Bestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte

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1 Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter den Linden Friedrichstraße Wohngebiete Karl-Marx-Allee Berliner Rathaus Fischerinsel Gendarmenmarkt

2 Inhalte des Beitrages Bestandsaufnahme der Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte, Parkraumgebiete City Ost: - Untersuchungsanlass, - Untersuchungsergebnisse - Konzeptentwicklung Wirkungsmöglichkeiten von Parkraumbewirtschaftung am Beispiel der Spandauer Vorstadt Anlass der Untersuchung (2005) Erhebung von Grundlagendaten (Parkplatzbestand und nutzung) Optimierung der Bewirtschaftung unter Berücksichtigung des aktuellen Parkverhalten Anpassung der Gebühren an die neue Berliner Gebührensatzung

3 Anlass der Untersuchung (2005) Erhebung von Grundlagendaten (Parkplatzbestand und nutzung) Optimierung der Bewirtschaftung unter Berücksichtigung des aktuellen Parkverhalten Anpassung der Gebühren an die neue Berliner Gebührensatzung private, öffentlich zugängliche Stellplatzbestand Stellplätze Gesamtanzahl öffentliche Stellplätze Bewohnerparken Mischparken

4

5 Parkraumnachfrage nach Parkberechtigung (14-16 Uhr) 12% 12% 14% 16% 13% 7% 13% 28% 19% 3 14% 19% 29% 14% 18% 22% ohne Parkschein/ Genehmigung Parkschein 62% 37% 67% 44% 31% 34% 24% 28% 46% Ausnahmegenehmigung Bew ohnervignette 7% Zone 29 Zone 3 Zone 14 Zone 1 Zone 2 Zone 15 gesamt

6 Empfehlung zur Weiterentwicklung der Bestandsgebiete Anpassung der vorhandenen Bewirtschaftungszeiten Anpassung der vorhandenen Parkgebühren Änderung der Zonenabgrenzung in zwei Bereichen Optimierung der Überwachung Erwartete Effekte Weiterer Rückgang der Nachfrage gebietsfremder Parker Entlastung der Stellplätze im Straßenraum Bessere Auslastung von Parkhäusern / Tiefgaragen in der Spandauer Vorstadt (Zone 29) Einrichtung Parkgebührenzone in 2002 Parkraumbewirtschaftung Mo - So, 9-24 Uhr aufgrund hoher Dichte an gastronomischen und kulturellen Einrichtungen Vorher-Untersuchung aus dem Jahr 2000 Nachheruntersuchung 2005 (und 2002)

7 in der Spandauer Vorstadt (Zone 29) Vorher-Untersuchung 2000: Einzelhandel und gastronomische Einrichtungen Karte:: TU Berlin Parkraumbewirtschaftungskonzept Spandauer Vorstadt, Photos: Koordinationsbüro in der Spandauer Vorstadt (Zone 29) Nachheruntersuchung 2005: Abschnitte mit hoher Auslastung Photo: Koordinationsbüro

8 Entwicklung der Rahmenbedingungen Deutlicher Zuwachs an Einwohnern Zunahme des Bestands an privaten Stellplätzen (+ 5) Rückgang der Haushalte ohne Pkw (Befragungen ) Erhöhung der Zahl der Bewohner, die ihr Auto im Straßenraum abstellen Photo: Koordinationsbüro Entwicklung der Parkraumnachfrage nach Einführung der Parkraumbewirtschaftung in der Zone % 9 Auslastung der Stellplätze Zone % 103% 93% 95% 92% 84% Deutlicher Rückgang der Auslastung der Stellplätze Legale Abdeckung der Stellplatznachfrage möglich Auslastung vor PRB Auslastung mit PRB Nur noch punktuelle Überlastungserscheinungen vormittag (9 Uhr bzw Uhr) nachmittag (14 Uhr bzw Uhr) abend (19 Uhr bzw Uhr) nacht (23 Uhr bzw. 0-2 Uhr) Deutlichster Rückgang zu den Vormittagstunden (Beschäftigte)

9 Straßenräumliche Handlungsspielräume durch Verringerung des Parkdrucks z.b. zur Verbesserung des Verkehrsablaufs Photos: Koordinationsbüro Straßenräumliche Handlungsspielräume durch Verringerung des Parkdrucks z.b. zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität Photos: Koordinationsbüro

