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1 GEMEINSAMER PFARRBRIEF Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl Nr. 8/ Okt. 29. Nov Kompass zur PGR-Wahl Kompass zur PFARRGEMEINDE Kompass zu den Menschen Kompass zum HEIL Kompass zum Glauben Kompass zur KIRCHE Kompass zum LEBEN DU HAST DIE WAHL!

2 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, der Kompass (von italienisch com-passo = das Um-Schreiten, der Zirkelweg) ist ein Instrument zur Bestimmung einer fest vorgegebenen Richtung, z.b. Himmelsrichtung, Navigations-Kurs, Peilrichtung, so die Erklärung in Wikipedia. Einen Kompass, ein Instrument das uns den Weg weist, brauchen wir gerade heute in unseren Tagen, wo uns in Kirche, Gesellschaft, Staat und auch im privaten Leben so viele Wege, Wegrichtungen eröffnet werden, um das Glück unseres Lebens zu finden. Welchen Weg schlagen wir ein in der Flüchtlingskrise, welchen in der Glaubenskrise, welchen im Krieg und Unfrieden unserer Tage, welchen in den Beziehungskrisen und in den Krisen von persönlicher Not und Krankheit? Wer und was ist uns dann Kompass? Im Glaubensleben zählen wir darauf, was Eltern und Großeltern, Lehrer, Lehrerinnen, Seelsorger und Seelsorgerinnen uns gelehrt und beigebracht haben. Doch da gibt es Unterschiede, da stehen mitunter die bewahrenden Wege neben den aufbrechenden und der jeweiligen Zeit angepassten Wegen; Da gibt es Irrwege, Umwege und Sackgassen. Doch von wo aus beurteilen wir, was ein Irrweg, ein Umweg, eine Sackgasse ist? Jeder und jede hat seine und ihre Sicht auf die Dinge des Lebens entsprechend der je eigenen Lebens-, Glaubens- und Entwicklungsgeschichte. Und damit hat jede und jeder ihren und seinen eigenen Kompass. Ist das falsch? Muss es den Einheitsmenschen und - christen geben? Unser Grundgesetz im christlichen Abendland spricht von der Würde des Menschen, die unantastbar ist und das II. Vatikanische Konzil spricht von der Vielfalt in der Einheit. Der Grund, das Fundament von alledem ist Gott, der eine Gott, der viele Gesichter und Namen hat, aber der Gott ist. Ein Kind in der Erstkommunionvorbereitung hat mich daraufhin gefragt: Die Welt ist doch evolutionär gewachsen, der Menschen stammt vom Affen ab und der von Einzellern, am Anfang gab es einen Urknall, also die Schöpfungsgeschichte, die kann es so nicht gegeben haben. Und meine Antwort war immer: auch der Urknall hat einen Anfang gehabt und vor allem und hinter allem steht zuerst Gott. Gott ist der Kompass für unser Leben als Gläubige, als Christinnen und Christen, er ist der Kompass zum Glauben, zur Ewigkeit, zum erfüllenden Leben. Es braucht jedoch Menschen, die diesen Kompass in die Hand nehmen, benutzen, zeigen, spürbar machen, die Richtung ins Leben übersetzen, ihm ein Gesicht geben, das die Menschen verstehen. In der Geschichte des Volkes Israel, in den Schriften des ersten Testamentes bekam er ein unnahbares, gerechtes und strafendes Gesicht, in den Schriften des zweiten Testamentes in Jesus Christus, ein liebendes, barmherziges und erlösendes Gesicht. In der Kirchengeschichte wurden diese Gesichter modifiziert auch zu einem machtvollen und dirigistischen Gesicht und gerade in den letzten zwei Jahren im Pontifikat von Franziskus entdecken wir das barmherzige und gütige Gesicht Gottes wieder. 2

3 Es braucht Menschen, die Gott ein Gesicht geben. Ich möchte sie bezeichnen als Heilige und Selige. Heilig heißt übersetzt vom normalen ausgesondert. Es sind also alle die Menschen, die nicht die gewohnten Wege gehen, sondern andere, die Wege Gottes. Es sind Menschen, die sich einsetzen für das Kleine, Arme und Schwache. Es sind Menschen, die sich einmischen, die barmherzig und offen sind ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Es sind Menschen, die Gerechtigkeit, Frieden, Toleranz und Akzeptanz leben. Es sind Väter und Mütter, Kinder, Jugendliche, studierte Theologen, Päpste und Ordensschwestern, Politiker und Friedensstifter, Nobelpreisträger und Wohnsitzlose. Es sind viele Heilige und Selige, die nicht offiziell heiliggesprochen wurden und damit im Heiligenkalender stehen. Der Kompass zu Gott, zum Glauben, zum Heil, zum ewigen bewusst geglückten Leben ist Gott, der auch heute nochmals Mensch werden darf nach Jesus Christus in Menschen, die offen sind für ihn, die sich ihm überlassen und für ihn wirken. Und das, was für den Glauben gilt, gilt auch in Staat und Gesellschaft. Damit Gesetze und demokratische Wegweisungen erfahrbar und nachvollziehbar sind, dazu braucht es Menschen, die das fast charismatisch ins Leben anderer übersetzen. Es braucht die kleinen und großen Politikerinnen und Politiker in den Staatsregierungen und in den Ortsgemeinden, die weniger den Wortlaut des Gesetzes überprüfen als vielmehr ihn menschlich konkret machen. Aus alledem wird deutlich, dass es auf den Menschen ankommt, er ist der lebendige Kompass in dieser Welt, in der Kirche, im Staat, in der Gesellschaft, in Familie und Beruf. Wenn wir in diesen Tagen die neuen Pfarrgemeinderäte wählen, dann sind sie Kompass zur Pfarrgemeinde, zum Glauben, zur Kirche. Es sind Menschen, die es sich zur Aufgabe machen, den Glauben in unseren Gemeinden zu vertiefen, Aktionen initiieren, Gott bei Jung und Alt erfahrbar zu machen, und mitarbeiten, dass Kirche am Ort erhalten bleibt. DU HAST DIE WAHL! Gott braucht dich als Heiligen und Seligen, als Pfarrgemeinderatsmitglied und Mitchristen Kompass zu sein, auf dass er auch heute Mensch werden kann! DU HAST DIE WAHL! Ihr 3

4 Mitverantwortung zählt - Pfarrgemeinderatswahlen im Bistum Trier am 8. November 2015 Liebe Gemeindemitglieder der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl! Am 8. November werden auch in unserer Pfarreiengemeinschaft die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Die von ihnen gewählten Frauen, Männer und Jugendlichen tragen dann für die kommenden vier Jahre Mitverantwortung für die Gestaltung und die Entwicklung unserer Pfarreiengemeinschaft. Wir laden alle Gemeindemitglieder ein, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Je mehr Menschen zur Wahl gehen, umso stärker ist der Rückhalt für die Pfarrgemeinderatsmitglieder. Mitwählen heißt auch mitbestimmen! In einer Zeit, in der sich viele die Frage stellen, wie es mit unserer Kirche weitergehen wird, benötigt unsere Pfarreiengemeinschaft Menschen, die sich interessieren und sich beteiligen. Auch die Wahl ist ein Mittel der Beteiligung. Wir würden uns freuen, sie zu folgenden Zeiten in unseren Wahlorten zu begrüßen: Leubsdorf So., 8.11., 9.00 Uhr Uhr Albertus-Magnus-Haus Bad Hönningen Sa., 7.11., Uhr Uhr Gemeindezentrum So., 8.11., Uhr Uhr Gemeindezentrum Rheinbrohl So., 8.11., 9.15 Uhr Uhr und Uhr Uhr Pfarrkirche (nach dem Gottesdienst wird zum Stehkaffee eingeladen) Hammerstein Sa., 7.11., Uhr Uhr Kapelle So., 8.11., 8.30 Uhr Uhr Pfarrkirche Leutesdorf Sa., 7.11., Uhr Uhr Pfarrsaal So., 8.11., Uhr Uhr Pfarrsaal Auch Briefwahl ist selbstverständlich möglich. Bitte wenden sie sich an eines unserer Pfarrbüros. Sie bekommen die Briefwahlunterlagen dann zugeschickt. Regine Wald, Gemeindereferentin Folgende Personen sind bereit für den jeweiligen Pfarrgemeinderat zu kandidieren: Leubsdorf: Liesel Heidgen und Wolf Dietrich Sauer Bad Hönningen: Martina Dommermuth, Steffi Gutermuth, Gabi Kochems, Werner Lahme, Gisela Linnig, Guido Marra, Roswitha Wagner und Hendryk Zajonz Rheinbrohl: Jutta Albers, Marion Birkenbach-Braun, Verena Dannenberg, Thorsten Esser, Stefan Hohn, Renate Meffert, Birgit Muesch, Maren Röttgen, Jörg Stopperich und Marcio Wierschem 4

5 Hammerstein: Jelena Emmel, Gerhard Emmel, Martina Düren, Jörg Jungbluth, Birgit Lülsdorf, Petra Labonde und Beatrix Windheuser Leutesdorf: Renate Dill, Andrea Emmerich, Hermann Kamp, Georg Meickmann und Gerd Mertesacker, Marie-Therese Willems BUCH- UND BÜCHEREISONNTAG 2015 Am Buchsonntag richtet sich die Aufmerksamkeit in den Pfarrgemeinden auf die Tätigkeit der zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Katholischen Öffentlichen Büchereien. Am 4. November feiert die katholische Kirche das Namensfest des heiligen Karl Borromäus. Der Sonntag nach dem 4. November, ursprünglich der Borromäussonntag, heute Buch- und Büchereisonntag genannt, wurde 1926 von der Fuldaer Bischofskonferenz eingeführt. Ein Tag, an dem auf die Arbeit der katholischen Büchereien aufmerksam gemacht wird. Quelle: KöB St. Bartholomäus Görwihl In diesem Jahr begehen wir am 7./8. November den Buchsonntag. In unserem Bistum engagieren sich mehr als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den rund 200 Katholischen öffentlichen Büchereien für die Lese- und Literaturförderung. Sie bieten pro Jahr über Veranstaltungen an. Mehr als Besucher können die Büchereien pro Jahr begrüßen. Die Hauptmotivation für das ehrenamtliche Engagement in den Büchereien liegt in der Begeisterung für Literatur und dem Wunsch, diese an andere weiterzugeben und mit anderen zu teilen. Von daher sehen die Büchereien ihre Hauptaufgabe in der Beratung der Benutzer bei der Wahl der Medien und im Angebot einer Vielzahl von Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen. In unserer Pfarreiengemeinschaft haben wir 4 Pfarrbüchereien, die das Anliegen der Weitergabe von Literatur und die Begeisterung für das Lesen immer neu initiieren. Ich danke den Leiterinnen Frau Birgit Frömbgen (Bad Hönningen), Frau Gertrud Kautzky und Frau Maria Runkel (Leubsdorf), Frau Rita Fink (Leutesdorf) und Frau Jutta Dannenberg (Rheinbrohl) und ihren Helfern für ihr vielfältiges Engagement das ganze Jahr über und lade alle ein, dieses Angebot zu nutzen. Die Kollekte der Sonntaggottesdienste mit den Vorabendgottesdiensten am 7./8. November ist für unsere Büchereien bestimmt. (Die Hälfte des Kollektenbetrages bleibt in der jeweiligen Pfarrei, die andere Hälfte wird ans Bistum abgeführt.) Heute schon herzlichen Dank für Ihre Spende. 5

