Deutscher Alpenverein Sektion Mainz e.v.

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1 Deutscher Alpenverein Sektion Mainz e.v. Sektionsmitteilungen 64. Jahrgang Nr. 2 Dezember 2015 dav-mainz.de kaunergrathuette.at kletterkiste-mainz.de

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Informationen des Vorstands 4 Grußwort des 1. Vorsitzenden 5 Sektion der Rahmenvereinbarung beigetreten 6 Wir trauern um unsere Verstorbenen 7 Runde Geburtstage Ehrung der Vereinsjubilare 9 Neue Mitglieder vom Aus dem Sektionsleben 12 Naturkundlich orientierte Wanderungen 12 Naturkundliche orientierte Weiterbildung für Fachübungsleiter 14 Bergsport ist für alle da 16 Vorträge und Termine Alpine Sektionsheimat 18 Unsere neue gute alte Kaunergrathütte 22 Umweltsiegel für die Kaunergrathütte 23 Spontaner Arbeitseinsatz nach anstrengender E5-Woche 24 Vielfältiges Kursangebot auf der Kaunergrathütte 26 Von urigen Hütten zum Dolce Vita Gruppen in den Sektionen 51 Familiengruppe II 52 Windelclimber 53 Bergsteiger- und Hochtourengruppe Die Jugend in der Sektion 54 Zwischen Gipfelkreuz und Canale Grande 57 Über Stock, Linie und Teufelsley 58 Mit viel Gepäck auf Sommertour im Rofan 60 Programme Informationen des Vorstands 64 Funktionen und Kontakte 69 Mitgliederbeiträge und Aufnahmegebühren 70 Teilnehmergebühren für Veranstaltungen 72 Anmeldung für Kurse und Touren 74 Impressum Tourenberichte 30 Unvergessliche Erlebnisse auf Eis 32 Ein Wochenende in Dingsbums 34 Abenteuer auf schmalen Brettern 36 Mit neuem Elan und feriem Kopf Grenzen überwinden 40 Arbeitsreiche Tage am Wilden Kaiser 42 Tourenprogramm Winter/Frühjahr 46 Ausbilder und Tourenleiter der Sektion 49 Winterprogramm der Wandergruppen 2 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 3

3 Grußwort Liebe Bergfreundinnen und Bergfreunde, vor einem Jahr musste ich vom nassesten Sommer seit 1981 in den Alpen berichten. Das erscheint im Mainzer Sommer 2015 unglaublich. Tatsächlich verregneten und verschneiten in Tirol das Frühjahr und der Frühsommer mit der Folge, dass die Erweiterungs- und Sanierungsarbeiten an der Kaunergrathütte erheblich erschwert wurden. Darüber berichtet Erik Nötzold in diesem Heft. Sehr klein erscheinen diese Misslichkeiten, wenn wir an die Erdbebenkatastrophe vom April in Nepal denken. Nicht wenige von uns kennen das Land und sind nicht nur von der grandiosen Natur, sondern auch von der buddhistisch-tibetischen Kultur und den historischen Städten im Kathmandutal fasziniert. Hinzu kommt, dass besonders die Gebirgsbewohner, häufig vom Volk der Sherpa, trotz ihrer Armut stets freundlich, hilfsbereit und als Begleiter der Touristen überaus zuverlässig sind. Gerade sie sind durch das Erdbeben extrem betroffen, denn ihre abgelegenen Dörfer, in die man nur zu Fuß kommt, erreicht die Hilfe zuletzt. Die Not ist nicht deswegen beendet, weil die Medien nicht mehr berichten. Sie dauert an. Ich appelliere daher an alle Mitglieder, auch jetzt noch zu spenden, am besten über den Alpenverein: HypoVereinsbank München, Kontoinhaber: Deutscher Alpenverein e.v. IBAN: DE , BIC: HYVEDEMMXXX, Verwendungszweck: Nepalhilfe. Jeder Euro wird sein Ziel erreichen. Über viele Jahre haben wir uns zum Abschluss unserer Aktivitäten rund um das Morgenbachtal, etwa beim traditionsreichen Almabtrieb, im Weißen Roß in Trechtingshausen getroffen. Diesen Gasthof gibt es leider nicht mehr. Zum neuen Treffpunkt für Wanderer und Kletterer wird sich in Zukunft wahrscheinlich der Rosenhof entwickeln, ebenfalls in Trechtingshausen. Sektion der Rahmenvereinbarung beigetreten Prävention sexueller Gewalt (PsG) in der Kinder- und Jugendarbeit Die Stadtverwaltung Mainz ist auf die DAV-Sektion Mainz zugekommen und hat uns aufgefordert, der rheinland-pfälzischen Rahmenvereinbarung zu 72a SGB VIII zum Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen aus der Kinder- und Jugendhilfe vom 23. Januar 2014 beizutreten. Wir haben bereits mehrfach darüber berichtet und informiert. Der Beitritt wurde am 23. Februar 2015 erklärt. In Abschnitt A Nr. 2 der Vereinbarung heißt es etwa: Auch von nebenoder ehrenamtlichen Kräften wird für die Beaufsichtigung, Betreuung, Erziehung oder Ausbildung Minderjähriger (oder vergleichbare Kontakte zu diesen) das erweiterte Führungszeugnis eingesehen, wenn Art, Dauer und Intensität des mit der Tätigkeit verbundenen Kontaktes zu Minderjährigen dies erfordern. Weitere Informationen zu diesem Informationen des Vorstands Thema und der Rahmenvereinbarung stehen unter folgendem Link zur Verfügung: html. Die Arbeitsgruppe wurde von Vorstand gebeten, über das Thema auf der Ausbilderklausurtagung im November zu berichten. Außerdem gab es eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt mit Referenten des DAV aus München. Sollte es Fragen zum gesamten Themenkomplex geben, stehen die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ellen Müller-Taschinski, Raoul Taschinski und Sören Wiegand gerne zur Verfügung. In der nächsten Ausgabe werden wir über die weitere Umsetzung berichten. Ellen Müller-Taschinski Wie immer empfehle ich Ihnen einen genauen Blick auf unser umfangreiches Ausbildungsund Tourenangebot und wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg auf Ihren Unternehmungen. Kommen Sie gut auf die Berge und heil wieder herunter. Herzlichst Ihr Rolf Lennartz Redaktionsschluss der Sektionsmitteilungen Letzter Abgabetermin für Texte, Fotos, Angaben zu Kursen und Touren, Datenänderungen, Informationen etc., die in der Frühjahrsausgabe erscheinen sollen, ist der 15. Februar Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Texte zu redigieren, zu kürzen oder anderweitig zu bearbeiten. 4 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 5

4 Informationen des Vorstands Informationen des Vorstands Runde Geburtstage Vorstand und Beirat gratulieren allen Sektionsmitgliedern, die im nächsten Halbjahr einen runden Geburtstag ab 50 Jahre aufwärts feiern: 90 Jahre 60 Jahre 50 Jahre Wir trauern um unsere Verstorbenen Name Eintritt DAV-Mitglied Rudolf Hardt Jahre Lorenz Dickescheid Jahre Ulrike Midinet Jahre Illy, Otto Semper, Erich Smits, Waltraut 80 Jahre Corinth, Mathilde Euler, Hs. D. Klupp, Jutta Lamby, Horst Schoene, Peter Schuster, Hermann Semper, Marlene 70 Jahre Anstatt, Hildegard Augsten, Roswitha Bauer-Schmitt, Hans-Joachim Dexheimer, Hans Werner Fritsch, Gernot Grothe-Wessler, Christina Jost, Edmund Meidinger, Hiltrud Nötzold, Erik Pichler, Heidi Stark, Karl Wildgruber, Alfred Adrian, Stephan Berneburg, Brigitte Bertsch, Christa Beutel, Manfred Blum, Prof. Marita Böhm, Thomas Dannenberg-Mletzko, Lena-Mar Daut, Jürgen Deutsch, Magdalena Deutsch-Schmid, Matthias Friesenhan, Dr. Erwin Froese, Wolfram Gilbert, Herbert Guleritsch, Edgar Holstein, Christa Honka, Berthold Jeck, Doerte Johe, Heiko Lange, Ulrich Leber, Albert Massing, Erwin Müller, Gerd Nöhl, Klaus Oechsle, Harald Pabst, Horst Riebel, Hans Joachim Spoo, Helmut Tessmer, Hans Ullrich, Manfred Waleska, Anke Weick, Dr. Gerhard Wolf, Brigitte Bertko, Olaf Bootz, Anette Bossen, Erik Brandt, Steffen Brenneis, Jürgen Burkhardt, Torsten Oliver Eberts, Petra Erdnüß, Frank Finsterwalder, Matthias Frohnweiler, Anja Graf, Robert Heil, Christiane Hell, Dietmar Hum, Dorothea Kauffmann, Thomas Kocur-Gerlach, Dr. Anja Kögler, Harald Kohl, Markus Kreer, Markus Kronsbein, Annette Mays, Marion Müller, Ralf Neumann, Markus Neutzler, Malte Rehfeld, Annette Ruths, Ulla Saala, Michael Schaub, Christine Schmoeller, Manfred Schneidt, Stefan Schönleben-Janas, Annette Seitz-Wollowski, Dr. Andrea Sommer, Thorsten Spring, Mario Starke-Weidinger, Vera Stumm, Andrea Wagner, Claudia Weiler, Petra Zekert, Thilo 6 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 7

5 Informationen des Vorstands Ehrung der Vereinsjubilare Den nachfolgend genannten Mitgliedern danken Vorstand und Beirat für ihre Treue zum Deutschen Alpenverein. Am Samstag, 21. November 2015, wurden ihnen in einer kleinen Feier in gemütlicher Runde die Jubiläums-Urkunden/Ehrenzeichen ausgehändigt. Informationen des Vorstands Neue Mitglieder vom Insgesamt 373 Neuaufnahmen, Mitgliederstand aktuell Wir begrüßen die vom in die DAV Sektion Mainz aufgenommenen Mitglieder und wünschen ihnen viel Freude und stets glückliche Heimkehr bei der Ausübung des Bergsports 60 Jahre Muscholl, Prof. Dr. Erich Stoffregen, Dr. Joerg 50 Jahre Bauer, Heinrich Bauer, Waltraud Gerlich, Christa Kast, Alexander Seiler, Dr. Ingrid 40 Jahre Franke, Stefan Hoffmann, Ria Knapp, Wolfgang Kuster, Dietmar Lager, Gerd Loew, Wolfgang Mette, Aloisia Mette, Harald Müller, Jürgen Ott, Heidrun Rhein, Dr. Klaus Rohwedder, Klaus Rueter, Dietrich Schmitt, Walter Taschinski, Dietrich Weitzel, Frank Weitzel, Ulrike 25 Jahre Andreas, Perdita Bayer-Beck, Joachim Becker, Ludwig Becker, Dr. Marianne Becker, Mechthild Beden, Josef Berg, Inge Berg, Willi Blessmann, Dirk Buhr, Heinrich Conradi, Bernhard Eberz, Marianne Eberz, Michael Fischer, Dr. Peter Geiser, Bernd Geiser, Luzette Grass, Wolfgang Gries, Peter Gruber, Gisela Hein, Margot Hein, Robert Horn, Gisela Hübner, Harald Jung, Angelika Kern, Ingrid Konischek, Bettina Konischek, Norbert May, Wilhelm Friedrich Merker, Roland Muehl, Maria Oberlaender, Ralf Reiter, Andreas Reith, Wolfgang Roedig, Richard Ruhlandt, Gerd Sattler, Alfred Scheipers, Robert Schlitzer, Rainer Schmelz, Rolf Schüttler, Christina Schwämmlein, Bernd Schwinn, Heinz Senge, Bernhardine Sinz, Werner Soffel, Guenter Soffel, Jutta Stempel-Hauburger, Wilhelm Voigt, Claudia Wacker, Manfred Wacker, Waltraud Wichmann-Mohr, Maria Wiegelmann, Ruth Wilbert, Tim A Abend, David-Christopher Adelfinger, Jonas Adelfinger, Mailin Adelfinger, Samuel Adelfinger, Volker Andres, Helena Anolleck, Jasmin Katharina Appenheimer, Pia Arend, Oliver Arissova, Lioudmila B Ballweg, Frank Barczewski, Silvia Christina Bayer, Fabian Beck, Matthias Becker, Iris Beier-Rendel, Mathias Benning, Dominik Bergmann, Silke Biertümpfel, Noah Bitz, Johann-Peter Bizikov, Elias Bizikova, Nelja Blomenkamp, Julian Blomenkamp, Lara Bockey, Angela Bohland-Klein, Rita Böhmer, Anna Borniger, Klaus Borsody, Lea Boschert, Silvia Bossen, Erik Bozem, Heiko Brähler, Susanne Brauer, Anton Brauer, Matthias Brauer, Vanessa Braun, Katharina Brepohl, Dennis Büchting, Julia Büdenbender, Andreas Büschken, Anke Buß, Gilbert C Canbay, Özkan Carmen, Zimmermann Clüsserath, Bettina D Dattge, Edgar Dauner, Ben Dauner, Lea Deichmann, Hans Willi Dewan, Friederike Diefenbach, Julius Dietrich, Anja Maria Dietrich, Carl Dietrich, Christian Hanns Dietrich, Marlene Dietrich, Paul Dorn, Dr. Claudia Dorn, Julius Dorn, Tabea Dräger, Marc Dransfeld, Dr. Olaf Durst, Thomas E Ebeling, Susanne Eckert, Manfred Eggers, Dorothea Ehrnsperger, Dr. Bruno Eicher, Dr. Hermann Eicher, Sabine Eichholz, Dr. Jutta Eick, Susanne Engel, Jasmin Engel, Patricia Engel, Raffael Erben, Felix F Fach, Matthias Feil, Annegret Feil, Charlotta Fleckney, Mario Fleschutz, Mira Flohr, Markus Flottmann, Tim Forsans, Eric Frede, Clemens Frede, Miriam Freiensehner, Anja Freienstein, Daniel Freienstein, Lilian Freienstein, Miria Freiß, Katharina Fritz, Inge Fritzsche, Annika Froesa, Sabine Fröhlich, Felix G Gaebe, Stefanie Gampp, Bernd Ganter, Maria Geißler, Katja Gerhard, Anton Adam Gerhard, Eva Maria Gerhold, Claudia Gevers, Peter Giertz, Melanie Gilchrist, Robert Gläser, Florian Gnandt, Matthias Göbl, Thomas Gorre, Ruben Matthias Gräf, Thomas Grams, Dr. Susanne 8 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 9

6 Informationen des Vorstands Informationen des Vorstands Grimm, Andreas Grude, Lennis Grude, Markus Grude-Schelenz, Tanja Günther, Diana H Hackert, Bernadette Hackert, Carlotta Lucia Hackert, Samuel Emilio Hackstein, Julius Hackstein, Stefan Hahn, Marie Halbig, Leonie Harris, Tim Härtel, Andreas Hartmann, Ben Hartmann, Dorit Hartmann, Julia Hartmann, Tim Hattemer, Janina Haupert, Viktoria Hechler, Christiane Hefer, Jörg Heil, Oliver Helmold, Klaus Helmold, Knut Helmold, Onno Herrmann, Inge Hildebrand, Milena Hipp, Andreas Höffer-Mehlmer, Prof. Dr. Markus Hoffmann, Christian Hofmann, Moritz Hohenfellner, Moritz Holzer, Jörg Hörner, Daniel Hörner, Sebastian Hübner, Matthias Hübner, Philipp Hußmann, Anton Hußmann, Paul Hußmann, Serena J Jäckel, Anna Jäckel, Joachim Jäckel, Jonas Jäckel, Lena Jäckel, Nicole Jakobs, Sibylle Jellen, Stefanie Jordan, Ingo Jordan, Marc Jubileum, Marius K Karrié, Oskar Karu, Einar Keil, Christian Kirchner, Johanna Kirchner, Julian Kirchner, Thorsten Kirsch, Sabine Kissinger, Udo Klein, Inge Klein, Reinhold Kleinfelder, Thomas Klemmer, Christine Klippel, Aaron Klippel, Jürgen Klippel-Moskalczuk, Bianca Klumb, Sebastian Kolyszko, Daniela Koschlig, Martin Kovac, Fiona Kraemer, Bryan Krauß, Benjamin Krauß, Elea Kreinberg, Marcus Krieg, Tino Kroehler, Ellen Küpperbusch, Jenja L Lang, Sebastian Langner, Birgit Langner, Clemens Langner, Johannes Langner, Werner Lemke, Lena Lendle, Ina Limbach, Daniel Link, Beate Link, Cordula Link, Hansjörg Linssen, Corinna Mareike Lipp, Aischa Lohmann, Norbert Löhmar, Heike Lohrmann, Eva Lorig, Aina Lorig, Alisa Lorig, Ivon Lorig, René M Mahler, Deike Mann, Benjamin Manz, Jula Markutzik, Markus Martin, Karin Martin, Stephan Massing, Erwin Mattis, Harald Mattis, Linus Mattis, Nicole Maus, Martina May, Florian May, Rudolf Meier, Alba Meier, Jana Meier, Jürgen Mennemann, Dr. Karl Metzler, David Meurer, Benjamin Meurer, Florian Mittelstädt, Torben Morley, Rosalind Motzfeld, Alexander Mühleib, Denise N Nakajima-Claverie, Dr. Benjamin Nakajima-Claverie, Dr. Chikako Nauck, Dr. Susanne Neddermeyer, Dagmar Nell, Olaf Neumann-Massing, Gerlinde Nicolay, Bianca Nicolay, Johanna Nicolay, Timo Nitsche, David Nolting, Annika Nolting, Lukas Nowak, Julian Nußhart, Greta Johanna O Oancea, Ana-Maria Oancea, Calin Offenberg, Mona Öhl, Jonna Öhl, Kerstin Öhl, Lilian Katharina Ost, Sascha P Pannenbeckers, Marc Penner, Julia Pfaff, Mathias Pfeffermann, Martin Pfeiffer, Antonia Pfeiffer, Dr. Florian Pfeiffer, Katharina Pfeiffer, Maximilian Pfeiffer, Dr. Susanne Pietsch, Franziska Podolak, Dirk Pogarell, Anke Polinski, Jan Ole Polinski, Jörg Pöpperl, Domenik Powilat, Stephan Prinzler, Maurice Pulber, Eduard Pulch, Timo R Rauschenbach, Freya Reategui Richter, Flora Reategui Richter, Raphael Reiß, Manfred Reuter, Lukas Richarz, David Richter, Melanie Rieß, Yvonne Rohdich, Friedrich Rosenmeyer, Karlheinz Rouge, Hanna Rueda, David S Salzenberg, Jan-Erik Schäfer, Ben Schäfer, Leane Schäfer, Malin Schäfer, Sybille Schenk, Chiara Schenk, Heike Schenk, Zoe Scheuermann, Florian Schlappa, Jörn Schlesinger, Matti Tim Schlesinger, Niko Schlicht, Wilhelm Schmidt, Christof Schmidt, Dennis Schmidt, Jan Schmidt, Laura Schmidt, Sebastian Schmitt, Birgit Schmitt, Fabian Schmitt, Markus Schmitt, Volker Schmitz, Oliver Schneider, Alexandra Schneider, Oliver Schneidt, Stefan Schöll, Peter Schöllhammer, Hanna Schroeder, Maren Schüller, Christian Schulze-Selmig, Anne Schweitzer, Christiane Schweitzer, Markus Schwind, David Seidel, Tobias Seubert, Andrea Sicorello, Gabriele Siebert, Benjamin Siebert, Julian Siebert, Oliver Siebert, Sabine Singer, Stefan Speckhardt, Rainer Speckhardt, Sabine Speyer, David Spilke, Daniela Stahlheber, Bastian Stauder, Karoline Stauder, Stephan Steffens, Fabian Stöckl, Carolin Stöckl, Nicole Stöckl, Timon Streit, Yona Sucke, Birgit Sucke, Christian Sucke, Matthias Sutter, Phil Szczurek, Aleksander Szybinski, Jakub T Trittler, Stefan Trunk, Steffen V van der Schans, Rudi Vetter, Christoph Daniel Vieira Ruiz, Isabell Voelkel, Linda Vogel, Thomas Volmar, Dr. Jörg W Wachsmuth, Dieter Wachsmuth, Greta Wachsmuth, Jette Wachsmuth, Julian Wachsmuth, Stephanie Wagner, Jens Weber, Lars Weigelt, Susanne Weiser, Wolfgang Weißmann, Nora Weitzel, Ute Weyland, Dr. Petra Wiegert, Hans-Josef Wiesemann, Dirk Wiesheu, Paul Winter, Markus Wohlfarth, Marie-Jo Wöllmer, Naim Z Zimmer, Felix Zimmermann, Benedict Zimmermann, Luca Zwarg, Andreas Zwarg, Kateryna 10 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

