Wissensabfrage spielerisch: 1, 2, oder 3 (mit Richtig oder Falsch antworten)

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1 Wissensabfrage spielerisch: 1, 2, oder 3 (mit Richtig oder Falsch antworten) 1. Aufgabenbeschreibung / Ablauf des Spiels Mit drei Aufstellen/Flipcharts werden Anfangs drei Felder des bekannten Spieles 1, 2, oder 3 dargestellt: NEIN Weiß ich nicht JA Der Gültigkeitsbereich der jeweiligen "Felder" wird zusätzlich am Boden mit Kreppklebeband markiert (dient als Orientierungshilfe für die Teilnehmer). Hierbei kann die Handpuppe der Brandschutzerziehung Flori als Unterstützung des Feldes Weiß ich nicht verwendet werden. Diese kann den Teilnehmer, bei Unsicherheit der richtigen Antwort, zur Hand gehen und helfen. Die Spielteilnehmer sollen sich freiwillig für dieses Spiel melden (vor allem bei den Menschen mit Behinderung). Anschließend startet das Spiel, bei dem die Teilnehmer sich am Ende der Aufgabenstellung entscheiden müssen, vor welche Antwort sie sich stellen wollen. Die beiden Felder Ja und Nein werden jeweils gleichzeitig umgeblättert und bilden dann jeweils die Aufgabe, die der/die Feuerwehrmann/-frau in kurzen und einfachen Worten erläutert. Die richtigen Antworten sollen selbstverständlich immer wieder die Flipcharts wechseln ( JA ist nicht gleich immer die richtige Antwort!)

2 2. Ziel des Spiels Die Menschen mit Behinderung/die Kindergartenkinder sollen bei diesem Spiel, mit bekannten Fotos das Erlernte/Gezeigte spielerisch wiederholen und der aktuelle Kenntnisstand abgefragt werden (Wissensabfrage). Dabei geht es nicht darum, dass die Antworten zwangsläufig richtig sein müssen, sondern, dass sich die Teilnehmer trauen und im Idealfall, die Menschen mit Behinderung bzw. die Kindergartenkinder zusammenarbeiten um sich gegenseitig zu helfen. Die Teilnehmer können sich, sofern sie sich bei einer gestellten Aufgabe nicht sicher sind, Hilfe geben lassen (bspw. durch Handpuppe Flori oder einer vorher ausgewählten Person). 3. Erklären der Aufgaben und Antworten Die Aufgaben sollten leicht verständlich und in einfacher Sprache gestellt werden. Auch sollte ggf. auf vorher bereits erlerntes oder erklärtes nochmals eingegangen werden um ggf. die Antwortmöglichkeiten zu vereinfachen, falls sich die Teilnehmer doch schwer bei der Beantwortung tun sollten. Die gestellten Aufgaben dienen zur Verfestigung des erlernten. Daher sollten auch hier nochmals wichtige Hinweise wiederholt werden, damit sich die Teilnehmer die Erläuterungen besser merken können. 4. Wichtige Hinweise zu den Bildern: Die Bilder sollten nicht willkürlich ausgesucht werden. Den besten Erfolgt erzielt man mit Bildern/Fotos, die aus der unmittelbaren Umgebung der teilnehmenden Menschen mit Behinderung, bzw. den Kindergartenkindern stammt. So kann man bspw. zur Vorbereitung die Bilder des erstellten Flucht- und Rettungsplanes verwenden, die man vorher bereits mit den Teilnehmern zusammen angeschaut und erklärt hat. Es können aber genauso gut Bilder erstellt werden, aus den Wohnräumen der Menschen mit Behinderung, oder aus den Unterrichts- und Aufenthaltsräumen der Kindergärten.

3 5. Beispiele (Reihenfolge individuell): Beispielhafte Frage zu den ersten drei Bildern: Wie verlasse ich meinen Gruppenraum/meine Station im Brandfall (Rauchmelder) richtig? 1.) über das Treppenhaus 2.) oder 3.) über den Aufzug? Mülltrennung Notrufnummern Sicherheit im Wohnbereich Gefahren durch Elektrogeräte

4 6. Sonstiges: Die Schwierigkeit der Aufgaben kann je nach Teilnehmerumfeld unterschiedlich ausfallen. So kann man bei Kindergartenkindern bspw. auch Aufgaben kreieren, bei denen beide Antworten richtig sein können: (1. Feuerwehrmann in Schutzausrüstung, 2.?, 3. Feuerwehrmann in Uniform) Weitere Beispiele für mögliche Aufgaben (Fotos selber zu erstellen): Richtiges anzünden eines Zündhölzchens Was ist gefährlicher: Feuer oder Rauch? Wie lösche ich eine Kerze richtig: Glas überstülpen oder ein Eimer Wasser? Wer hilft wenn es brennt: Feuerwehr oder Polizei? Was gehört zur Ausrüstung eines Feuerwehrmannes? Welchen Alarm betätige im Ernstfall: Hausnotruf oder Feuermelderknopf?

5 Weitere Bilder aus der Brandschutzerziehung:

Inhaltsverzeichnis. Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4

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