- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)"

Transkript

1 - Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus Dr. Aristotelis Erstellt am :11 Zuletzt geändert :23 Zustand Dokumentablage in Bearbeitung WiBe 4.0 Musterprojekt/Prüfung/Prüfspezifikationen/Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft).doc

2 Weitere Produktinformationen Mitwirkend Erzeugung Durch QS-Handbuch im Rahmen der Prüfung Dokument. Änderungsverzeichnis Nr. Datum Version Beschreibung der Änderung Autor Erstellt Odysseus Ausleihen Dr. Aristotelis Einleitungs- und Motivationsteil erstellt Dr. Aristotelis Aus Themen aktualisiert Dr. Aristotelis Prüfkriterien angepasst Dr. Aristotelis Zuletzt geändert: /6

3 Inhalt 1 Einleitung Prüfobjekt Prüfkriterien Allgemeine (formale) Kriterien Produkttypspezifische (inhaltliche) Kriterien Produktspezifische (inhaltliche) Kriterien...6 Zuletzt geändert: /6

4 1 Einleitung Eine Prüfspezifikation dient dem Prüfer als Vorgabe und Anleitung bei der Durchführung der Prüfung. In der Regel wird, entsprechend den Vorgaben des QS-Handbuchs, für jede zu prüfende Produktversion beziehungsweise für jedes zu prüfende Prozessexemplar eine spezifische Prüfspezifikation erstellt. Für jede Prüfung wird somit eine eigene Prüfspezifikation erstellt. 2 Prüfobjekt Diese Prüfspezifikation bezieht sich auf das Lastenheft des Projekts WiBe 4.0 Musterprojekt, welches in Form des Dokuments Anforderungen (Lastenheft).doc zur Prüfung vorliegt. 3 Prüfkriterien Die Prüfkriterien sind so formuliert, dass eine Ja-Antwort erscheinen sollte (Gut-Fall). Nein-Antworten (Schlecht-Fall) deuten auf ein Problem hin und müssen untersucht werden. Die Antworten für die Produkt- und versionsspezifische Kriterien sind offen formuliert (nicht Ja/Nein) und sollen dem Produktersteller ein spezifischeres Feedback geben. Das Prüfobjekt ist hinsichtlich der Erfüllung folgender Kriterien zu prüfen: allgemeine Kriterien sind insbesondere aufgrund des Beispiellprojekt -Charakters zu untersuchen. Layout: Ist das Layout angemessen (Sind alle Aufzählungspunkte auf einer Ebene? Sind Texte im Blocksatz gesetzt? Gibt es irgendwelche Auffälligkeiten am Layout wie z.b. Überschriften am Seitenende etc.)? Ist das Layout bei allen zu prüfenden Objekten konsistent? Vollständigkeit: Ist jeder Punkt des Inhaltsverzeichnisses auch im Dokument als Abschnitt vorhanden? Ist bei jedem dieser Abschnitte auch erläuternder Text vorhanden (gibt es also keine allein stehenden Überschriften)? Rechtschreibung / Grammatik: Ist die Rechtschreibung korrekt? Ist der Satzbau in Ordnung? Konsistenz innerhalb des Dokuments: Ist das Dokument in sich konsistent (Gibt es also keine widersprüchlichen Abschnitte innerhalb des Dokuments)? Verständlichkeit: Sind die Texte leicht verständlich formuliert? Produktspezifische Kriterien Sind die Vorgaben bezüglich der Prüfung ausreichend, insbesondere im Hinblick auf die Projektcharakteristik (verteiltes Team erstellt die Produkte)? Es ist eine Prüfung durchzuführen, die das vollständige Prüfobjekt untersucht. Folgende Prüfkriterien helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen. 3.1 Allgemeine (formale) Kriterien 1. Entspricht das Dokument den formalen Vorgaben des Dokumentationsstandard (Cooperate Identity) im Unternehmen/in der Behörde? 2. Existiert ein Deckblatt (mit Autor, Datum, Status, etc.)? 3. Stimmen Seitenzahl und Inhaltsverzeichnisangaben überein? 4. Ist die Rechtschreibung ausreichend? Ist der Satzbau in Ordnung? 5. Ist das Dokument in sich konsistent (Gibt es also keine widersprüchlichen Abschnitte innerhalb des Dokuments)? ja n.r. nein n.r. = nicht relevant Zuletzt geändert: /6