7 Aus dem Sektionsleben Naturkundlich orientierte Wanderungen 10 % für alle DAV-Mitglieder Naturkundlich orientierte Wanderungen sind mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Sonntagswanderungen geworden. So werden Naturschutzthemen direkt in die Wanderungen eingebaut. Die Teilnehmer erkennen und erarbeiten sich alles Wissenswerte zum Natur- und Umweltschutz im Naherholungsgebiet Wald: wie naturnaher Waldbau (fast von selbst) erfolgt welche Vorteile alle Waldeigentümern davon haben welche Lebensräume er geschützten heimischen Pflanzen und Wildtieren bietet welche Wildtiere sich im gerade im Wald befinden (erkennbar durch Spurensuche) wie viel Wildtiere ein naturnaher Waldbau problemlos verträgt wie in einem Wald mit den vier Altersstufen (Altersklassenwald) über Generationen hinweg Zukunftsbäume mit den besten Holzqualitäten heranwachsen welchen Nutzen der erholungssuchende Waldbesucher vom naturnahen Waldbau hat Diese Tageswanderungen geben einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge unseres Naherholungsgebietes Wald. Sie weisen aber auch hin auf die vereinzelt auftretenden unterschiedlichen Interessen zwischen den erholungsuchenden Waldbesuchern, den Jägern mit ihrem Naturschutzauftrag zur Hege und Pflege eines artenreichen Tierund Pflanzenbestandes und den Waldeigentümern, die einen gesunden und vielfältigen Waldbestand an ihre nachfolgenden Generationen übergeben möchten. Die Forstwirtschaft mit der nachgelagerten Holzwirtschaft in Deutschland beschäftigt heute mehr als eine Million Menschen. Sie schafft damit mehr Arbeitsplätze als unsere Automobilindustrie. Deutschland ist zu 33 Prozent von Wald bedeckt. Es ist das waldreichste Land in Europa mit der größten Artenvielfalt. Werner Both Naturkundlich orientierte Weiterbildung für Fachübungsleiter Im Juni 2015 besuchten 14 an Natur interessierten Teilnehmern den Nationalpark Berchtesgaden. Ziel Tagen war es, neben der Erwanderung dieses wohl einzigartig schönen alpinen Nationalparks, natürliche Zusammenhänge der Natur erkennen und verstehen zu lernen. Zur Vorbereitung auf diese Weiterbildung erhielten die Teilnehmer themenbezogene Frage- und Antwortbögen. Belohnt wurde die Gruppe dafür mit täglich 14 Stunden Sonnenschein, und das an allen fünf Tagen. Von unserer Pension aus führten uns Tagesexkursionen zur Grünsteinhütte mit Besteigung des Grünstein. Am Tag darauf ging es durch das Klausbachtal zur Bindalm und dem ehemaligen Grenzübergangs Hirschbichl. Der nächste Tag führte uns durch die Wimbachklamm zum Wimbachschloss. Die nächste Exkursion führte hinauf zur Gotzentalalm. Von hier aus präsentierte sich die Watzmanngruppe mit der unverkennbaren Watzmannwand. Ab der Gotzentalalm erfolgte der Abstieg zum Schiffsanleger Kessel am Königssee. Das Ausflugsschiff brachte uns wieder zurück nach Schönau. Unvergessen war der Besuch im Haus der Berge in Berchtesgaden. Hier erläuterte uns ein Nationalpark-Ranger die Besonderheiten des NP Berchtesgaden. Er gab Einblicke in die wissenschaftlichen Aufgabenstellungen sowie die vielfältigen Lebensräume der dort einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Der sich anschließende Rundgang durch die themenbezogene Ausstellung vermittelte die Vielfalt und Einzigartigkeit dieses alpinen Nationalparks. Auch in 2016 wird es im Nationalpark Berchtesgaden wieder eine fünftägige, naturkundlich orientierte Weiterbildung für Fachübungsleiter geben. Termin: 25. bis 29. Mai. Restplätze stehen Natur-Interessierten wieder zur Verfügung. Nähere Infos beim Referent für Naturund Umweltschutz. Werner Both klettern + outdoor ergo dein Laden ergo Bachmann & Palkovich GmbH Neugasse Wiesbaden T Fax info@ergo-outdoor.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00 19:00 Uhr Sa 10:00 18:00 Uhr 12 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

8 Aus dem Sektionsleben Bergsport ist für alle da Ein lohnendes Vorhaben: Inklusion im Bergsport Bericht aus einer Fortbildung für Jugendleiter Sicher hat der eine oder andere von Euch das Plakat im AV-Haus gesehen: Sportler auf Augenhöhe. Bergsport ist für alle da. In der Realität gibt es Barrieren, nicht nur gedankliche. Um diese zu überwinden, können persönliche Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten helfen. Ich möchte Euch von meinen Erfahrungen bei einem Kurs Berg integrativ - No Limits Winter berichten. Dieses Angebot im JDAV-Jugendprogramm für Menschen mit und ohne Behinderung, glaube ich, ist vielen nicht bekannt. Es gibt diesen Kurs auch im Sommer. Infos hierzu findet man unter jdav.de/jugendkurse/. Als ich mich zu dieser Fortbildung für Jugendleiter anmeldete, hatte ich keine genaue Vorstellung, was mich erwartete. Ich hatte mir vorher Fragen gestellt wie: Welche Handicaps werden die Teilnehmer haben? Hast Du genügend Geduld und Gelassenheit? Kannst Du das? Sicher war ich mir nicht. Ich entschied mich eine neue Erfahrung, und es war toll. Zunächst fand ich die Idee gut, dass jungen Menschen mit körperlichen, sinnlichen oder geistigen Beeinträchtigungen Herausforderungen wie Bergsteigen, Klettern oder ein Biwak im Schnee angeboten werden und nichtbehinderte Jugendliche lernen können, was möglich ist, wenn man sich nur ausreichend Zeit nimmt. Leider haben an meiner Fortbildung nur nichtbehinderte Jugendleiter teilgenommen. Es scheint, es gibt größere Barrieren als man denkt. Für nichtbehinderte Teilnehmer gibt es einen Vorbereitungstag, an dem man über die Handicaps der behinderten Teilnehmer informiert und auf die Aufgabe als Tandem-Partner vorbereitet wird. Zur Übung ging es mit Schneeschuhen und verbundenen Augen geführt durch ein Bachbett. Man konnte erahnen, wie es ist, nicht auf alle seine Sinne zurückgreifen zu können. Jeder bekam einen Tandem-Partner, der täglich wechselte. Das Zimmer teilte ich für eine Woche mit Sofia, 19 Jahre, sehr gesprächig. Was ich in der Woche lernen musste: Meine Grenzen klar zu kommunizieren. Schon beim kennen-lernen-spielen bekam ich ein Gespür für meine Herausforderung. Geduld ist, was man braucht. Es ging alles ein wenig langsamer. Hilfestellungen waren nötig, nicht nur bei der Entscheidungsfindung. Man bewegt sich am Rande der Beeinflussung, die man ja nicht will. Denn die Ziele Aus dem Sektionsleben der Woche sollen ja gemeinsam mit dem Tandem festgelegt erarbeitet werden. Man muss lernen, es zuzulassen, dass nicht alles perfekt funktioniert. Bis auf den Iglubau haben wir alles, was wir machen wollten, auch geschafft. Bei sternenklarer Nacht mit Scheeschuhen zum Punsch kochen. Auch Rodeln und Skilaufen haben super geklappt. Zuerst wurde mit Fellen im geneigten Gelände geübt, bevor es zum Schlepplift ging. Herausforderung angenommen! Abfahrt geschafft! Mächtig stolz! Ein gutes Gefühl für alle! Super Sonnenschein und gute Laune. Nach einer Woche hatten alle Teilnehmer etwas für sich mitgenommen. Ich würde es wieder machen. Am Ende meines Berichts möchte ich auf die Schwierigkeit eingehen, die Inklusion für die tägliche Vereinsarbeit bedeuten kann. Der Betreuungsaufwand ist je nach Grad der Beeinträchtigung hoch. Der Betreuer-Schlüssel für Ausfahrten spricht von einer eins zu eins bis zwei zu eins Beteuerung. Nach meiner eigenen Erfahrung ist dies auch realistisch. Man benötigt Personen, die es sich zutrauen, Verantwortung für Menschen mit Handicap zu übernehmen. Um die Zielsetzung des DAV in unserer Sektion umzusetzen, benötigen wir Kooperationspartner, da wir mit unserem Personal diese Aufgabe nach meiner Einschätzung nicht alleine bewältigen können. Wie bei allem wäre ein Kümmerer nötig, der das Thema anpackt. Es würde sich lohnen. Ellen Müller-Taschinski 14 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

9 Aus dem Sektionsleben Vorträge und Termine In der kommenden Vortragssaison laden wieder einige Sektionsmitglieder zu Vorträgen über verschiedene Disziplinen und Gebiete des Alpinismus ein. Vom Wandern im Kleinwalsertal über klassische Hochtouren im Wallis und Skitourendurchquerung der Dauphine bis hin zu alpinen Schneeschuhtouren mit Besteigung eines Walliser 4000ers zeigen wir ein breites alpines Feld. Mit der Vorstellung der neuen Kletterart Buildering an hot-spots im Rhein-Main-Gebiet schauen wir auch über die Alpengrenzen hinaus. Die Vorträge starten donnerstags jeweils um im großen Vortragsraum des Sektionshauses in der Turmstraße. Buildering Klettern an Gebäuden Datum: 21. Januar 2016 Referent: Tim Jacobs Ort: DAV Haus Das Wort Buildering ist eine Wortschöpfung aus den beiden Wörtern Building, das englische Wort für Gebäude und Bouldern, dem Klettern ohne Seil an Blöcken und Wänden in Absprunghöhe. Buildering bezeichnet also das Klettern an Gebäuden oder Bauwerken wie zum Beispiel Brücken. Neben einem kurzen historischen Abriss und der Frage, warum er diese spezielle und ggf. fragwürdige Art des Kletterns verfolgt, stellt uns Tim Jacobs konkrete Projekte vor. Impressionen aus dem Allgäu Rund um Oberstdorf und das Kleinwalsertal Datum: 18. Februar 2016 Referent: Bernd Braeuer Ort: DAV Haus Mit seiner lieblichen Landschaft, seinen gemütlichen Talorten und zahlreichen Wandermöglichkeiten zieht das Allgäu jeden Naturfreund magisch in seinen Bann. Das Allgäu zählt ganzjährig zu den beliebtesten Ferienregionen in Deutschland. Der Vortrag beschreibt die Schönheit des Allgäus durch alle Jahreszeiten, beginnend mit dem Winter und Skierlebnissen in Deutschlands größtem Skigebiet, verbunden mit dem österreichischen Kleinwalsertal. Das Frühjahr mit seiner üppigen Blumenpracht lädt zu Wanderungen in den Tälern und leichten Bergtouren ein. Der Sommer und Herbst ermöglicht faszinierende Bergtouren in einer hochalpinen Landschaft. Vorgestellt werden u. a. eine Zweitagestour über die Kemptner Hütte und anschließendem prächtigen Höhenweg über die Allgäuer Hochalpen, begleitet von bunter Blumenpracht und Begegnung mit Steinböcken. Laufbacheckweg mit der Ersteigung des markanten Grasberges Schneck, Mindelheimer Klettersteig und letztlich der berühmteste deutsche Höhenweg, der Heilbronner Weg, schließen sich im Herbst an. Ein winterlich besinnlicher Gang durchs weihnachtlich geschmückte Oberstdorf, eine Heilige Messe am Weihnachtsabend auf der Hoffmansruh bilden den Ausklang dieser Allgäuimpressionen während der Jahreszeiten. Das Wallis Vom Mittagshorn zum Matterhorn Datum: 17. März 2016 Referent: Brigitte Hißnauer Ort: DAV Haus Brigitte Hißnauer zeigt Vorbereitungen und Impressionen ihrer Matterhornbesteigung aus dem Jahr Nach dem Motto, wie die Tochter so der Vater, gibt sie dabei Einblicke in die alpine Welt der vergangenen 50 Jahre. Das Matterhorn ist mit 4478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und die meistfotografierte Touristenattraktion. Der Berg steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet. Weismies ein 4000er mit Schneeschuhen Datum: 28. April 2016 Referent: Ingo Klute Ort: DAV Haus Aus dem Sektionsleben Schneeschuh-Hochtouren, dies bedeutet einiges als nur einen Schritt mehr im Vergleich zum Schneeschuh-Wandern: Hochalpine Ziele im Winter zu verwirklichen ist vielleicht die schönste Art und Weise, auf Berge zu steigen. Tiefverschneite, wilde alpine Kulissen und einsamste Ziele wechseln im Rhythmus der Besteigungen. Es versteht sich somit von selbst, dass Steigeisen, Pickel und Seil unsere ständigen Begleiter sind, um steilere Passagen, in denen die Schneeschuhe keine ausreichende Sicherheit bieten, sicher bewältigen zu können. 16 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

