Was ist mein Diplom wert?
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- Gerd Gerstle
- vor 7 Jahren
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1 die Stimme der Pflege! Was ist mein Diplom wert? SBK - ASI Choisystrasse 1 Postfach Bern Tel: info@sbk-asi.ch Web: 1
2 Rahmenbedingungen und Treiber Demografische Entwicklung Bedarf an Pflegeleistungen wird zunehmen Kostendruck und Sparübungen Finanzierung der Leistungen ist unter Druck Mangel an qualifiziertem Pflegefachpersonal Massnahmen, die den Pflegeberuf attraktiver machen, sind gefragt
3 Bildung: Wechsel im 2004 Gesundheitsberufe
4 Was hat es gebracht? Vergleichbarkeit mit anderen Berufen und Branchen klare Tertiarisierung der Gesundheitsberufe Durchlässigkeit Eidgenössische Abschlüsse Neue Berufe (FaGe, FaBe, AGS etc.) Möglichkeit einer akademischen Karriere
5 Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
6 Was ist mein Diplom wert? Grundbildung In Bezug auf die Bildungssystematik: Faktenblatt Grundbildung Faktenblatt Weiterbildung Viele weitere berufsbezogene Weiterbildungen sind auf dem Markt verfügbar, z.b. bei der Sektion SG TG AR AI
7 Was ist mein Diplom wert? In der Berufspraxis Sie sind gefragte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner! Klar ist aber: Lebenslanges lernen ist ein MUSS!
8 Wie erhalten sie den Bachelor? Nachträglicher Titelerwerb NTE Der Vorentwurf sieht vor, dass folgende Weiterbildungen Zugang zum NTE haben sollen: HöFa II oder HöFa I mit zwei Jahren Berufserfahrungen und zusätzlichen 10 ECTS-Credits einer Fachhochschule SBK findet den Vorschlag diskriminierend!
9 Was will der SBK? 1. Pflegebedarf der Zukunft muss gedeckt werden 2. Pflegefachperson muss den Lead im Pflegeprozess behalten 3. Dem Mangel entgegenwirken 4. Internationale Kompatibilität und Mobilität 5. Keine Diskriminierung gegenüber anderen Berufen im Gesundheitswesen
10 SBK Bildungs- Strategie Der SBK will bis im Jahr 2030 ein einziges Diplom für Pflege auf der Tertiärstufe; das soll der Bachelor sein
11 Warum diese Strategie? Wachsende Patientenbedürfnisse (zunehmende Komplexität, chronischkranke multimorbide Patienten, Verlagerung in den ambulanten Bereich). Tendenz, in Netzwerken zu arbeiten, die der Interprofessionalität und der Interdisziplinarität einen grossen Platz einräumen. Klare Rollenaufteilung und Funktionen Wachsender Bedarf nach Supervision und Betreuung des Assistenzpersonals sowie nach Begleitung und Schulung der Patienten und Angehörigen. Mit Blick auf die Attraktivität des Pflegeberufs und der Karrieremöglichkeiten Klarheit im Bildungssystem zu schaffen. Internationale Mobilität
12 Unterschiede HF und FH Gleich im Alltag und auf Patienten bezogen Geringfügige Unterschiede in Bezug auf Kernrolle Pflege Die HF-Ausbildung betont die Pflege innerhalb eines Betreuungsteam, die Bachelor-Studiengänge sind ebenfalls auf die Pflege ausgerichtet, aber die Ausbildung ist stärker auf die Rolle der Pflegefachperson in einem System bzw. einer Organisation mit interprofessioneller Kommunikation ausgerichtet. Bachelors haben Mehrwerte bei: Verständnis des Behandlungspfads Befähigung zum Fallmanagement, d höhere Selbstständigkeit und das Wissen zur Optimierung von Pflegekonzepten, die Fertigkeiten im Clinical Assessment und bei Aktivitäten mit wissenschaftlicher Orientierung, namentlich bei der Mitarbeit und Umsetzung der Forschung bei der Evaluation von Leistung, Qualität und Wirkungen Qualitätssicherung, Dokumentation und Fehlerkultur. Projekt Abschlusskompetenzen FH-Gesundheitsberufe Abschlussbericht Cécile Ledergerber, Jacques Mondoux, Beat Sottas. 12
13 Einige Differenzierungsprobleme Schwierigkeit zwischen HF/FH in der Praxis zu unterscheiden Schwierigkeit, die Nachdiplomstudien und Weiterbildungen attraktiv zu halten und diese in der Praxis zu positionieren Klare Differenzierung der Assistenzrolle und deren der dipl. Pflegefachfrau nötig (Titelschutz). Attraktivität der tertiären Abschlüsse erhöhen. Differenz Berufsprüfung und HF?
14 Nationaler Qualifikationsrahmen NQR Transparenz, Verständlichkeit und Vergleichbarkeit von Schweizer Abschlüssen der beruflichen Grundbildung und der höheren Berufsbildung national und international verbessern, den hohen Wert der schweizerischen Berufsbildung zum Ausdruck bringen, die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung der Berufsbildung im Vergleich zu akademischen Abschlüssen fördern und die Chancen von in der Schweiz ausgebildeten Fach- und Führungskräften bei der Stellensuche im Ausland und bei ausländischen Firmen in der Schweiz verbessern und damit die Mobilität von Fach- und Führungskräften erhöhen
15 NQR Berufsbildung
16 Die Zukunft braucht markante Verlagerung in den ambulanten Bereich, grosse Autonomie zunehmendes multidisziplinäres und vernetztes Arbeiten, Case Management Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention nötig Supervision des Assistenzpersonals grosse Forschungsbedürfnisse, um Qualität und Effizienz der Pflege zu optimieren Neue Rollen, die es zu entwickeln gilt, z.b. Advanced Nursing Practice ProfessorInnen, DozentInnen, Lehrbeauftragte für die Ausbildung
17 Dies bedeutet für die Bildung in der Pflege Die Kompetenzen der Studierenden sind darauf auszurichten Der SBK empfiehlt den HFs deshalb, sich in die Richtung der Fachhochschulen zu entwickeln Der Rekrutierungspool muss vergrößert werden -> Stärkung der Berufs- und Fachmaturität Nachträglicher Titelerwerb (NTE) muss pragmatisch, gerecht und analog der anderen Gesundheitsberufe umgesetzt werden Lebenslanges Lernen ist ein MUSS
18 Was können Sie tun? Rollenbewusstsein als Diplomierte Pflegefachperson immer wieder bewusst vertiefen! - Diplompflege hat den Lead im Pflegeprozess - Sich der Bedeutung des Berufes im Gesundheitswesen bewusst sein - Sich für den Beruf und seine Attraktivität einsetzen - Vorbildrolle einnehmen für die Studierenden
19 Der SBK ist Ihr Berufsverband! Der SBK ist demokratisch. Als Mitglied können Sie mitbestimmen. Der SBK setzt sich für alle Pflegefachpersonen ein! Beispiele: Gesundheitsberufegesetz Pa.Iv. Gesetzliche Anerkennung Pflege Ebola Informationen Etc
20 die Stimme der Pflege! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SBK - ASI Choisystrasse 1 Postfach Bern Tél: info@sbk-asi.ch Web:
Willkommen. SBK-ASI Choisystrasse Bern Tel: Mail: Webseite: Spendenkonto: PC
Willkommen SBK-ASI Choisystrasse 1 3001 Bern Tel: 031 388 36 36 Mail: info@sbk-asi.ch Webseite: www.pflegeinitiative.ch Spendenkonto: PC 31-460246-9 Eidgenössische Volksinitiative 7. November 2017 28.
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