EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II)

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1 EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II)

2 Hintergrund Die Weiterführung des BIST-Programms war lange unsicher. Zusatzbegründung bei der Kommission nötig: Öffentliche Bibliotheken als Scharnier und und Mittler für Bildungsanstrengungen im Quartier Wegen der finanziellen Größe (< 1% des EFRE) nun Teilprogramm der Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II EFRE). 2

3 Gesamtziel BIST II dient als Teil der ZIS II - der integrierten Entwicklung lokaler Potentiale nachhaltige Stabilisierung und Entwicklung von Stadtteilen mit Entwicklungsproblemen (Problemkonzentration) Entwicklung und Anbindung von Quartieren, die sich in Umstrukturierung befinden 3

4 Teilziele der ZIS II mit besonderer Relevanz für BIST II Verbesserung und Anpassung der sozialen Infrastruktur an lokale Erfordernisse mit Fokus auf die Bereiche Bildung, Integration, Nachbarschaft, Armutsbekämpfung Qualifizierung des öffentlichen Stadtraums Stärkung des sozialen Zusammenhalts; Förderung der Selbsthilfe und des bürgerschaftlichen Engagements Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungen mit lokalen, niedrigschwelligen Angeboten, insbesondere in den Bereichen Bildung und Qualifizierung Stärkung der Nutzungsvielfalt unter Einbeziehung von Mitteln Privater zur Stärkung der Standortattraktivität. 4

5 Spezifische Ziele BIST II Sicherung, Entwicklung und Verbesserung bibliothekarischer Dienstleistungen. Entwicklung lokaler Aus- und Weiterbildungspotentiale. Heranführung von Nutzer/innengruppen an die Bibliotheken. Technische Erneuerung und Weiterentwicklung. Erweiterung und Qualifizierung von Raumangeboten sowie Lern- und Arbeitsmöglichkeiten in Bibliotheken. Gewährleistung eines gleichen Zugangs zu bibliothekarischer Informationen für alle Menschen, unabhängig von Wohnort, sozialem Status und ethnischer Herkunft. 5

6 Fördergegenstand 1 Erweiterung und Erneuerung von Bibliotheken einschließlich Ausstattung. Technische Erneuerung und Erweiterung. Entwicklung und Erprobung sowie Einführung neuer und zusätzlicher Angebote insb. für Arbeitssuchende, Kinder und Jugendliche (mit und ohne Migrationshintergrund), Familien, Senior/innen, Alleinerziehende, Freiberufler/innen, kleine und mittlere Unternehmen sowie Gewerbetreibende. 6

7 Fördergegenstand 2 Etablierung von Kooperationsbeziehungen mit Akteuren der Quartiersentwicklung, insb. zur beruflichen Orientierung und Bildung, zur Heranführung an den Arbeitsmarkt, zur sozialen Prävention sowie zur Stärkung der Medienkompetenz, interkulturellen Konfliktfähigkeit und Kommunikation. Anpassung des Serviceangebots an die demografische Entwicklung, auch durch Umbau, Umnutzung und Neubauvorhaben. Verbesserung des Zugangs zu Öffentlichen Bibliotheken für spezifische Nutzergruppen (Senior/innen, Migrant/innen, Jugendliche und Heranwachsende, Alleinerziehende, Behinderte). 7

8 Projektauswahl Die Bewertung und Auswahl anhand folgender Kriterien: Beitrag zur Stabilisierung, Aufwertung und Entwicklung des Gebietes, Defizitabbau bzw. bedarfsgerechte Anpassung der sozialen Infrastruktur, Beitrag zur Europa 2020-Strategie, Partizipation, Aktivierung und Förderung des sozialen Zusammenhalts, Beitrag zu den Querschnittszielen (Nachhaltige Entwicklung, Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung, Gleichstellung von Männern und Frauen), Einsatz von Eigen- und Drittmitteln; Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit nach Auslaufen der Förderung. 8

9 Räumliche Voraussetzungen Wichtig: Projekte müssen in einem Gebiet mit Entwicklungsproblemen liegen (siehe Karte der ZIS II) Insbesondere sind das die Aktionsräume (Kreuzberg- Nordost, Neukölln-Nord, Spandau-Mitte, Nord- Marzahn/Nord-Hellersdorf und Wedding/Moabit) Daneben weitere Gebiete mit ähnliche Problemlagen Im Einzelfall: Investitionsort des Projekts muss im Quartier liegen. 9

10 Räumliche Voraussetzungen Der Bedarf nach Förderung von Bibliotheken und bibliothekarischen Dienstleistungen muss sich aus integrierten Stadtentwicklungs- bzw. Handlungs- und Entwicklungskonzepten ableiten lassen! "Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept" (INSEK) Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept (IHEK) Beitrag der Bibliotheken sollte in diesen Konzepten am besten direkt angesprochen sein 10

11 Rahmendaten Schwerpunkt ( Prioritätsachse ) 4, das ist die Nachhaltige Stadtentwicklung im Operationellen Programm des EFRE Umfang: 4 Mio. (nur EFRE) Jährlich ab 2015: 670 T (nur EFRE) Beteiligungssatz: zunächst höchstens 50% der förderfähigen Kosten Erstattungsprinzip bei Zuwendungen bzw. auftragsweise Bewirtschaftung bei Förderzusagen 11

12 Antragstellung Bei Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten, Referat V A Auf besonderem Vordruck eventuell später direkt in Eureka Antragsaufrufe (in Abstimmung mit SenStadtUm) Vorab-Projektskizze dringend erwünscht Fachliche Stellungnahmen mindestens von Bibliotheksreferat Skzl und von SenStadtUm 12

13 Antragstellung Entschlossen und mit Bedacht (prüfen Sie ihre Kapazitäten, um dann zusätzliche zu beantragen). Obergrenze der EFRE-Beteiligung bei 500 T. Suchen sie sich Partner! Zusammenarbeit mit anderen Akteuren der Quartiersentwicklung suchen. Vielfache Hilfestellung wird gegeben. 13

14 Kofinanzierung Grundsatz: Muss bei Antragstellung gesichert sein (möglich aus Bezirks-, Bundes-, DKLB-Mitteln oder von privater Seite) Personalkosten der öff. Verwaltung sind im BIST förderfähig! Abrechnung von Personalkosten für beschäftigtes Personal im Procedere erprobt. 14

15 Antragsberechtigte Bezirke als Träger von Öff. Bibliotheken Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Sonstige Akteure gemeinsam mit einem Bezirk bzw. einer Öffentlichen Bibliothek 15

16 Indikatoren Diskussion noch nicht abgeschlossen. Grundsätzlich müssen die Förderung und ihre Ergebnisse besser erfasst werden. Gezählt werden je nach Vorhaben: Errichtete oder renovierte öffentliche Gebäude (qm) Unterstützte soziale Einrichtungen (Anzahl) Angebotene Dienstleistungsstunden im Projekt (h) TeilnehmerInnen von Veranstaltungen/ Kursen im Projekt (Personen) Ehrenamtlich geleistete Stunden im Projekt (h) Neue, erweiterte oder modernisierte Angebote (Anzahl) Zusätzliche Lern- oder Arbeitsplätze in Bibliotheken für NutzerInnen Produkte der Nutzer/innen-Akquise für Bibliotheken (Anzahl) 16

17 Start: Sofort! Ausblick Prüfung von Pauschalen für Projekte bis Gesamtkosten. Bewilligungen noch im 1. Halbjahr 2015 Meilenstein 2018: 30% 17

18 Fragen? Kommentare? Bitte mailen an und demnächst 18

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