10 Alpine Sektionsheimat Alpine Sektionsheimat Unsere neue gute alte Kaunergrathütte Zweite Bauphase erfolgreich abgeschlossen Nur noch wenige Arbeiten stehen aus Beim Betreten der Hütte stutzt man unverzüglich. Wo ist er? Ungläubig schnuppert der Kenner ein-, zweimal. Er ist weg! Statt des ehemals lästigen Geruchs der Toiletten angenehmer Duft von frisch verarbeitetem Holz. Und die Toiletten? Direkt vor einem, an alter Stelle, sind zwei völlig neue Toilettenbereiche mit vorgelagertem Waschraum entstanden und selbst drinnen kein Geruch. Die neue Entlüftungstechnik übertrifft alle Erwartungen. Vor der alten Gaststube fällt die völlig neue und verbreiterte Treppe zu den Schlafräumen auf: Kein kaminartiger Anstieg mit klemmendem Rucksack auf abschüssigen Stufen mehr. Sicherheit muss sein, auch auf alten Hütten. Die Gaststube vermittelt dann wieder das gewohnte Bild von der urigen Gemütlichkeit, die den besonderen Charme der Kaunergrathütte ausmacht. Hat man je nach Wunsch ein Bett im Lager oder einem der zusätzlich entstanden Zwei- bis Dreibettzimmer bekommen, und möchte seine Schuhe abstellen, Kleidung waschen und zum Trocknen bringen, stehen nun zwei Räume der alte Trockenraum für Schuhe und das geräumige, ehemalige Familienzimmer für Kleidung zur Verfügung. Viel Platz, übersichtlich und kein mixtum compositum aus Geruch von Schuhen und Wäsche mehr. Im neuen Teil des oberen Stockwerks fallen Bänke an den Wänden auf, eine aufgerollte Leinwand an der Decke und gegenüber ein klappbares Bord für Beamer oder Laptop. Hier ist der lang herbeigewünschte Seminarraum entstanden. Kein Kampf mehr mit der Hüttenwirtin, wenn abends eingedeckt werden muss. Rechts und links die neuen Zimmer für individuelle Nächtigungswünsche. Dann die Tür mit dem Schild Privat. Dahinter erschließt sich der neue Pächter- und Mitarbeitertrakt. Zwei Mitarbeiterzimmer, ein Zimmer mit Arbeitsvorzimmer für die Hüttenwirtin, ein Zimmer für die im Betrieb mitarbeitenden Eltern, je eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und WC. Die früheren Räume für Pächter und Mitarbeiter hielten den Behördenauflagen nicht mehr stand und wer diese nicht leichte, über drei Monate andauernde Arbeit auf einer Hochgebirgshütte, weit von den Annehmlichkeiten des Tals entfernt, heute noch auf sich nimmt, hat auch ein wenig Komfort verdient. Wer von Plangeroß kommend hinter der Einmündung des Cottbuser Höhenweges das Schild Noch 353m (bis zur Kaunergrathütte) liest und schon etwas erschöpft den Blick hebt, entdeckt sie jetzt mühelos: Aus der wilden, von grauen Moränen und Felsrippen geprägten Hochgebirgslandschaft springt über einer Kuppe der helle Holzaufbau der Kaunergrathütte ins Auge. Das Ziel in Sicht werden die Reserven mobilisiert. Im letzten Anstieg, wo so sich so mancher unfreiwillig ein paarmal verschnaufen muss, hält man plötzlich gerne inne, um das über dem alten Hüttenvorbau entstandene, eindrucksvoll und harmonisch das Gesamtbild der Hütte bereichernde Stockwerk zu bewundern. Auch vom Madatschjoch zur Nordseite der Hütte absteigend bietet sich dem Betrachter eine gelungen eingefügte Ergänzung zum alten Bauwerk. Und der Eindruck wird kaum mehr durch die zum Abtransport bestimmten Behälter, Fässer, Säcke getrübt, denn es sind neue Bereiche für deren Einhausung entstanden. 18 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

11 Alpine Sektionsheimat Alpine Sektionsheimat Das für diese zweite Sanierungsstufe geplante Investitionsvolumen werden wir umständehalber leider überschreiten. Der zusätzlicher Aufwand für vorher nicht zu erwartende Schäden wie die maroden Elektroleitungen, der überraschende Zusammenbruch einer Steinwand während der Arbeiten und schlechtes Wetter, das zu wiederholtem Abbruch und Neubeginn der Arbeiten und weit mehr als vorgesehenen Helikoptereinsatz führte, soll sich laut unserem Bauleiter aber in Grenzen halten. Inzwischen hat uns der DAV-Dachverband signalisiert, dass wir einen Teil dieser Mehrkosten in einen neuen Beihilfeantrag für die Sanierung der Abwasseranlage einbringen können. Es wäre sehr erfreulich, wenn auch die Mitglieder der Sektion Mainz mit einer angemessenen Spende ihre Wertschätzung für diese großartige und allseits bewunderte Hütte zum Ausdruck bringen. Erik Nötzold Es gibt noch einige offene wie versteckte Neuerungen, die erweiterte Photovoltaikanlage für eine bessere und umweltfreundliche direkte und indirekte Energieversorgung, das neugestaltete umfassende Lebensmittellager, das keine weiten Wege mehr erfordert, die vielen neuen Stromkabel, die die völlig maroden alten Kabel ersetzen. Durch die hervorragende Arbeit unseres Bauplaners und-leiters, die Solidarität unserer Pächter während der sehr intensiven Bauphase, die engagierte und fachlich hervorragende Arbeit unserer Handwerker und die großzügige finanzielle Unterstützung des DAV- Dachverbandes ist es gelungen, die alte neue Kaunergrathütte gerade noch rechtzeitig Ende Juni wieder voll in Betrieb zu nehmen. Der großartige Zuspruch und die wieder deutlich gestiegenen Nächtigungszahlen trotz der kürzeren Saison sind ein verdienter Lohn für den Einsatz aller Freiwilligen und für die Mitglieder des Projekt-Teams. Es gibt aber noch einiges zu tun. Ein paar alte Fenster sind zu ersetzen, Räume müssen entrümpelt werden, um Platz für ihre neue Bestimmung zu schaffen, viel Bauholz muss noch ofengerecht zusammengeschnitten und eingelagert werden, Steinplatten für einen Weg entlang der hinteren Seite der Hütte sind zu verlegen Kosmetik. Nur die im Frühjahr beanstandete Abwasserreinigungsanlage bedarf einer Sanierung oder gar Neukonzeption. Hierzu werden wir Gespräche mit der Bezirkshauptmannschaft über eine in solch exponierter Lage angemessene und kostenverträgliche Abwasserreinigung führen. 20 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

12 Alpine Sektionsheimat Alpine Sektionsheimat Umweltgütesiegel für die Kaunergrathütte Im Juni 2015 wurden auf der Kaunergrathütte größere Baumaßnahmen durchgeführt (Bericht in diesem Heft). Mit deren Abschluss sollten auch die letzten offenen Punkte aus dem Kriterienkatalog zur Verleihung des Umweltgütesiegels erfüllt sein. Mit den wetterbedingten Verzögerungen der Baumaßnahmen konnten aber die wenigen letzten geforderten Punkte noch nicht umgesetzt werden. Diese werden im Jahr 2016 zum Abschuss gebracht. Damit werden wir das Umweltgütesiegel beim DAV-Hauptverein zum Bergsommer 2016 beantragen. Werner Both Spontaner Arbeitseinsatz nach anstregender E5-Woche Fleißige Helfer zur richtigen Zeit auf der Kaunergrathütte Wie geplant erreichten am Freitag, 31. Juli 2015, gegen 14 Uhr 15 Teilnehmer der von Berthold Honka geführten E5-Tour von Oberstdorf zur Kaunergrathütte unsere schöne Hütte. Kaum hatten die erschöpften Wanderer zum Abschluss der Tour das Madatschjoch überstiegen und bei sonnigem Wetter auf der schönen Terrasse zum Entspannen Platz genommen, als ein Hubschrauber unmittelbar an der Hütte landete. Dies war genau der Moment, als die Sanierungsarbeiten an der Hütte beendet waren (siehe vorstehender Bericht, außerdem ein Tourenbericht weiter hinten im Heft) und die Handwerker nach getaner Arbeit ins Tal geflogen wurden. Allerdings hatten sie das alte verbrauchte Holz einfach rausgeworfen, es lag ziemlich wüst kreuz und quer um die Hütte verteilt. Schnell war klar: Hier musste ein Arbeitseinsatz her. Trotz einer Woche anstrengender Wanderungen und etwa absolvierten Höhenmetern hatte Berthold keine Probleme, seine Truppe für diesen Einsatz zu motivieren. In zwei Stunden war gemeinsam mit fleißigen Händen wieder Ordnung hergestellt und so erschien die sanierte Hütte auch von außen wieder ganz schnell ordentlich und aufgeräumt, die Gefahrenstellen mit den herausstehenden langen und rostigen Nägeln waren ebenfalls beseitigt. Zum Anschluss einer von großem Teamgeist geprägten tollen Wanderwoche war für alle Tourenteilnehmer dieser kleine Dienst für unsere schöne Hütte und die Sektion eine Selbstverständlichkeit, letztlich aber auch eine vorbildliche Initiative. Unser Hüttenwirt Siggi war sehr erfreut, dass so schnell Ordnung herrschte und bedankte sich mit einer Runde Zirbenschnaps. Text und Fotos: Günter Schneider 22 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

13 Alpine Sektionsheimat Alpine Sektionsheimat Vielfältiges Kursangebot auf der Kaunergrathütte Sommer 2016: Ausbildung in vielen alpinen Disziplinen für Einsteiger und Fortgeschrittene Wandern und Bergsteigen in den Alpen bringen neben schönen Erlebnissen immer auch Gefahren mit sich. Das zeigen alpine Unfallmeldungen in den Medien, die leider allzu häufig zur steten Erinnerung berichtet werden müssen. Zum selbständigen Planen einer Bergtour oder zum Anschluss an eine Gruppe bedarf es grundlegender Bergkompetenz zur eigenen Sicherheit oder der der Gruppe. Es sind die Grundlagentechniken auf Fels, Schnee und Eis, die es zu beherrschen gilt. Zur alpinen Erfahrung gehört außerdem ein fundierten Wissens über alpine Wetterentwicklung, Orientierung im Gebirge, Sicherheitstechniken und Verhalten in Notfällen. Das nötige Werkzeug ist zu lernen, gut und kompetent in den Kursen der DAV-Sektionen. So auch in den Bergsteigerkurse, die jeden Sommer auf der Kaunergrathütte angeboten werden. Unsere Berghütte im Herzen des Kaunergrats hat in ihrem Umfeld die besten Möglichkeiten für alpine Ausbildungsgänge: Die Trainingsgebiete sind nahe an der Hütte gelegen, das besondere Ausbildungs-Equipment muss nicht eigens für den Kurs gekauft und auf die Hütte getragen werden. Es ist dort im Satz in bester Qualität für jeden Teilnehmer vorhanden und die Ausleihe Teil der Teilnehmergebühr. Und: die Kurse sind vergleichsweise preiswert. Kurse auf der Kaunergrathütte bieten die Möglichkeit, abgeschieden vom Alltagsleben mit Bergfreunden eine schöne und inhaltsreiche Woche mit zahlreichen positiven Bergerlebnissen in hochalpiner Gebirgsregion zu verbringen war, wie die vorigen Jahre vorher auch, ein sehr erfolgreiches Kursjahr auf unserer Hütte: Zehn Wochen Kursbetrieb an einem Stück, davon vier Wochen mit Doppelkursen. Auch 2016 bleibt deshalb das Kursangebot konstant. Dominierend im Programm sind die Hochtourenkurse für Einsteiger und Wiedereinsteiger. Wegen der großen Breite alpiner Grundlagen sind sie besonders gefragt. Wer sich diesen ersten Schritt noch nicht zutraut, beispielsweise über nur wenig oder gar keine alpine Erfahrungen verfügt, dem ist der Basiskurs Bergsteigen zu empfehlen. Dort werden die Teilnehmer behutsam an das Bewegen im Gebirge herangeführt. Die weiteren Kurse sind Spezialkurse: Der Eisgrundkurs bereitet die Teilnehmer für Touren über Gletscher, Schneeund Firnfelder vor, auch für das Besteigen und Abseilen von mehr als 45-Grad-Wänden. Wer sich in die hohen Berge und großen Gletscher der Westalpen begeben will, sollte einen Aufbaukurs Eis absolvieren. Bergfreunde, deren Ziel die Westalpen oder die Gletscherregionen der Ostalpen sind, sollten sich in einem Hochtourenaufbaukurs oder Hochtourenkurs für Fortgeschrittene weiterentwickeln. Die Anforderungen, die von den Bergen dort gestellt werden, bedürfen speziellerer und größerer alpiner Erfahrung. In der Nähe der Kaunergrathütte ist in den vergangenen Jahren, im Klettergarten und an den umliegenden Gipfeln, ein interessantes Klettergebiet entstanden. Vielfältige, eigens für die Ausbildung geschaffene Routen jeden Anspruchs eignen sich ganz besonders für den Grundkurs Fels. Felsklettern ist anspruchsvoller als Hallenklettern. Der Grundkurs Fels ist daher bestens geeignet, die Brücke und den Übergang zwischen den beiden Kletterobjekten zu schlagen. Manfred Neuber (Text) Walter Fritz (Fotos) 24 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

14 Alpine Sektionsheimat Von urigen Hütten zum Dolce Vita Sektionstouren auf dem E5 immer beliebter: Rund 100 Mainzer Wanderer im Sommer 2015 unterwegs DAV Sektion Mainz auf dem Europawanderweg 5 (E5) im Alpinsommer 2015 Das E5-Programm der DAV-Sektion Mainz war 2015 gefragt wie nie. Knapp 100 Bergfreunde haben sich auf den verschiedenen Streckenteilen von Oberstdorf nach Verona auf den Weg gemacht, wegen der Größe der Gruppen meist mit zwei Bergwanderführern. Man war gut vorbereitet: Bei insgesamt fünf Vortour-Wochenenden wurde am Mittelrhein die Form getestet und gut trainiert. Die Ausfallquote war bei 63 Wanderern gering, nur zwei Teilnehmer mussten während der Tour mit gesundheitlichen Problemen passen und vorzeitig die Heimreise antreten. Beeindruckend war die großartige Stimmung innerhalb der einzelnen Gruppe: Eine gute Werbung für den Bergsport, für unseren Verein und auch für die Kaunergrathütte. Nach nun sechs Jahren ist unser E5-Programm zu einem wichtigen Teil des Sektionsangebots geworden. Abschnitt Bozen Carbonare Im dritten Jahr auf dem E5 unterwegs, die Hochalpen bereits hinter sich gelassen, begaben sich Ende Juni unter der Führung von Manfred und Steffi 17 Senioren und zwei Tage später eine weitere kleine Gruppe unter der Führung von Werner auf den Südteil des E5. Ein Großteil der E5-Wanderer betrachtet nach einem Sechs-Tage-Kurztrip die Alpen in Meran als überquert doch weit gefehlt, nicht einmal die Hälfte ist auf der Nord-Süd- Linie überschritten. Allerdings präsentieren sich die Alpen von Bozen an anders. Die Felslandschaft des Nordens wird von bunterer Landschaftsfarbe und mehr Kultur abgelöst. Es dominieren nun der zarte Charme der Südalpen, der urgemütliche Geist Südtiroler Bergdörfer, der Ausblick auf Dolomitengipfel, die leckere Gastfreundschaft der Südtiroler und ab Cembra das italienische Dolce Vita. Auf dem Weg von Bozen ist zunächst das Kloster Maria Weißenstein, Südtirols bedeutendster Wallfahrtsort, nach knapp fünf Stunden ein willkommener Ort zum Rasten. Danach die Bletterbachschlucht, Weltkulturerbe: Auf acht Kilometern hat sich der Bletterbach tief eingegraben. Dabei hat der Bach Spuren und Abdrücke in den Wänden aus 280 Millionen Jahren Erdgeschichte freigelegt. Der Weg führt weiter durch die Fleimstaler Alpen mit seiner dominanten Lagoraikette. Hoch über dem Etschtal, ging es durch den Salurner Wald, den wir an der Salurner Klause, der Sprach- und Ethniengrenze zwischen romanischen und germanischen Völkern, verlassen. Vorbei am Lago Santo und auf dem Dürer-Weg kamen wir hinunter in den Weinort Cembra. Danach warteten zwei anspruchsvolle Etappen auf die Mainzer. Zunächst hinunter in das Tal des Avisio und steil hinauf nach Segonzano, das in die Geschichte durch eine Schlacht Napoleons und Erdpyramiden eingegangen ist. Aber noch viele Höhenmeter warteten auf uns, bevor wir das Fersental, das Tal der Mochenis erreichten. Die Mochenis, Holzmacher aus Bayern und Böhmen, die im 13. Jahrhundert vom Bischof von Trient geholt wurden, pflegen noch immer eine mittelalterliche deutsche Sprache. Die Begrüßung: Guat kemmen. Alpine Sektionsheimat Palai war dann Ausgangsort für eine anspruchsvolle Etappe: Zunächst hinauf zum Lago Erdemolo und einem etwa vierstündigen Gratweg über den Habaonti und die Gipfel des Monte Gronlait (2383 Meter) und Monte Fravort (2357) hinunter nach Vetriolo Terme. Am letzten Wandertag waren das breite Valsugana, ein Seitental des Etschtals, und die Kurstadt Levico Terme zu durchqueren, bevor es bei großer Hitze knapp 1000 Höhenmeter auf die Hochebene von Lavarone ging. Die letzten zehn Kilometer überwiegend durch Wald bis Carbonare waren abschließendes Genusswandern. Abschnitt Oberstdorf Kaunergrathütte/Pitztal Neustart! 20 Bergfreunde begannen Ende Juli in Oberstdorf das Abenteuer E5. Schon am Aufstieg durch den Sperrbachtobel hinauf zur Kemptner Hütte erwartete sie eine Kostprobe Allgäuer Wetterunwägbarkeit. Es regnete stark und unaufhörlich. Zum Glück besserte sich das Wetter in den nächsten Tagen. So kam man auch gut über das Mädelejoch hinunter nach Holzgau ins Lechtal, der Aufstieg zur Memminger Hütte wurde locker bewältigt. Gewohntermaßen war es in der schönen Berghütte im Lechtaler Hauptkamm auf 2242 Meter Höhe sehr eng. Der E5-Boom zeigt sich dort am deutlichsten. Nach 360 Höhenmetern Aufstieg zur Seescharte folgten die etwa 1900 Höhenmeter hinunter nach Zams im Inntal. Das Zamer Loch, die tiefste Schlucht der Nordalpen, wird vielen im Gedächtnis bleiben. Die ersten Meter fallen steil ab und gaben einen Vorgeschmack, was auf den weiteren 1100 Höhenmetern noch zu erwarten war. Bei Philipp auf der Zamer Skihütte hatten die gestressten Gelenke, Bänder und Sehnen dann die Möglichkeit, sich für den nächsten Tag zu erholen. Der Folgetag nahm einen ruhigeren Verlauf. Über den höchsten Gipfel des Venet-Gebirgsstocks, der Glanderspitze (2512 Meter), ging es dann aber auch gut 1000 Höhenmeter hinunter nach Piller zum Pferdehof Neu-Amerika. Mit Großgrup- 26 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

