Die finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:

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1 1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aufzustellen. Dieser dient dem Zweck, die tatsächliche Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage der Kommune darzustellen. Dies wird hierbei durch den Ausweis sämtlicher Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen ausgedrückt, die darzustellen sind, soweit durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes nicht anderes bestimmt ist. Die wichtigste Funktion des Jahresabschlusses besteht somit in der Rechenschaftslegung. Die finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar: Finanzrechnung Bilanz per Ergebnisrechnung 2011 Aktiva Passiva 2011 Einzahlungen ,32 Anlagevermögen Eigenkapital , ,87 davon: ordentliches Ergebnis = ,40 außerordentliches Ergebnis = , ,52 Umlaufvermögen Sonderposten , ,66 Erträge ,16 dav. Liquide Mittel./ ,79 Rückstellungen./ ,91 Auszahlungen ,73 + Bestand Vorjahr ,20 Verbindlichkeiten ,66 ARAP PRAP , ,35 Aufwendungen ,68 Saldo Bilanzsumme: Bilanzsumme: Ergebnis , , , ,52 Neben den ordentlichen und außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen des laufenden Jahres verändern Zu- und Abgänge beim Anlagevermögen und den Sonderposten die Aktiv- und Passivseite der Bilanz. Darüber hinaus beeinflussen auch Rechnungsabgrenzungen und Pauschal- und Einzelwertberichtigungen diese.

2 Die Notwendigkeit, pauschale Wertberichtigungen durchzuführen ergibt sich daraus, einen Jahresabschluss zu erstellen, der ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Lage am Ende eines Haushaltsjahres entspricht. Der erfolgswirksame Ertrag beeinflusst den Jahresabschluss positiv, wobei der tatsächliche Zahlungseingang unberücksichtigt bleibt. Kann eine größere Zahl von Erträgen erfahrungsgemäß nicht realisiert werden und können Einzelwertberichtigungen in Form von Niederschlagungen aus rechtlichen Gründen noch nicht ausgesprochen werden, würden die Erträge das Jahresergebnis zu positiv darstellen. Die notwendigen Wertberichtigungen würden dann erst spätere Perioden ungerechtfertigt belasten, wenn die Niederschlagungen ausgesprochen werden können. Das widerspricht der Periodengerechtigkeit im doppischen Buchungssystem. Deshalb wird der auf Grund von Erfahrungen zu ermittelnde voraussichtliche Einzahlungsausfall pauschal geschätzt und mit einer Pauschalwertberichtigung bereinigt. Damit wird das Jahresergebnis realitätsnah dargestellt. In den nachfolgenden Haushaltsjahren erfolgt dann eine Verrechnung mit den tatsächlichen Einzelwertberichtigungen. Zum Jahresabschluss 2011 bestehen beim Landkreis Prignitz insgesamt Forderungen in Höhe von ,63. Diese sind um insgesamt ,61 wertberichtigt. Zum Jahresabschluss 2011 wurde eine sachliche Neuberechnung der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen aus den Jahren 2008 bis 2011 und der Planung von 2012 bis 2016 durchgeführt. Die Neuberechnung hat gegenüber den Berechnungen zur Eröffnungsbilanz ein verändertes Verhältnis zwischen aktivierungspflichtigen und aufwandswirksamen Maßnahmen ergeben: zur EÖB zum JAB 2011 aktivierungspflichtig 40% 75 % unterhaltungspflichtig (Aufwand) 60 % 25 %. Die Neuberechnung hat gezeigt, dass die pauschalen Sonderposten aus den investiven Schlüsselzuweisungen zur Eröffnungsbilanz zu niedrig passiviert waren. Unter Berücksichtigung der Auflösung der Sonderposten in den bereits abgeschlossenen Jahren wurden als Korrektur gegen das Basis-Reinvermögen die pauschalen Sonderposten um ,12 erhöht. Das hat zur Folge, dass die Ergebnisrechnung durch die Auflösung der Sonderposten aufgrund dieser Korrektur zu zusätzlichen jährlichen Erträgen in Höhe von 526 T führt. Das Ergebnis der Ergebnisrechnung 2011 ist um ca. 4,6 Mio. besser als zur Planung Die größten Abweichungen zwischen Planung und Ergebnis sind bei den Kostenumlagen und Kostenerstattungen im Ertragsbereich, bei den Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen und bei den Transferaufwendungen zu finden. Detaillierte Erläuterungen zu den Abweichungen sind unter Punkt 3 Erläuterungen einzelner Positionen der Ergebnisrechnung und im Rechenschaftsbericht unter Punkt 6 dargestellt. Die Finanzrechnung ist mit einem Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres 2011 in Höhe von ,79 abgeschlossen worden. Der positive Kassenbestand konnte jedoch nur mit Kassenkrediten in Höhe von 33 Mio. erzielt werden. Damit wurde der Höchstsatz für Kassenkredite über 45,3 Mio., wie vom Kreistag für das Geschäftsjahr 2011 beschlossen, nicht erreicht.