5 6. Sofern rechtliche Inhalte enthalten sind, ist eine entsprechende Referenz auf die betreffenden Rechtsvorschriften/Gesetze im Anhang zu finden. 7. Enthält das Dokument ein Abkürzungsverzeichnis, das es nicht öffentlichen Projektpartnern (z.b. Auftragnehmern aus der Industrie) ermöglicht, das Dokument zu lesen? 8. Ist ein Freigabevermerk vorhanden und unterschrieben? 9. Ist der geplante Verwendungszweck des Dokuments klar definiert? 10. Hat das Dokument eine eindeutige Versionsidentifikation? 11. Ist jedes Bild und jede Tabelle mit eindeutiger Indizierung und Bildbzw. Tabellenunterschrift versehen? 3.2 Produkttypspezifische (inhaltliche) Kriterien 12. Ist das Dokument entsprechend den Vorgaben des V-Modell XT aufgebaut (Gliederung, Themenstruktur)? 13. Ist der Nutzen des neuen Systems (in der Ausgangssituation) ausreichend dargestellt? 14. Wurden alle Beteiligten/Betroffenen/Stakeholder benannt und berücksichtigt? Ist ihre Beteiligung hinreichend beschrieben? 15. Sind Vorgaben und Annahmen ausreichend gekennzeichnet? Sind alle funktionalen Anforderungen, Abläufe und Zusammenhänge auf Anwenderebene vollständig und eindeutig beschrieben, insbesondere : 16. Werden komplexe Zusammenhänge durch Bilder und Tabellen verdeutlicht? 17. Sind zu jeder (Anwender-)Funktion die Voraussetzungen (z.b. Vorbedingungen, Eingangsdaten, auslösende Ereignisse) für ihre Aktivierung angegeben? 18. Sind zu jeder (Anwender-)Funktion die von ihr zu liefernden Ergebnisse beschrieben? 19. Sind die Bedienungseingaben, die Dialogabläufe und die zugehörigen Systemreaktionen definiert? Sofern das System in irreguläre Situationen geraten kann: 20. Sind diese eindeutig beschrieben? 21. Sind die zugehörigen System- und Umgebungsreaktionen beschrieben? Existiert ein Anforderungsidentifikator für jede Anforderung? 22. Ist jede Anforderung entscheidbar und prüfbar? 23. Sind die Anforderungen an die Schnittstellen des Systems zu seiner Umgebung (Externschnittstellen) ausreichend detailliert spezifiziert? 24. Sind die klimatischen und mechanischen Anforderungen (falls sie existieren) vollständig berücksichtigt? Wurden ausreichende Aussagen zu den Nicht-Funktionalen Anforderungen gemacht? 25. Randbedingungen Zuletzt geändert: /6

6 26. Qualitätsanforderungen 27. Ggf. Systemsicherheit/Erstellungsphasen/Logistik 28. Betreuung und Betrieb 29. Ergonomie 3.3 Produktspezifische (inhaltliche) Kriterien 30. Existiert eine rudimentäre Gesamtsystemarchitektur? 31. Sind die Schnittstellen zur Umgebung ausreichend beschrieben? 32. Ist der Lieferumfang ausreichend beschrieben? 33. Sind ausreichende Aussagen zu den Abnahmekriterien getroffen? Prüfungen zu den definierten Anwendungsfällen gemäß der getroffenen Analysemethode: 34. Ist die Zusammenstellung der Anwendungsfälle in den Use Case Diagrammen vollständig? 35. Gibt es bei der Verfeinerung Widersprüche zur übergreifenden Darstellung und Modellierung? 36. Gibt es zu jedem in den funktionalen Anforderungen beschriebenen Use Cases eine entsprechende Anwendungsfallbeschreibung im Anhang? 37. Ist ein (rudimentäres) Datenmodell vorhanden? 38. Ist das Datenmodell in Hinsicht auf die Anforderungen widerspruchsfrei? 39. Zuletzt geändert: /6