15 Alpine Sektionsheimat Alpine Sektionsheimat pen ist es sehr schwierig, in der Hauptsaison für eine Nacht unterzukommen. In Neu-Amerika waren die Mainzer gern gesehen, gut untergebracht und ausgezeichnet verköstigt. Eine neue und gute Erfahrung. Danach ging es erstmals auf die E5-Variante Pitztal. Thomas Neuner vom Tourismusverband Pitztal führte uns über Almen und das Kreuzjöchl (2528 Meter) hinunter nach Wiesle. In Tieflehn wurde eine für uns neue Unterkunft, das Landhaus Edelweiß, getestet. Ergebnis: Sehr zufrieden! Die letzten beiden Tage waren dann echte Herausforderungen: Zweimalige Überschreitung des Kaunergrats! Einmal von Trenkwald über das 2825 Meter hohe Verpeiljoch, und nach einer Übernachtung auf der Verpeilhütte dann über das Madatschjoch (3030) hinunter zur Kaunergrathütte. Die Gruppe hat das unter Führung von Berthold und Edgar gut gemeistert. Bei ihrer Ankunft an der Kaunergrathütte half die Gruppe auch noch beim Aufräumen der Hüttenbaustelle eine Extraleistung für unsere Sektion, herzlichen Dank! Abschnitt Pitztal/Kaunergrathütte Bozen Wie schon im Vorjahr bildeten Manfred und Martin wieder zwei Teilgruppen: Eine moderat gehende, die andere sportlich wandernd. Beate, Thomas, Oliver, Dirk und Edgar hatten schon die vorige Etappe absolviert und schlossen sich auch für diese Woche an Respekt! Eingehtouren über Riffelseehütte, Rüsselsheimer Hütte und Kaunergrathütte lagen vor dem Start vom Pitztal zur Braunschweiger Hütte. Die Moderaten hatten den Cottbuser Höhenweg am Vortag begangen. Auf der Braunschweiger Hütte schlug das Wetter um. Nebel und Wolken verbauten die sonst gute Sicht vom Pitztaler Jöchl oder Venter Panoramaweg. Dafür blieb uns das Wetter ab Vent/Ötztal bis zum Ende unserer Tour mehr als hold. Martin zog mit den Sportlichen von Vent das Niedertal hinauf und über die Ötzifundstelle (3210 Meter) zur Similaunhütte (3019). Die Moderaten folgten dem Weg der Sportlichen, gingen aber direkt zur Similaunhütte. Nach einer Mittagspause stiegen sie in dreistündiger Exkursion auf zur Ötzifundstelle, knapp unter dem Gipfel der Finailspitze, anspruchsvolle Kletterei bei herrlichen Aussichten auf den Similaun (3599) und die Ortlergruppe. Der nächste Tag führte über den Meraner Höhenweg hoch über dem Schnalstal bis zum Naturnser Sonnenhang über dem Vinschgau. Ein langer Weg bei kräftiger Sonneneinstrahlung. Eindrucksvoll die Südtiroler Bergbauernkultur entlang des Weges. Auf zwei dieser Höfe, Patleidhof und Pirchhof, haben die beiden Gruppen dann auch übernachtet. Bei herrlichen Aussichten weiter auf dem Meraner Höhenweg durch eine 1000-Stufenschlucht (Lahnbachtal) ging die Tagestour bis zum Hochganghaus. Martin und Max ließen es sich nicht nehmen, als Zugabe den Hochgang hinaufzusteigen. Der folgende Tag brachte die beiden Gruppen über den Hans-Frieden-Felsenweg nach Dorf Tirol und Meran. Nach einer Pause ging es hinauf nach Meran 2000 und zur Meraner Hütte. Sechs Wanderer bestiegen den Großen Ifinger (2581). Die letzte Etappe über den Tschögglberg nach Bozen und der abschließende Stadtbummel dort waren ideal zum Ausgleiten aus einer einwöchigen Tour. Über zwei weitere Etappen aus dem Spätsommer wird in der Märzausgabe 2016 berichtet. Die E5-Wanderungen im Bergsommer 2016 sind im Tourenprogramm in diesem Heft ausgeschrieben und können ab sofort gebucht werden. Manfred Neuber Fotos: Heribert Jäger, Oliver Heil, Heinrich Wiegers 28 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

16 Tourenberichte Tourenberichte Unvergessliche Erlebnisse auf Eis Aufbaukurs auf der Kaunergrathütte An einem Sonntagmorgen im Juli fuhren wir mit drei Mann los. Ziel: Der Aufbau-Eiskurs auf der Kaunergrathütte im Pitztal. Unser vierter Mitstreiter reiste separat an. Es war einer dieser richtig heißen Sommertage, und wir freuten uns auf das angenehme Klima auf fast 3000 Meter Höhe. Kurzerhand stiegen wir bei bestem Wetter über den Cottbuser Höhenweg mit einem kleinen Abstecher zum Brandkogel zur Kaunergrathütte auf. Das gute Wetter sollte uns die ganze Woche begleiten, mit einer Ausnahme. Wir trafen uns am ersten Tag mit unserem Bergführer direkt nach dem Frühstück (Fritz Walter, genannt Fips ) und schon ging es los, mit Steigeisen quer durch das Gelände, weglos mit Steig-Kletterübungen, anschließend ohne Steigeisen ins Schneefeld um verschiedene Bremstechniken zu üben. Zurück auf der Hütte, ging es nach einer kurzen Pause weiter mit Material- und Knotenkunde und der obligatorischen Abschlussbesprechung. Am zweiten Tag ging es endlich ins Eis. Wir wanderten zum Plangeross-Gletscher, bildeten eine Seilschaft und machten uns auf den Weg zum Gletscherbruch. Dort angekommen, ging es nach einer kleinen Pause weiter mit unterschiedlichen Steigübungen im Toprope, zuerst ohne, dann mit zwei Eispickeln. Ziel war es, die einzelnen Varianten wieder aufzufrischen und zu verinnerlichen, damit es danach weitergehen konnte im steileren Eis. Hinauf ging es am Fixseil auf einen kleinen Vorsprung des Eisbruchs. Natürlich hatten wir immer die Sicherungs- und Fixpunkte im Blick, die uns Fips immer ausführlich erläuterte. Bevor es dann wieder ans Abseilen ging, durfte sich jeder nochmal im senkrechten Eis beweisen, was für jeden ein unvergessenes Erlebnis war. Das Wetter am Folgetag war eher unbeständig mit Gewittern vorhergesagt. Wir entschieden uns, den Tag zu nutzen, so lange es ging und wurden belohnt damit, dass wir erst auf dem Rückweg am Nachmittag in den Regen kamen. Am Abend und in der Nacht gewitterte es sehr heftig. Aber da hatten wir schon fleißig den Vorstieg und das Abseilen im Eis mit Standplatzbau geübt, was für den nächsten Tag erforderlich war. Für den nächsten Tag hatte Fips eine besondere Tour mit uns vor. Es sollte auf das obere Plateau des Watze-Gletschers gehen, und wir schauten alle sehr respektvoll in Richtung Watzespitze. Der erste Aufschwung auf ging recht fix im Vor- und Nachstieg. Dazwischen turnte immer unser Bergführer frei herum. Weiter ging es angeseilt in Richtung Steilrinne und dann hinauf auf das obere Plateau. Im Abstieg kam dann auch wieder die Sonne zum Vorschein und bereitete uns einen perfekten Tourabschluss. Am nächsten Tag ging es wieder zum Plangeross-Gletscher, wo wir den ganzen Tag den Aufstieg und das Abseilen mit Standplatzbau im Eis übten. Völlig zufrieden und überwältigt von dem Erlebten, stiegen wir am Samstag wieder ab, um nach Mainz zurückzufahren. Martin Schultz-Kukula Fotos: Martin Schultz-Kukula, Walter Fritz 30 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

17 Tourenberichte Tourenberichte Ein Wochenende in Dingsbums Familiengruppe II an Fronleichnam 2015 im Allgäu Das Wochenende fing für manche Familien schon um 4.30 Uhr an, denn sie wollten sich um 9 Uhr treffen. Obwohl unser Gruppenführer Wolfgang die Uhrzeit festgelegt hatte, kamen er und seine Familie zwei Stunden zu spät. Als alle ausgepackt hatten, machten wir eine kurze Wanderung durch den Ostertaltobel, die dann mit Baden endete. Zum Abendessen gab es Gegrilltes. Nach dem Essen fütterten wir die Kühe mit Salz des Hüttenwirts. Währenddessen rannten die Jungs auf der Weide herum und verloren dabei einen Schuh. Den Schlappen fand schließlich die daran leckende Kuh. Bevor wir ins Bett gingen, aßen wir noch ein paar Süßigkeiten. Am nächsten Morgen wachten wir Mädchen sehr früh auf, weil die Jungs so laut waren. Wir machten uns auf den Weg zu einer 15 Kilometer langen Wanderung über die Gipfel Steineberg und Stuiben, dabei erreichten wir als höchsten Punkt 1750 Meter. Der Abstieg war nicht sehr angenehm, da es begann zu Regnen. Nacheinander trafen wir wieder auf unserer Hütte Altes Höfle ein. Abends saßen alle noch am Feuer und gingen dann ins Bett. Samstags durften wir ausschlafen. Danach fuhren wir eine halbe Stunde nach Dingsbums [Bad Hindelang, Anm. Eltern]. Der Wanderweg führte lange am Bach entlang. Als wir dann oben waren, liefen wir einen tollen, aber anstrengenden Weg über Bohlen und Kuhweiden ins Tal. Zum Schluss der Wanderung aßen alle noch ein Eis. An unserem Abreisetag packten wir nach dem Frühstück unsere Sachen zusammen und spielten noch ein bisschen. Alle badeten noch. Danach fuhren wir nach Hause. Wir hatten ein tolles Wochenende! Lucie und Johanna Fotos: Pascal Strupp 32 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

18 Tourenberichte Tourenberichte Abenteuer auf schmalen Brettern Langlauffreizeit im Südschwarzwald Vor der Haustür tobt die Fastnacht, die Schiersteiner Brücke wirft kurz davor unter Ächzen und Stöhnen als Warnung ein Lager ab und legt den grenzüberschreitenden Verkehr (zwischen ebsch und der gut Seit) lahm, als sieben entschlossene Schnee-hasen unter der Führung von Norbert am Fasnachtfreitag sich auf den Weg in den Südschwarzwald machen, der sie mit viel Schnee und Abenteuer lockt. Unsere Unterkunft, Hotel Peterle in Falkau, liegt am Fuß des Feldbergs und praktisch direkt an der Loipe. Die, die früh anreisen (Katharina, Norbert und Gerd) schnallen sich noch am selben Tag die Ski an bloß nichts vom Laufspaß verpassen und erkunden die Hausloipen (Katharina dreht sogar zwei Runden), die später Anreisenden (Jutta, Günter, Sabine und ich) setzen sich gleich zum Abendessen an den Tisch. Am nächsten Tag marschieren wir zunächst ein Stück durch den Ort, die Ski auf der Schulter, bis wir hinter einer Skipiste einen steilen Hang erreichen. Dort schnallen wir uns die Ski an, denn dort beginnt der Anstieg auf einem Winterwanderweg zum Zweiseenblick und der ist anstrengend. Nach einigen Höhenmetern beschließt Günter, die Zeit entspannter zu gestalten und kehrt um. Somit bleiben sechs Neger-lein zurück. Der Zweiseenblick ist ein idyllischer Ort mit einer tollen Aussicht. Unten wie zwei tiefblau glänzende Augen liegen, eingebettet in die bergige Landschaft, der Titisee und der Schluchsee. Spätestens jetzt weiß man, woher der Aussichtpunkt seinen Namen hat. Nach einer kurzen Pause fahren wir auf einem buckligen, vereisten Weg zur Hochkopfhütte und von dort zum Caritashaus ab. Norbert hält immer wieder an und erklärt uns die Landschaft. In jeder Erhebung vermute ich den Feld-berg, den höchsten Gipfel der deutschen Mittelgebirge. Nach vielen Rateversuchen und Bekanntschaft mit solchen Gipfeln wie Seebuck, Herzogenhorn, Stübenwasen sehe ich ihn endlich: Er hebt seinen weißen kahlen Kopf gegen den Himmel und erscheint wie eine harmlose Kuppe, umgeben von dunklen undurchdringlichen Wäl-dern, in denen, so könnte man meinen, Wölfe und Bären streifen. Aber das Bild täuscht, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Der Feldberg ist ein ernstzunehmender, lawinengefährlicher Berg. Vom Caritashaus fahren wir das Seesträßle, eine schwarze vereiste Loipe herunter. Die Spur wurde hier scheinbar schon lange nicht nachgezogen und durch Fußgänger stellenweise zertrampelt, was besondere Konzentration und Achtsamkeit erfordert. Trotzdem bleibt ein Sturz manchmal nicht erspart. Wir verlassen die unfreundliche Loipe und biegen links zum Seebuck ab. Je höher wir steigen, desto eisiger werden die Verhältnisse. Vom Seebuck geht es über einen windzerzausten, verwehten Hang zum Feldberg hinauf. Der Abstieg zur St.-Wilhelmer-Hütte wäre mit Tourenski besser zu meistern als mit unseren Langlaufski. Wir ziehen sie aus und stapfen durch knie-tiefen Schnee. Die Hütte empfängt uns mit Wärme, heißer Suppe und leckerem Kuchen. Gestärkt fahren wir nach Notschrei ab und von dort mit dem Bus nach Bärental. Am Lidl-Parkplatz schnallen wir uns erneut die Ski an und fahren schon fast in der Däm-merung die Rotmeer-Loipe zu unserem Hotel. Dort ist auch bereits Karin eingetrof-fen, unser achtes Mitglied, die in Graubünden mit Schneeschuhen getourt hat. Am nächsten Tag geht es zunächst auf dem gleichen Weg zum Lidl-Parkplatz und dann zum Zweiseenblick, den wir diesmal links liegen lassen. Für die Abfahrt haben wir die Wahl zwischen Pest und Cholera, zwischen Hochkopfhütte oder Farnwitte. Die eine Variante, die bucklige Piste, kennen wir schon von gestern, aber was ist die Cholera? Also wir entscheiden uns für die unbekannte Variante, das Tiefschneefah-ren. Unser Chef Norbert ist Anhänger der ursprünglichen Form des Skilanglaufens, die im Neudeutsch Backcountry Skiing heißt, also des Laufens abseits gespurter Loipen, wie es unsere Vorfahren schon gemacht haben, die Ski als Fortbewegungs-mittel einsetzten und wie ich das zum Teil noch aus meiner Kindheit kenne. Diese Form des Langlaufs ist nach wie vor in Skandinavien und in Tschechien sehr populär, bei uns aber in Vergessenheit geraten. Denn, laut Norbert, in der Loipe laufen, kann jeder Dumme. Also, wir fahren mit unseren schmalen LL-Ski durch den tief verschneiten Wald und vor lauter Konzentration weiß man nicht, ob man es mit der Pest oder Cholera zu tun hat. Mancher von uns vermisst seine Backcountry Ski, die zu Hause im Keller stehen. Stürzen gehört bekanntlich zum Langlaufsport... Zur Unterkrummenhütte am Schluchsee brauchen wir nicht mehr zu fahren, sie ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, so das Schild. Norbert hat aber schon Plan B im Kopf: Über das Caritashaus zum Rainmartihof abfahren, dort einkehren (leider ist die leckere Schwarzwälderkirschtorte uns vor der Nase weggeschnappt worden) und dann in Auf und Ab in der feinsten Loipe nach Hinterzarten, wo wir einen Zug zurück nach Falkau und zum Hotel nehmen können. Da wir heute besonders schnell sind, schaffen wir sogar es noch nach etwa 40 Kilometern, vor dem Abendessen in die Sauna zu gehen. Am dritten Tag möchte Norbert sich mit uns auf teilweise unbekannten Wegen in das Loipengebiet im Südwesten vom Schluchsee durchschlagen. Da das Tauwetter in tieferen Regionen bereits weit fortgeschritten ist, müssen wir sogar ein Stück die Ski tragen. Das schreckt uns nicht ab und so erreichen wir die Loipen oberhalb des Schluchsees. Die Sonne scheint am hellblauen Himmel und verwandelt die Land-schaft in ein strahlendes Wintermärchen. Die Stille über dem glitzernden Weiß wird nur durch das Knirschen unserer Ski unterbrochen. Wir drehen eine große Runde auf der Fischbach-, Schluchsee- und Dresselbachspur und fahren mit dem Zug vom Schluchsee zurück. Am Abreisetag grüßt uns morgens wieder die Sonne und lockt auf die Loipe. Wir drehen noch eine Runde am Äulemer Kreuz, machen ein paar Abfahrt- und Bremsübungen auf den vereisten Loipen und verabschieden uns vom Südschwarzwald, der uns Schnee, viel Sonne und Abenteuer beschert hat. Es war ein sportlicher Skilanglaufspaß mit Tagesetappen zwischen 30 und 40 Kilo-metern. Aber auch der Genuss ist nicht zu kurz gekommen. Unser Hotelrestaurant verwöhnte uns jeden Abend mit feinstem Vier-Gänge-Menü aus frischer regionaler Küche. Die Liebe zum Langlauf geht bekanntlich durch den Magen. Und mich hat sie bereits erwischt. Herzlichen Dank an Norbert für die perfekte Organisation und Führung. Zivile Dickmann Foto: Karin Eckert 34 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