3 . Landkreis Prignitz 1.2 Bilanz Aktiva 2011 Bezeichnung Stand zum Stand zum in EUR Differenz 1. Anlagevermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.2. Sachanlagevermögen Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte a) Brachland b) Ackerland c) Wald, Forsten d) Sonstige unbebaute Grundstücke Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit: a) Wohnbauten b) Soziale Einrichtungen c) Schulen e) Sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögens und sonstiger Sonderflächen a) Grund und Boden des Infrastrukturvermögens b) Brücken und Tunnel e) Straßennetz einschl. Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen f) Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Bauten auf fremdem Grund und Boden Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler Fahrzeuge, Maschinen und technische Anlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.3 Finanzanlagevermögen Rechte an Sondervermögen Anteile an verbundenen Unternehmen Mitgliedschaft in Zweckverbänden Anteile an sonstigen Beteiligungen Ausleihungen an sonstige Beteiligungen 2. Umlaufvermögen 2.1 Vorräte 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Öffentlich rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Gebühren Wertberichtigungen auf Gebühren und Beiträge Transferleistungen sonstige öffentlich rechtliche Forderungen Wertberichtigungen auf Steuern, Transferleistungen und sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen Privatrechtliche Forderungen gegenüber dem privaten und öffentlichen Bereich gegen Sondervermögen Wertberichtigungen auf privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände 2.4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 3. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 4. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Bilanzsumme , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 24, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,80 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98-139, , , , , , , ,34 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,50 1 von / 00 / / 10:18

4 . Landkreis Prignitz 1.3 Bilanz Passiva 2011 Bezeichnung Stand zum Stand zum in EUR Differenz 1. Eigenkapital 1.1 Basis-Reinvermögen 1.2 Rücklagen aus Überschüssen 1.3 Sonderrücklage 1.3 Sonderrücklage 1.4 Fehlbetragsvortrag Fehlbetrag aus ordentlichem Ergebnis Fehlbetrag aus außerordentlichem Ergebnis 1.5 Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres Ordentliches Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres Außerordenliches Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2. Sonderposten 2.1 Sonderposten aus Zuweisungen der öffentlichen Hand 2.3 Sonstige Sonderposten 3. Rückstellungen 3.1 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 3.3 Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge von Abfalldeponien 3.5 Sonstige Rückstellungen 4. Verbindlichkeiten 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 4.3 Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Kassenkrediten 4.6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.7 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 4.8 Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen 4.12 Sonstige Verbindlichkeiten 5. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,50 1 von / 00 / / 10:19

5 1.4 Erläuterung einzelner Positionen der Bilanz Änderungen Aktivposten der Bilanz 1 Anlagevermögen , , , Immaterielle Vermögensgegenstände , , ,00 Lizenzen , , ,00 DV-Software , , ,00 Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 1.2 Sachanlagen , , ,55 unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , ,00 davon: Brachland , ,00 Ackerland , ,00 Wald, Forsten 6.037, ,00 sonstige unbebaute Grundstücke , ,00 bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit , , ,22 davon: Wohnbauten , , ,00 soziale Einrichtungen , , ,00 Schulen , ,18 sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden , , ,04 Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögens und sonstiger Sonderflächen , , ,21 davon: Grund und Boden des Infrastrukturvermögens ,07-139, ,05 Brücken und Tunnel , , ,00 Straßennetz einschließlich Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen , , ,16 sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens , ,00 Bauten auf fremden Grund und Boden , , Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 24,00 24,00 Fahrzeuge, Maschinen und Technische Anlagen , , ,00 Betriebs- und Geschäftsausstattungen , , ,04

6 Änderungen geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,08 Erläuterung: Für Anlagen im Bau sind die Ausgaben anzusetzen, die für Investitionen bis zum Bilanzstichtag getätigt wurden, ohne dass die Anlagen bereits fertig gestellt worden sind. 1.3 Finanzanlagevermögen , , ,25 Rechte an Sondervermögen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,80 Mitgliedschaft in Zweckverbänden 1,00 1,00 Anteile an sonstigen Beteiligungen , , ,45 Ausleihungen , ,49 2 Umlaufvermögen , , , Vorräte 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , , ,63 Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen , , ,42 Privatrechtliche Forderungen , , ,09 Sonstige Vermögensgegenstände , ,12 Erläuterung: Forderungen sind Gelder, auf die der Landkreis Anspruch hat. Sie entstanden aufgrund von Fälligkeiten im laufenden Geschäftsjahr, wobei die Einzahlungen erst im nächsten Jahr erfolgen. Auch Zuschusszahlungen an Sondervermögen, deren Maßnahmen erst im Folgejahr abgerechnet werden, erhöhen den Forderungsbestand. Forderungen von erheblichem Wert sind u.a. bei Ausgleichszahlungen des Bundes für Unterkunft und Heizung, gegenüber der Arge und aus dem Konjunkturpaket II zu verzeichnen. 2.3 Liquide Mittel , , ,79 Erläuterung: Durch Kassenkreditaufnahmen weisen die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag einen Kassenbestand in Höhe von 1,9 Mio. aus. 3 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten , , ,23 Erläuterung: Die aktive Rechnungsabgrenzung beinhaltet Auszahlungen des laufenden Rechnungsjahres, die erst im Folgejahr oder in darauf folgenden Jahren zu Aufwand führen. Des Weiteren werden die Investitionen Dritter, die vom Landkreis nicht als Sachanlagen bilanziert werden dürfen, als Rechnungsabgrenzungsposten aktiviert und entsprechend der normativen Nutzungsdauer abgeschrieben. Hierbei handelt es sich um Investitionen im Kita-Bereich, für den ÖPNV und Bereich des Landrates/Kreistagsbüro. 4 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag

7 Änderungen Passivposten der Bilanz 1 Eigenkapital , , , Basis-Reinvermögen , , ,88 Erläuterung: Das Basis-Reinvermögen stellt eine absolute Saldogröße dar. Es ergibt sich erst- und einmalig durch Gegenüberstellung von Aktiva und Passiva bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz und bleibt unverändert, sofern nicht nachträglich eine Änderung der Eröffnungsbilanz erforderlich wird. Die Änderung des Basis-Reinvermögens ergibt sich im Wesentlichen aus der Erhöhung der pauschalen Sonderposten aufgrund einer Neuberechnung unter Beachtung der Veränderung des Verhältnisses zwischen aktivierungspflichtigen und ergebniswirksamen Maßnahmen (nähere Erläuterungen - siehe Rechenschaftsbericht). 1.2 Rücklagen aus Überschüssen 1.3 Sonderrücklagen , , ,53 Erläuterung: Die Sonderrücklage besteht aus der Rücklage für Investitionen in Höhe von T und aus der Ansammlung von Abschreibungen aus Müllgebühren in Höhe von -409,1 T. 1.4/1.5 Fehlbetragsvortrag - ordentliches Ergebnis , , ,96 Fehlbetragsvortrag - außerordentliches Ergebnis , , ,58 2 Sonderposten , , , zweckgebundene Sonderposten , , , pauschale Sonderposten , , , sonstige Sonderposten , , ,82 Erläuterung: Die Veränderung der pauschalen Sonderposten beruht auf einer Neuberechnung der investiven Schlüsselzuweisungen zur Eröffnungsbilanz in Höhe von 11 Mio., der Auflösungen in Höhe von -2,5 Mio. und den Zugängen des Geschäftsjahres in Höhe von ca. 1,2 Mio.. 3 Rückstellungen , , , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , , , Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge von Abfalldeponien , ,33

8 Änderungen Sonstige Rückstellungen , , ,38 o drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichtsverfahren o Kostenüber-/-unterdeckung Deponie (gesetzliche Grundlage = 6 KAG) Erläuterung: Das veranschlagte Gebührenaufkommen soll die voraussichtlichen Kosten der Einrichtung oder Anlage nicht überschreiten. Eine unbeabsichtigte Kostenüberdeckung ist unschädlich, muss aber spätestens im übernächsten Kalkulationszeitraum ausgeglichen werden. 4 Verbindlichkeiten , , , Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen , , , Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Kassenkrediten Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , Verbindlichkeiten aus Transferleistungen , , , Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen , , , Sonstige Verbindlichkeiten , , ,14 Erläuterung: Verbindlichkeiten sind Schulden der Kommune gegenüber Dritten, die der Höhe und der Fälligkeit nach feststehen. Diesen Schulden kann sich die Kommune aus rechtlichen und wirtschaftlichen Gründen nicht entziehen. Ab Punkt 4.6 handelt es sich um kurzfristige Verbindlichkeiten, die aufgrund der Leistungserbringung im Geschäftsjahr 2011 und der dazugehörenden Auszahlung im Folgejahr entstanden sind. Im Wesentlichen handelt es sich bei den Verbindlichkeiten um Eingliederungshilfen in Behindertenwerkstätten in Höhe von 510,1 T, Heimerziehungskosten betreute Wohnform 217,5 T. 5 Passive Rechnungsabgrenzungsposten , , ,35 Erläuterung: Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet Einzahlungen des laufenden Rechnungsjahres, die erst im Folgejahr oder darauf folgenden Jahren zu Erträge führen. Wie bei den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ist die Mittelherkunft der Zuwendungen für Investitionen an Dritte auf der Passivseite als Rechnungsabgrenzung bilanziert und wird ebenfalls jährlich abgeschrieben.

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