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Prüfung: Prüfspezifikation Dokument- Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Prüfung: Prüfprotokoll Dokument- Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich

Mehr

Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3

Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3 -Prüfung: Prüfprotokoll Dokument- Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am 11.03.2005 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3

Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3 -Prüfung: Prüfspezifikation Dokument- Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am 11.03.2005 Zuletzt geändert

Mehr

- Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft)

- Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) - Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Beispielprojekt Odysseus pollon Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

- Planung und Steuerung - QS-Handbuch

- Planung und Steuerung - QS-Handbuch - Planung und Steuerung - QS-Handbuch Projektbezeichnung WiBe 4.0 Musterprojekt Projektleiter Odysseus Verantwortlich Prometheus Erstellt am 10.02.2005 13:19 Zuletzt geändert 17.05.2005 14:18 Zustand fertig

Mehr

QS-Handbuch für WiBe 4.0. Version: 1.4

QS-Handbuch für WiBe 4.0. Version: 1.4 -Planung und Steuerung: QS-Handbuch- QS-Handbuch für WiBe 4.0 Version: 1.4 Projektbezeichnung WiBe 4.0 Musterprojekt Projektleiter Odysseus Verantwortlich Prometheus Erstellt am 10.02.2005 Zuletzt geändert

Mehr

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch -Planung und Steuerung- QS-Handbuch Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich QS-Verantwortlicher [Herr Prometheus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 18.05.2001 Zustand

Mehr

- Berichtswesen - Projektstatusbericht - Projekt definiert

- Berichtswesen - Projektstatusbericht - Projekt definiert - Berichtswesen - Projektstatusbericht - Projekt definiert Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe Musterprojekt Odysseus Odysseus Erstellt am 10.02.2005 13:19 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten HINWEIS: Blauer Text stammt aus dem V-Modell-XT und kann gelöscht werden beziehungsweise soll ersetzt werden -Anforderungen und Analysen: Anforderungen

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Berichtswesen: Projektstatusbericht- Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich

Mehr

Leitfaden!zum!wissenschaftlichen!Arbeiten!! für!masterseminare!und!masterarbeiten!am!! Wuppertal!Institut!für!Klima,!Umwelt,!Energie!

Leitfaden!zum!wissenschaftlichen!Arbeiten!! für!masterseminare!und!masterarbeiten!am!! Wuppertal!Institut!für!Klima,!Umwelt,!Energie! ui LeitfadenzumwissenschaftlichenArbeiten fürmasterseminareundmasterarbeitenam WuppertalInstitutfürKlima,Umwelt,Energie AlexanderScholz,AnnikaRehm Stand:13.11.2017 Inhalt' 1.Zielsetzung...1 2.QualitätsmerkmalewissenschaftlicherArbeiten...1

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004, ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004 DAS V-MODELL

Mehr

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2004. ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2004. DAS V-MODELL XT

Mehr

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

CAE Grundlagen. Prof. Metzler 1

CAE Grundlagen. Prof. Metzler 1 CAE Grundlagen Prof. Metzler 1 Prof. Metzler 2 Neue Anforderungen Problem stellung Benutzerwünsche Endprodukt Betrieb Anforderungs analyse und - definition Systemmodell Systemtest Integration Systementwurf

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang

Mehr

Dokumenten-Erstellung mit MS Word

Dokumenten-Erstellung mit MS Word Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur

Mehr

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form: Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen Teil 9: Vorlagen V-Modell ist eine geschützte Marke der Bundesrepublik Deutschland. Inhaltsverzeichnis 9-1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 9-3 1.1 Zielsetzung des Vorlagen-Teiles...9-3 1.2 Zielgruppe

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

-Planung und Steuerung- Projektplan

-Planung und Steuerung- Projektplan -Planung und Steuerung- Projektplan Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Projektleiter [Dr. Odysseus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 12.05.2001 Zustand X in

Mehr

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit

Mehr

Selbstevaluation der Diplomarbeit

Selbstevaluation der Diplomarbeit Selbstevaluation der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: 1 = kaum ersichtlich 2 = ansatzweise nachgewiesen 3 = nachgewiesen

Mehr

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?

Mehr

Kita Tauschbörse. - Testergebnisse - Version: 1.0. A. Sifring. vorgelegt X fertig gestellt

Kita Tauschbörse. - Testergebnisse - Version: 1.0. A. Sifring. vorgelegt X fertig gestellt Kita Tauschbörse Version: 1.0 Projektbezeichnung Kita Tauschbörse Projektleiter Verantwortlich A. Sifring Erstellt am Zuletzt geändert 22.05.12 00:53 Bearbeitungszustand in Bearbeitung vorgelegt X fertig

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Gutachten zur Masterarbeit

Gutachten zur Masterarbeit Binzmühlestrasse 14, Box 1 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 635 71 52 www.psychologie.uzh.ch Formular Gutachten zur Masterarbeit Reichen Sie das ausgefüllte Formular per interner Post beim Studiendekanat

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Philips Deutschland GmbH Lübeckertordamm 5 20099 Hamburg für das Softwareprodukt IMKB-Berechnung Version 1.2.2

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Vorgehen, Modellstruktur und Spezifikationsdokument - Ein Fazit Burkhardt Renz THM, Fachbereich MNI Wintersemester 208/9 Übersicht Vorgehen Struktur des Modells Metamodell Generierung

Mehr

Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten

Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten FRAGESTELLUNG Ist die Fragestellung klar formuliert? Ist die Fragestellung themenadäquat, d.h. bezieht sie sich ausschließlich auf das vorliegende

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht

Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der

Mehr

R016 Beilage 2: Die Fachliche Servicebeschreibung

R016 Beilage 2: Die Fachliche Servicebeschreibung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Ausgabedatum: 2015-02-25 Version: 2.01 Status: Genehmigt Ersetzt: 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Anwendungsgebiet

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung

Mehr

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:

Mehr

Anwendungshinweise und Interpretationen zum Schema (AIS)

Anwendungshinweise und Interpretationen zum Schema (AIS) Anwendungshinweise und Interpretationen zum Schema (AIS) Anlage zur AIS 14, Version 1 Stand: 23.11.2009 Status: Thema: Herausgeber: Verbindlich Checkliste für die Qualitätssicherung von ETR-Teilen Zertifizierungsstelle

Mehr

TelData. Version: A-Muster

TelData. Version: A-Muster -Prüfung: Prüfprotokoll Systemelement- TelData Version: A-Muster Projektbezeichnung Artio Neues Projekt Projektleiter Herr Karlapp Verantwortlich Hr. Deynet Prüfer Erstellt am 21.07.2005 Zuletzt geändert

Mehr

DESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch

DESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11 info.iwm@phbern.ch www.phbern.ch DESKRIPTOREN CAS-Abschlussarbeit Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit

Mehr

Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011

Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011 Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011 aktualisierte Fassung, verabschiedet

Mehr

FB: Informatik. Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10

FB: Informatik. Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10 FB: Informatik Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10 Der Schüler kann zwischen verschiedenen Arbeitsformen wählen: 1. Facharbeit 2. Portfolio (Leistungsmappe) 3. Projekt/Projektunterricht/Projektprüfung