19 Tourenberichte Mit neuem Elan und freiem Kopf Grenzen überwinden Klettern am Limit: Erfolgreicher Kurs im Frankenjura Das (Frauen-)Spezial 2015 Klettern am Limit! motiviert von dieser vielversprechenden Überschrift der Kursausschreibung, meldeten wir uns bei der Kursleiterin Annette an. Silke, Daggi, Ute, Eva, Susanne, Monika sechs Frauen, sechs ganz verschiedene Personen und Persönlichkeiten, sechs völlig unterschiedliche Motive. Oder sollte es doch Gemeinsamkeiten geben und der Kurs besser Übungsleiterin am Limit heißen? Wir wollten es auf alle Fälle herausfinden. Die Herausforderung begann schon vor unserer Abfahrt ins Frankenjura. Annette brachte uns mit ihren Fragen nach unserem Kletterkönnen schwer ins Grübeln. Simple Fragen wie Was kletterst du so für einen Schwierigkeitsgrad? oder Wann fühlst du dich wohl oder unwohl beim Klettern?, Wie verhältst du dich als Sicherungspartnerin? lösten bei der einen oder anderen Kopfkino aus und führten zu intensiven Diskussionen. Wenn ich den Schwierigkeitsgrad 6 angebe, werde ich als Limit eine 7 klettern müssen? Wenn ich sage, ich fühle mich in gut gesicherten Routen wohl, muss ich dann in eine cleane Route einsteigen? Was ist, wenn ich am geforderten Limit kneife oder mein Limit völlig falsch eingeschätzt habe? Zugegeben, auch ich habe mir diese Fragen gestellt und hätte mich manchmal gerne wieder vom Kurs abgemeldet. Aber, zu spät!! Im Fränkischen angekommen, wurden wir durch den anhaltenden Regen gezwungen, uns den theoretischen Themenfeldern zu widmen. Erstaunlich offen beteiligten sich alle an den Diskussionen, die teilweise sehr sensible Bereiche berührten. Gelenkt durch die Fragen von Annette, war es interessant herauszufinden, welch vielschichtige Ansätze das Thema Klettern am Limit bietet. Schnell wurde uns bewusst, dass das Limit nicht auf der UIAA-Skala zu suchen ist. Wie wir später am eigenen Leib feststellen sollten, wird das Limit neben dem technischen Können und der Kraft im Wesentlichen durch die Psyche oder auch von äußeren Faktoren beeinflusst. Insbesondere der Sicherungspartner und die innere Einstellung tagesformabhängig haben einen maßgeblichen Einfluss auf den Klettererfolg, so die erarbeitete Theorie. Mit der Theorie im Kopf und einem Stück leckeren fränkischen Kuchen im Bauch ging es an den Fels. Verhalten suchten wir die Routen aus und diskutierten miteinander den Routenverlauf. Man merkte schon etwas Anspannung in der Luft. Oder positiv ausgedrückt denn eine positive Grundeinstellung ist sehr wichtig beim Klettern wir waren eher zurückhaltend bei der Auswahl unserer Routen, damit wir unserer Kursleiterin die Suche nach unseren Limiten nicht unnötig erschwerten. Daggi bekam zudem die Aufgabe, uns hinsichtlich verschiedener Punkte zu beurteilen und uns ggf. bei der Entschlüsselung der Routen durch Tipps zu unterstützen. Vor allem Koordination, Präzision als auch die Clip- und Ruhepositionen galt es zu beobachten und an den Kletterduos Stimmungen wie Motivation, Angst, Selbstvertrauen und Frustrati- on(stoleranz) abzulesen. Wir hatten gelernt, dass Kletterer und Sicherungspartner eine Einheit bilden. Unsere Routen wählten wir mit Umsicht aus, kletterten aber zunehmend mutiger. Neu war für mich, dass man eine Route, bevor man einsteigt, bespricht und sich Gedanken darüber macht, wie man sie klettern möchte und wo eine Schlüsselstelle sein könnte. Klar wusste ich dies auch vorher schon (Theorie), aber ehrlich gesagt, hatte ich es oft vernachlässigt (Praxis). Hatten wir über den Tag extra keine extremen Limits ausgewählt, aus Rücksicht auf unsere Tourenberichte Kursleiterin, so bekamen wir dennoch bei der Nachbesprechung am Abend die Quittung. Beim wohlverdienten kulinarischen Tagesausklang wurde zum Dank jeder von uns eine Hammer-Aufgabe für den nächsten Tag zugeteilt. Meine Freude über das vorzügliche fränkische Schäuferle wurde erheblich getrübt, als Annette meinte, dass ich eine 7-/7 schon mal angehen sollte. Der Kartoffelkloß blieb mir fast im Halse stecken, und ich suchte Trost bei Silke, die das Schicksal mit mir teilen sollte. Auch bei Ute und Eva weiteten sich die Augen. Nur Susanne, unsere von den Jahren älteste Mitstreiterin, ging recht cool mit ihrer Aufgabe um. Coach Daggi erhielt außerdem heimlich von Annette die Anweisung auszuprobieren, welche Auswirkungen querulantisches Verhalten und dumme Kommentare auf das Kletterverhalten haben. Eine Aufgabe, die Daggi am nächsten Tag sehr gewissenhaft, aber auch wohl dosiert ausfüllte. Wir steckten die Köpfe zusammen und wälzten die Kletterführer. Hierbei wurde deutlich, dass wir in puncto Taktik schon viel gelernt hatten. Wir schauten nicht nur nach dem möglichen Projekt, auch danach, welches Potential der Fels bietet, um sich einzuklettern. Gibt es dort Alternativrouten, um den Kopf wieder frei zu bekommen? All das wurde detailliert diskutiert. Am nächsten Tag ging es auf zum Kalmusfels. Aber es war irgendwie anders als sonst. Am Fels angekommen, bereiteten wir uns alle intensiv vor, wählten die Projektroute final aus, diskutierten, fummelten das Material zusammen, besprachen die möglichen Schwierigkeiten, hielten nach Routen zum Warmklettern Ausschau, tauschten uns aus, verschwanden nochmals im Wald usw. Merkte man gestern etwas Anspannung, so war am heutigen Tag der Fels förmlich elektrisiert. 36 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

20 Tourenberichte Tourenberichte Aber keine von uns wollte als erste eine gewischt bekommen. Annette sagte später, dass wir eine geschlagene Stunde gebraucht hätten, bis die Erste in eine Route einstieg. Diese Behauptung lassen wir unkommentiert. Unglaublich. Im rasanten Tempo und mit viel Elan ging es dann an die Projekte, und der Fels wurde still. Ab und an hörte man die beruhigenden Worte der jeweiligen Sicherungspartnerin. Für unsere Kursleiterin bestand die Hauptanforderung an diesem Tag darin, ein enormes Laufpensum zu absolvieren: Unsere Projektrouten lagen am jeweils anderen Ende des Felsmassivs. Es war unglaublich zu erfahren, wie echte Motivation wirkt. Kein schnödes allez, sondern extrem individuell haben sich die Kletterduos aufeinander konzentriert und dadurch gepuscht. Selbst Daggis und Annettes provozierende Kommentare brachten uns nicht auseinander. Eine total tolle Erfahrung. Und so kam es, dass wir unsere Projekte weitestgehend meisterten und selbst, wenn der letzte Zug noch gefehlt haben sollte, keine traurig vom Felsen gegangen ist. Ganz im Gegenteil: Wir waren extrem motiviert, uns weiteren Herausforderungen zu stellen. Eva, unser Nesthäkchen, übertraf mit ihrer Energie und dem Spaß am Projektieren, Tüfteln und Probieren alle. So vorsichtig wie sie in den Kurs gestartet war, entwickelte sich sich doch zu einem wahren Kampf-Küken und bezwang am Ende Minas Morgul (6+). Ich habe viel gelernt. Einer der spannendsten Erkenntnisse aus diesem Kurs: Ich war vorher auf dem Weg, mich beim Klettern zurückzuziehen. Ähnlich wie in einer alten Ehe war alles eingespielt, alles harmonisch. Grenzen wurden mal angetastet, vielleicht zaghaft mal daran gerüttelt. Aber das Feuer neue Grenzen zu erobern, ging langsam zur Neige. Warum? Vielleicht aus Rücksicht auf den Kletterpartner, vielleicht, weil Fantasie fehlte, vielleicht weil mir auch gar nicht bewusst war, was mich limitiert. Mein Projekt wartet noch auf mich und ich werde zum Kalmusfels zurückkehren. Aber nicht verbissen, sondern mit viel Vorfreude sehe ich dem entgegen. Eines sei noch nachgetragen. Auch weit nach Ende des Kurses wird noch deutlich, dass, so unterschiedlich die Teilnehmerinnen waren, alle geschlossen bestätigen, dass der Kurs mehr als die Summe der gekletterten Routen war. Vor allem durch die offene Kommunikation konnte das Limit von jeder einzelnen verschoben werden. So kam es, dass dieser Bericht der schwerste wurde, den ich jemals geschrieben habe, da das Besondere nicht die Erlebnisse waren, sondern das Erlebte besonders war. Und die Moral aus der Geschicht...Frauen am Limit gibt es nicht! Monika Purwin Fotos: Silke Weißmann Urheberrecht Markenrecht Medienrecht Persönlichkeitsrecht MAINZ ggr-law.com DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

21 Tourenberichte Tourenberichte Arbeitsreiche Tage am Wilden Kaiser Rückblick auf den Wanderleiter-Ausbildungskurs Umfassende Schulung in Theorie und Praxis Nachdem ich im Sommer 2014 die Entscheidung getroffen hatte, eine Wanderleiterausbildung für die Sektion Mainz zu absolvieren, sind mir in der Zwischenzeit so einige Gedanken hierzu durch den Kopf gegangen. Angefangen von: Ist das überhaupt das richtige für mich, bin ich den Anforderungen gewachsen, welche Spezialisten kommen zum Kurs? bis hin zu Werde ich die Ausbildung bestehen können?. Alles Fragen, die im Juni 2015 im Kaisertal eine Antwort fanden. Aber zuerst mal alles der Reihe nach. Vorher bekommt man sehr oft von erfahrenen Wanderleitern zu hören, dass alles kein Problem sei und ich alles locker machen würde. Dann ist da noch die aktuelle Umstrukturierung des DAV bezüglich der Ausbildungsstruktur, und der Beschreibung nach wurden strengere Kriterien eingeführt. Das ist natürlich eher weniger beruhigend. Das bedeutete letztendlich für mich, hinfahren, schauen was passiert und das Beste daraus machen. 15 wissbegierige Kursteilnehmer trafen im Hans-Berger Haus auf zwei Bergführer und was folgte, waren sechs extrem intensive, arbeitsreiche Tage im Wilden Kaiser. Alle möglichen Themen aus Theorie und Praxis wurden durchgeackert: Wetterkunde, Orientierung, Kartenkunde, Erste Hilfe, Bergungstechniken, Tourenplanung, Gruppenführung, Trittsicherheit, leichte Klettereien, begehen von Schneefeldern, Rechtliches, Natur- und Umweltthemen. Die Schlechtwetterperioden wurden sinnvoll im Seminarraum genutzt, und sobald das Wetter es zuließ, waren wir draußen. Teils waren wir bei den Touren bis zu zwölf Stunden unterwegs. Freizeit oder gar Urlaub sehen anders aus. Bei den Touren wurden wir regelmäßig gefordert, da jeder für einen Teilbereich die Führung übernahm. Es gab immer weglose und schwierige Wegabschnitte, die die Bergführer dazu nutzten, die Teilnehmer an die Grenzen zu führen es ging um die Handlungsfähigkeit in Stresssituationen. Abends stand dann immer noch die Tourenplanung für den nächsten Tag auf dem Programm. So vergingen die Tage wie im Fluge, und man wunderte sich, was man alles in der kurzen Zeit an Wissen aufsaugen konnte. Die noch ausstehende schriftliche Prüfung am Samstag war auch noch zu meistern. Letztlich haben alle Kursteilnehmer die Wanderleiterausbildung bestanden. Ich freue mich nun schon sehr darauf, bei meinen Touren viele nette Bergfreunde kenne zu lernen. Ich kann jedem nur empfehlen, der sich mit dem Gedanken, eine Ausbildung zu absolvieren, befasst hat, sich an unseren Ausbildungsreferenten Thomas Brugger zu wenden und mit ihm über die Möglichkeiten und Wünsche zu diskutieren. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr über tatkräftige Unterstützung für unser Tourenleiterteam. Martin Schultz-Kukula 40 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

22 Tourenprogramm Tourenprogramm Tourenprogramm Winter/Frühjahr Ausführliche Infos und weitere Touren, ständig aktuell, unter Kategorie Kurs-/ Tournummer Titel Termin Kursleiter Anmeldeschluss Alpenüberquerungen E5 T 787/2016 Alpenüberquerung E5 Teil IV Carbonare Verona Manfred Neuber, Steffi Pantelaki Alpenüberquerungen E5 T 789/2016 Alpenüberquerungen E5 T 788/2016 Alpenüberquerungen E5 T 790/2016 Alpenüberquerungen E5 T 791/2016 Alpenüberquerung E5-Test- und Einstiegsvariante Allgäuer Alpen Alpenüberquerung E5 Teil I Oberstdorf Kaunergrathütte/Pitztal E5 Alpenüberquerung E5 Teil II Pitztal/Kaunergrathütte-Bozen E5 Alpenüberquerung E5 Teil II Pitztal/Kaunergrathütte-Bozen Hartmut Rencker Berthold Honka, Frank Ebert Manfred Neuber, Berthold Honka Werner Both Alpenüberquerungen E5 T 792/2016 Alpenüberquerung E5 Teil III Bozen Carbonare Manfred Neuber, Edgar Dattge Alpenüberquerungen E5 T 793/2016 Bergsteigen u. Alpinwandern K 820/2016 Bergsteigen u. Alpinwandern T 822/2016 Klettersteige K 824/2016 Alpenüberquerung E5 Teil I Oberstdorf Kaunergrathütte/Pitztal Ankündigung-Einführung in die behelfsmäßige Bergrettung Mz-Rü-Wi Vorschau: Hoher Dachstein; Alpinwandern und Klettersteige (MZ-Rü-Wi) Begehen von Klettersteigen (Vorankündigung) (Mz-Rü-Wi) Peter Kaesehagen Annette Schorr, Wolfgang Schaubruch Holger Rech Holger Rech Mountainbiking T 826/2016 Alpencrossing Ortler und Vinschgau Ü Markus Brugger Reisen, Trekkings, Expeditionen T 815/2016 Reisen, Trekkings, Expeditionen T 783/2016 Schneeschuh T 827/2015 GEO-Exkursion: Inselwandern auf den Liparischen Inseln Nepal: Tamang Heritage Trail und Nationalpark Langtang (Mz-Rü-Wi) Schneeschuhtouren im Naturpark Fanes-Sennes-Prags Dolomiten Dipl. Geograph Helmut Spoo Dipl. Geograph Helmut Spoo Erika Schüller Ski alpin - Skibergsteigen T 825/2016 Skitouren für Best Ager Markus Brugger Ski alpin - Skibergsteigen T 821/2015 Alpine Skitouren Leicht bis Mittelschwer Dieter Kaffenberger(Trainer B) Ski alpin - Skibergsteigen T 819/2016 Skitourenwoche für Genießer Reiner Lechner Skilanglauf K 754/2015 Materialkunde Langlauf/Rollski; Nordic Reihe Langlaufgruppe (Mz-Rü-Wi Martin Schultz-Kukula Skilanglauf T 768/2015 Skilanglauf Wochenendfahrt Südvogesen Norbert Geyer Skilanglauf T 771/2015 Langlauffreizeit im Südschwarzwald Norbert Geyer Skilanglauf T 769/ Tages-Skilanglauftour im Nordschwarzwald Norbert Geyer Skilanglauf T 767/2016 Skilanglauftouren im Thüringerwald Karin Eckert DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

23 Tourenprogramm Tourenprogramm Kategorie Kurs-/ Tournummer Titel Termin Kursleiter Anmeldeschluss Skilanglauf T 770/ Tages-Skilanglauftour im Nordschwarzwald Norbert Geyer Skilanglauf K 810/2016 Skilanglauf K 811/2016 Skilanglauf K 812/2016 Nordic Blading 2; Nordic Reihe Langlaufgruppe (Mz-Rü-Wi) Rollski (Klassik und Skating); Nordic Reihe Langlaufgruppe (Mz-Rü-Wi) Cross Skating, Skike; Nordic Reihe Langlaufgruppe (Mz-Rü-Wi) Martin Schultz-Kukula Martin Schultz-Kukula, Karin Eckert Martin Schultz-Kukula, Karin Eckert Theorie- u. Praxisabende K 823/2015 Vortrag Holger Rech Theorie- u. Praxisabende K 818/2015 Wandern T 813/2015 Risikomanagment! Wintertouren abseits von Wegen und Pisten Traditionelle Ostertour in der Fränkischen Schweiz Erika Schüller Gottfried Hase Kurse Kaunergrathütte K 794/2016 Grundkurs Eis Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 795/2016 Aufbaukurs Eis Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 804/2016 Alpiner Basiskurs Bergsteigen Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 796/2016 Kurse Kaunergrathütte K 797/2016 Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 805/2016 Alpinklettern Grundkurs Fels Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 798/2016 Kurse Kaunergrathütte K 807/2016 Kurse Kaunergrathütte K 799/2016 Kurse Kaunergrathütte K 800/2016 Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Hochtouren-Fortgeschrittenenkurs Fels und Eis Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 806/2016 Alpinklettern Grundkurs Fels Bergführer Kaunergrathütte Kurse Kaunergrathütte K 801/2016 Kurse Kaunergrathütte K 802/2016 Kurse Kaunergrathütte K 808/2016 Kurse Kaunergrathütte K 803/2016 Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Hochtouren-Fortgeschrittenenkurs Fels und Eis Hochtourenkurs für Einsteiger und Wiedereinsteiger Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte Bergführer Kaunergrathütte DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

