mayer Umweltproduktivitäten in den
MehrFür Wirtschaft und Arbeit: Programm 20/20 für Baden-Württemberg
1. Zielstellung Für Wirtschaft und Arbeit: Programm 20/20 für Baden-Württemberg 2. Warum ein Landesprogramm 20/20? Warum brauchen wir das Landesprogramm 20/20? Angesichts des schweren Wirtschaftseinbruchs
MehrAktuelle energiepolitische Fragen aus Sicht der Deutschen Energie-Agentur.
Stephan Kohler Aktuelle energiepolitische Fragen aus Sicht der Deutschen Energie-Agentur. München, 12.Januar 2009 Globale Rahmenbedingungen und Strategien. Globale Herausforderungen in der öffentlichen
MehrKlimaschutz als Wirtschaftsmotor Innovation statt Depression
Klimaschutz als Wirtschaftsmotor Innovation statt Depression Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Hertie School of Governance Können wir uns in der Krise Klimaschutz
MehrRoadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen
MehrWeichenstellungen für Solarthermie in der 17. Legislaturperiode
Weichenstellungen für Solarthermie in der 17. Legislaturperiode Impulsreferat zur 2. Solarthermie-Technologiekonferenz, 26. Januar 2010 in Berlin Inhaltsübersicht I. Klimawandel II. Versorgungssicherheit
MehrKFW-RESEARCH. Akzente UMWELT UND BESCHÄFTIGUNG PROFITIEREN VON ENERGETISCHER SANIERUNG
KFW-RESEARCH Akzente UMWELT UND BESCHÄFTIGUNG PROFITIEREN VON ENERGETISCHER SANIERUNG Nr. 37, Januar 2011 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrZukunft der Kohle Wie kann der Wandel gelingen? Impuls
Zukunft der Kohle Wie kann der Wandel gelingen? Impuls Christoph M. Schmidt RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Forum
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
MehrZum Stand und den Perspektiven der Energieeinsparung im Bauwesen
Zum Stand und den Perspektiven der Energieeinsparung im Bauwesen Vortragender: Dr.-Ing. Uwe Römmling Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.v. an der TU Berlin Technische Universität,
MehrImplementation ofclimatepolicy
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Implementation ofclimatepolicy The German experience Warsaw, 1st of March 2017 Thomas Madry 2 Kommunaler Klimaschutz Die drei Säulen Erneuerbare Energieeffizienz Energieeinsparung
MehrEnergetisches Strukturkonzept SAGA GWG SAGA GWG Gutes Klima für Hamburg
SAGA GWG SAGA GWG Gutes Klima für Hamburg Wir über uns 133.000 Wohn- und Gewerbeobjekte (ca. 15 % des gesamten Hamburger Wohnungsbestands) ca. 35 % davon öffentlich gefördert 5,92 /m² Durchschnittsmiete
MehrHintergrund. 1. Die Kampagne Die Hauswende. 2. Pressestatements von Kampagnenpartnern. 3. Eckdaten Sanierungsbedarf in Deutschland
Hintergrund 1. Die Kampagne Die Hauswende 2. Pressestatements von Kampagnenpartnern 3. Eckdaten Sanierungsbedarf in Deutschland 4. Partner der Kampagne Seite 1 von 7 Energiesparende Modernisierung: Die
Mehrenu-talk, am 15. März 2017
Thermische Sanierung enu-talk, am 15. März 2017 Kurzfassung IFIP-Studie, TU Wien: Rentabilität der Thermischen Sanierung in Österreich Tripple Dividend für Konjunktur, Energie / Klima und Gesellschaft
MehrDENKmal ENERGIEEFFIZIENT
INFORMATIONSVERANSTALTUNG EcoCommercial Building Program CHEMNITZ 05. März Unser 2015 Angebot auf einen Blick DENKmal ENERGIEEFFIZIENT Die Energiewende mit Hilfe der energetischen Gebäudesanierung INFORMATIONSVERANSTALTUNG
MehrDr. Michael Schlesinger Berlin,
Energiewende und Klimaschutz: Wie kann die Lücke zum 40%-Klimaschutzziel für 2020 geschlossen werden? Energiereferenzprognose CO 2 -Emissionen und Optionen zur Erreichung des Ziel-Szenarios auf der Nachfrageseite
MehrEnergieeffizienz für regionale Energieversorger '()*+,)&-.*/),0)1&2345&6&7.#&82&
Energieeffizienz für regionale Energieversorger %& Agenda 1 Energieeffizienz & Energieversorger 2 Umfrage des BDEW Juni 2011 Zukunftsmarkt Energieeffizienz 3 Energiepolitische Ziele 4 Produkte der Energie
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrEfficiency First! Dr. Hartmut Versen
Efficiency First! Energieeffizienz in der Industrie Dr. Hartmut Versen Bundeministerium für Wirtschaft und Energie Energiekennzahlen für 2016 (AG Energiebilanzen ) Zahlen für 2016 in % Lücke bis 2020 nach
MehrDas Erreichen der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung im Gebäudesektor unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen
Das Erreichen der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung im Gebäudesektor unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen Dr. Hans-Joachim Ziesing AG Energiebilanzen Mit EnEV, EE WärmeG & Co in
MehrGrenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie für die Trinationale Metropolregion Oberrhein
DEUTSCH-FRANZÖSISCH- SCHWEIZERISCHE OBERRHEINKONFERENZ Kommission Klima-Energie CONFERENCE FRANCO-GERMANO-SUISSE DU RHIN SUPERIEUR Commission Climat-Energie Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie
Mehr2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.
Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrBeitrag der thermischen Speicherung elektrischer Energie zum Lastmanagement in intelligenten Netzen
Beitrag der thermischen Speicherung elektrischer Energie zum Lastmanagement in intelligenten Netzen Dipl.-Ing. Alexander Sperr HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. Bundesverband Wärmepumpe
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 1 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 2 1 Die Notwendigkeit 3 Endenergieverbrauch nach
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrKlimaschutz und Immobilie: Sind wir auf einem guten Weg?
Klimaschutz und Immobilie: Sind wir auf einem guten Weg? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 21. Mai 2014 Parlamentarischer Abend der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer
MehrBauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende. Warmwasser-Vorwärmung als EnergieeffizienzMassnahme
Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Warmwasser-Vorwärmung als EnergieeffizienzMassnahme Maik Brünig Produktmanager Sonnen-Energie-Systeme _2003 Abschluss Dipl.-Ing. (FH) Umwelttechnik, erneuerbare
MehrTechnisches Fachgespräch des BBU Dezentrales Energiemanagement im mehrgeschossigen Wohnungsbau
Technisches Fachgespräch des BBU Dezentrales Energiemanagement im mehrgeschossigen Wohnungsbau Berlin, 09.04.2013 Potenziale für dezentrales Energiemanagement Energieeinsparung organisieren Dipl.-Phys.
MehrDer Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung
Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft
MehrEnergieeffiziente Innenbeleuchtung. -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen-
Energieeffiziente Innenbeleuchtung -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen- Potenziale und Maßnahmenbeispiele Fachveranstaltung Innovations-
MehrDas Quartier als Impulsgeber für die Energiewende
Das Quartier als Impulsgeber für die Energiewende Konferenz Klimaschutzziele 2050 Transformation von Quartieren am 20.09.2018 in Berlin Dipl.-Ing. Tanja Osterhage Ausgangslage Ziele 2020 2030 2050 Treibhausgase
MehrSanierungsfahrpläne als konkretes Instrument der energetischen Gebäudesanierung. Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur.
Andreas Tiemann Sanierungsfahrpläne als konkretes Instrument der energetischen Gebäudesanierung. Stuttgart, 06. März 2014 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrSession 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.
Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:
MehrDie Energiepolitik der EU und der VR China
Antje Nötzold Die Energiepolitik der EU und der VR China Handlungsempfehlungen zur europäischen Versorgungssicherheit I VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis. 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrPetershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz
Petershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz Förderzuschuss für energetische Sanierungsmaßnahmen VORSTELLUNG DES FÖRDERPROGRAMMS KATJA BUCHTA, PROJEKTLEITERIN ENERGIE Aktiv für den Klimaschutz Nachhaltigkeit,
MehrEnergieeffizienz in der Metropolregion Rhein-Neckar
Energieeffizienz in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr. Georg Müller Vorstandsvorsitzender MVV Energie AG Heidelberg, 23. Oktober 2014 Energieeffizienz ist Kernelement des energiepolitischen Leitbilds
MehrEnergetische Gebäudesanierung bauphysikalische Grundlagen des Schimmelpilzwachstums und energetisches Einsparpotenzial
Energetische Gebäudesanierung bauphysikalische Grundlagen des Schimmelpilzwachstums und energetisches Einsparpotenzial Dr. Wolfgang Zillig Auf Wissen bauen Weltbevölkerung und Energieverbrauch Immer auch
MehrENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN
ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN 6. Symposium Energieeffiziente Schule Hintergrund Energie- und Klimaschutzstrategie für landeseigene Liegenschaften in Baden- Württemberg
MehrKlimaschutzkonzept 2014 Samtgemeinde Flotwedel Kommunale und private Liegenschaften
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Klimaschutzkonzept 2014 Samtgemeinde Flotwedel Kommunale und private Liegenschaften Niedersächsische Landgesellschaft mbh Agenda Thematische
MehrPressegespräch Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Isolierung industrietechnischer Anlagen. 8. Mai 2014, 11:30 Uhr, ISO-Messe Köln
Pressegespräch Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Isolierung industrietechnischer Anlagen 8. Mai 2014, 11:30 Uhr, ISO-Messe Köln Inhalte. 1. Die Initiative EnergieEffizienz der dena - Ziele, Partner,
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrTrendreport Energie Teil 1
Heizenergieverbrauch in Deutschland: Stand und Entwicklung In privaten Haushalten macht der Energieverbrauch für das Wohnen, insbesondere für die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser mit über 80 Prozent
MehrDer Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Der Einfluss der Energiepolitik auf die öööööö Geschäftsführer Verband der Chemischen Industrie e.v. Übersicht Die Rolle der energieintensiven Industrien in Deutschland
MehrEnergetische Stadtsanierung
Energetische Stadtsanierung Integriertes Quartierskonzept "Würzburg Heidingsfeld" 1. Akteursforum - Nachgang - Heidingsfeld, 22. November 2012 Agenda 1 Begrüßung 2 3 4 Klimaschutz in der Stadt Würzburg
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 09 / 2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare
MehrErneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich
Erneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich Christiane Egger OÖ Energiesparverband/Ökoenergie-Cluster Landstraße 45, A-4020 Linz christiane.egger@esv.or.at ww.esv.or.at, wwwoec.at OÖ Energiesparverband
MehrGrundlagen und Ziele
MOVE Arbeitspaket 5 Gebäude und Energie Modul 1 Grundlagen und Ziele Folie 1 Leerseite Folie 2 1 Tagesablauf 08:30 10:00 Uhr Vormittagsblock I 10:00 10:30 Uhr Kaffee-Pause 10:30 12:00 Uhr Vormittagsblock
Mehr