Mehr

10 Gesamtsystemspezifikation

10 Gesamtsystemspezifikation Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 10 Gesamtsystemspezifikation V-Modell XT Anwendung im Projekt

Mehr

Prüfprotokoll. Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in

Prüfprotokoll. Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in Prüfprotokoll Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in Angaben zur Schule: Schule / Ort: Klassenbezeichnung: Terminvorschläge

Mehr

Bewertungsbogen Abschlussarbeiten

Bewertungsbogen Abschlussarbeiten Page 1 of 8 Author: Date: Description: Prof. Dr. Christoph Kaserer 27.03.2014 17:20 Bewertung Abschlussarbeiten Bewertungsbogen Abschlussarbeiten Datum: Titel der Arbeit: Name des Kandidaten: Betreuer

Mehr

DHBW Mannheim G U T A C H T E N. Fakultät für Wirtschaft. Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit.

DHBW Mannheim G U T A C H T E N. Fakultät für Wirtschaft. Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit. DHBW Mannheim Fakultät für Wirtschaft G U T A C H T E N Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit Thema der Arbeit Verfasser/in Kurs Wissenschaftlicher Betreuer Aufgabe und Zwecksetzung

Mehr

Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge

Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge REConf 2005 9. März 2005 Dr. Klaus Bergner 2005 4Soft GmbH Überblick Was ist das V-Modell XT? Hintergrund Grundkonzepte Anforderungsmanagement

Mehr

Titel. Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten

Titel. Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten Titel Einstiegsbroschüren zum wissenschaftlichen Schreiben Formale Bestandteile einer

Mehr

Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/ , Christian Kroiß

Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/ , Christian Kroiß Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/13 23.10.2012, Christian Kroiß V-Modell XT Beispiel Beispielprojekt: Entwicklung einer Freisprechanlage für Automobile Reales Pilotprojekt

Mehr

Entwicklungsverbund Süd-Ost

Entwicklungsverbund Süd-Ost Entwicklungsverbund Süd-Ost LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG VON BACHELORARBEITEN FÜR DIE SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG, BILDUNGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN März 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZIELE DER BACHELORARBEIT...

Mehr

Prüfprotokoll. Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in

Prüfprotokoll. Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Prüfprotokoll Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Angaben zur Schule: Schule/Ort: Klassenbezeichnung: Terminvorschläge

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Kerstin Spieker 22.05.2017 Agenda 1 Organisatorisches 2 Wissenschaftlichkeit 3 Problemstellung 4 Aufbau

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls

Mehr

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten

Mehr

Praktikumsbericht. Name: Betreuungslehrer/in: über das abgeleistete Praktikum bei (Betrieb/Einrichtung & Adresse) vom bis

Praktikumsbericht. Name: Betreuungslehrer/in: über das abgeleistete Praktikum bei (Betrieb/Einrichtung & Adresse) vom bis Name: Betreuungslehrer/in: Praktikumsbericht über das abgeleistete Praktikum bei (Betrieb/Einrichtung & Adresse) vom bis Praktikumsbericht eingegangen am: Hilfen: Diese Vorlage für den Praktikumsbericht

Mehr

Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH,

Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, 29.03.2017, REConf2017 2 KLASSISCHES REQUIREMENTS ENGINEERING Kundenanforderungen

Mehr

Phasenmodell. Problem stellung. Neue Anforderungen. Benutzerwünsche. Anforderungs analyse und - definition Systemmodell. Betrieb.

Phasenmodell. Problem stellung. Neue Anforderungen. Benutzerwünsche. Anforderungs analyse und - definition Systemmodell. Betrieb. Phasenmodell Neue Anforderungen Problem stellung Benutzerwünsche Endprodukt Betrieb Anforderungs analyse und - definition Systemmodell Systemtest Integration Systementwurf Dokumentiertes Programm Systemspezifikation

Mehr

Checkliste Praktische Prüfung CPUX-UR

Checkliste Praktische Prüfung CPUX-UR Checkliste Praktische Prüfung CPUX-UR Certified Professional for Usability and User Experience Advanced Level User Requirements Engineering (CPUX-UR) Version 1.4, 12. März 2019 Herausgeber: UXQB e. V.