24 Tourenprogramm Tourenprogramm Ausbilder und Tourenleiter der Sektion Funktion Name Telefon FÜL Alpinklettern Heinz Nold FÜL Alpinklettern Annette Schorr FÜL Alpinklettern Elmar Heimes FÜL Hochtouren Jürgen Bohland FÜL Hochtouren & ZQ-EFK Markus Brugger FÜL Hochtouren Frank Ebert FÜL Hochtouren Stefan Franke FÜL Hochtouren Berthold Honka FÜL Hochtouren Wolfgang Schaubruch FÜL Hochtouren Hans-Joachim Teske FÜL Bergsteigen Harald Fellinghauer FÜL Bergsteigen Dr. Jochen Göttelmann FÜL Bergsteigen Hans-Jürgen Schäfer FÜL Bergsteigen Andrea Tölle FÜL Bergsteigen Joachim Lederer FÜL Bergsteigen Thomas Brugger FÜL Bergsteigen Sonja Haug Trainer C Bergsteigen Raoul Taschinski Raoul.Taschinski@jdav-mainz.de DAV-Wanderleiter Thomas Lenhart lenhart.thomas@t-online.de DAV-Wanderleiter Holger Rech holger-rech@t-online.de DAV-Wanderleiter Hartmut Rencker hartmut@rencker.de DAV-Wanderleiter Manfred Wacker w.m.wacker@hotmail.de DAV-Wanderleiterin Waltraud Wacker ManfredAz16@aol.com DAV-Wanderleiter Werner Both werner.both@t-online.de Funktion Name Telefon DAV-Wanderleiterin & ZQ-SSB Erika Schüller erika.schueller@gmx.de DAV Wanderleiterin Nicole Scheuring officer1972@online.de DAV-Wanderleiter Dr. Martin Schultz-Kukula Kukula@t-online.de FÜL Mountainbike Olaf Bertko bertko@gmx.de FÜL Mountainbike Markus Brugger markus.dav-mainz@web.de DAV-Familiengruppenleiterin DAV-Familiengruppenleiter DAV-Familiengruppenleiter Monika Göttelmann Monika_goettelmann@yahoo.de Wolfgang Schaubruch wolfgang@schaubruch.de Stefan Franke FrankeNierstein@t-online.de Trainer B Klettersteig Raoul Taschinski Raoul.Taschinski@jdav-mainz.de Trainer C Sportklettern & ZQ-EFK Markus Brugger markus.dav-mainz@web.de Trainer C Sportklettern Thomas Brugger sturzfaktor1@t-online.de Trainer C Sportklettern Jürgen Jahn jahn-j@web.de Trainer C Sportklettern Helmut Müller annette.helmut@kabelmail.de Trainer C Sportklettern Raoul Taschinski Raoul.Taschinski@jdav-mainz.de Trainer C Sportklettern Andreas Witzsche a.witzsche@gmx.de Trainer C Sportklettern Alexander Kaiser au.kaiser@freenet.de Trainer C Sportklettern Markus Sehn seilpartner@web.de Trainer C Sportklettern Markus Hahn sport-climbing@web.de Trainer C Sportklettern Jochen Braun jochenraeth@hotmail.de Trainer C Sportklettern Joachim Hardt j.hardt@gmx.de Trainer C Sportklettern Ferdinand Geib fgeib@gmx.de Trainerin C Nordic-Breitensport Karin Eckert karin-eckert@gmx.de Trainer C Breitensport Helmut Spoo Helmut.Spoo@t-online.de Trainer C Nordic- Breitensport Dr. Martin Schultz-Kukula Kukula@t-online.de DAV-Kletterbetreuer Ralf Müller ralf-mueller-mainz@gmx.de 46 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

25 Tourenprogramm Gruppen in der Sektion Funktion Name Telefon DAV-Kletterbetreuer Ulrich Lechleitner DAV-Kletterbetreuer Peter Hirsch DAV-Kletterbetreuerin Sonja Haug FÜL Skibergsteigen Markus Brugger Trainer B Ski-Hochtouren Trainer B Ski-Hochtouren & ZQ Freeride Dieter Kaffenberger dipekaffenberger@yahoo.de Reiner Lechner reiner.lechner@gmx.de FÜL Skilauf Jörg Meyer-Scholten cjmeyerscholten@t-online.de DAV Ski-Langlaufführer Norbert Geyer norbertgeyer@online.de ZQ-EFK: Zusatzqualifikation Eisfallklettern ZQ Freeride: Zusatzqualifikation Freeride ZQ-SSB: Zusatzqualifikation Schneeschuhbergsteigen Winterprogramm der Wandergruppen 1. Die traditionelle Wandergruppe Sonntag, 27. Dezember 2015 Wanderung durch den Gonsenheimer Wald über Uhlerborn entlang dem Rhein nach Heidenfahrt und durch den Lennebergwald zurück. Treffpunkt 9.30 Uhr am Wanderheim in der Kapellenstr. in Gonsenheim, Wanderleiter Alfons Kalteier, A.Kalteier@gmx.de, Tel / Sonntag, 10. Januar 2016 Wanderung auf dem Rheinhöhenweg von MZ-Finthen nach Gau-Algesheim zum Brauhaus Goldener Engel, ca. 18 Kilometer. Treffpunkt: Bürgerhausparkplatz in MZ-Finthen 9.15 Uhr. Anmeldung per bei Wanderleiter Thomas Lenhart, lenhart.thomas@t-online.de, Tel /473440, Mobil 0172/ Sonntag, 24. Januar 2016 Rundwanderung um Dörscheid im Taunus mit ausgesetzten- und Kletterpassagen, ca. 20 Kilometer. Treffpunkt: 9 Uhr, Pkw-Fahrgemeinschaft. Wanderleiter Nikolaus Dittmar, Tel. 0176/ Sonntag, 7. Februar 2016 Wanderung in Rheinhessen von Hahnheim nach Schornsheim zur hl. Lioba und übern Berg nach Udenheim zurück durch den Hahnheimer Bruch, ca. 18 Kilometer. Treffpunkt: 9 Uhr, Pkw-Fahrgemeinschaft. Wanderleiter Hans Fuchs, Tel / Sonntag, 21. Februar 2016 Wanderung von Bad Schwalbach über die Schlehborner Heide nach Eltville, ca. 20 Kilometer. Treffpunkt: Mainz Hbf (Haupteingang) 9 Uhr, Abfahrt 9.13 Uhr, Gleis 3a. Wanderleiter Friedrich Schott, Anmeldung wegen Fahrkarten bis 20. Februar 2016 per schottf@t-online.de oder Tel. 0611/ , Mobil 0160/ Sonntag, 6. März 2016 Wanderung im Taunus von Königstein übern Atzelberg und Eppstein nach Niederjosbach, ca. 20 Kilometer. Treffpunkt: Mainz Hbf (Haupteingang) 9 Uhr, Abfahrt 9.20 Uhr mit dem Bus 55 zum Bf. MZ-Kastel. Wanderleiter Friedrich Schott, Anmeldung wegen Fahrkarten bis 5. März 2016 per schottf@t-online.de oder Tel. 0611/ , Mobil 0160/ Sonntag, 20. März 2016 Wanderung auf den Höhen des Rheingaus von Oestrich-Winkel nach Rüdesheim, ca. 20 Kilometer. Treffpunkt: Mainz Hbf (Haupteingang) 9 Uhr, Abfahrt 9.13 Uhr nach Oestrich-Winkel. Wanderleiter Werner Both, Anmeldung wegen Fahrkarten bis 18. März 2016 per werner.both@t-online.de, Tel. 0174/ Sonntag, 3. April 2016 Wanderung auf dem Rheinterassenweg von MZ-Weisenau nach Oppenheim, ca. 25 Kilometer. Treffpunkt: Haltestelle Zur alten Portland in Weisenau, Linie 61, 10 Uhr. Anmeldung wegen Fahrkarten bis zum 1. April 2016 bei Wanderleiter Peter Kaesehagen per Peter.Kaesehagen@t-online.de, Tel. 0178/ DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

26 Gruppen in der Sektion Gruppen in der Sektion Sonntag, 17. April 2016 Wanderung auf dem neuen Lahnwanderweg von Nassau nach Lauenburg, ca. 22 Kilometer. Treffpunkt: 9 Uhr, Pkw-Fahrgemeinschaft nach Nassau. Wanderleiter Werner Both, werner.both@t-online.de, Tel. 0174/ Treffpunkt der Wanderungen mit Pkw-Fahrgemeinschaften ist der Pflastersteinstern auf dem Bürgersteig am Ende der Schottstraße, gegenüber des Hauprbahnhofs. 2. Die alternative Wandergruppe meter mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln. Eine gemütliche Schlussrast gehört natürlich dazu. 5. Sonderveranstaltung Kleiner Mainzer Höhenweg von Mz-Mombach über den Gonsenheimer und Ober- Olmer Wald nach Mz-Laubenheim am 1. Mai 2016 (näheres im nächsten AV-Heft). Vorankündigungen 2. Woche September 2016: Wanderung im Bayrischen Wald. Wanderleiter Thomas Lenhart Die Wanderungen sind an den Sonntagen statt, an denen von der traditionellen Wandergruppe (s. Nr. 1) keine Touren angeboten werden. Die Wanderungen werden im Internet unter und jeweils freitags vor der Tour in der Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. Treffpunkt ist in der Regel um 10 Uhr in Mainz-Finthen, Bürgerhausparkplatz. Ansprechpartner ist Thomas Lenhart, lenhart.thomas@t-online.de, Tel / Anmeldungen erbeten. 3. Sonstige Termine der Wandergruppen Montag, 25. Januar 2016 Wanderleiterbesprechung um 19 Uhr im AV-Haus 4. Seniorenwandergruppe Die Wandergruppe der Seniorinnen und Senioren trifft sich jeden Dienstag vor dem Haupteingang des Mainzer Hauptbahnhofs von April bis Ende Oktober um 8.40 Uhr und von November bis Ende März um 9.15 Uhr. Hin- und Rückfahrt zu den drei- bis vierstündigen Wanderungen zwischen 10 und 13 Kilo- 26. September bis 4. Oktober 2016: Wanderung auf dem Saar-Hunsrück-Steig von Idar-Oberstein bis Boppard, etwa 190 Kilometer in 9 Tagen mit Gepäcktransfer. Dank Unsere langjährigen Wanderleiter Erika und Jürgen Zolle haben sich verabschiedet. Viele Jahre haben sie schöne interessante Strecken ausgesucht, die Wanderungen gewissenhaft vorbereitet und gut geführt. Sie haben damit vielen Wanderern Freude bereitet und schöne Erlebnisse in der Gemeinschaft vermittelt. Dafür gebührt ihnen der Dank und die Anerkennung der Wanderer. Wir wünschen Euch weiterhin alles Gute und bleibt uns verbunden. Im Namen aller Wanderer: Alfons Kalteier, Wanderwart. Familiengruppe II Unsere Familiengruppe kann noch bergsportbegeisterten Zuwachs gebrauchen! Ihr passt zu uns, wenn Eure Kinder/Teenies zwischen 9 und 14 Jahre alt sind und Spaß an Natur und Bewegung haben genauso wie ihre Eltern. Wir treffen uns in der Regel einmal im Monat mit einer längeren Sommerpause. Wechselweise gehen wir wandern und klettern, im Winterhalbjahr in die Halle. Am Fronleichnamswochenende gehts traditionell in die Alpen und im September wieder zum Reinigshof. Die Termine findet Ihr dann ab sofort auf der Internetseite unserer Sektion oder ruft / mailt uns an, wir schicken Euch das Programm zu. Bei Interesse können zusätzliche Klettertermine stattfinden. Gebt uns einfach Bescheid. Bei Fragen und zur genauen Terminabstimmung ruft uns einfach an. Wolfgang Schaubruch, Tel /981314, wolfgang@schaubruch.de Dagmar Oertgen, Tel. 0611/ , d.oertgen@t-online.de 50 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

27 Gruppen in der Sektion Windelclimber Klettern und Bergtouren mit unseren Grundschulkindern Die Windelclimber bestehen nun schon seit sechs Jahren und haben sich zu einer tollen Gruppe entwickelt. Inzwischen sind auch fast alle Kinder in der Schule, der Altersschwerpunkt liegt bei rund acht Jahren. Wir treffen uns regelmäßig am zweiten Sonntag eines Monats für einen Tagesausflug in die nähere Umgebung. Sehr gerne klettern wir in einem familienfreundlichen Klettergebiet wie Gimmeldingen in der Pfalz, fahren Ski oder wandern. Inzwischen machen wir auch jedes Jahr längere Ausfahrten. Über Silvester waren wir zum Skifahren im Montafon unsere gar nicht mehr so Kleinen sind zu richtigen Rennsemmeln geworden Im Sommer waren wir zum Zelten und Klettern im Burgund. Das aktuelle Programm findet Ihr im Forum der Gruppe, verlinkt unter Kontakt Monika und Jochen Göttelmann mit Simon, 7½ Jahre alt Tel /702902, Mobil 0175/ Bergsteiger- und Hochtourengruppe Die Bergsteiger- und Hochtourengruppe bietet selbständigen Bergsteigern und Kletterern eine Plattform zum gegenseitigen Kennenlernen und für gemeinsame eigenverantwortliche Bergtouren. Unsere Schwerpunkte liegen auf klassischen Berg- und Hochtouren im Sommer und Winter sowie im Fels- und Alpinklettern. Ein festes Tourenprogramm bietet die Gruppe nicht an: Jeder ist aufgefordert, selbst aktiv zu werden und eigene Tourenvorschläge einzubringen und die Organisation der Touren mit zu übernehmen. Bei Bedarf führen einzelne Mitglieder der Bergsteigergruppe intern kleinere Ausbildungseinheiten zu ausgewählten Themen durch. Dies kann jedoch eine solide Grundausbildung wie z. B. die Hochtourentrainingskurse unserer Sektion nicht ersetzen. Die aktuelle Tourenplanung findet Ihr immer in unserem Bergsteigerforum. Die technischen und konditionellen Anforderungen an die Teilnehmer unserer Unternehmungen (Hochtouren, Alpinklettern, Skitouren, Schneeschuh-Touren) haben wir auf unserer Homepage zusammengefasst. Kontakt Jochen Göttelmann Tel / Ralf Tullius Tel. 0176/ Wichtiger Hinweis: Gruppen in der Sektion Alle Unternehmungen dieser Gruppe erfolgen auch bei Teilnahme eines ausgebildeten Tourenleiters vollständig auf eigenes Risiko. Die Sektion Mainz haftet nicht für Sach- und Personenschäden jeglicher Art. Bitte beachten Sie auch das umfangreiche Touren- und Ausbildungsangebot der Sektion Mainz. Weitere Bergbegeisterte sind bei uns immer gerne willkommen. Da die bisher monatlichen Treffen zuletzt nicht mehr sehr stark besucht werden, wollen wir ab sofort die Gruppentreffen etwas anders organisieren: Herbst: Planungstreffen für die Wintersaison (vor allem Ski- und Schneeschuhtouren). Dezember: Glühweinplausch auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt. Termin wird im Forum bekanntgegeben. Frühjahr: Planungstreffen für die Sommersaison (vor allem Kletterausfahrten und Hochtouren). Nächster Termin: Mi., 13. April, Uhr Sommer: Grillfest im DAV-Haus 52 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

28 Die Jugend in der Sektion Die Jugend in der Sektion Zwischen Gipfelkreuz und Canale Grande Bergsteigergruppe im Triglav Nationalpark und auf dem höchsten Berg Sloweniens Mächtige Bergwände ragten rechts und links von uns hinauf. Unser Bus schlängelte sich auf der schmalen Passstraße hoch zum Vršič-Sattel. Danach ging es 800 Höhenmeter steil bergab, bis wir unsere Unterkunft, einen Campingplatz im Soča-Tal erreicht hatten. Die Soča ist einer der beeindruckendsten Wildwasser-Flüsse in den Julischen Alpen und unser Campingplatz lag direkt am Fluss. Ein idealer Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten der nächsten Tage. Unser Ziel: Das Besteigen des höchsten Bergs Slowenien, dem Triglav (2.864 m). Aber vielleicht besser mal von vorne erzählt. Wie jedes Jahr fing es mit der Planung bereits am Anfang des Jahres an. Mitte März stand fest, dass es dieses Jahr nach Slowenien gehen sollte. Jeder der Gruppenmitglieder bekam seine eigene Aufgabe und hatte etwas zu tun. Die einen organisierten das Material für die Klettertouren, die anderen waren für die Klettersteige zuständig. Mitte Juni war dann noch die Packliste oder das auszuleihende Material dran. Am 2. August, um 5 Uhr morgens, brachen wir auf zu unserem neuen Abenteuer. Zurück zum Campingplatz: Nachdem mehr oder weniger optimal die Zelte, der Kocher und die Lebensmittel aufgebaut und eingeräumt waren, ging es an die Planung des nächsten Tages. Schnell stand fest, dass es zunächst einmal zum Sportklettern gehen sollte damit wir uns erst mal an den Fels gewöhnen können, hörte man aus der Gruppe. Das Klettergebiet Trenta lockte mit Routen im 5. bis 9. Schwierigkeitsgrad. Durch die gute Planung zu Hause war das Gebiet schnell gefunden, und auch ein hartnäckiger Esel lenkte uns nicht von den Routen ab. Bei bestem Wetter wurde die Technik ein wenig verfeinert, um für die nächsten Tage gewappnet zu sein. Ein Besuch bei der örtlichen Touristeninformation in Bovec schloss sich an, bevor wir uns an einer Water-Line über die Soča versuchten. Mit einigen Sprüngen in das türkisfarbene Wasser ging der Tag langsam zu Ende. Und das war gut so, da es am Dienstag schon hoch hinaus gehen sollte: Auf den Prisojnik, einen der höchsten und beeindruckenden Berge der Region. Die Bergsteigergruppe Wir die Bergsteiger sind ein Haufen Bersportbegeisterte, die sich nicht nur mit dem Klettern in der Halle und im Klettergarten begnügen Wir treffen uns jeden dritten Dienstag im Monat von 18 bis 20 Uhr, um unsere Projekte zu planen und uns mit allem dafür notwendigen Wissenswerten zu befassen. Unser Spektrum richtet sich dabei je nach Lust und Laune der Gruppe und reicht von Hüttentouren über mehrseillängiges Sportklettern oder Klettersteige bis hin zu Schneeschuhtouren oder Skitouren im Winter. Ziel ist es, dass ihr später das Zeug habt, selbstständig Touren zu planen und durchzuführen. Habt ihr Interesse, bei uns einzusteigen? Dann setzt euch mit einem JuLei in Verbindung und schaut vorbei. Als Voraussetzung solltet ihr das sichere Vorsteigen in der Halle, Gehen im weglosen Gelände und Ausdauer für mehrstündiges Bergsteigen mitbringen Wir freuen uns auf einen schönen Winter. Eure JuLeis Sophie, Raoul und Basti Morgens um 7 Uhr standen wir am Ausgangspunkt der Tour. Über einen versicherten Steig ging es ungefähr 1500 Höhenmeter den Berg hinauf. Mit Erreichen des Gipfels fiel vielen ein Stein vom Herzen, da die letzten 200 Höhenmeter ungesichert im steilen Gelände zu meistern waren. Sicheres Gehen im unwegsamen Gelände war Grundvoraussetzung für diese Tour. Bereits am Abend zuvor hatten wir im Führer gelesen, dass die Mitnahme von Pickel, Kurzseil und Steigeisen ratsam seien was wir dann auch dabei hatten. Der Abstieg bescherte uns noch das größte Felsentor der Julischen Alpen, (80 mal 50 Meter groß). Mit mehr als zehn Stunden war die Tour eine unserer längsten. Mit vielen neuen Eindrücke genossen wir das Abendessen umso mehr. Am Mittwoch regnete es morgens, und somit war unserer eigentlicher Tagesplan gestorben. Beim Frühstück suchte die Gruppe eifrig nach einer Alternative. Es verschlug uns schließlich nach Venedig. Nach knapp drei Stunden Fahrt waren wir in der Stadt der Liebe angekommen. Ein ganz schönes Kontrastprogramm, erst hohe Berge, dann Touristenmassen. Stück für Stück quetschten wir uns von einem Kanal zum anderen. Doch am Abend wurde auch Venedig immer leerer, und so konnten wir auf einem Vaporetto den Sonnenuntergang genießen. 54 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

29 Die Jugend in der Sektion Durch die lange Rückfahrt zurück nach Trenta kam die Planung für den Donnerstag etwas zu kurz, und so begannen wir erst am nächsten Morgen damit. Ein Teil der Gruppe stellte fest, dass kein vernünftiger Kletterführer für Mehrseillängen in der Region zu finden war. Der Notplan: Das in Österreich liegende Klettergebiet Kanzianiberg. Nach einem Bad in einem nahelegen See ging es heimwärts. Auf dem Rückweg vom Kanzianiberg hatten in der Touristeninformation in Trenta Glück und konnten noch einen Kletterführer für Mehrseillängen in der Region kaufen. Diese Touren (auf Platten) beschäftigen uns auf dem Campingplatz noch bis in den Abend hinein. Freitag, der Tag vor der großen Tour auf den Triglav. Zeit für eine verdiente Chill-Out-Time. Am Vormittag wurde für die Sportkletterfreunde was am Kegl gemacht, und am Nachmittag ging es mit einem Guide ins acht Grad kalte Wasser zum Rafting. Es ging mächtig zur Sache. Neben Sprüngen aus acht Meter Höhe musste auch eine ganze Menge gepaddelt werden. Am nächsten Tag war die Zeit, den Triklav in Angriff zu nehmen. Bereits um 5 Uhr ging es mit dem Auto los, um früh genug am Startpunkt zu sein. Ganze 2000 Höhenmeter waren im Aufstieg zu bewältigen. Belohnt wurden wir mit einer Gipfel-Fanta. Da am Nachmittag das Gewitterrisiko hoch war, machten wir uns zügig auf in Richtung Tal. Am Ende wurden wir noch von einigen Blitzen eingeholt, kamen aber alle heil wieder unten an. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns wieder auf in Richtung Mainz. Neben einer Menge Spaß konnten einige auch viele neue Erfahrungen für kommende Touren sammeln. Raoul Taschinski Teilnehmer: Sören, Johannes, Timo, Patrick, Sebastian, Mayank, Raoul (Jugendleiter) und Sophie (Jugendleiterin) Über Stock, Line und Teufelsley Die Jugend in der Sektion Gruppen der Bergfalken und der Kids auf gemeinsamer Ausfahrt in der Eifel Ein gemeinsames Wochenende verbrachten die Gruppen der Bergfalken und der Kids auf der Selbstversorgerhütte der Sektion Koblenz. Mit 20 Personen mitten im Wald, ohne Strom und Wasser, vielen hohen Bäumen und dem Kletterfelsen der Teufelsley vor der Tür, stand einem abwechslungsreichen Programm nichts mehr im Wege: Auf Bäume klettern, auf der Slackline balancieren, spielen, klettern, abseilen, in 30 Meter Höhe auf der High-Line laufen, Seilrutsche runter rasen, Schubkarren fahren, mit Stirnlampen um die Felsen laufen, Holz hacken, Feuer machen, Stöcke schnitzen, Stockbrot essen, kochen und ums Feuer sitzen. Weniger schöne Beschäftigungen gab es auch, wie Essen machen, abwaschen, aufräumen, ein- und auspacken oder Toiletten säubern. Aber auch das haben alle gut überstanden. Teilnehmer Kids: Tim, Ida, Elena, Klara, Lilli, Enrique, Rainer, Lena, Tabea Euren JuLeis hat der Outdoor-Einsatz viel Spaß gemacht. Wir sind der Meinung: Wiederholung mit noch mehr Gruppen wäre toll. Teilnehmer Bergfalken: Conrad, David, Konstantin, Johannes, Konni,Tim, Jana, Lea, Josefine, Chiara, Raoul, Ellen, 56 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

30 Die Jugend in der Sektion Die Jugend in der Sektion Mit viel Gepäck auf Sommertour im Rofan JDAV-Gruppe der Bergfalken (11 15 Jahre) auf der Erfurter Hütte Mit viel Gepäck machten wir, die Bergfalken, uns Anfang August mit viel Gepäck in Bahn und Bus auf den Weg zur Erfurter Hütte (1.838 m) im Rofangebirge am Achensee. Die Rofanseilbahn brachte uns und unsere ganze Ausrüstung schnell nach oben. Nachdem wir unsere Rucksäcke ins Lager gebracht hatten, haben wir bis zum Abendessen erst einmal die Umgebung zwischen dem Berggasthof Rofan, dem Almstüberl, der Erfurter Hütte und der Mauritzalm erkundet. Da die Tages-Touristen wieder im Tal waren, hatten wir das Gelände für uns. Nach dem Abendessen gab es noch was zu tun. Die Tour für den nächsten Tag musste geplant werden, bevor wir zum Abschluss des Tages Karten spielen konnten. Um 22 Uhr ging das Licht im Lager aus, es wurde leise: Hüttenruhe. Hochriss (2.299 m), dem höchsten Gipfel des Rofangebirges, um uns an einem Teil des Achensee 5-Gipfel-Klettersteigs (Schwierigkeit C/D) zu versuchen. Das Wetter war gut und da alle noch fit und motiviert waren, beschlossen wir, nach der Besteigung des Hochriss noch den Klettersteig auf das Spieljoch (2.236 m) an unsere Tour anzuhängen. Alle hatten die Tour von fünf Stunden gut überstanden, und wir verbrachten den Nachmittag bei der Hütte und spielten coole Spiele im Freien. Vor dem leckeren Abendessen gab es noch eine kleine Lerneinheit: Den Mastwurf für unsere Sicherung mit der Standschlinge. Die Touren des nächsten Tages wurden geplant: Der Klettersteig auf die Haidachstellwand (2.192 m) und klettern im Klettergarten. tersteigs an der Haidachstellwand (Schwierigkeit B/C), wo wir unser Klettermaterial deponierten. Einen Klettersteig hoch und runter zu steigen war für uns eine neue Herausforderung. Nach dreieinhalb Stunden machten wir unser Mittagspicknick an der Grubaplatte, den Felsen, an denen wir später einige Routen im Vorstieg (Schwierigkeit 3 bis 4+) versuchten. Unsere schwerste Tour der Woche führte uns in fünf Stunden zum Roßkopf (2.246 m), ein Klettersteig mit langen, schwierigen Passagen im Schwierigkeitsgrad C/D. Obwohl der Klettersteig mit eineinhalb Stunden sehr anspruchsvoll und am Gipfel für uns alle zu wenig Platz war, kam er bei jedem gut an. Sicher wieder unten, beschlossen wir, unterhalb der Seekarlspitze unser mitgenommenes Essen zu verspeisen. Auf dem Rückweg zur Hütte wurde noch ein wenig im Geröll geschottert, bis wir wieder zurück waren. das Wetter immer schön war, aßen wir im Freien zu Abend. Daraufhin spielten wir capture the flag in der Nähe der Hütte und packten unsere Rucksäcke, denn am nächsten Tag ging es schon wieder ab nach Hause: Mit Gondel, Bus und Bahn zurück nach Mainz, wo wir am Abend sicher landeten. Teilnehmer: Conrad, Ellen, Jana, Konstantin, Konni, Lea, Max, Raoul, Tim, Tobias Fotos: Raoul Taschinski Nach einer erholsamen Nacht und dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Seile und Exen wurden am Morgen gerecht verteilt und es ging los zum Einstieg des Klet- Zum Abschluss flogen die Bergfalken mit der Skyglider AIRROFAN noch über das Rofan. Da 58 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

31 Die Jugend in der Sektion Die Jugend in der Sektion Kids (10 13 Jahre) Yama Neko (9 11 Jahre) Hallo zusammen! Wir Viktor, Rafael, Nilkas, Lilian, Flora, Miria, Yona, Franz, Raoul, Lilly und Jonna (auf dem Foto von links) sind die Gruppe Yama Neko. Der Name stammt aus dem Japanischen und bedeutet Bergkatze. Ganz so lautlos und anmutig wie dieser montane Bewohner bewegen wir uns zwar noch nicht, haben dafür aber umso mehr Spaß bei der mal mehr, mal weniger ernsthaften Kraxelei. Im Ausleben unserer Sturm-und-Drang-Phase und dem explorativen Erkunden unserer Kletterwelt kann es so zeitweise auch mal etwas lauter und wilder zugehen. Besserung gelobend und auf die ungünstige Akustik verweisend, erinnern wir gerne daran, dass wir noch Kinder sind :). Und als solche ist das Jojo-Klettern unsere präferierte Art und Weise, uns in der Vertikalen zu bewegen. Warum? Da spart man sich das langweilige Sichern und kann den anderen so schön an den Beinen ziehen (wofür wir jedes Mal von unseren verantwortungsbewussten Jugendleitern gerügt werden...zu Recht!). Bei unserer ersten gemeinsamen Übernachtung im AV-Haus Mitte Mai haben wir zunächst bei einigen kniffligen Aufgaben unserer Juleis festgestellt, wie sinnvoll es sein kann, als Gruppe zusammenzuarbeiten. Zur Belohnung unseres Teamworks durften wir dann den Abend im quasi vereinseigenen Heimkino ausklingen lassen. Schön war s! Als nächsten Schritt wollen wir nun auch die Metamorphite und Sedimentite unsicher machen, und warum nicht auch mal bouldern? Liebe Grüße, Eure Gruppe Yama Neko und die Juleis Carlos und Ferdi Hallo, wir sind die Kids, wir sind zwischen 10 und 13 Jahre alt und treffen uns jeden Dienstag von 17 bis Uhr. In den vergangenen Monaten haben wir mehrmals im AV-Haus übernachtet, haben uns mit Abseilen und dem Sichern mit dem ATC beschäftigt und sind schließlich zusammen mit den Bergfalken in der Eifel gewesen. Seit den Sommerferien setzen wir unser gewohntes Programm fort: Klettern in der Halle, Spiele spielen im Jugendraum und vielleicht einen Ausflug ins Blockwerk. Es wird auch bestimmt noch die ein oder andere Übernachtung geben. Eure Juleis freuen sich auf Euch. Lena, Kai, Emil, Rainer Team Höhenwind (10 14 Jahre) Servus! Wir sind das Team Höhenwind und treffen uns jeden Freitag von bis 17 Uhr im Vereinshaus. Bei unseren Treffen ist immer viel los: Es wird geklettert in der großen Halle, gebouldert und gespielt im Jugendraum, und manchmal steht neben anderen Technikeinheiten auch Sturztraining auf dem Plan. Natürlich beschränken sich unsere Aktivitäten nicht nur auf das Klettern in der Halle: Wie es sich für richtige Kletterer gehört, geht es auch mal in die Berge. Im vorigen Jahr waren wir auf der Gießener Hütte (2215 Meter) in Kärnten, und in diesem Jahr ging es auf die Ravensburger Hütte (1948) in den schönen Lechtaler Alpen. Dort kletterten wir in den umliegenden Klettergärten und bestiegen auch einige der nahegelegenen Gipfel. Unsere Gruppe ist derzeit sehr groß, sodass wir leider keine weiteren Interessenten aufnehmen können. Dennoch seid ihr jederzeit zu einem Schnupperklettern willkommen. Schreibt uns einfach eine . Eure Juleis Nadine, Eva und Mayank 60 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

32 Die Jugend in der Sektion Die Jugend in der Sektion Bergfalken (11 15 Jahre) Hallo, wir sind die Bergfalken und treffen uns immer donnerstags (nur nicht in den Schulferien von Rheinland-Pfalz) von Uhr bis 19 Uhr. Wir sind keine reine Klettergruppe, sondern klettern ebenso wie in der Kletterhalle auch in den Bergen oder an den Kletterfelsen der Umgebung. Unserer Gruppenmitglieder haben mindestens den Indoor-Kletterschein Toprope, überwiegend den Indoor-Kletterschein Vorstieg. Orientierung mit Karte und GPS, Planung und Organisation der eigenen Ausfahrten und deren Tourenvorbreitung sind ebenfalls Inhalt unserer Gruppenstunden. Falls Ihr Interesse habt, was über unsere bisherigen Unternehmungen zu erfahren, könnt ihr das auf der JDAV Webseite unter Tourenberichte nachlesen. In diesem Jahr waren wir zusammen mit den KIDS auf der Eifelhütte an der Teufelsley, wo wir an Seilaufbauten unser Können testen konnten. Unser Bergziel im Sommer 2015 waren die Klettersteige des Rofangebirges. Im Winter steht eine Ausfahrt zur Jugendbildungsstätte in Bad Hindelang auf dem Programm, wo wir uns mit Schneeschuhen an das Winterbergsteigen herantasten wollen. In unseren Gruppenstunden im Herbst werden wir einige andere Sicherungsgeräte (Smart, Click up ) zum Tube testen und ausprobieren, deren Handhabung notwendig sind, um den z. B. den Indoor-Kletterschein Vorstieg zu erwerben. Wir können nur ganz begrenzt neue Mitglieder aufnehmen. Eine Voraussetzung für die Aufnahme in unsere Gruppe ist der Indoor-Kletterschein-Toprope oder vergleichbare Kenntnisse. Wir freuen uns auf viel Spaß miteinander. Eure Juleis Ellen, Raoul und Steffi Mounteens (13 17 Jahre) Hallo zusammen, wir sind die Mounteens und sind eine absolut bunte Gruppe. Von zwei frisch gebackenen Jugendleitern bis zum Neueinsteiger ist alles vertreten. Vom Alter sind wir zwischen 13 und 17 Jahre orientiert. Unserer Struktur entsprechend sind auch unsere Gruppenstunden relativ vielseitig gestaltet: Kaffeeklatsch, Boulderwahn und krasse bis manchmal nicht so krasse Routen stehen auf unserem Programm. Dieses Jahr waren wir ein verlängertes Wochenende in Löbeljün, eigentlich zum Deep Water Soloing, aber nachdem sich das als etwas schwierig erwiesen hat, konnten wir immerhin noch klettern und baden. Zum Abschluss der Sommerferien haben wir noch nett gegrillt, und dann ging es frisch gestärkt und motiviert weiter. Leider verlässt uns unsere Jugendleiterin Eva für einen Auslandsaufenthalt in Frankreich. Da das aber nicht für immer ist, freuen wir uns schon, sie in einem Jahr wieder willkommen zu heißen. Falls Ihr mal vorbeischauen wollt schreibt einfach eine Mail und wir schauen mal was sich machen lässt. ;) Noch ein sportliches Restjahr wünschen Euch in Vertretung für die Mounteens Eva, Sören und Tim Verticalis (17 27 Jahre) Servus, bei uns findet sich alles wieder, was zwischen 17 und 27 Jahre alt ist und gerne regelmäßig in der Gruppe klettert. Wir treffen uns immer freitags von 18 bis 20 Uhr. Unser Schwerpunkt liegt auf jeden Fall auf dem Klettern, aber wir bemühen uns, am Anfang einen Nicht-Kletter-Block einzuschieben. Ob Theorie, Klettertechnik, Sicherungstechniken, Sturztraining oder ein Aufwärmprogramm: Wir sind für alles offen und freuen uns über Vorschläge von Euch. Eure Juleis Sophie und Bastian 62 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

33 Informationen des Vorstands Funktionen und Kontakte Vorstand 1. Vorsitzender Rolf Lennartz 2. Vorsitzender Peter Hirsch Schatzmeister Schriftführer Ausbildungsreferent Jugendreferentin Ehrenrat Philipp Albert Rudolf Kramper Rolf Lennartz Erik Nötzold N.N. Thomas Brugger Eva Baumgärtner Referenten/Verantwortliche Essenheimer Str. 35, Mainz Silvanerstr. 26, Mainz Vierzehn-Nothelferstr. 22, Mainz Vierzehn- Nothelferstr. 22, Mainz Luisenstraße 5, Mainz- Kostheim Philipp-Wasserburg-Str. 25, Mainz eva philippalbert@web.de Rudolf.Kramper@kabelmail.de info@dav-mainz.de Ausbildungsreferent Thomas Brugger sturzfaktor1@t-online.de Stellvertr. Ausbildungsreferentin Referent Wandern Alfons Kalteier a.kalteier@gmx.de stellv. Referent Wandern Thomas Lenhart lenhart.thomas@t-online.de Referent Wandern-Alpin Holger Rech holger-rech@t-online.de Referent Bergsteigen Dr. Jochen Göttelmann j.goettelmann@t-online.de Referent Hochtouren Frank Ebert fraenni@t-online.de Referent Klettern-Alpin Heinz Nold info@alpinsportladen.de Referent Sportklettern Markus Sehn seilpartner@web.de Referent Schneesport Norbert Geyer norbertgeyer@online.de Referent Skibergsteigen Markus Brugger markus.dav-mainz@web.de Referent Familiengruppen Referent Reisen, Trekkings & Expeditionen Referent Naturund Umweltschutz Referent Bergausrüstung Wolfgang Schaubruch wolfgang@schaubruch.de Berthold Honka berthold.honka@t-online.de Werner Both werner.both@t-online.de Jürgen Jahn jahn-j@web.de Referent Morgenbachtal Timo Fontius fontius@online.de Jugendreferentin Eva Baumgärtner Stellv. Jugendreferentin Sophie Zeh sophie.zeh@gmx.de Kindergeburtstage Ellen Müller-Taschinski Referent Hütten Stefan Franke FrankeNierstein@t-online.de Referentin Wege Pitztal Nicole Scheuring wegewart@dav-mainz.de Vertreter des Referenten Hütten und Wege Pitztal N.N. Hüttenwart Kaunergrathütte Stefan Franke FrankeNierstein@t-online.de Wegewart Wanderweg um Mainz (KMHW) N.N. Referent Kletterhalle Helmut Karbach h.karbach@t-online.de Kletterhalle Kursverwaltung Markus Sehn info@kletterkiste-mainz.de Kletterhalle Kooperationen und Ulrich Lechleitner uli.lechleitner@online.de Events Kletterhalle Routen-/Schrauberteam Andreas Witzsche a.witzsche@gmx.de Kletterhalle Boulderraum Ferdinand Geib fgeib@gmx.de Referent Öffentlichkeitsarbeit N.N. Öffentlichkeitsarbeit Arbeitsgebiet Pitztal Öffentlichkeitsarbeit Kletterzentrum Redaktion Mitteilungsheft Manfred Neuber Helmut Karbach Jan-Sebastian Kittel neuber.manfred@arcor.de h.karbach@t-online.de redaktion@dav-mainz.de Informationen des Vorstands DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

34 Informationen des Vorstands Informationen des Vorstands Webmaster dav-mainz.de Webmaster kaunergrathuette.at Webmaster kletterkiste-mainz.de Webmaster jdav-mainz.de Vortragswart/Vortragsgroßveranstaltungen Michael Salzenberg Michael Heyse Hartmut Rencker Helmut Karbach Raoul Taschinski Ingo Klute Lawinenausrüstung, Ausleihe & Verwaltung Archivar Rechnungsprüfer Marcus Schuth Heinz Nold Hans-Jürgen Schäfer N.N. pls-steuerberater.de alpinsportladen.de Gruppen Bergsteiger- und Hochtourengruppe Dr. Jochen Göttelmann j.goettelmann@t-online.de Ski-Langlauf-Gruppe Norbert Geyer norbertgeyer@online.de Traditionelle Wandergruppe Alfons Kalteier a.kalteier@gmx.de Alternative Wandergruppe Thomas Lenhart lenhart.thomas@t-online.de Seniorenwandergruppe Heinz Brix heinz.brix@gmx.de Mountainbike Gruppe Olaf Bertko bertko@gmx.de Familiengruppe II Windelclimbergruppe Sonstige Funktionen Wolfgang Schaubruch, Dagmar Oertgen Monika und Jochen Göttelmann wolfgang@schaubruch.de d.oertgen@t-online.de Geschäftsstellenleitung Ruth Lengersdorff r.lengersdorff@dav-mainz.de Geschäftsstelle (Di und Heike Gebhardt info@dav-mainz.de Do Uhr) Buchhaltung Jutta Franke j.franke@dav-mainz.de AV-Haus Hauswart Bücherwartin (Bibliothek: Mi Uhr) Referent Bergausrüstung Karl-Hans Bohatschek Andrea Tölle scotti250@web.de Jürgen Jahn jahn-j@web.de Beirat Referent Reisen, Trekkings & Expeditionen Berthold Honka berthold.honka@t-online.de Referent Kletterhalle Helmut Karbach h.karbach@t-online.de Referent Hütten Stefan Franke FrankeNierstein@t-online.de Referentin Wege Pitztal Referent Morgenbachtal (Sicherheits- Timo Fontius fontius@online.de beauftragter) Referent Wandern-Alpin Holger Rech holger-rech@t-online.de Referent Wandern Alfons Kalteier a.kalteier@gmx.de stellv. Referent Wandern Thomas Lenhart lenhart.thomas@t-online.de Referent Bergsteigen Dr. Jochen Göttelmann j.goettelmann@t-online.de Referent Sportklettern Markus Sehn seilpartner@web.de Referent Schneesport Norbert Geyer norbertgeyer@online.de Seniorenwanderwart Heinz Brix heinz.brix@gmx.de Stellv. Jugendreferentin Sophie Zeh sophie.zeh@gmx.de Referent Familiengruppen Jugendleiter Verticalis, Bergsteiger Wolfgang Schaubruch Bastian Zimmermann wolfgang@schaubruch.de dav@zimmermann-bastian.de Jugendleiter Tim Feiter jdav.timfeiter@gmail.com Vortragswart Ingo Klute i.klute@web.de Referent Naturund Umweltschutz Referent Bergausrüstung Werner Both werner.both@t-online.de Jürgen Jahn jahn-j@web.de DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

35 Informationen des Vorstands stellvertretende Ausbildungsreferentin Referent Hochtouren Frank Ebert Referent Klettern-Alpin Heinz Nold Referent Mountainbike Webmaster dav-mainz.de Michael Salzenberg Referent Skibergsteigen Markus Brugger Mitgliederbeiträge und Aufnahmegebühren. Gültig ab Gem. Beschluss der Mitgliederversammlung vom Kategorie Bezeichnung Informationen des Vorstands Jahresbeitrag 1) (in ) Aufnahmegebühr (in ) A Mitglieder über 25 Jahre B Ehe- oder Lebenspartner *) von A/B-Mitgliedern oder von Junioren (D-Mitglied) B Ehe- oder Lebenspartner *) mit Kindern in Familienmitgliedschaft **) 32 keine B Mitglieder über 65 Jahre und bei mehr als 25-jähriger ununterbrochener Mitgliedschaft im DAV, sofern die Voraussetzungen bis zum erfüllt waren (Bestandsschutz) 32 entfällt B Aktive Bergwachtmitglieder B Mitglieder über 70 Jahre und bei mehr als 50-jähriger ununterbrochener Mitgliedschaft im DAV, sofern die Voraussetzungen bis zum erfüllt waren (Bestandssschutz) beitragsfrei entfällt B Mitglieder über 70 Jahre B Erwachsene ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 ***) C Zweitmitgliedschaft eines Mitglieds einer anderen Sektion des DAV oder (bei Ausländern) des OeAV oder des AV-Südtirol 18 entfällt D Junioren über 18 bis unter 25 Jahren K/J Kinder und Jugend bis unter 18 Jahren als Einzelmitglied 30 keine K/J Kinder und Jugend unter 18 Jahren in Familienmitgliedschaft **) oder von alleinerziehenden Mitgliedern beitragsfrei entfällt K/J Kinder und Jugendliche als Einzelmitglied mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 ***) beitragsfrei keine H Behinderte Mitglieder über 18 Jahre im Familienverbund eines Mitglieds ***) beitragsfrei keine Familie **) Zwei Erwachsene als ein A und ein B-Mitglied zzgl. einer beliebigen Anzahl von Kindern *) Lebenspartnerschaft - Der ermäßigte Beitrag für den Partner wird nur bei Vorliegen der gleichen Bankverbindung sowie Anschrift und nur auf Antrag gewährt. **) Familienmitgliedschaft - Sie liegt vor, wenn beide Elternteile Sektionsmitglieder sind. Die reduzierte Aufnahmegebühr kommt nur zum Tragen bei gleichzeitiger Anmeldung. ***) gegen Vorlage eines gültigen Schwerbehindertenausweises 1) Jahresbeitrag vom Bei Eintritt ab September wird für das erste Jahr nur der halbe Beitrag erhoben. Ansprechpartner: Erik Nötzold, Ph.-Wasserburg-Str. 25, Mainz, info@dav-mainz.de Bankverbindung Sektion Mainz: IBAN: DE , BIC: GENODE51MZ6 (Genobank Mainz) 68 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

36 Deutscher Alpenverein Sektion Mainz e. V. Teilnehmergebühren für Veranstaltungen (Nicht für Kletterhalle / Gültig ab 01. Oktober 2013) Für die Teilnahme an von der Sektion Mainz geführten und organisierten bergsportlichen Veranstaltungen fallen folgende Teilnehmergebühren an: Ziff. Veranstaltung /Bemerkung Kurse, Touren oder Camps im: Wandern-Alpin und Klettersteige, Mountainbike, Bergsteigen und Hochtouren (Sommer und Winter) auch Schneeschuhbergsteigen, Skilauf, Skilanglauf, Freeriding sowie Eis- und Felsklettern. Dauer der Ausfahrt: ab 3 Tage Outdoor-Technikkurse / Touren zu allen Aktivitäten unter Ziffer 1. Dauer der Ausfahrt: 1 2 Tage Wandern- Mehrtagestouren Ab 8 Teilnehmer Fachvorträge, Theorieabende (im Alpenvereinshaus) Kinder, Jugend und Junioren bei Veranstaltungen unter Ziff Tagestouren (Zielortentfernung max. ca. 150 km von Mainz) Mehrtagestouren der Jugend- und Familiengruppen sowie anderen offiziellen Gruppen 8. Rücktrittsgebühren Erläuterung Teilnehmergebühr pro Person und Tag Ab 3 bis 4 Teilnehmer pro Leiter 20 Ab 5 bis 6 Teilnehmer pro Leiter 15 Ab 7 Teilnehmer. Die max. Teilnehmerzahl wird vom Leiter in der Ausschreibung festgelegt. Ab 3 Teilnehmer. Die max. Teilnehmerzahl wird vom Leiter in der Ausschreibung festgelegt. Zielortentfernung max. 350 km von Mainz Bei Zielortentfernung mind. 350 km von Mainz Dauer der Ausfahrt: ab 3 Tage Bei Zielortentfernung max. 350 km von Mainz Nur für Ausbildung (z.b. Orientierung u.ä.), nicht für Vor- und Nachbesprechungen von Kursen / Ausfahrten. Keine Event Vorträge Ermäßigte Teilnahme bei Mitgliedskategorien D, J und K Wander-, Langlauf-, Senioren- und Familiengruppen sowie Mountainbike und andere Angebote der Gruppen im Rahmen der organisierten Arbeit % der unter Ziff genannten Gebühren Teilnehmergebühr wird nicht erhoben Regelungen bei Rücktritt von einer Veranstaltung gem. Ziff , siehe in 8.a und 8.b 8.b Rücktrittsgebühr bis 4 Wochen vor Beginn 8.b Rücktrittsgebühr innerhalb von 4 Wochen vor Beginn 9. Zahlung 10. Mindest-Teilnehmerzahl (siehe Ziff ). Keine Angebote mit 1 bis 2 Teilnehmern 11. An- und Abreise 12. Trekking / Expeditionen sowie Wander-Pauschalreisen Soweit kein Ersatzteilnehmer gefunden wird Soweit ein Ersatzteilnehmer gefunden wird 10 Bearbeitungsgebühr Volle Teilnehmergebühr 0 Bearbeitungsgebühr Die Teilnehmergebühren sind bei Anmeldung nur bargeldlos auf das Sektionskonto bei der Genobank Mainz, BLZ zu entrichten, i.d.r. aber durch Abbuchung, siehe Anmeldeformular. Bei Nicht-Erreichen der Mindest-Teilnehmerzahlen werden Reisen seitens der Sektion abgesagt. Bereits gezahlte Teilnehmergebühren werden erstattet. Weitergehender Schadensersatz ist ausgeschlossen. Für Veranstaltungen gem. Ziff. 1. und 3. zählen An- und Abreisetag zusammen als ein Tag für den Teilnehmergebühren erhoben werden. Im Einzelfall werden hier, wenn nicht anders geregelt, vom Vorstand gesonderte Teilnehmergebühren festgelegt. Die vorstehende Regelung wurde vom Vorstand in seiner Sitzung am 07. November 2012 beschlossen. Deutscher Alpenverein Sektion Mainz e. V. Rolf Lennartz, 1. Vorsitzender 70 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

37 Anmeldung für Kurse und Touren Anmeldung für Kurse und Touren Anmeldung für Kurse und Touren (ohne Kletterhalle) Gültig ab Sektionskonto: Genobank Mainz eg, IBAN DE , BIC GENODE51MZ6 IBAN: An oder per Fax an DAV Mainz Geschäftsstelle oder Formular zum Download auf Turmstraße 85 unserer Homepage Mainz und per an: Bezeichnung und Nummer des Kurses / der Tour BIC: Kreditinstitut: ggf. abweichender Kontoinhaber: (Name) Unterschrift Mandatsreferenz: Kurs-/Tournr.NachnameVorname (z. B. K MustermannMax) Kurstermin(e) Kurs-/Tourenleiter Ich melde mich für die oben angegebene Veranstaltung der Sektion Mainz des Deutschen Alpenvereins verbindlich an. Name Vorname Geburtsdatum Haftungsbegrenzung: Die Teilnahme erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Mir ist bekannt, dass eine Haftung für Schäden, die mir bei der Teilnahme an Vereinsveranstaltungen entstehen, über den Umfang der vom Deutschen Alpenverein abgeschlossenen Versicherungen hinaus auf die Fälle beschränkt ist, in denen einer für die Sektion tätigen Person Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann ( 6 Nr. 4 der Satzung der DAV Sektion Mainz v ). Fälle einfacher Fahrlässigkeit sind durch die Haftpflichtversicherungen des Deutschen Alpenvereins abgedeckt (6 Mio. Euro für Körper- u. 600 Tsd. Euro für Sachschäden). Ich erkenne die Teilnahme-, insbesondere die Rücktritts- und die Haftungsbedingungen an. PLZ und Ort Straße und Haus-Nr. Ort, Datum Unterschrift des Teilnehmers / bei Minderjährigen Name u. Anschrift des Erziehungsberechtigten Telefon Mobiltelefon DAV Mitglied (Sektion) Mitgliedsnummer (s. Mitgliedsausweis unterhalb des Strichcodes) Kurs-/Teilnehmergebühr Bergführerkurse auf der Kaunergrathütte: Mit der schriftlichen Anmeldung wird die Anzahlung i.h.v. 50 % der Kurs-/Tourengebühr fällig per Überweisung auf das Sektionskonto, die Anmeldung ist erst mit Eingang der Anzahlung wirksam und verbindlich. Die Teilnahme wird nach Rückbestätigung durch den Kurs-/Tourenleiter wirksam und gültig. Der Restbetrag wird 4 Wochen vor Kurs-/Tourenbeginn von der Sektion eingezogen. Bei Rücktritt oder Abbruch seitens des Teilnehmers erfolgt keine Kostenerstattung. Bei Kursen und Touren ab 200,00 Gesamtkosten/-gebühren wird mit der schriftlichen Anmeldung eine Anzahlung i.h.v. 50 % der Kurs-/Tourengebühr fällig per Überweisung auf das Sektionskonto, die Anmeldung ist erst mit Eingang der Anzahlung wirksam und verbindlich. Die Teilnahme wird nach Rückbestätigung durch den Kurs- /Tourenleiter wirksam und gültig. Der Restbetrag wird 4 Wochen vor Kurs-/Tourenbeginn von der Sektion eingezogen. Andere Kurse/Touren bis 200,00 Gesamtkosten/-gebühren: Die Teilnehmergebühr wird 14 Tage nach Kurs- /Tourenende eingezogen. Der Kurs-/Tourenleiter ist berechtigt, anfallende Reservierungsgebühren von den Teilnehmern vorab einzufordern. Stornogebühren sind von demjenigen Teilnehmer zu tragen, der sie verursacht hat. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird empfohlen. 72 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

38 Impressum Herausgeber: Deutscher Alpenverein Sektion Mainz e.v. Postf , Mainz Geschäftsstelle: Alpenvereinshaus, Turmstr. 85, Mainz (Mombach) Öffnungszeiten: Di 10:00 13:00 und Do 16:00 19:00 Uhr Telefon: Fax: info@dav-mainz.de Internet: Kaunergrat- Hütte: Konto: Hüttenwirtin Julia Dobler +43(0) (Hütte) +43(0) (Tal) info@kaunergrathuette.at dobler.sigmund@hotmail.com IBAN DE BIC GENODE51MZ6 Redaktion: Layout: Anzeigen: Druck: Auflage: Bezugspreis: Erscheinung: Bildverweis Titelbild: Jan-Sebastian Kittel redaktion@dav-mainz.de Stephan Schelenz; schelenz.design Ruth Lengersdorff r.lengersdorff@dav-mainz.de Schmidt printmedien GmbH, Ginsheim-Gustavsburg Exemplare im Mitgliedsbeitrag enthalten 2 x jährlich (Ende März und Ende September) JDAV Mainz Artikel und Berichte mit Namensangabe geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht mit der Sektion Mainz identisch sein muss. 74 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/

39 Bitte hier Adressetikett aufkleben SPORTLADEN Rheinstraße Mainz + Tel Alle Onlineshop - Angebote gibt s auch im Laden. 30 Jahre 10% Sofort - Rabatt für alle Alpenvereinsmitglieder 76 DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen 12/2015

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