10 Straßenräumliche Handlungsspielräume durch Verringerung des Parkdrucks z.b. für Flächen für Fußgänger und Radfahrer Photos: Koordinationsbüro Verringerung Verkehrsbelastung mit Parkraumbewirtschaftung (insbesondere Parksuchverkehr) Quelle: TU Berlin, Verkehrs- und Straßengestaltungsstudie Spandauer Vorstadt, Berlin 2003 Quelle: Kaden, Lutz, Analyse und Bewertung der Auswirkungen der Parkraumbewirtschaftung speziell in den Abend- und Nachtstunden, Dissertation, Berlin 2006

11 Verringerung Verkehrsbelastung mit Parkraumbewirtschaftung durch Änderung Verkehrsmittelwahl Ergebnis aus Befragung Betriebe: Änderungen bei 27% der befragten Betriebe Bei 9 dieser Betriebe kommen weniger Beschäftigte mit dem Auto zur Arbeit Ergebnis aus Befragung Bewohner: Änderungen bei 25% der befragten Bewohner Von diesen lassen häufiger das Auto stehen Quelle: Kaden, Lutz, Analyse und Bewertung der Auswirkungen der Parkraumbewirtschaftung speziell in den Abend- und Nachtstunden, Dissertation, Berlin 2006 Einschätzungen zur Entwicklung der Parkplatzsituation in der Zone 29 seit Einführung der Parkraumbewirtschaftung 3 55% 53% 43% hat sich verschlechtert ist gleichgeblieben 32% hat sich verbessert 5 32% 32% 13% 16% 25% aus Sicht der Bew ohner aus Sicht der Betriebe... für Kunden... für Beschäftigte... für betriebseigene Fahrzeuge

12 Beurteilung der Parkplatzsituation in Zone 29 durch die Bewohner, 1999 und 2005 Die Parksituation im Wohngebiet ist... Befragung 1999 (in %) Befragung 2005 (in %)... völlig ausreichend 2% 6%... akzeptabel 5% 25%... problematisch 35% 46%... völlig unzureichend 58% 23% Gesamt Einschätzung zur Parkraumsituation in der Zone 29 13% 58% 57% 31% 27% 9% 3% 3% für Kunden aus Sicht Gewerbe aus Sicht der Parkenden völlig ausreichend akzeptabel problematisch völlig unzureichend

13 Verfügbarkeit von Stellplätzen Dauer der Stellplatzsuche Parkende Dauer der Parkplatzsuche Bewohner Dauer der Parkplatzsuche Anteil an Befragten 4% 1% 1% 2% 26% 12% 58% 18% 2% 6% 92% 1% 18% 6% 74% Anteil an Befragten 18% 3% 31% 5% 62% 8% 1 46% 46% 15% 8% 4% 31% 37% 18% Zonen 29 und tlw. 3 Zonen 3 und 14 Zonen 1, 2 und 15 alle Zonen Zonen 29 und tlw. 3 Zonen 3 und 14 Zonen 1, 2 und 15 alle Zonen direkt angesteuert Suche < 5min Suche 5 bis 15 min Suche > 15min direkt Suche < 5min Suche 5 bis 15 min Suche > 15min Verfügbarkeit von Stellplätzen Entfernung vom Stellplatz zum Ziel Parkende Entfernung vom Stellplatz zum Ziel Bewohner Entfernung vom Stellplatz zum Ziel 1 5% 3% 8% 7% 8% 16% 18% 29% 27% 31% 22% 3 19% 25% 25% Anteil an Befragten 27% 25% 28% Anteil an Befragten 28% 31% 34% 3 57% 25% 34% 44% 43% 16% 42% 25% 27% Zonen 29 und tlw. 3 Zonen 3 und 14 Zonen 1, 2 und 15 alle Zonen Zonen 29 und tlw. 3 Zonen 3 und 14 Zonen 1, 2 und 15 alle Zonen bis 50 m bis 150 m bis 300 m über 300 m bis 50 m bis 150 m bis 300 m über 300 m

14 Akzeptanz der Parkraumbewirtschaftung in der Zone 29 12% 24% 19% 63% 47% 62% 35% 25% 14% Bew ohner Gew erbe Parker einverstanden generell einverstanden, mit Änderungswünschen gegen Parkraumbewirtschaftung Akzeptanz der Parkraumbewirtschaftung Zone 29 Parkzonen City-Ost gesamt 12% 24% 19% 12% 23% 25% 63% 62% 47% 54% 52% 48% 35% 25% 14% Bew ohner Gew erbe Parker 34% 25% 27% Bew ohner Gew erbe Parker einverstanden generell einverstanden, mit Änderungswünschen gegen Parkraumbewirtschaftung

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