Mehr

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium Ideenfindung durch curriculare Vorgaben vergangene Prüfung typische technische Prozesse Unterricht Fachliteratur Inspiration entwickeln Situationsbeschreibung Prüfungsvorschlag inhaltlich Prüfungsaufgabe

Mehr

MAQSIMA LAB Inf_Patch_MAQSIMA_LAB+_ odt

MAQSIMA LAB Inf_Patch_MAQSIMA_LAB+_ odt Detaillierte MAQSIMA GmbH Am TÜV 1 D-66280 Sulzbach Tel.: +49 (0) 68 97 / 506 41 Fax: +49 (0) 68 97 / 506 491 Erklärung Eine Wiederholung der Testfälle ist nur für die nachfolgend beschriebenen und behobenen

Mehr

Dokumente eines IT-Projektes:

Dokumente eines IT-Projektes: Dokumente eines IT-Projektes: - Pflichtenheft & Co - jheger@upb.de Fachbereich Informatik Paderborn, 04.06.2003 Überlappendes Phasenschema Dokumente der einzelnen Phasen 2 1.1 Überlappendes Phasenschema

Mehr

MAQSIMA LAB Inf_Patch_MAQSIMA_LAB+_ odt

MAQSIMA LAB Inf_Patch_MAQSIMA_LAB+_ odt Detaillierte MAQSIMA GmbH Am TÜV 1 D-66280 Sulzbach Tel.: +49 (0) 68 97 / 506 41 Fax: +49 (0) 68 97 / 506 491 Erklärung Eine Wiederholung der Testfälle ist nur für die nachfolgend beschriebenen und behobenen

Mehr

Anlage V zum 2. Kapitel VerfO

Anlage V zum 2. Kapitel VerfO Formular zur Übermittlung von Informationen über den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse für die Bewertung einer neuen Untersuchungs- oder Behandlungsmethode mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse

Mehr

Richtlinien für die Benennung von INTERLIS-Datenmodellen. Anforderungen der Abteilungen Geoinformation und Vermessung

Richtlinien für die Benennung von INTERLIS-Datenmodellen. Anforderungen der Abteilungen Geoinformation und Vermessung Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Richtlinien für die Benennung von INTERLIS-Datenmodellen für übrige kantonale Geodaten Anforderungen der Abteilungen Geoinformation

Mehr

Checkliste Storyboard

Checkliste Storyboard Checkliste Storyboard Nina Korolewski Holtzendorffstr. 17 14057 Berlin tel: 030-327 063 10 e-mail: info@korolewski.de internet: www.korolewski.de Berlin 2002 Deckblatt Titel, Untertitel der Anwendung Firma,

Mehr

Rechenschaftsbericht zum SAGA-Modul Konformität de.bund 5.1.0

Rechenschaftsbericht zum SAGA-Modul Konformität de.bund 5.1.0 Rechenschaftsbericht zum SAGA-Modul Konformität de.bund 5.1.0 Dokumentation des Umgangs mit Kommentaren im Entstehungsprozess des SAGA- Moduls Konformität de.bund 5.1.0 3. November 2011 2 Herausgeber Die

Mehr

MAQSIMA LAB Patch- Releasenotes MAQSIMA LAB Detaillierte Patch-Releasenotes

MAQSIMA LAB Patch- Releasenotes MAQSIMA LAB Detaillierte Patch-Releasenotes Detaillierte MAQSIMA GmbH Am TÜV 1 D-66280 Sulzbach Tel.: +49 (0) 68 97 / 506 41 Fax: +49 (0) 68 97 / 506 491 Erklärung Eine Wiederholung der Testfälle ist nur für die nachfolgend beschriebenen und behobenen