6 GEDENKLÄUTEN zur Erinnerung an den 77. Jahrestag der Reichspogromnacht Als sog. "Reichskristallnacht" bzw. richtiger Reichspogromnacht wird die Nacht der nationalsozialistischen Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung vom 9. auf den 10. November 1938 bezeichnet. Heute spricht man treffender von den Novemberpogromen 1938, da Ausschreitungen und Morde auch in den Tagen vor und nach dem Datum stattfanden - vornehmlich zwischen dem 7. und 13. November Das Gedenkläuten, das seit 2008 in vielen christlichen Gemeinden ein fester Bestandteil ist, will dazu einladen, das menschenverachtende Handeln, das besonders an den Juden, aber in der Folgezeit auch an Sinti und Romas, an geistig und körperlich Behinderten, an Homosexuellen, wie auch politischen Regimegegnern begangen wurde, nicht zu vergessen. Die Grausamkeit von Menschen darf in unserem Land nicht noch einmal siegen. Gerade auch im Blickpunkt der Flüchtlingskrise bekommt dieses Gedenkläuten eine neue, andere, aktuelle Ausrichtung. 505 Flüchtlingsheime haben in diesem Jahr bereits gebrannt (2011 waren es 11). Die Gewalt gegen das Fremde nimmt zu. Als Frauen und Männer der christlichen Kirche haben wir den Auftrag, Leben zu erhalten und zu fördern, in den Menschen Gottes guten Geist zu finden. So werden in diesem Jahr wieder die Glocken aller Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft am 9. November 2015 von Uhr Uhr läuten. Gott steht immer auf der Seite der Menschen. Tun wir es auch! ST. MARTIN Martin war ein römischer Offizier, der um 316 n. Chr. in Ungarn geboren wurde. Als sehr hilfsbereiter Mann war er bekannt. Die Begegnung mit einem Bettler an einem kalten Wintertag, mit dem er seinen Mantel teilte veränderte sein ganzes Leben. Er wurde Christ, ließ sich taufen und schließlich erlangte er auch die Bischofswürde. Nach seinem Tod wurde er heiliggesprochen und ist nun der Schutzpatron für viele Berufe, für Winzer, Fassmacher, Huf- und Waffenschmiede, Weber, Schneider, Hirten, Hutmacher und Müller. Er beschützt außerdem die Bettler und die Soldaten und alle Haustiere. Aber warum gehen wir am Sankt-Martins-Tag mit einer Laterne spazieren? Dafür kann es zwei Gründe geben: + Der eine ist, Leute haben am Grab des heiligen Martin sehr oft Lichterprozessionen gemacht daraus könnten sich die Laternenumzüge entwickelt haben. + Eine andere Wurzel des Laternenbrauchs könnte im Jahresablauf der Bauern liegen: Um Martini, also um den 11. November herum, wurde das Licht und das Feuer für die Menschen wieder wichtiger. Es wurde wieder sehr früh dunkel und die Menschen heizten zum ersten Mal den Ofen ein. Außerdem haben die Bauern Anfang November die Arbeit auf den Feldern beendet. Zum Dank für die Ernte haben sie auf den abgeernteten Feldern Feuer entzündet. Die Kinder haben an dem Feuer Fackeln aus Stroh und Papier entzündet, oder sogenannte "Trullichter", das waren ausgehöhlte Rüben und Kürbisse. Mit diesen 6

7 Lichtern sind sie dann durch die Orte gezogen, um Obst und Gebäck zu erbetteln. Daraus könnten sich unsere heutigen Laternenumzüge entwickelt haben. St. Martin ist und bleibt ein beliebter Feiertag für Groß und Klein, nicht nur der Umzug, sondern vor allem auch die Gemeinschaftsfeiern am Feuer und danach. Ich danke allen Gruppen und Gremien, Institutionen und Vereinen, sowie auch allen Einzelpersonen im kommunalen wie kirchlichen Bereich für die Vorbereitung und Durchführung dieser guten Tradition. Pfr. Christian Scheinost VOLKSTRAUERTAG 2015 Markus Meckel, Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. schreibt in seinem diesjährigen Leitwort: Am Volkstrauertag, wenn in Deutschland die Fahnen auf Halbmast wehen, gedenken wir der deutschen Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Wir begehen in diesem Jahr einen bedeutenden Jahrestag, das Ende des Zweiten Weltkrieges vor siebzig Jahren befreiten die Alliierten Deutschland vom Nationalsozialismus und beendeten damit das Sterben auf den Schlachtfeldern, in den Vernichtungslagern und in den ausgebombten Städten Tage oder Stunden, Minuten währte der 2. Weltkrieg. Durch den Krieg verloren in jeder Stunde 1045, in jeder Minute 17 Menschen ihr Leben. Insgesamt 55 Millionen als Soldaten, als Opfer des Luftkrieges, als Flüchtlinge und Vertriebene, als Opfer der Gewaltherrschaft. Und heute? Krieg gehört doch weiter zur Wirklichkeit, wenn auch nicht konkret in unserem Land, aber in vielen anderen Ländern im Nahen Ostens, in Afrika und Asien. Laut dem Internet gibt es derzeitig über 31 Kriege in unserer Welt und unzählige Menschen verlieren tagtäglich ihr Leben in diesen Kriegen. So trauern wir als deutsches Volk am Volkstrauertag um die Kriegstoten der Weltkriege aber auch die Opfer der derzeitigen Kriege und der Gewaltherrschaft aller Nationen. Als Christinnen und Christen, denen der Frieden und die Liebe ins Stammbuch geschrieben sind, wollen wir nicht bei der Trauer stehen bleiben, sondern nachdenken, wie Gewalt überwunden werden kann, welche Schritte der Versöhnung möglich sind, und allen Menschen ihre je eigene Würde zugestanden werden kann. Wir werden an diesem Tag in den Gottesdiensten in den Kirchen und in den Gedenkfeiern an den Ehrenmälern darum beten und aller gedenken, die in unserer Vergangenheit bis heute als Soldaten und Soldatinnen im Krieg ihre Leben ließen. So lade ich alle besonders ein, neben den Sonntagsgottesdiensten (mit Vorabend), auch die Gedenkfeiern zum Volkstrauertag in unseren Ortsteilen zu besuchen. 7

8 DIASPORA-SONNTAG 14./15. NOVEMBER 2015 Liebe Schwestern und Brüder, fast überall in Deutschland ist mittlerweile folgende Szene denkbar: Eine Schulklasse schaut sich eine Kirche an, und plötzlich fragt ein Schüler: Wer ist das eigentlich, der da an dem Kreuz hängt? Vielen Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen ist unser Glaube fremd geworden. Eine wachsende Zahl von Menschen versteht unsere Traditionen, die biblischen Erzählungen, ja unser gesamtes christliches Kulturgut und Brauchtum nicht mehr. Die ersten Gemeinden gründeten sich, weil Menschen von der Person Jesu zutiefst ergriffen waren. Sie erzählten seine Botschaft weiter und begeisterten andere. Wir wissen: Ohne lebendige Gemeinschaft, eine fundierte Glaubensbildung und das gemeinsame Feiern der Liturgie kann der Glaube nicht weitergegeben werden. Soll er nicht verkümmern, so müssen wir anderen Menschen von Jesus erzählen und uns gegenseitig solidarisch unterstützen, damit unsere Glaubensgemeinschaft erlebbar wird und trägt. Darauf will auch das Leitwort der diesjährigen Diaspora- Aktion aufmerksam machen: Keiner soll alleine glauben. Ihre Hilfe: Damit der Glaube Früchte trägt Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt die Kirche in der deutschen Diaspora, in Nordeuropa und im Baltikum eben dort, wo Menschen nicht selten allein und auf sich gestellt ihr Leben aus dem Glauben gestalten müssen. Bitte helfen Sie durch Ihr Gebet! Und unterstützen Sie dieses wichtige Anliegen auch mit Ihrer großzügigen Spende am kommenden Diaspora-Sonntag. Für das Bistum Trier Bischof von Trier Ich möchte mich diesem Aufruf unserer Bischöfe anschließen. So lade ich ein, wieder einmal über den Tellerrand unseres Lebens und unseres eigenen Kirchturms hinauszusehen und hochherzig und freigiebig zu geben. Pfr. Christian Scheinost 8

9 FESTTAG DER HL. CÄCILIA PATRONIN DER KIRCHENCHÖRE Die Cäcilienlegende gehört zu den schönsten und ergreifendsten Dichtungen des christlichen Altertums. Eine junge Frau, bildschön, begeistert von der Botschaft Jesu Christi, die für ihren Glauben und ihre christliche Überzeugung starb. In einem 1. Versuch sollte sie in den heißen Dämpfen einer Therme erstickt werden. (Anm.: Wohl eher in den Feuerungsabgasen) Da dies misslang, versuchte man sie zu enthaupten. Der Scharfrichter, dem nach römischem Recht nur drei Hiebe gestattet waren, schaffte es allerdings nicht, ihr mit diesen drei Schwertstreichen das Haupt vom Rumpf zu trennen. Cäcilia lebte noch drei Tage, bis sie ihren Verletzungen erlag. Zuvor hatte sie noch ihr Vermögen der Kirche übergeben. Sie wurde in der Calixtus-Katakombe beigesetzt. Bei der Sargöffnung 1595 soll der Körper so vorgefunden worden sein, wie man sie einst in den Katakomben begraben hatte. Bekannt ist Cäcilia als Nothelferin und als Patronin der Kirchenmusik, weil sie durch die Musik und den Gesang sich Gott ganze nahe fühlte. Der Dichter Herrmann Lahm schreibt Wenn die Musik die Leiter zum Himmel ist, dann ist die Kirchenmusik der Aufzug Mit der Kirchenmusik berühren wir also himmlische Sphären, Gott wird spürbar, der Himmel bricht auf Erden an. Das können wir jeden Sonntag und besonders am Feiertag durch den Kirchenmusik und den Chorgesang erleben. Der Christkönigsonntag (21./22.11.) steht jedes Jahr ganz im Zeichen der Kirchenmusik. Unsere Kirchenchöre, auch Männergesangvereine feiern nicht nur ihren Cäcilientag mit Gesang, Ehrungen und gutem Essen, sondern sie werben auch darum, durch die Musik in ihren Chören auszuprobieren, im Singen Gott und eine menschliche Gemeinschaft zu erfahren. Ich danke allen Sängerinnen und Sängern unserer Kirchenchöre in unseren Pfarreien Leubsdorf - Bad Hönningen - Rheinbrohl - Hammerstein - Leutesdorf und ihren Dirigenten, Frau Elvi Hubert, Herrn Paul Runkel, Herrn Hans-Gerd Thiel und Herrn Andreas Wies für ihren Dienst im vergangenen Jahr. Dank auch unserer Organistin und unseren Organisten: Frau Elvi Hubert (St. Laurentius, Leutesdorf), Herrn Hans-Gerd Thiel (St. Peter und Paul, Bad Hönningen und St. Walburga, Leubsdorf), Herrn Andreas Wies (St. Suitbert, Rheinbrohl und St. Georg, Hammerstein) und den treuen Aushilfsorganisten Rudolf Hohn (Leutesdorf), Günter Kramer, Erwin Betzing (Rheinbrohl) und Alexander Riegel (Andernach). Dank auch allen jungen Sängerinnen und Sänger unserer Kinder- und Jugendchöre, allen Chorgruppen und ihren Chorleitern, sowie allen Musikerinnen, Musikern, Solisten und Instrumentalisten, die das ganze runde Jahr unsere Gottesdienste bereichern. Ich wünsche allen einen frohen und bereichernden Cäcilientag. Pfr. Christian Scheinost 9

10 PATRONATFEST DES SENIORENZENTRUMS ST. ELISABETH Mit Elisabeth von Thüringen wird am 19. November jeden Jahres wohl eine der größten Frauen der Kirchengeschichte verehrt. Von Geburt an mit Macht und Gütern reichlich gesegnet, wählte sie doch aus ganzem Herzen ein Leben in Armut. Die Tochter des ungarischen Königs Andreas II. und seiner Frau Gertrud von Andechs wurde bereits als Kleinkind mit dem späteren Landgrafen Ludwig IV. von Thüringen verlobt. Mit vier Jahren brachte man sie an den Hof in Eisenach, wo sie von der frommen Landgräfin Sophie ihre Ausbildung erhielt. Als Vierzehnjährige heiratete Elisabeth schließlich ihren Verlobten und schenkte ihm drei Kinder. Während die Ehe des Herrscherpaares glücklich war, sorgte Elisabeths Betragen bei den Verwandten und Höflingen für Missfallen. Anstatt sich wie eine Regentin den Sitten auf der Wartburg anzupassen, kümmerte sich die junge Landgräfin um das einfache Volk, ging sogar hinunter in die Elendsviertel der Stadt, um den Armen mit Körben voller Brot zu helfen. Sechs Jahre nach der Hochzeit starb ihr Gatte und die Zwanzigjährige stand vor der Entscheidung: Entweder musste sie sich den Sitten am Hof anpassen oder die Wartburg verlassen. Unterstützt durch eine kleine Abfindung verließ sie die Burg und zog nach Marburg, wo sie ein Hospital gründete, das sie nach ihrem großen Vorbild Franziskus von Assisi benannte. Dort fanden alle Kranken eine Aufnahme, die in anderen Hospitälern der Stadt abgewiesen wurden. Elisabeth selbst gab ein Jahr später ihre Kinder zur Pflege ab und legte als Franziskaner- Terziarin die Gelübde der Armut und Weltentsagung ab. In tiefer Demut widmete sie sich fortan nur noch den Werken der Nächstenliebe. Am 17. November 1231 starb sie im Alter von nur 24 Jahren und wurde zwei Tage später in der Kapelle des Franziskushospitals bestattet. Nur vier Jahre später, am 27. Mai 1235, also vor 780 Jahren erfolgte ihre Heiligsprechung. Das Leben und Wirken der Hl. Elisabeth wird leider zumeist in rosaroten und himmelblauen Farben dargestellt und ist oft nur bekannt durch das Rosenwunder. Doch das Lebensprofil dieser Frau war viel mehr. Wie eine unbequeme Prophetin hinterfragte sie das höfische Leben und ging alternative Wege, die Wege Jesu. Eine starke Frau, zielstrebig für Gott, 10

11 stellte sie sich auf die Seite der Armen, ein Mensch, der selig zu preisen ist. Sie verstand die Botschaft des Evangeliums alles zu verlassen um allein Gott zu suchen und zu finden. Sie passt so gut als Patronin unseres Seniorenzentrums hier in Bad Hönningen, in dem die Sorge für ältere und kranke Menschen im Mittelpunkt steht, und das nicht nur unter wirtschaftlichen Aspekten, sondern auch im geistlichen Fokus. Die Dernbacher Schwestern bringen in ihrer konzeptionellen Ausrichtung die Liebe Gottes in heutiger Sprache und Ausrichtung zum Menschen. Dafür sage ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, hauptoder ehrenamtlich, besonders auch Sr. Antonie Dank für ihre vielfältigen Dienste im Sinne der Hl. Elisabeth. Wir werden das Patronatsfest mit einem festlichen Gottesdienst mit Neueinsegnung der Pflegestation St. Franziskus am Festtag der Hl. Elisabeth, den 19. November 2015 um Uhr in der Kapelle des Seniorenzentrums feiern. Und auch in diesem Jahr erneut ohne Weihrauch und dann auch ohne Feuerwehr!!! Herzliche Einladung zum Mitfeiern. Pfr. Christian Scheinost PATRONATFEST DER KAPELLE IN NIEDERHAMMERSTEIN Zum Fest der Hl. Katharina von Alexandrien gibt es viele Bauernregeln wie: Wie's um Katharina: trüb oder rein, wird auch der nächste Februar sein. Oder: Wie das Wetter an Sankt Kathrein, wird es den ganzen Winter sein. Oder auch: Kathrein stellt Schifffahrt und Musik ein." Alle diese Bauerregeln machen deutlich, dass mit dem Katharinentag die Winterzeit beginnt. (Kalendarisch beginnt ja auch der Winter zum 1. Dezember). Katharina gehört mit der Hl. Barbara und der Hl. Margareta zu den 14 Nothelfern. Die Nothelfer waren für die Menschen stets Zufluchtsorte, wo sie hingehen, ja sogar fliehen konnten, wenn sie mit ihrem Latein am Ende waren. Die Menschen glaubten und glauben bis heute, dass Gott ihnen durch die Fürbitte der Heiligen hilft. Und das ist wirklich so, aber nicht im Sinn ich brauche eine Vermittlungsperson, sondern wenn ich mich dahin wende, glaube ich ja schon, dass Gott mir hilft. Und wie drückt es Jesus in den vielen Heilungsgeschichten aus: dein Glaube hat dir geholfen. So könnten wir sagen, dass die Nothelfer uns die Tür zu Gott öffnen, uns glauben lehren. Und Katharina selbst hat durch ihr Leben und ihr Martyrium gezeigt, dass Gott für sie immer größer war als alle Not, Angst und Furcht um ihr Leben. Glauben und Gottvertrauen, die das Leben verwandeln, lehrt sie uns. Katharina ist die Patronin unserer Kapelle in Niederhammerstein. Die Kirche feiert ihren Gedenktag am 25. November. Deswegen wollen wir an ihrem Festtag ihrer mit einem festlichen Patronatsgottesdienst gedenken. 11

12 Herzliche Einladung an alle Christinnen und Christen von Hammerstein und aus unserer Pfarreiengemeinschaft zum Festgottesdienst in die Kapelle am Mittwoch, dem 25. November 2015 um Uhr. In diesem Gottesdienst werden auch wieder die Katharinenbrötchen gesegnet. Anschließend feiern wir die Katharinenkirmes mit einem Umtrunk, zu dem alle Gottesdienstmitfeiernden auch eingeladen sind. DANKE FÜR DIE BORNHOFEN WALLFAHRT Am Mittwoch, 21. Oktober, machten sich um 8.45 Uhr - beginnend von Bad Hönningen über Leutesdorf Pilger und Pilgerinnen aus unserer Pfarreiengemeinschaft mit dem Schiff auf den Weg nach Bornhofen zum Gnadenbild der schmerzhaften Mutter Gottes. Nach einem Wallfahrtsgottesdienst auf dem Schiff feierten wir in der Wallfahrtskirche in Bornhofen eine feierliche Marienandacht unter Mitwirkung von Frau Elvi Hubert an der Orgel, dem Kirchenchor Cäcilia Leutesdorf und Frau Pia Ockenfels, die die Pilgerinnen und Pilger mit ihrem Gesang, Orgel- und Flötenspiel erfreuten. Nach dem Kaffeetrinken ging es dann um Uhr Richtung Heimat. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Elvi Hubert für die Mitorganisation und das Equipment. Danke ihr und ihren Helfern und Helferinnen, Frau Pia Ockenfels und den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores Leutesdorf. Danke allen, die zum Gelingen dieser Wallfahrt beigetragen haben. FÖRDERVEREIN der katholischen Kindertagesstätte St. Walburgis Leubsdorf e.v. Am Sonntag, den 11. Oktober veranstaltete der in diesem Jahr neu ins Leben gerufene Förderverein der KiTa Leubsdorf ein Herbstfest, mit sie sich auch vorstellten und um Mitgliedschaft warben. Warum ein Förderverein? Die Erwartungen an heutige Kindertagesstätten werden immer größer, aber die Gelder der Träger werden immer knapper. Der Verein möchte die katholische Einrichtung in Leubsdorf und die Arbeit der Erzieherinnen unterstützen. Er wird u.a. bei der Gestaltung von Festen und Ausflügen mitarbeiten, gemeinschaftliche Aktivitäten organisieren und dabei mit anderen Vereinen kooperieren. Auch möchte der Verein bei vielen Anschaffungen im Innen- und Außenbereich helfen, finanziell und ideell. Zum Wohle der Kinder sind so schreiben sie weiter in ihrem Flyer neue Mitglieder immer herzlich willkommen. Sie freuen sich über jede zusätzliche Hand bzw. über jedes neue Mitglied. Ich möchte als Pastor herzlich danken für die Gründung dieses Fördervereins, der sich mit Begeisterung und großem Engagement für unsere Kindertageseinrichtung einbringt, danke dem Vorstand und allen Mitgliedern und ich will dafür werben: Werden auch Sie Mitglied. (Nähere Informationen bekommen Sie in der Kindertagesstätte oder unter Foerderverein.KiTa.StWalburgis@gmx.de Pfr. Christian Scheinost 12

13 NEUGESTALTUNG des KIRCHENVORPLATZES IN HAMMERSTEIN In der zweiten Oktoberwoche beendete die Firma Landschaftsbau Baumschule Labonde aus Rheinbrohl die Arbeiten zur Neugestaltung unseres Kirchenvorplatzes in Hammerstein. Vom Architekturbüro Alexander Stenzel, Neuwied geplant und begleitet, vom Bistumsarchitekten abgenommen ist dieser Vorplatz eine Augenweide geworden. Und besonders auch die neue indirekte Beleuchtung der Fassade taucht die Kirche St. Georg in ein besonders Licht. Wir danken der ausführenden Firma und allen, die zur Verschönerung unserer Kirche und unseres Ortes beigetragen haben. Als nächster Schritt steht nun die Renovierung und Umnutzung des alten Pfarrhauses in Hammerstein an. Im Raum steht die Konzeption eines Auszeithauses Ein Haus der Ruhe, Zurückgezogenheit und Einkehr, so formuliert vom evangelischen Bundeswehrpfarrer Friedemann Schmidt-Eggert, der in unseren Verwaltungsrat Überlegungen zu einem etwas anderen Begegnungshaus einbrachte. Am Dienstag, dem 10. November laden wir deswegen alle Interessierten zu einem Informationsabend ein. Er findet um Uhr in der Pfarrkirche Hammerstein statt. IMPULSKALENDER FÜR DIE ADVENTS- UND WEIHNACHTSZEIT Sternstunden ist der Titel des Adventskalenders, den das Bistum Essen für die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit herausbringt. Traditionell lädt der Essener Adventskalender zum aktiven Erleben der Advents- und Weihnachtszeit sowie zum Stillwerden ein. Er ist von anderer Art, nicht von Schokolade, sondern angeregt durch viele Ideen können Kinder und Erwachsene die Advents- und Weihnachtszeit, vom Vorabend des ersten Adventssonntags, 28. November 2015 bis Sonntag, 10. Januar 2016 abwechslungsreich und kurzweilig gestalten. Neben vielen Geschichten gibt es wieder neue Bastel- und Backtipps, Rätsel, Buchtipps, Lieder und Spiele. Er kann auch ein willkommener Begleiter für Verantwortliche und Mitarbeiter in Kindergärten, Grundschulen, Kinder- und Familiengottesdienstkreisen sein. Dieser Adventskalender anderer Art kann zum Preis von 3 Euro ab Samstag/Sonntag, den 7./8. November, jeweils nach den Gottesdiensten in Leubsdorf, Bad Hönningen, Rheinbrohl, Hammerstein und Leutesdorf und im Pfarrbüro käuflich erworben werden. VORANZEIGE - RUHEPUNKT - OASE DER STILLE Mit dem Advent laden wir Sie wieder zu den Ruhepunkten in die Pfarrkirche St. Peter und Paul nach Bad Hönningen ein. Jeweils Sonntagabends. In diesem Jahr zu einer neuen Zeit, bereits um 19 Uhr für eine halbe Stunde ihre Hände in den Schoss legen, bei meditativer Musik, Stille und kleinen Texten, zur Ruhe zu kommen und Kraft schöpfen. Enden werden die Ruhepunkte stets mit einem Gebet für die Menschen auf der Flucht. 13

14 Aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind verstorben: Leubsdorf: Karl-Heinz Hömig verstorben am 29. September 85 Jahre Bad Hönningen: Margareta Agnes Thiebes verstorben am 13. September 86 Jahre Theodor Kuno Geyr von Schweppenburg verstorben am 14. September 97 Jahre Wolfgang Lorenz Jakobs verstorben am 14. September 69 Jahre Hedwig Timmer verstorben am 14. September 91 Jahre Ingo Theisen verstorben am 20. September 52 Jahre Willi Breski verstorben am 21. September 82 Jahre Alfred Heßler verstorben am 27. September 80 Jahre Helga Bretz verstorben am 30. September 57 Jahre Rheinbrohl: Agnes Kruft verstorben am 21. September 88 Jahre Elisabeth Hornetz verstorben am 04. Oktober 81 Jahre Ilona Goldscheid verstorben am 05. Oktober 47 Jahre Ingeborg Potreck verstorben am 18. Oktober 89 Jahre Maria Jankowski verstorben am 21. Oktober 95 Jahre Leutesdorf: Ernst Ross verstorben am 15. September 73 Jahre Kurt Krause verstorben am 19. September 84 Jahre Cäcilia Bleidt verstorben am 28. September 89 Jahre Johanna Maur verstorben am 13. Oktober 85 Jahre Im Glauben an die Auferstehung wissen wir, dass sie leben. 14

15 Gottesdienstplan vom bis Abkürzungen: Hön - Bad Hönningen; Leub - Leubsdorf; Ar - Ariendorf; Hes - Hesseln; Ltd - Leutesdorf; Hst - Hammerstein; Rbr Rheinbrohl Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft sonntags: Ltd Kreuzkirche: Eucharistiefeier Ltd Kreuzkirche: Vesper dienstags: Rbr Gertrudenkapelle: Laudes Hön Fatima-Kapelle: Rosenkranzgebet Leub Rosenkranzgebet (wenn kein Gottesdienst ist) freitags: Rbr Maria-Hilf-Kapelle: In den Wintermonaten ist kein Rosenkranzgebet! HOCHFEST ALLERHEILIGEN Samstag, Hön Festgottesdienst zu Allerheiligen (Pastor) * Kirchenchor Ltd Festgottesdienst zu Allerheiligen (Kaplan) Sonntag, Hst Festgottesdienst anschl. Gräbersegnung (Pastor) Leub Festgottesdienst anschl. Gräbersegnung (Pastor) * Kirchenchor Rbr Festgottesdienst anschl. Gräbersegnung (Kaplan) * Kirchenchor * Kinderkirche Rbr Rheinwaldheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hön Andacht anschl. Gräbersegnung (Pastor) * Kirchenchor Hes Andacht anschl. Gräbersegnung (Kaplan) Ltd Andacht anschl. Gräbersegnung (Pastor) * Kirchenchor 15

16 HOCHFEST ALLERSEELEN Kollekte für Priesterausbildung Montag, Hön Pfarrkirche: Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken aller Verstorbenen / Christa u. Clemens Nelles u. verst. Angeh. / Margret Echternach u. Heidi Papenkort / Egon Helmes / Karl Häger u. Eltern Rbr Pfarrkirche: Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken aller Verstorbenen / Gertrud Paffhausen (1. Jhgd) Dienstag, Hl. Hubert Ltd Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken aller Verstorbenen / Aloys Malkmus Leub Pfarrkirche: Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken aller Verstorbenen / Margarete Wester u. verst. Angeh. / Helene u. Josef Schwarz u. verst. Achim Haardt / Werner Braun u. verst. Angeh. / Wilhelmine Manns u. verst. Sohn Willi / Franz Kiefer Wie wir an Allerseelen die Gräber besuchen, so geht Jesus zum Grab des Lazarus. Sein Allerseelen-Gang erinnert uns in unserem Gehen. Der Tod hat nicht das letzte Wort Mittwoch, Hl. Karl Borromäus Rbr Rheinwaldheim: Eucharistiefeier (Kaplan) Hst Pfarrkirche: Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken aller Verstorbenen Donnerstag, der 31. Woche im Jahreskreis Hön Seniorenzentrum: Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: Guiseppe Paolucci / Lisa Donauer u. Hilde Becker Rbr Gertrudenkapelle: Meditative Andacht zum Thema: Wüstenzeiten des Lebens (kfd) 16

17 32. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Pfarrbüchereien Zählung der Gottesdienstbesucher Pfarrgemeinderatswahlen Verkauf Adventskalender: 3 pro Stück Samstag, Hön Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: Margareta Thiebes (6-Wgd) / Theodor Kuno Geyr von Schweppenburg (6-Wgd) / Christoph von Bila (1. Jhgd) / Wolfgang Jakobs (6-Wgd) / Hedwig Timmer (6-Wgd) / Edith Schmitz (6-Wgd) / Ingo Theisen (6-Wgd) / Willi Breski (6-Wgd) / Alfred Heßler (6-Wgd) / Agnes u. Karl Rings / Hans Schoop u. Verst. der Fam. Kröll-Schoop / Renate Weiler / Heribert Rick u. Antonie u. Raimund Möckel / Werner Strüder / Heinz-Helmut Durst / Dorothea u. Wilhelm Weber / Verst. der Fam. Helmes-Gregor-Bungarten Hst Eucharistiefeier (Pastor) * St. Hubertus-Schützenbruderschaft Wir gedenken: Verst. der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Ltd Eucharistiefeier (MSJ) Wir gedenken: Ernst Ross (6-Wgd) / Inge Herberz (1. Jhgd) / Johann Mertesacker (1. Jhgd) / Leni Mertesacker / Christel Brunner (Jhgd) / Heinrich Oehl (Jhgd) / Käthe Oehl / Josefine u. Johannes Mehren / Karin u. Hedwig Oehl Sonntag, Rbr Eucharistiefeier (Pastor) * Kinderkirche * Stehcafé Wir gedenken: Agnes Kruft (6-Wgd) / Herbert Kramer (1. Jhgd) / Heinz Scheidt / Arnold Hochscheid u. Tochter Maria Leub Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: Karl-Heinz Hömig (6-Wgd) / Else Weißenfels (1. Jhgd) / Sophie u. Anton Birrenbach u. verst. Tochter Alwine / Gertrud u. Josef Hoppen / Margarete u. Anton Nies / Tildchen u. Johannes Ehlen / Käthemarie Sroka u. verst. Elisabeth Schneider / Irmgard u. Willi Fleischer / Christine u. Anton Zepp u. verst. Hermann Josef Haardt / Karl Hömig u. Verst. des Jg

18 Hön Taufgottesdienst (Pastor) Tobias Sartor Lia D jakonov Louis D jakonov Leub Taufgottesdienst (Pastor) Ian Alexander Hitzenbichler Anna Sophie Kayser Montag, Weihetag der Lateranbasilika Hön Martinsumzug der KiTa Beginn in der Kirche (Pastor) anschl. Martinsumzug zum Kindergarten In allen Kirchen Gedenkläuten von Uhr! Dienstag, Hl. Leo der Große Rbr Alloheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Rbr Martinsumzug Beginn in der Kirche (Schmitz) Hön Martinsumzug Beginn in der Kirche (Pastor) Leub Martinsumzug Beginn in der Kirche (Stüber) Mittwoch, Hl. Martin Ltd Martinsumzug Beginn in der Kirche (Schmitz) Hst Kapelle: Eucharistiefeier (MSJ) Donnerstag, Hl. Josaphat Rbr Gertrudenkapelle: Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: Verst. des Jg. 1930/31 / Margarete Kellermann Freitag, der 32. Woche im Jahreskreis Hön Pfarrkirche: Nacht der Lichter Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke mein Licht. CHRISTUS meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht! 18

19 33. Sonntag im Jahreskreis Volkstrauertag Kollekte für das Bonifatiuswerk Samstag, Ltd Eucharistiefeier (Pastor) * Männergesangverein Wir gedenken: aller verst. Soldaten in den Kriegen unserer Welt / verst. Mitglieder des Männergesangvereins / Kurt Krause (6-Wgd) / Marianne u. Albert Konitzer / Hildegard u. Georg Breisig / Ida u. Franz Meickmann / Frieda u. Ludwig Mertesacker u. verst. Angeh. / Winfried Kerres (Jg.) / 1. Auferstehungsgottesdienst für Maria Jankowski anschl. Gefallenengedenken auf dem Friedhof Hön Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: aller verst. Soldaten in den Kriegen unserer Welt / Peter Hartmann (1. Jhgd) / Johanna u. Paul Krämer u. Tochter Marita Dresler- Schenck / Marita u. Hans Schmitt u. Sohn Wolfgang Schmitt / Verst. der Fam. Samland / Hans Trapp / Maria u. Josef Düren u. Verst. der Fam. Matthias Schlich / Antonia u. Werner Kaiser u. verst. Angeh. Sonntag, Hst Kapelle: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Rbr Eucharistiefeier (Pastor) * Kinderkirche Wir gedenken: aller verst. Soldaten in den Kriegen unserer Welt / Gertrud Rohde (2. Jhgd) / Werner Kruft (2. Jhgd) u. verst. Angeh. / Peter Frevel / Angela u. Franz Reuschenbach, verst. Söhne u. Enkel Peter / Ingrid u. Heinz Jungbluth u. Tochter Ute / Therese u. Julius Schneider / Horst Labonde u. verst. Angeh. / Mechthilde Schmitz u. verst. Angeh. / Grete u. Rudolf Kruft / Anna u. Mathias Hermann u. verst. Angeh. Leub Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: aller verst. Soldaten in den Kriegen unserer Welt / Ursula Rixen (1. Jhgd) / Helene u. Josef Schwarz u. verst. Achim Haardt / Christine u. Josef Ehlen / Edmond Chevally / Alois Ehlen / Sibille u. Philipp Kläser / Horst Winkelbach / Peter Schneider / Heribert Schneider u. verst. Angeh. / Margarete u. Josef Faßbender vor dem Gottesdienst Gefallenengedenken am Ehrenmal Hön Gefallenengedenken auf dem Friedhof Rbr Gefallenengedenken auf der Rheinbrohler Lay 19

20 Dienstag, Hl. Gertrud von Helfta Leub Eucharistiefeier (MSJ) Wir gedenken: Katharina Schwarz u. verst. Tochter Katharina / Elisabeth u. Josef Hoppen u. Erich Rothenstein Mittwoch, Weihetag der Basiliken St. Peter u. Paul zu Rom Ltd Eucharistiefeier (Pastor) Donnerstag, Hl. Elisabeth von Thüringen Hön Seniorenzentrum: Festgottesdienst zum Patronatsfest (Pastor) CHRISTKÖNIGSSONNTAG Letzter Sonntag im Kirchenjahr Tag des Gebetes in Leubsdorf Samstag, Hön Festgottesdienst (Pastor) * Kirchenchor Wir gedenken: aller verst. Mitglieder des Kirchenchores / Josef Wagner / Irmgard Bündgen u. verst. Sohn Frank / Käthe Adams u. Verst. der Fam. Adams-Rörig-Lorscheid-van Look / Helmut Sartor (Jhgd) u. Gisela u. Hermann Sartor / Annemarie Hoffmann u. Tochter Hildegard Rüth / Franz Kiefer / Margareta Doberschütz u. Margot Koch Ltd Festgottesdienst (Pastor) * Kirchenchor Wir gedenken: Cäcilia Bleidt (6-Wgd) / Richard Konitzer / Maria u. Heinrich Krücken / Marlene u. Gustav Lutterbach u. Tochter Jutta / Verst. der Fam. Heinz-Salz-Buslay / Verst. der Fam. Leinz-Kill / verst. Mitglieder des Kirchenchores Sonntag, Hst Festgottesdienst (MSJ) Wir gedenken: Elisabeth u. Arnold Mehren / Betty u. Edmund Bündgen Rbr Festgottesdienst (Pastor) * Kirchenchor und MGV Cäcilia * Kinderkirche * Eine Welt Verkauf Wir gedenken: aller verst. Mitglieder des Kirchenchores und des Männergesangvereins / Peter Reuschenbach / Margarete u. Matthias Zwick u. verst. Angeh. / Gertrud u. Helmut Kruft u. verst. Angeh. / Verst. der Fam. Bündgen-Krumscheid / Elfriede u. Hans Becker 20

21 Leub Festgottesdienst mit eucharistischem Segen (Pastor) * Kirchenchor Wir gedenken: aller verst. Mitglieder des Kirchenchores / Franz-Josef Honnef / Verst. der Fam. Becker-Rörig / Karl Konrad u. verst. Angeh. / Sophia u. Toni Gemünd / Georg Stümper / Anneliese Kallscheid / Gertrud Schug / Maria u. Wilhelm Stümper / Helene u. Anton Buhr u. verst. Angeh. / Maria Goretti Schoop anschließend stille Anbetung bis Uhr Dienstag, Hl. Andreas Dung-Lac u. Gefährten Hön Eucharistiefeier (MSJ) Mittwoch, Hl. Katharina von Alexandrien Hön Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Ltd Dankgottesdienst anlässlich der goldenen Hochzeit von Ursula und Anton Schumacher (Pastor) Hst Kapelle: Festgottesdienst zum Patrozinium (Pastor) mit Segnung der Katharinenbrötchen * anschl. Umtrunk Wir gedenken: Willi Esser u. Sohn Jürgen Donnerstag, Hl. Konrad und hl. Gebhard Rbr Gertrudenkapelle: Eucharistiefeier (MSJ) NEUES KIRCHENJAHR 1. Adventssonntag Predigtthema: Ich bin arm Kollekte für unsere Kirchen Scheinwerferkollekte Samstag, Hön Adventsgottesdienst mit Adventskranzsegnung (Pastor) Wir gedenken: Theodor Kuno Geyr von Schweppenburg / Christine u. Fritz Kraus / Regina u. Walter Reifferscheid / Josef Klaes / Elisabeth Veronika u. Alois Stümper / Gertrud u. Peter Debald, Töchter Ria u. Resi u. Schwiegersöhne / Verst. der Fam. Reifert / Verst. der Fam. Arzdorf- Debald Ltd Adventsgottesdienst mit Adventskranzsegnung (Pastor) Wir gedenken: Johanna Maur (6-Wgd) / Christine u. Arnold Kreuser 21

22 Sonntag, Hst Adventsgottesdienst mit Adventskranzsegnung (Pastor) Wir gedenken: Verst. der Fam. Anheuser-Steinebach Rbr Adventsgottesdienst mit Adventskranzsegnung (MSJ) * Kinderkirche Wir gedenken: Elisabeth Hornetz (6-Wgd) / verst. Stifter der Pfarrkirche / Gertrud Bündgen / Mechthilde Schmitz u. verst. Angeh. / Verst. der Fam. Klein-Gehrlein / Therese u. Heinrich Stopperich Leub Adventsgottesdienst mit Adventskranzsegnung (Pastor) Wir gedenken: Verst. der St. Sebastianus-Bruderschaft / Elisabeth Schneider / Christine Honnef / Elsbeth Schneider / Verst. der Fam. Degen-Lahr / Walburga u. Josef Pertzborn / Anna u. Johann Hardt u. verst. Söhne Otto, Paul u. Karl / Hermann Josef Henn Hön Ruhepunkt Montag, Hl. Andreas Rbr Suitbertheim: Abendgebet im Advent (kfd) Der nächste Pfarrbrief Nr. 9/2015 (vom bis ) erscheint ab Donnerstag, Redaktionsschluss ist am Montag, !!! Wir bitten sehr darum, diesen Termin einzuhalten! 22

23 Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Seit dem letzten ALLERHEILIGEN-FEST sind in unserer Pfarreiengemeinschaft 135 Menschen verstorben: St. Walburgis, Leubsdorf Ursula Rixen (85), Josef Moser (88), Agnes Schoop (93), Kunigunde Birrenbach (68), Dieter Wilhelm Gemünd (73), Karl Hömig (73), Christine Schneider (79), Otto Hardt (91), Karl-Heinz Hömig (85) St. Peter und Paul, Bad Hönningen Peter Hartmann (67), Heinrich Weber (89), Lore Kesselheim (90), Heinrich Trauscheid (86), Margarete Becker (84), Ingeborg Fortram (64), Elisabeth Heßler (83), Anna Kröll (95), Theo Hall (82), Hermann Peter Drahten (76), Katharina Bündgen (94), Maria Zimolong (83), Maria Girnstein (77), Hilde Pyra (94), Francisca Vergeest (95), Traudel Castor (68), Maria Schmitz (93), Hedwig Mertins (93), Gertrud Sinke (90), Gertrud Brug (78), Petronella Schweitzer (93), Angelika Janke (92), Lucia Leurs (99), Winfried Jäckel (75), Karoline Just (84), Dietlinde Paula Marra (59), Maria Schäfer (83), Christel Kaballo (90), Ludwig Stoffel (90), Johanna Hecken (93), Helena Handwerk (83), Rolf Limberg (75), Ingrid Böttcher (80), Jürgen Esser (51), Lieselotte Hanke (75), Maria Schmidt (92), Peter Fischer (80), Franz Hammel (75), Hans Trapp (89), Josef Siebertz (84), Otto Girnstein (85), Maria Gwosdek (76), Katharina Hommen (86), Klara Moser (87), Christine Brückmann (78), Elisabeth Wüstefeld (91), Hans Dolle (85), Anna Hessler (94), Gerda Lacher (84), Hans-Peter Otremba (59), Gertrud Hartmann (85), Manfred Abt (80), Gertrud Brenner (83), Franziska Schmidt (98), Margareta Thiebes (86), Theodor Kuno Geyr von Schweppenburg (97), Wolfgang Jakobs (69), Hedwig Timmer (91), Ingo Theisen (52), Willi Breski (82), Alfred Heßler (80), Helga Bretz (57) St. Suitbert, Rheinbrohl Herbert Kramer (92), Josef Johnen (81), Anita Brandt (85), Irene Neufeld (49), Peter Euskirchen (91), Edith Bauer (80), Christine Schopp (86), Werner Birkenbach (71), Helga Schneider (65), Elisabeth Vennemann (79), Wilhelm Mehren (94), Bernd Müller (52), Gertrud Kruft (79), Josef Krupp (90), Helmut Kopp (68), Heinz Michael Königs (56), Maria Mandt (84), Josef Sommer (79), Maria Therese Küpper (99), Hans Konitzer (84), Georg Müller (68), Elfriede Labonde (66), Barbara Labonde (94), Christiane Becker (65), Anna Rott (101), Petronella Preußer (80), Ernst Brücken (88), Nelly Kramer (90), Grete Schillings 23

24 (85), Gertrud Bündgen (79), Renate Fritz (59), Anneliese de Kiff (87), Christa Zwick (60), Barbara Zeller (90), Günter Düll (56), Katharina Hofberger (93), Hildegard Scheid (95), Agnes Kruft (88), Elisabeth Hornetz (81), Ilona Goldscheid (47), Ingeborg Potreck (89), Maria Jankowski (95) St. Georg, Hammerstein Hannelore Willscheid (92), Elsbeth Jungbluth (73), Rosemarie Seppelt (79) St. Laurentius, Leutesdorf Inge Herberz (74), Maria Theresia Kerres (91), Maria Hohenschurz (90), Susanna Büschler (87), Friedel Hess (84), Maria Hombach (77), Renate Grimm (78), Gustav Lutterbach (92), Anton Rupp (Br. Sebastian) (88), Ursula Viertel (74), Christine Protz (88), Elisabeth Mertesacker (89), Winfried Kerres (79), Gertrud Bündgen (85), Ernst Ross (73), Kurt Krause (84), Cäcilia Bleidt (89), Johanna Maur (85) Den aktuellen Pfarrbrief können Sie auch im Internet aufrufen auf der Seite des Dekanats Rhein-Wied Dort gibt es einen Button Pfarrbriefe. Den anklicken und Sie finden unsere Pfarreiengemeinschaft mit dem aktuellen Pfarrbrief in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl in Kooperation mit der Jugendkirche Rheinbreitbach Bascetta-Sterne basteln Am Samstag, , findet im Gemeindezentrum ein Workshop zum Thema: Bascetta-Sterne selbstgemacht statt. Wir treffen uns um Uhr im Gemeindezentrum. Bastelpapier kann mitgebracht oder zum Einkaufspreis ( 4,- pro Stern) an diesem Tag gekauft werden. Wenn möglich bitte Voranmeldung bei G. Kochems, Tel / Geocaching mit kids und teens - Schatzsuche mit GPS-Unterstützung in Kooperation mit der Jugendkirche Rheinbreitbach Habt ihr Lust auf eine satellitengestützte Schnitzeljagd? Ihr löst gerne Rätsel, sucht Verstecke und hebt einen Schatz? Wind und Wetter können euch nichts anhaben und auch ein kleiner Fußmarsch schreckt euch nicht ab? Dann ist Geocaching, die digitale Schnitzeljagd, genau richtig für euch! Wir suchen Caches / Verstecke mit Hilfe von Navigationsgeräten. 24

25 Wann: Samstag, 14. November 2015 von Uhr bis Uhr Wo: Hammersteiner Kirche (Treffpunkt und Abholstelle) Kosten: 2,- pro Teilnehmer (Teilnehmerzahl begrenzt!) Alter: ab 9 Jahre Anmeldeformulare gibt es auf der Facebook-Seite der Jugendkirche Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl zum Downloaden und Ausdrucken. Wer kein Facebook besitzt, melde sich bitte bei Gemeindereferentin Regina Schmitz. Adventskranz-Gestalten in besinnlicher Atmosphäre Wenn ihr kreativ seid und gerne bastelt oder euren Lieben vor Weihnachten schon eine Freude bereiten wollt, seid ihr hier genau richtig. Schöne weihnachtliche Lieder und das ein oder andere Plätzchen werden für den passenden adventlichen Rahmen sorgen. Wir freuen uns über eure Anmeldungen! Wann: Samstag, 28. November 2015, von bis Uhr Wo: Gemeindezentrum Bad Hönningen Kosten: 5,- für den Kranz und Tannenzweige Alter: ab 8 Jahren Material: Ihr solltet vier Kerzen mitbringen, die farblich gut zu dem Raum passen, in dem der Adventskranz aufgestellt wird. Falls jemand eine Heißklebepistole besitzt, kann diese ebenfalls gerne mitgebracht werden. Dekorationen für die Kränze werden bereitgestellt. Anmeldungen bitte unter juki-rbb@t-online.de oder im Pfarrbüro Bad Hönningen abgeben. Für Nachfragen stehe ich Ihnen außerdem gerne unter folgender Nummer zur Verfügung: / Verena Dannenberg DRK - nächste Blutspendetermine: Donnerstag, 12. November 2015, von bis Uhr im DRK-Heim Bad Hönningen Sprudelstraße 41 Dienstag, 17. November 2015, von bis Uhr im Gemeindezentrum Leutesdorf Oelbergstraße 12a 25

26 Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant) Liebe Mitchristen der Pfarreiengemeinschaft! Ich möchte mich bei Ihnen für die herzliche Aufnahme als Gemeindereferentin in ihrer Pfarreiengemeinschaft bedanken, die ich im Gottesdienst und während des Begegnungsfestes nach dem Gottesdienst erleben durfte. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie alle mir mit großer Offenheit und Herzlichkeit begegnet sind. Viele gute Wünsche und Leckeres aus den Orten der Pfarreiengemeinschaft gaben sie mir mit auf den Weg. Gute Gespräche haben mir die Aufnahme bei ihnen einfach gemacht. Ich freue mich nun auf ein gutes Arbeiten im Seelsorgeteam, viele offene Begegnungen mit ihnen und ein vertrauensvolles Miteinander. Ihre Gemeindereferentin Regine Wald Menschen auf Suche nach einer neuen Heimat werden sie Patin oder Pate Rund 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Kriegen, Verfolgung, Hass und Gewalt. Das ist die höchste Zahl, die jemals von der Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen (UNHCR) gemeldet wurde. Hinter dieser für uns unvorstellbaren Zahl stecken 60 Millionen Einzelschicksale. Menschen, die alles aufgeben, in der Hoffnung auf ein sicheres und besseres Leben für sich und ihre Familie. Viele sind traumatisiert. Alle mussten ihr Leben zurücklassen, um überleben zu können. Sie haben Schlimmes erlebt und meist mehr aushalten müssen, als ein Mensch eigentlich ertragen kann. Einige von ihnen kommen auch zu uns in die Pfarreiengemeinschaft. Für sie ist hier bei uns alles fremd. Sie kennen die Kultur und die Sprache nicht und viele scheitern vor allem an Schriftwechsel und Behördensprache Sie brauchen Hilfe, um Anschluss zu finden. Hier können sie als Willkommenspaten helfen. Es sind oft die kleinen Dinge: Kontakte herstellen, Begleitung zu Behörden, Umgangssprache erlernen oder einfach nur da sein. Zeit und Hinwendung sind wichtig, um Hoffnung, Würde und auch Lebensmut zurückzugeben. Das menschliche Miteinander auf Augenhöhe ist wichtig. Damit diese Menschen sich hier bei uns zurechtfinden und selbstbestimmt leben können, braucht es Begegnung und Hilfe. Auch wenn sie nur ein kleines Zeitfenster haben, das sie zur Verfügung stellen können, kann das schon viel bewirken. 26

27 Wenn sie Interesse oder Fragen haben melden sie sich bei: Gemeindereferentin Regine Wald, Tel.: / oder mail: regine.wald@bgv-trier.de Eine weitere Info: Da wir leider keine Lagermöglichkeiten für Möbel, Haushaltsgegenstände, Waschmaschinen etc. haben, diese Dinge aber bei Wohnungseinrichtungen trotzdem gebraucht werden, besteht die Möglichkeit, sich bei Gemeindereferentin Regine Wald zu melden. Es wird eine Spenderliste geben, damit wir die Sachen, die sie bis dahin selbst einlagern können, dann bei Bedarf bei ihnen nachfragen werden. Kleiderspenden können bei der Kleiderkammer des Roten Kreuzes Bad Hönningen (Sprudelstr. 41, Abgabezeiten Kleiderspenden: Mo + Di Uhr Uhr) abgegeben werden. Regine Wald, Gemeindereferentin Sternsingeraktion 2016 Es ist bald wieder soweit. Anfang Januar ziehen die Sternsinger durch die Straßen unserer Pfarreiengemeinschaft. Die Kinder und Jugendlichen singen und sprechen ihre Lieder und Texte, schreiben den Segensspruch an die Haustüren und sammeln für Kinder in Tansania, Togo und weltweit. Dazu suchen wir wieder viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als Sternsinger, Begleiter und Helfer diese Aktion unterstützen. Außerdem möchten wir Sie alle heute schon darum bitten, unsere Sternsinger freundlich zu empfangen und ihnen eine großzügige Spende für die jeweiligen Projekte zu geben. Danke!!! Nähere Hinweise zur Sternsingeraktion in Ihrem Ort entnehmen Sie bitte dem Artikel, der bei den Nachrichten der jeweiligen Gemeinde steht. Regina Schmitz, Gemeindereferentin Mitteilungen für die Pfarrei Leubsdorf Die Kath. Öffentliche Bücherei Leubsdorf ist donnerstags von Uhr geöffnet. Krankenhausbesuchsdienst Der Krankenhausbesuchsdienst fährt 14-tägig in die umliegenden Krankenhäuser und besucht auch die Kranken zuhause. Seniorentreff Herzliche Einladung an alle Senioren/innen zum gemütlichen Beisammensein am Donnerstag, , um Uhr im AMH. 27

28 Die kfd Leubsdorf gibt bekannt: Wandern Die nächste Wanderung unter der Leitung von Liesel Heidgen findet statt am Mi., ; Treffpunkt ist um Uhr am Feuerwehrhaus. Herzliche Einladung! Versammlung Vorstandsteam und Mitarbeiterinnen treffen sich am Donnerstag, , um Uhr im AMH. Adventsfeier für Senioren Unsere diesjährige Adventsfeier für Frauen und Männer ab 60 Jahren findet am Mittwoch, , ab Uhr im Albertus-Magnus-Haus statt. Verbringen Sie mit uns bei Kaffee und Kuchen ein paar unterhaltsam-besinnliche Stunden im Advent! Sternsingeraktion Leubsdorf, Hesseln, Rothe Kreuz Wir laden alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu folgenden Terminen ein: Dienstag, , Uhr: Üben und Information (Albertus-Magnus-Haus, Leubsdorf) Freitag, : Üben und Ausgabe der Gewänder (Albertus-Magnus-Haus, Leubsdorf) Samstag, , 9.30 Uhr: Aussendung der Sternsinger (Albertus-Magnus-Haus, Leubsdorf), anschl. Sternsingen Sonntag, , Uhr: Festgottesdienst mit Empfang der Sternsinger (Pfarrkirche, Leubsdorf) Kontakt: Frau Scholz, Tel / oder Frau van den Hurk, Tel / Regina Schmitz, Gemeindereferentin 20 Jahre Nachbarn in Not e.v. Wir laden alle herzlich zum gemütlichen Beisammensein am Martinsfeuer am , ab 18 Uhr Ariendorfer Weg/Leubsdorf bei hausgemachtem Uhles, kalten Getränken und Glühwein. Sitzmöglichkeiten im Zelt sind reichlich vorhanden. Alles wie gewohnt, zu erschwinglichen Preisen und für einen guten Zweck. 28

29 Weihnachtspaketaktion Am Freitag, dem 13. November werden wir wieder unsere Weihnachtspaketaktion durchführen. Wie in den vergangenen Jahren können die Weihnachtspakete im Albertus Magnus Haus abgegeben werden in der Zeit von 9 17 Uhr. Wir nehmen auch gerne wieder Sachund Geldspenden entgegen. Die Pakete werden in Osteuropa an Straßenkinder und arme Familien verteilt. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen. Im Namen des gesamten Teams: Hedwig Schäfer Nikolausaktion des Kath. Junggesellenvereins Auch in diesem Jahr werden einige Junggesellen am Vorabend des 6. Dezember 2015 die Nikolausaktion der Ortsgemeinde Leubsdorf und Hesseln durchführen. Ab sofort nimmt der Verein Anmeldungen entgegen. Bei Interesse melden Sie sich bei Hauptmann Fabian Schneider, Tel oder kontakt@jgv-leubsdorf.de. Wir benötigen die Angaben der Adresse, die Anzahl der Kinder und ungefähre Wunschuhrzeit. Anmeldeschluss Anschließend werden sich die Organisatoren bei den Familien bzgl. genauer Zeitabsprache melden. Der Verein wird die Aktion ehrenamtlich durchführen, freut sich jedoch über eine kleine Spende. Ihr Kath. Junggesellenverein Leubsdorf 1733 e.v. Mitteilungen für die Pfarrei Bad Hönningen Die Pfarrbücherei ist donnerstags von Uhr geöffnet. Wohnung dringend gesucht! Wir suchen dringend eine Wohnung für eine Familie aus unserer Gemeinde. Sie sollte in Bad Hönningen liegen und groß genug für vier Personen sein. Sollten sie selbst eine Wohnung zu vermieten haben oder von einer Wohnung wissen, melden sie sich bitte bei Gemeindereferentin Regine Wald, Tel.: / oder mail: regine.wald@bgv-trier.de Die kfd Bad Hönningen informiert: Versammlung Die Mitarbeiterinnen treffen sich wieder am Donnerstag, 26. November 2015 um Uhr im Gemeindezentrum. 29

30 Lichterprozession im Advent Bitte vormerken, dass die Lichterprozession mit anschließender Andacht in der Fatima- Kapelle in diesem Jahr bereits am Dienstag, 1. Dezember 2015 stattfindet. Treffpunkt um Uhr an der Unterführung Am Höms. Heute schon herzliche Einladung zur Teilnahme. Die Fatima-Kapelle bleibt danach in den Wintermonaten geschlossen. Adventsnachmittag Für Dienstag, den 8. Dezember 2015 ab Uhr laden wir alle Frauen zum Advents- Kaffee ins Gemeindezentrum St. Peter und Paul ein. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen sowie einem besinnlichen, vorweihnachtlichen Programm wollen wir ein paar gemütliche Stunden miteinander verbringen. Zum Abschluss des Nachmittages werden wir um Uhr den Gottesdienst anlässlich des Festes Mariä Empfängnis in der Pfarrkirche feiern. Allen kfd-mitgliedern und Gästen sagen wir schon heute ein herzliches Willkommen! Veranstaltungen der Kita Bad Hönningen für Kindergartenkinder und ihren Angehörigen 3. November: Singen der Kinder im Seniorenheim Bad Hönningen 9. November: 17 Uhr Martinsumzug Beginn in der Pfarrkirche Herzliche Einladung zum Adventssingen an alle die mitsingen oder musizieren möchten. Wer ein Instrument mitbringen möchte, sage bitte kurz vorher Bescheid, Tel /2800. Termine: 30. Nov., 7., 14. und 21. Dez., jeweils montags um 9 Uhr im Kindergarten. Hausmusik im Kindergarten Wer ein Instrument spielt und einmal hier im Kindergarten für die Kinder spielen möchte, möge sich bitte bei Rita Brücken melden, Tel /2800. Sternsingeraktion Bad Hönningen Wir laden alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu folgenden Terminen ein: Donnerstag, , Uhr: Üben und Information (Gemeindezentrum St. Peter und Paul, Kirchstraße, Bad Hönn.) Dienstag, , ab Uhr (gruppenweise): Üben und Ausgabe der Gewänder (Gemeindezentrum, Bad Hönningen) Mittwoch, , 9.30 Uhr: Aussendung der Sternsinger (Pfarrkirche, Bad Hönningen) Mittwoch bis (evtl.) Samstag, 6. bis : Sternsingen Samstag, , Uhr: Festgottesdienst mit Empfang der Sternsinger (Pfarrkirche, Bad Hönningen) Kontakt: Frau Dommermuth, Tel / oder Frau Klaes, Tel /

31 Kolpingsfamilie Bad Hönningen Fastnacht ist noch weit weg! Denkste! Bereits am 08. Januar findet nächstes Jahr unsere Kolpingsitzung statt. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz oder verschenken Sie die Karten z.b. zu Weihnachten. Karten sind zum Preis von 9,00 bei Günter Nonnen, Telefon 02635/4532 oder unter zu erhalten. Der Erlös der Kolpingsitzung kommt der Kath. Kindertagesstätte Bad Hönningen zu Gute. Wollen Sie Spaß haben und gleichzeitig Gutes tun, dann reservieren Sie sich schnell Ihre Karten. Der Krankenhausbesuchsdienst fährt am in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict) Elisabeth u. Helmut Dinger / Maria Jörgler u. Angeh. / Verst. der Fam. Hasbach-Sartor / Hildegard Schmitz u. Tochter Ingrid Mai / Katharina u. Josef Castor u. verst. Angeh. / Wilhelmine u. Toni Lacher / Katharina u. Paul Rick u. verst. Söhne / Werner Armitter / Verst. der Fam. Weiler-Wester / Maria u. Bernhard Nonnen, Söhne Robert u. Johannes / Verst. der Fam. Keufen-de Kiff / Elisabeth u. Johannes Hammer u. Söhne Rudolf, Heinz u. Helmut / Leni Hammer u. Hilde Becker Mitteilungen für die Pfarrei Rheinbrohl Kath. Öffentliche Bücherei Rheinbrohl Die Bücherei ist jeweils montags, und , von Uhr bis Uhr im Pfarrheim geöffnet. Der Krankenhausbesuchsdienst fährt Mitte jeden Monats in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. Seniorentreff Wir treffen uns wieder jeden Dienstag zur gewohnten Zeit im Pfarrheim. Krippenbauer Wer den Krippenbauern für die Gestaltung der Weihnachtskrippe noch Grünschnitt zur Verfügung stellen kann (Eibe, Thuja u.ä.), möchte sich bitte mit Herbert Zimmermann, Tel.Nr /4656 in Verbindung setzen. 31

32 Adventlicher Besinnungsnachmittag in Schönstatt Die Schönstattgruppe lädt zu einem adventlichen Besinnungsnachmittag zum Thema MIT IHR MACHEN WIR UNS AUF DEN WEG ZUR KRIPPE für Mittwoch, , nach Schönstatt ein. Es sind alle Frauen eingeladen, die sich etwas Gutes tun wollen. Die Abfahrt ist um Uhr ab Geschäft Kossmann, voraussichtliche Rückkehr zwischen und Uhr. Es wird gebeten, sich bis spätestens 3. Dezember bei Annegrete Saßmannshausen, Tel.Nr /5929 verbindlich anzumelden. Sternsingeraktion Rheinbrohl Wir laden alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu folgenden Terminen ein: Samstag, , Uhr: Üben und Information (Pfarrheim Rheinbrohl, Hauptstraße) Mittwoch, , ab Uhr (gruppenweise): Üben und Ausgabe der Gewänder (Pfarrheim Rheinbrohl, Hauptstraße 96) Mittwoch, , 9.30 Uhr: Aussendung der Sternsinger (Pfarrkirche, Rheinbrohl) Mittwoch bis (evtl.) Samstag, 6. bis : Sternsingen Sonntag, , Uhr: Festgottesdienst mit Empfang der Sternsinger (Pfarrkirche, Rheinbrohl) Kontakt: Regina Schmitz, Tel / oder / Regina Schmitz, Gemeindereferentin Nikolaus, komm in unser Haus! In unserer Pfarreiengemeinschaft wird die gute, alte Tradition gepflegt, dass der Heilige Nikolaus am Vorabend und Abend seines Namenstages Familien besucht, um bei den Kindern und Erwachsenen zu sein, ihnen von seinem Leben zu erzählen, zu hören, was besonders den Kindern auf dem Herzen liegt, und sie in ihren guten Taten zu ermutigen und zu bestärken. Wenn Sie möchten, dass der Heilige Nikolaus am Freitag, 4. Dezember oder Samstag, 5. Dezember auch in Ihre Familie kommt, dann melden Sie sich bitte bis Dienstag, 1. Dezember bei Familie Ortiz, Rheinbrohl (Tel /4549) an. Der Erlös der Aktion ist für einen guten Zweck bestimmt. Es grüßen ganz herzlich die Mitarbeiter/innen des Heiligen Nikolaus. 32

33 Kath. Frauengemeinschaft Rheinbrohl Termine: Meditative Andacht in der Gertrudenkapelle um 18 Uhr Thema: Wüstenzeiten des Lebens Abendgebet im Advent in der Kapelle des Suitbertus-Altenheims um 19 Uhr Thema: Ein adventlicher Mensch werden. Alle kfd-mitglieder sind herzlich eingeladen am Weihnachtskonzert teilzunehmen. Die erste Probe wird voraussichtlich am um 19 Uhr im Pfarrheim stattfinden. Informationen und Anmeldung bei A. Merz, Tel Herzliche Einladung zum Jahreskaffee der kfd am um Uhr im Römersaal. Eintrittskarten sind am von bis Uhr in der Begegnungsstätte erhältlich. Mitglieder: 5, Nichtmitglieder 7. Im Eintrittsgeld enthalten sind Kaffee und Kuchen. (Bitte bringen Sie ein Kaffeegedeck mit!) Es erwartet Sie wie jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm mit Verlosung. Lektorentreffen Die Lektorinnen und Lektoren treffen sich zum Einteilen der nächsten Dienste am Dienstag, , um Uhr, im Pfarrheim. Kolpingsenioren Herzliche Einladung zum Thema 50 Jahre Partnerschaft Rheinbrohl-Bourcefranc im Römer am Montag, dem um Uhr. Abendgebete im Advent Auch in diesem Jahr wird es wieder einige Abendgebete geben. Das erste Abendgebet findet in Rheinbrohl am Montag, 30. November 2015, um Uhr in der Kapelle des St. Suitbertus-Altenheimes statt. Die weiteren Termine an verschiedenen Orten in unserer Pfarreiengemeinschaft entnehmen Sie bitte dem nächsten Pfarrbrief. Mitteilungen für die Pfarrei Hammerstein Seniorennachmittag Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am Donnerstag, , um Uhr im Bürgerhaus Alte Schule. 33

34 Sternsingeraktion Hammerstein Wir laden alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu folgenden Terminen ein: Mittwoch, , Uhr: Üben, Information und Ausgabe der Gewänder (Alte Schule) Freitag, , 9.00 Uhr: Aussendung der Sternsinger (Pfarrkirche, Hammerstein), anschl. Sternsingen Sonntag, , Uhr: Festgottesdienst mit Empfang der Sternsinger (Pfarrkirche, Hammerstein) Kontakt: Regina Schmitz, Tel / oder / Regina Schmitz, Gemeindereferentin Mitteilungen für die Pfarrei Leutesdorf Kath. Öffentliche Bücherei Leutesdorf Herzliche Einladung zur Buchausstellung Die Katholische öffentliche Bücherei präsentiert auch in diesem Jahr wieder eine Medienausstellung im Pfarrsaal, Kirchstraße 31. Wir zeigen eine Auswahl mit gerade neu erschienenen Büchern für alle Altersgruppen und aus allen Wissensgebieten. Ein weiteres Angebot finden Sie im aktuellen Winterbuchspiegel sowie im Frühjahrs- und Sommerbuchspiegel, die zur kostenlosen Mitnahme im Pfarrsaal, in der Auslage von Pfarr- und Kreuzkirche und im Eingangsbereich zum Pfarrbüro bereit liegen. Gerne nehmen wir auch Sonderwünsche entgegen. Bitte beachten dazu auch unsere Hinweise in unserer Voranzeige im Pfarrblatt Nr. 7/2015. Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag, 7. Nov. von 18 bis 19 Uhr Sonntag, 8. Nov. von 10 bis 18 Uhr und am Donnerstag, 12. Nov. von bis Uhr Mit jeder Bestellung fördern Sie Ihre Bücherei vor Ort! Cäcilienfest des Kirchenchores Im Jubiläumsjahr 280 Jahre Stumm-Orgel singt der Kirchenchor im Festgottesdienst am Samstag, , um Uhr die Missa in D-Dur für Chor, Streicher und Orgel von Karl Kempter , Laudate Dominum v. Bernd Kämpf und Ihr Völker preist den Herrn v. Colin Mawby. 34

35 Kath. Frauengemeinschaft Leutesdorf Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Die nächsten Handarbeits- und Spielenachmittage sind am und um 15 Uhr im Pfarrheim. Am um 16 Uhr treffen sich wieder Mütter mit Kindern zum Kreativen Nachmittag im Pfarrheim. Diesmal werden Tischlaternen aus verschiedenen Materialien gebastelt. Eine Anmeldung ist nicht nötig! Das ökumenische Frühstück ist am ab 9 Uhr im Pfarrheim für alle Frauen. Die Mitarbeiterinnen treffen sich am Donnerstag, um 17 Uhr im Pfarrheim! Weiterhin trifft sich immer dienstags von Uhr die Krabbelgruppe im Pfarrheim. Die Abfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Valckenburg ist am um 12 Uhr! Am wird das Adventsgebet von den kfd Frauen gestaltet! Wir suchen Sprachpaten für Flüchtlinge in Leutesdorf! Ehrenamtliche Sprachpaten und Sprachpatinnen für eine Stunde pro Woche für Flüchtlingsfamilien in Leutesdorf gesucht. Vorkenntnisse: keine besonderen Ort: Pfarrsaal der kath. Pfarrgemeinde St. Laurentius Leutesdorf. Uhrzeit: nach Vereinbarung Infos: Gemeindereferentin Regine Wald, Kirchstr. 16, Bad Hönningen Tel / , mail: regine.wald@bgv-trier.de Sternsingeraktion Leutesdorf Wir laden alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu folgenden Terminen ein: Dienstag, , Uhr: Üben und Information (Gruppenraum Pfadfinder, Pfarrheim Leutesdorf, Kirchstraße 31) Mittwoch, , Uhr: Üben und Ausgabe der Gewänder (Gruppenraum Pfadfinder, Pfarrheim Leutesdorf, Kirchstraße 31) Samstag, , Uhr: Aussendung der Sternsinger (Pfarrkirche, Leutesdorf) Samstag und Sonntag, 2. und : Sternsingen Samstag, , Uhr: Festgottesdienst mit Empfang der Sternsinger (Pfarrkirche, Leutesdorf) Kontakt: Pfadfinder Leutesdorf Regina Schmitz, Gemeindereferentin 35

36 NEUES ZUHAUSE der Generalleitung der Johannesschwestern CSJ in Leutesdorf Die Generalleitung der Johannesschwestern CSJ in Leutesdorf hat ihren offiziellen Sitz im Christkönigshaus, Hauptstr 108, Telefon Das sind: Sr. M. Theresia Kelch CSJ (aus Deutschland) Generaloberin und vier Rätinnen: Sr. Veena aus Indien, Sr. Agatha (wohnt in Portugal), Sr. Celeste (aus Portugal) Sr. Maria Regina (aus Deutschland). Diese Generalleitung ist zuständig für Deutschland, Portugal, Indien und Mosambik. Seit dem 22. August wohnen wir in den Räumen, in denen unser Gründer, der Diener Gottes Pater Johannes Maria Haw, gelebt, gearbeitet, gebetet hat und gestorben ist. Wo du stehst, ist heiliger Boden, Exodus 3,5. Sein Arbeitszimmer ist heute die kleine Hauskapelle für das Generalat. In den 60/70-er Jahren waren dort schon einmal eine Anbetungskapelle und Wohnräume für Klausurschwestern. Danach hatten die Generaloberen der Johannesmissionare dort ihr Büro, waren Wohn-und Arbeitsräume einiger Patres und Brüder, Archive und anderes mehr. Die Einweihungsfeier fand in einem kleinen Rahmen statt. Johannesschwestern und -missionare vor Ort und von der Johanneshöhe kamen am 22. August, Festtag Maria- Königin, um 16 Uhr zu einer eucharistischen Anbetung in die Kreuzkirche. Nach dem sakramentalen Segen begleiteten alle das Allerheiligste in das Christkönigshaus, in die kleine Kapelle des Generalats. Nach einer kurzen Ansprache von Pater Augustinus und den liturgischen Segensgebeten wurden die neu renovierten Räume gesegnet und anschließend gefeiert. Am 14. September, Patronatsfest (Kreuzerhöhung), bekamen wir freundlichen Besuch von Pfarrer Scheinost und Frau Hubert. Nach dem Rundgang haben wir bei einer Tasse Kaffee über die Veränderungen in unserer Ordensgemeinschaft gesprochen und über die Präsenz in unserer Pfarrei. Wir sind bereit am Leben der Pfarrei intensiver teilzunehmen und aktiv mitzuwirken. Wir sind auch offen für Anregungen Ihrerseits und freuen uns, dass wir hier am Gründungsort in Leutesdorf weiter wohnen und wirken können. Sie sind bei uns herzlich willkommen! Sr. M. Theresia Kelch (Generaloberin) 36

37 Dekanat Rhein-Wied / Bistum Trier Internet-Seite des Dekanats Rhein-Wied: Weltjugendtag 2016 in Krakau! Das Bistum Trier bietet für 16 bis 30jährige die Fahrt zum Weltjugendtag (17./24. Juli bis 1. August) in drei möglichen Varianten an: Aus unserem Dekanat fahren Gruppen aus Heimbach/Engers und Neuwied nach Krakau. TeilnehmerInnen aus unserer Pfarreiengemeinschaft können in diesen Gruppen mitfahren. Nähere Informationen dazu bei Gem.ref. R. Schmitz. Bolivienkleidersammlung - Besichtigung Sortierbetrieb Die Fachstelle Plus in Koblenz bietet vom 17. bis 19. Juni 2016 allen Interessierten sowie HelferInnen der Bolivienaktion eine Fahrt zum Altkleider-Sortierbetrieb (mit ansprechendem Rahmenprogramm) an. Nähere Informationen bei Gem.ref. R. Schmitz. Rückschau Kaffee-Probier-Aktion vom Eine-Welt-Laden Neuwied im Rahmen der Fairen Woche 2015 Mit einer Kaffee-Probier-Aktion hat der ehrenamtlich betriebene Neuwieder Eine-Welt- Laden im Rahmen der bundesweit stattfindenden "Fairen Woche" auf die Situation der Kaffeebauern in Lateinamerika und Afrika aufmerksam gemacht. Hanne Noll-Bednorz (l.) vom Ladenteam: "Wir möchten mit unserer Aktion für einen fairen und nachhaltigen Kaffeehandel werben. Fair heißt dabei, dass die Erzeuger für ihre schwere Arbeit einen angemessenen Lohn erhalten, der es ihnen ermöglicht, sich und ihre Familie zu ernähren. Fair heißt aber auch, dass in dem Preis für Fair-Trade-Kaffees, den die Verbraucher hier zahlen, ein Betrag enthalten ist, der den Aufbau einer sozialen Infrastruktur wie Schulen und Krankenhäuser vor Ort ermöglicht und so für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen sorgt. Und fair heißt letztlich, dass Preisschwankungen im Rohkaffee- Welthandel keine existentielle Bedrohung mehr für die Kaffeebauern des Fairen Handels bedeuten". Auch wenn der Kaffee, so Noll-Bednorz, wegen der Einhaltung dieser sozialen Standards mitunter etwas teurer ist als der "normale" Kaffee, ist er aber in jedem Fall seinen Preis wert. 37

38 Es ist geschafft! Eine-Welt-Laden informiert über Fortgang des Spendenprojekts Es ist geschafft!, diese gute Nachricht konnte Rainer Kunze vom Ladenteam des Neuwieder Eine-Welt-Ladens bekanntgeben. Nach dem verheerenden Taifun Hayan im November 2013, der damals viele Todesopfer forderte und die Zuckerrohrproduktion fast völlig zum Erliegen brachte, hatte auf der Insel Panay/ Philippinen eine Gruppe von 24 Kleinbauern im folgenden Jahr die Genossenschaft CFTC (Capiz Fair Trade Center) gegründet und Anfang 2015 mit Hilfe von Weltläden aus Deutschland und Österreich den Aufbau einer eigenen Zuckerrohr-Mühle begonnen, die bis zu 28 Personen Arbeit geben soll. Auch der Neuwieder Eine-Welt-Laden hatte für dieses Projekt die Spendenaktion 100x10 gestartet und in kürzester Zeit einen Betrag von Euro gesammelt. Nach den Worten von Kunze ist die Mühle mittlerweile fertig gestellt (siehe das Foto) und hat ihre Produktion aufgenommen. Kunze: Wir haben die Spendenaktion von Anfang an transparent gestaltet, das heißt, die Spender haben ihr Geld für ein konkretes Projekt gegeben und wurden über dessen Fortgang informiert. Auch über die Fertigstellung wurden sie selbstverständlich in Kenntnis gesetzt. Nach den Worten von Kunze ist auch geplant, dass die Spender einen Beutel mit dem Rohrzucker aus dieser Mühle als kleines Dankeschön erhalten. Kunze: Wir sind froh, dass wir mit unseren Spendern gemeinsam mit einem kleinen Betrag so eine große Wirkung für viele Menschen in einer der ärmsten Regionen der Welt erreichen konnten und mit dazu beitragen, dass diese Menschen wieder eine positive Lebensperspektive erhalten. Aktion Eine Welt e. V./ Eine-Welt-Laden Neuwied Christian Martin Schultze, Rheinstraße 25, Neuwied, Tel. 0151/ Liebe Mitchristen und Mitchristinnen im Dekanat Rhein-Wied, wie im vergangenen Advent möchten wir im Dekanat gemeinsam mit dem Caritasverband in Neuwied wieder Menschen, die in Not sind, helfen. Jeden Tag kommen tausende Flüchtlinge nach Deutschland, weltweit sind knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Deshalb lautet das Motto der diesjährigen Weihnachtsaktion: Flüchtlingen helfen hier bei uns und international. Die eine Hälfte des diesjährigen Erlöses geht an die Flüchtlingshilfe der Caritas im Dekanat Rhein-Wied. Damit die Menschen in ihrer Heimat während der kalten Wintermonate unterstützt werden, soll die andere Hälfte der Spenden Caritas international zu Gute kommen. Das katholische Katastrophenhilfswerk hilft den Flüchtlingen in den Nachbarländern Syriens: Viele Flüchtlinge leben in einfachen Zelten, ungeheizten Kellerlöchern oder offenen Rohbauten. Sie sind auf die Kälte, die jetzt auch im Libanon und in Jordanien Einzug hält, nicht vorbereitet. Für die ohnehin geschwächten Menschen ist das lebensbedrohlich. Deshalb verteilen wir Winterkleidung, Schuhe und warme Decken, erklärt Achim Reinke, Pressereferent bei Caritas international. 38

39 Um den Menschen helfen zu können, brauchen wir auch in diesem Jahr wieder Ihre Unterstützung und bitten Sie auf Advents- und Weihnachtsfeiern und Konzerten in ihren Gemeinden auf unsere Aktion aufmerksam zu machen. Es besteht auch wieder die Möglichkeit, die Aktion durch Ihre persönliche Einzelspende zu unterstützen. Denn nur so konnte auch im vergangenen Jahr die Summe von insgesamt über Euro zusammenkommen. Ein toller Erfolg, der Mut macht! Bild der Weihnachtsaktion 2014 Herbergssuche von Beate Heinen Was ist mit diesem Geld passiert? In den vergangenen Monaten hat sich ein Vergabeausschuss aus Vertreterinnen von Caritas und Dekanat gegründet, der über die Verteilung der Gelder berät und entscheidet. Aus der konkreten Beratungsarbeit der Caritas mit Flüchtlingen wird so der Bedarf erkannt und garantiert, dass die Hilfe direkt bei den Menschen ankommt. So konnten in den vergangenen Monaten zahlreiche Flüchtlinge mit insgesamt 8421,- unterstützt werden: Kosten wurden übernommen, um Eltern und Kinder aus Kriegsgebieten hier in Deutschland zusammenzuführen. Aber auch kleinere Beträge können eine große Hilfe sein: Babywindeln und Nahrung, Bus und Bahntickets und Unterstützung für Sprachförderung, damit eine berufliche Ausbildung möglich wird. Dafür ganz herzlichen Dank an alle, die bei der Aktion im vergangenen Jahr dabei waren! Neben dem finanziellen Engagement werden auch weiterhin Willkommenspaten gesucht, die Flüchtlinge bei der Integration und im Alltag unterstützen. Ansprechpartnerin dafür ist Frau Lilly Bittner, Tel.: 02631/987522, Das Konto für die Weihnachtsaktion 2015 lautet: Caritas Neuwied Sparkasse Neuwied IBAN: DE BIC: MALADE51NWD Verwendungszweck: Weihnachtsaktion Dekanat Für eine Spendenbescheinigung bitten wir die vollständige Adresse anzugeben, bei Kleinspenden bis zu 200 reicht ab diesem Jahr eine entsprechende Buchungsbestätigung. Weitere Informationen zur Weihnachtsaktion für Flüchtlinge gibt es im Dekanatsbüro Rhein-Wied, Schlossstraße 4, Neuwied, Tel.: 02631/342770, Ansprechpersonen sind Margit Ebbecke, Christopher Hoffmann und Lilly Bittner. 39

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