Mehr

Merkblatt für Studierende zur Abfassung einer Bachelorarbeit im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Merkblatt für Studierende zur Abfassung einer Bachelorarbeit im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte Merkblatt für Studierende zur Abfassung einer Bachelorarbeit im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte Stand: 05. Juni 2013 Mit der schriftlichen Abschlussarbeit sollen Sie zeigen, dass Sie in der Lage

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert. Version: 1.3

Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert. Version: 1.3 -Berichtswesen: Projektstatusbericht- Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am 10.02.2005 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg. sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Version 7.0 (Office 2016) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 1 2 Gestaltung... 2 2.1 Gliederung... 2 2.2 Formatierungen...

Mehr

Formatierung einer Studien-, Bachelorarbeit oder Masterthesis

Formatierung einer Studien-, Bachelorarbeit oder Masterthesis Formatierung einer Studien-, Bachelorarbeit oder Masterthesis Universität Siegen Fakultät IV - Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Bauingenieurwesen Lehrstuhl für "Praktische Geodäsie

Mehr

Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd

Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von en und Aufzeichnungen.vsd Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt die Vorgehensweise für die Identifizierung, Erstellung, Überprüfung, Freigabe und

Mehr

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Astrid Schoger Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig: wenn es gemäß seinen

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK)

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Referent ESaK (Vor-, Zuname): Bewertung/Kriterien ja teils nein 2 oder 1 summe 1. Allgemeine Kriterien Thema erfüllt 1 2 3 4 5 2 Selbstständigkeit gegeben

Mehr

Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Reiner Kurzhals Der folgende Leitfaden soll lediglich als Orientierungshilfe bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten dienen.

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Anforderungen und Analysen: Projektvorschlag- Projektvorschlag für InfoMaPa 1 Version: 1.2 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr.

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN

DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN Name des/der Studenten/in: Name des/der Betreuers/in: Titel der Arbeit: Die elektronische Plagiatsprüfung hat ergeben, dass folgende Übereinstimmung vorliegt (Angabe

Mehr

Migration zur VDV-Kernapplikation

Migration zur VDV-Kernapplikation Seite 1 Migration zur VDV-Kernapplikation Rahmenlastenheft Anpassung Kontrollgeräte Seite 2 0 Allgemeines 0.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 0 Allgemeines... 2 0.1 Inhaltsverzeichnis... 2 0.2 Änderungsverzeichnis...

Mehr

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3

Mehr

Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach. Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit.

Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach. Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit. Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit Physik Beurteilungsbereich Klassenarbeiten Sek I Klassenarbeiten im Diff-Bereich

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

7 Projektplanung. V-Modell XT Anwendung im Projekt. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation>

7 Projektplanung. V-Modell XT Anwendung im Projekt. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation> Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 7 Projektplanung V-Modell XT Anwendung im Projekt Überblick

Mehr

Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen

Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen der Betreuungsbesuche Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen Name der Schülerin/ des Schülers: Einrichtung: Praxisanleitung: Kontakt (Telefon/E-mail): Übersicht der Betreuungsbesuche/Vermerke:

Mehr

Zur Dokumentation von XÖV-Standards

Zur Dokumentation von XÖV-Standards 2. XÖV-Anwenderkonferenz Zur Dokumentation von XÖV-Standards Frank Steimke, OSCI Leitstelle Bremen Bremen, 26./27. April Rathaus / Haus der Bürgerschaft Motivation Funktionsweise Fazit Warum kompliziert,

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und

Mehr

Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Dokument nicht mehr enthalten sein! Projekt:

Mehr

Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik. Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht

Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik. Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht 1 1 Prof. Prof. Dr. Dr. Jens Jens Liebehenschel Liebehenschel Seminar Seminar zur zur Praxisphase Praxisphase

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr