Spielzeit 2016/17. Schauspiel

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1 Spielzeit 2016/17 Schauspiel theater BONN

2 VORWORT Liebes Publikum, Warst du nicht fett und rosig? Warst du nicht glücklich? Wo fing es an? Und wann? Was hat dich irritiert? Was hat dich bloß so ruiniert? sangen vor 20 Jahren DIE STERNE. Unsere Welt ist in Aufruhr. Griechenland: Bankrott. Die EU: Am Ende. Das Abendland: Dem Untergang geweiht (glaubt man den besorgten patriotischen Bürgern). Unsere Kommunen: Vorm Kollaps. Das Klima: im Wandel. Unser Wertesystem: Am Abgrund? Wir alle spüren: So, wie es ist, wird es nicht bleiben. Aber wo fing es an? Was hat uns irritiert? Sind wir denn wirklich ruiniert? Was hat uns bloß so ruiniert? Eines der spannendsten Forschungsgebiete derzeit ist die Nachhaltigkeitsforschung. Ihr Ziel ist die Lösung existenzieller Probleme der Weltgesellschaft und des Lebenssystems Erde. Die Nachhaltigkeitsforschung entwickelt Erkenntnisse aus dem Scheitern vorangegangener Systeme, um so neue Katastrophen zu vermeiden. Das Scheitern dient hier sozusagen als Chance, ein erneutes Desaster zu verhindern. Diese optimistische Weltsicht kommt uns Theatermachern sehr entgegen. Schließlich besteht der Reiz eines Theaterbesuchs in der Regel darin, den Protagonisten beim Scheitern zuzusehen. Und so können wir ganz im Sinne der Aufklärung beim Zuschauen etwas lernen oder ableiten für unser Leben. Mitgefühl zum Beispiel oder Empathie. Spätestens seitdem die globalen Finanzmärkte zusammengebrochen sind und ganze Staaten an die Grenze des Ruins führten, allerspätestens vielleicht seit der Flüchtlingskrise, wird deutlich, dass wir es mit einer zunehmenden Zahl globaler Entwicklungsprobleme zu tun haben, die wir nur in Kooperation lösen können: Klimawandel, Migrationsprozesse, Staatenzerfall, Finanzmärkte, Regeln für die digitale Welt. Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der global commons : Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer müssen lernen, zu kooperieren, um diese globalen Gemeinschaftsgüter zu bewahren. Es ist also ganz deutlich: Wir sind vor allem dann ruiniert, wenn wir nicht zusammenarbeiten. Das Ego hat ausgedient. Der Ruin, soviel steht fest, vertreibt den Betroffenen aus seiner Komfortzone. Zwingt ihn dazu, sich zu entwickeln, zu bewegen. Doch wohin? In der nächsten Spielzeit erzählen wir Geschichten vom Verlieren vermeintlicher Sicherheiten (LOVE YOU, DRAGONFLY; DIE BUDDENBROOKS), vom Seite 1

3 VORWORT Zerschellen des Einzelnen an der Idiotie und Intoleranz der Gesellschaft (ROMEO UND JULIA, FRAU VOM MEER, DER STURM). Vom finanziellen Bankrott (DER SPIELER) und davon, wie wir noch leben wollen, wenn das Alte nicht mehr gilt (ABRAUMHALDE, DER SIEBTE KONTINENT). Wir untersuchen die Rolle der Kunst in der Gesellschaft und vergewissern uns, ob die künstlerische Position einen sinnstiftenden Beitrag für die Zivilgesellschaft leisten kann (KUNST, DER THEATERMACHER, DER MASSIVE KUSS). Wir befragen Goethe zur Flüchtlingsdebatte, geben den jungen Weltrettern bei SAVE THE WORLD III ein Forum, sezieren die Bundesrepublik anhand ihres Nachrichtendienstes und mischen uns ein in die diplomatischen Belange der UN. Unbedingtes, leidenschaftliches Spiel, Lebensfreude, gesellschaftliche Intervention, das Anklagen von Mißständen und die aktive Teilhabe am Stadtgeschehen sind für uns die Antriebsfedern unserer täglichen Arbeit. Die letzte Spielzeit war ein großer Erfolg. Sie sind so zahlreich zu uns gekommen, wie in kaum einer Spielzeit davor. Und es bestätigt uns in unserer Arbeit, dass vor allem gesellschaftsrelevante Abende, die explizit Bonner Themen behandeln, wie NATHAN und BILDER VON UNS zum Stadtgespräch wurden und darüber hinaus große überregionale Aufmerksamkeit bekommen haben. Doch neben all den künstlerischen Erfolgen war es auch eine traurige Spielzeit. Ab sofort wird die Halle Beuel nicht mehr von uns bespielt, ein großes Stück Geschichte des Bonner Theaters geht zu Ende. Die seit Jahren von der Politik geforderten Einsparungen lassen uns keinen Spielraum mehr. Es beruhigt uns jedoch, dass zumindest langfristig die Rettung und Sanierung unserer Hauptspielstätte beschlossen, die Kammerspiele in Bad Godesberg und damit die Sparte Schauspiel in Bonn für die nächsten Jahre gesichert sind. Es ist gut, dass mit dem Pantheon in der Halle immerhin weiter Kultur stattfindet und wir wünschen diesem wunderbaren Ort, dass er lebendig bleibt. Wenn alles bleiben soll, wie es ist, muss sich alles ändern. Nicola Bramkamp und das Team des Schauspiel Bonn Seite 2 Seite 3 Mareike Hein, Sören Wunderlich, Philipp Basener

4 premieren 2016 / 2017 ROMEO UND JULIA von William Shakespeare Regie: Laura Linnenbaum kammerspiele 14. SEP 2016 premieren 2016 / 2017 KUNST von Yasmina Reza Regie: Jens Groß kammerspiele 8. DEZ 2016 werkstatt Uraufführung 15. Sep 2016 EIN MASSIVER KUSS (AT) von Anja Hilling Regie: Heike M. Goetze AUSSENPROJEKT Uraufführung 28. SEP 2016 Diplomatinnen des Todes auf einer Benefizveranstaltung im Rahmen der UN-Tagung in Bonn, der ehemaligen Hauptstadt West-Deutschlands (AT) von Prinzip Gonzo kammerspiele Uraufführung 7. okt 2016 LOVE YOU, DRAGONFLY von Fritz Kater Regie: Alice Buddeberg kammerspiele okt 2016 SAVE THE WORLD III YOUNG PLANET Ein Festival von und mit jungen Weltretter*innen DER SPIELER nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Regie: Tuschy/Suske werkstatt 23. OKT 2016 DIE BUDDENBROOKS nach dem Roman von Thomas Mann Regie: Sandra Strunz kammerspiele 17. NOV 2016 werkstatt 24. NOV 2016 UNTERHALTUNGEN DEUTSCHER AUSGEWANDERTER nach der Novelle von Johann Wolfgang von Goethe Regie: Luise Voigt DER THEATERMACHER von Thomas Bernhard Regie: Sebastian Kreyer kammerspiele 26. JAN 2017 werkstatt Uraufführung 10. FEB 2017 DER ZORN DER WÄLDER (AT) von Alexander Eisenach Regie: Marco Štorman DER STURM von William Shakespeare Regie: Gavin Quinn kammerspiele 2. März 2017 DIE FRAU VOM MEER von Henrik Ibsen Regie: Martin Nimz kammerspiele 30. März 2017 WERKSTATT Uraufführung Im APR 2017 der siebte kontinent Reise zur grössten Mülldeponie der Erde Regie: Jan-Christoph Gockel Koproduktion mit dem Theater im Bauturm Köln kammerspiele Uraufführung 27. APR 2017 SPIONAGE UND POSSE BND (AT) Ein Rechercheprojekt Regie: Simon Solberg ABRAUMHALDE von Elriede Jelinek Regie: Simone Blattner kammerspiele 18. MAI 2017 EIN NEUES PROJEKT Regie: Mirja Biel werkstatt 19. MAI 2017 Seite 4 Seite 5

5 14 SEP KAMMERSPIELE 2016 ROMEO UND JULIA von William Shakespeare Regie: Laura Linnenbaum Zwei Familien, gnadenlos entzweit, halten mit ihrem schwelenden Hass ganz Verona in Atem. Ein Hass, so alt, dass keiner mehr den Keim zu nennen weiß. Ein Hass, ehern und unhinterfragbar wie ein Naturgesetz. Bis Romeo und Julia, Feinde durch Geburt, sich über die Gesetze ihrer Familien erheben und mit ihrer stürmischen und unbedingten Liebe dem vorbestimmten Schicksal die Stirn bieten. Ihre Liebe wird zum Keim der Hoffnung, gesät in Zeiten von Wut und Zerstörung. Als star-cross'd bezeichnet Shakespeare seine Liebenden, als unter einem schlechten Stern stehend. Wie die Geschichte endet, ist bekannt: Bis der Hass zu Grabe getragen werden kann, muss viel Bürgerblut fließen. Wie groß die Sprengkraft ihrer Liebe wirklich ist, beweisen die Unglücklichen, indem sie dem gemeinsamen Tod den Vorzug geben vor dem getrennten Leben. Ein kompromissloser Tod, der die Sterbenden unsterblich werden lässt. Seit über 400 Jahren ist die Geschichte von Romeo und Julia der Prototyp der romantischen Liebe: überwältigend in seiner Bedingungslosigkeit, Idealbild für Generationen von Liebenden. Doch mehr noch als der romantische Aspekt in Shakespeares wohl berühmtesten Drama interessiert Regisseurin Laura Linnenbaum das utopische Moment, das dieser Geschichte innewohnt: In Zeiten von Krieg, Entzweiung und Vorurteil versuchen zwei junge Menschen, sich aus dem Kreislauf der Gewalt zu befreien und mit Vereinigung und Versöhnung den Aufbruch in eine neue Zukunft zu wagen. Benjamin Berger, Alois Reinhardt Laura Linnenbaum, 1986 geboren, studierte Regie an der HfMDK in Frankfurt am Main. Sie arbeitet unter anderem am Schauspiel Frankfurt, dem Theater Osnabrück und dem Staatstheater Saarbrücken. Ihre kluge, poetische und atmosphärische Regiehandschrift machte in der vergangenen Spielzeit Juli Zehs SPIELTRIEB auf der Werkstattbühne zum Publikumserfolg. Seite 6 Seite 7

6 15 SEP WERKSTATT 2016 Uraufführung EIN MASSIVER KUSS (AT) von Anja Hilling Regie: Heike M. Goetze Als die junge Camille Claudel dem berühmten Bildhauer Auguste Rodin begegnet, erkennt dieser sofort das Ausnahmetalent der jungen Bildhauerin und aus dem Lehrer-Schüler-Verhältnis wird bald eine skandalöse Liebe. Über ein Jahrzehnt hinweg verbindet die beiden eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Liebe und Kunst, Inspiration und Leidenschaft. Doch während Rodin mit seinen Werken Weltruhm erlangt, bleibt die junge Geliebte stets in seinem Schatten, obwohl man heute einige seiner Werke ihrer Hand zuschreibt. Als die Beziehung schließlich zerbricht, gerät Claudel in eine tiefe Krise. Nachdem die Anzeichen für eine psychische Erkrankung immer offensichtlicher werden, weist sie die eigene Familie in eine psychiatrische Anstalt ein, wo sie dreißig Jahre ihres Lebens verbringt und in Vergessenheit gerät. Das ungleiche Kräfteverhältnis zweier Liebender und ihre vereinende Liebe zur Kunst werden zu Ausgangspunkt und Vorlage für Anja Hillings Auftragswerk für das Theater Bonn. Anja Hillings erstes Theaterstück STERNE erhielt 2003 eine Einladung zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens, 2005 wurde Anja Hilling von der Zeitschrift Theater Heute zur Nachwuchsautorin des Jahres gewählt. Mit ihrem Zivilisationsdrama SCHWARZES TIER TRAURIGKEIT gelang ihr auch der internationale Durchbruch als Autorin. Heike M. Goetze, 1978 in Osnabrück geboren, studierte Regie an der ZHDK Zürich wurde sie beim Körber Studio Junge Regie als beste Nachwuchsregisseurin ausgezeichnet. Ihre Inszenierung der deutschsprachigen Erstaufführung von Katja Brunners VON DEN BEINEN ZU KURZ erhielt 2013 den Mülheimer Dramatikerpreis. EIN MASSIVER KUSS (AT) ist ihre erste Arbeit am Theater Bonn. 28 sep AUSSENPROJEKT 2016 Uraufführung DIPLOMATINNEN DES TODES AUF EINER BENEFIZVERANSTALTUNG IM RAHMEN DER UN-TAGUNG IN BONN, DER EHEMALIGEN HAUPTSTADT WEST-DEUTSCHLANDS (AT) von Prinzip Gonzo Eine Charity-Veranstaltung im Rahmen einer UN-Tagung in Bonn gerät zur hochbrisanten politischen Affäre. Ein vereitelter Mordanschlag auf eine Gastrednerin der Veranstaltung führt zur Absperrung des Saales. Die Behörden sind gezwungen, jede*n einzelne*n Besucher*in der illustren Schar internationaler Diplomat*innen zu überprüfen. Da das Protokoll aus den Fugen geraten ist, breitet sich unter den Anwesenden eine zunehmende Verunsicherung aus. Alibis müssen abgeklopft und diplomatische Immunitäten umgangen werden. Um den brisanten Vorfall nicht zu einem internationalen Konflikt eskalieren zu lassen, müssen die Diplomat*innen das weite Feld der globalen Beziehungen auf politische Feinde und Verbündete hin untersuchen. Kleinere und größere Punkte auf ihrer nationalen oder persönlichen Agenda können endlich abgehakt, Intrigen gesponnen oder neue Allianzen geschmiedet werden. Plötzlich liegt es in den Händen dieser Schicksalsgemeinschaft, ob die zwangsweise gemeinsam verbrachte Zeit der Gestaltung einer besseren Zukunft dienen wird oder ob diese Chance zwischen privaten Scharmützeln und persönlichen Rachefeldzügen verpasst wird. Zudem ist die Waffe, mit der auf die Rednerin gefeuert wurde, immer noch nicht gefunden. Wer sich nicht vorsieht, verlässt den Saal vielleicht in Handschellen und ein handfester Skandal auf dem diplomatischen Parkett ist vorprogrammiert. PRINZIP GONZO machen in Diplomatinnen des Todes auf einer Benefizveranstaltung im Rahmen der UN-Tagung in Bonn, der ehemaligen Hauptstadt West-Deutschlands (AT) die Zuschauer*innen zu Akteur*innen eines politischen Rollenspiels. Angelehnt an Brettspielklassiker wie Incognito, Risiko und Cluedo vermischen sich Theater und Performance in einer offenen Spielwelt, in der die Zuschauer*innen selbst entscheiden dürfen, wie sie zu ihrem Ziel gelangen. Seite 8 Seite 9

7 7 OKT KAMMERSPIELE 2016 Uraufführung love you, dragonfly (6 versuche zur sprache des glaubens) von Fritz Kater Regie: Alice Buddeberg 1935, Russland Ein Mann, den sein Ehrgeiz in eine goldene Statue verwandelt. 2014, Deutschland Ein Professor, der einen afrikanischen Flüchtling adoptiert. 1969, Irgendwo Ein Mädchen, kreisend in einem Zirkel aus Armut und Gewalt. 1985, Ungarische Grenze Ein Panzerfahrer gefangen im Eis. 1986, Ungarn Ein Mann und eine Frau, die fern der Heimat ihre Sprache verlieren. 1987/88, DDR Eine letzte Nacht in Ostberlin. 2018, USA Ein alleinerziehender Student, den die Umstände antreiben, bis er selbst ein anderer ist. 1942, Russland Ein Soldat, der nie einer sein wollte. In diesen 80 Jahre umfassenden sechs Parallelgeschichten erzählt Fritz Kater Geschichten vom Hoffen, Glauben und Scheitern großer und kleiner Ideen, beschreibt dabei die Mythen der Gegenwart und verwebt das Individuelle mit dem Politischen in ein engmaschiges Netz miteinander. Den Autor interessieren vor allem die Abbruchkanten von Geschichten und Lebenswegen und die Momente, in denen vermeintliche Sicherheiten verloren gehen und Schmerz und Verunsicherung einsetzen. Was diese Geschichten vereint, ist die Frage nach dem Sinn, den das Leben für jeden Einzelnen bereithält. Die Frage, wie viel es in unruhigen Zeiten auszuhalten gilt, ohne zu zerbrechen. Fritz Kater ist einer der wichtigsten deutschen Theaterautoren der Gegenwart. Kennzeichnend ist seine eigenwillige poetische, moderne Sprache, die immer den Fokus auf den Menschen, seine sozialen Beziehungen und das Verhältnis zu seiner Umwelt mit ihren jeweiligen spezifischen gesellschaftlichen und politischen Koordinaten setzt. LOVE YOU, DRAGONFLY ist das neueste Stück von Fritz Kater ein Auftragswerk für das Theater Bonn. Alice Buddeberg gehört seit 2013 zum festen Bestandteil des Regieteams. Ihre letzte Bonner Inszenierung, die Uraufführung BILDER VON UNS von Thomas Melle, wurde zu den Mülheimer Theatertagen STÜCKE 2016 sowie den Autorentheatertagen Berlin 2016 eingeladen. Birte Schrein, Johanna Falckner, Laura Sundermann Seite 10 Seite 11

8 13 16 OKT KAMMERSPIELE NOV KAMMERSPIELE 2016 SAVE THE WORLD III YOUNG PLANET Ein Festival von und mit jungen Weltretter*innen Im Jahr 2016 ist die Weltbevölkerung so jung wie noch nie: Etwa die Hälfte der Menschen ist unter 25 Jahren alt. Damit ist es die größte Generation junger Menschen, die je auf unserem Planeten gelebt hat. Und sie stehen vor noch nie da gewesenen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der schwindenden Artenvielfalt oder der Verknappung von Ressourcen. Doch ist die Zukunft unseres Planeten überhaupt ein Thema, das junge Menschen bewegt? Welche Rolle spielen Umwelt und Natur im Leben junger, technikaffiner Menschen? Und wie ist es um ihr gesellschaftspolitisches Engagement bestellt? Diesen Fragen und noch vielen mehr will das Theater Bonn in seiner dritten Ausgabe von SAVE THE WORLD YOUNG PLANET nachgehen. Ob theatrale Wissens-Show oder visionäres Gesellschaftsspiel hier wagen junge Menschen verschiedener Nationalität und Herkunft im Alter von 8 bis 25 Jahren einen Blick in die Zukunft und lassen das Publikum an ihrem Engagement und ihren Vorstellungen von einer besseren Welt teilhaben. Abgerundet wird YOUNG PLANET mit vielfältigen Begleitaktionen für Kinder und Jugendliche, die spielerisch die Zukunft erkunden und sich in Forschungslaboren und Workshops Wissen aneignen. So verwandelt YOUNG PLANET die Kammerspiele Bad Godesberg in ein Zukunftslabor mit Abschussrampe, in dem sich Kinder, Künstler und Wissenschaftler begegnen, um sich gemeinsam mit dem Publikum in das Jahr 2050 zu katapultieren. SAVE THE DATE und beamen Sie sich mit uns auf den Planet der Zukunft! Das vollständige Programm erscheint im Juni Konzept & Künstlerische Leitung: Nicola Bramkamp, Angela Merl, Andrea Tietz Die Buddenbrooks nach dem Roman von Thomas Mann Regie: Sandra Strunz Ehrgeiz, Fleiß und Disziplin werden bei den Buddenbrooks großgeschrieben. Den Geschwistern Thomas, Antonie und Christian fällt es schwer, in der seit Generationen von ökonomischen und sozialen Zwängen dominierten Kaufmannsfamilie ihr individuelles Glück zu finden. Der älteste Sohn Thomas wird schon früh auf seine Pflicht als zukünftiger Inhaber des familiären Betriebes hin erzogen, fühlt sich jedoch trotz des bald einsetzenden geschäftlichen Erfolges innerlich leer. Antonie, die nur ungern auf den Reichtum und die besondere Stellung der Familie verzichten will, investiert die väterliche Mitgift in eine standesgemäße Hochzeit, die aber weder ökonomisch noch emotional standhalten kann. Der jüngste Sohn Christian sehnt sich nach Freiheit und versucht, aus den Familientraditionen auszubrechen. Er geht ins Ausland und lebt ein in der Familie verpöntes Künstlerleben, doch auch er muss bald feststellen, dass ihn seine Wurzeln immer wieder einholen. Kaum jemand hat den gesellschaftlichen Verfall einer Bürgerfamilie so treffend seziert wie Thomas Mann: In einer Welt, die sich im Umbruch zur Moderne befindet, kämpfen sie um ihr altes Weltbild, doch der Ruin ist nicht aufzuhalten. Das Psychogramm dieser Familie ist hochaktuell: Lähmung, Angst, Überforderung, Druck. Das sind die Symptome unserer heutigen Gesellschaft. Sandra Strunz inszeniert nach der vielbeachteten Produktion HIOB bereits zum zweiten Mal in Bonn. Der verblasste Ruhm glorreicher Zeiten, die abbröckelnde Fassade bürgerlichen Selbstverständnisses in diesem poetisch-morbiden Klima wird Sandra Strunz die Geschichte dieser Familie erzählen. Ein Projekt des Theater Bonn in Zusammenarbeit mit dem DIE Deutsches Institut für Entwicklungspolitik GERMANWATCH der UNFCCC Klimasekretariat der Vereinten Nationen der UNU Universität der Vereinten Nationen der Welthungerhilfe und vielen anderen. Gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung Seite 12 Seite 13

9 24 NOV WERKSTATT 2016 UNTERHALTUNGEN DEUTSCHER AUSGEWANDERTER nach der Novelle von Johann Wolfgang von Goethe Regie: Luise Voigt In seiner Novellensammlung lässt Goethe einige wohlhabende und gebildete Bürger zusammenkommen, die in den Nachwehen der Französischen Revolution ihre rheinischen Güter verlassen mussten. Der Zerfall jeglicher Kultur, besonders der Gesprächskultur, scheint offensichtlich. Karl, der die französischen Verhältnisse befürwortet, und ein Geheimrat, der sich für die Wiederherstellung der alten Ordnung stark macht, geraten so heftig aneinander, dass an ein friedliches Zusammenleben nicht mehr zu denken ist. Wo ist nur die gesellige Bildung geblieben? Wo die aufklärerischen Ideale, da man noch bemüht war, alles Verletzende im geselligen Zusammensein zu vermeiden? Von nun an sollen belehrende und aufmunternde Gespräche unter sofortiger Vermeidung tagespolitischer Themen geführt werden. Vom gespenstischen Anfang steigern sich die Redebeiträge über sexuelle und moralische Erzählungen bis hin zur Erfindung eines kunstvoll gestalteten Märchens, das selbst als Höhepunkt den Beginn einer neuen friedlichen Zeit markiert. Werden hier die Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit und eine Vermeidung der politischen Auseinandersetzung beschrieben? Geht es um ein selbstgefälliges Sich-Einigeln des bildungsbürgerlichen Milieus? Oder zeigt der Text tatsächlich einen Weg, wie sehr uns Kunst, Literatur, Theater Halt geben können in schweren Zeiten? Luise Voigt, 1985 geboren, ist Regisseurin, Autorin und Medienkünstlerin. Sie studierte am Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen und arbeitet sowohl in der freien Theaterszene, am Stadt- und Staatstheater, für den Rundfunk, im Kontext der Bildenden Kunst sowie neuer Musik. Im Zentrum ihrer Arbeit steht ein Theater mit akustischem Schwerpunkt, das vor allem über Klang die Vorstellungsräume des Zuschauers anregt. Zuletzt wurde ihre Produktion Krieg der Welten am Theater Oldenburg zum Heidelberger Stückemarkt 2016 eingeladen. Seite 14 Seite 15 Daniel Breitfelder, Lara Waldow, Daniel Gawlowski, Glenn Goltz

10 8 KAMMERSPIELE dez 2016 KAMMERSPIELE JAN KUNST von Yasmina Reza Regie: Jens Groß KUNST ist ein moderner Bühnenklassiker für drei Schauspieler, eine wunderbare Mischung aus Woody Allen und Botho Strauß. Das Stück spielt im wohlhabenden, weltgewandten Bildungsbürgertum, in einer Welt also, wo teure Kunstwerke Statussymbol und Eintrittskarte zu einer geistigen Elite sind, auch zu einer Welt, in der es keine Probleme gibt, außer den selbstgemachten. Die Komödie handelt von der langjährigen Freundschaft zwischen drei Männern, die auf eine harte Probe gestellt wird, als sich einer von ihnen ein monochromes Bild weiß mit weißen Streifen für Francs kauft. Ein Antrios, verkündet er stolz. Eine Scheiße, entgegnet sein Freund, und dann bitten sie den unglücklichen Dritten, den Streit zu schlichten der aber macht natürlich mit seinem Versuch, zwischen den beiden zu vermitteln, alles nur noch schlimmer. Wie eine besitzergreifende Geliebte drängt sich das Bild unabwendbar zwischen die Freunde und zerstört das gemeinsame Lachen, das sie immer verbunden hat. Die weiße Leinwand, das kostspielige Nichts oder die Scheiße, die daran geknüpfte Diskussion um Deutungshoheit, Kunst, Geld und die Macht von Statussymbolen ist allerdings nur der Anlass, das tragikomische Auseinanderbrechen von Freundschaften, die Brüchigkeit aller menschlichen Verhältnisse und Gemeinschaften darzustellen. Inwieweit sich Kunst, Ästhetik und Leben gegenseitig bedingen ist ebenso Teil der Auseinandersetzung wie die Frage, die das Bühnengeschehen direkt an den Zuschauern weiter reicht: Was zeichnet gute Kunst aus und ist es überhaupt möglich, diese Frage fern von geschmäcklerischen und modischen Tendenzen zu beantworten? Pointiert und scharfzüngig, dabei bitterböse und abgrundtief komisch hat Yasmina Reza einem heutigen Bildungsbürgertum den Spiegel vorgehalten und avancierte mit dem preisgekrönten Stück gleichzeitig zu einer weltweit bejubelten Autorin von Gegenwartsdramatik. Der leitende Dramaturg Jens Groß knüpft mit KUNST an frühe eigene Regiearbeiten an und stellt mit Rezas Text die Grundfrage der Ästhetik: Wie sind Kunst, Konsum oder Können sinnlich wahrnehmbar? DER THEATERMACHER von Thomas Bernhard Regie: Sebastian Kreyer Einsam flackert das Licht über dem Notausgang im heruntergekommenen Tanzsaal des Gasthofes Schwarzer Hirsch in der 280-Seelen Gemeinde Utzbach. In die finsterste Provinz hat es den Staatsschauspieler Bruscon mit seiner Sippschaft für seine künstlerische Darbietung verschlagen, und doch ist diese Provinz einfach nicht finster genug. Denn um seine Menschheitskomödie Das Rad der Geschichte auf der improvisierten Bühne des Gasthofes zumindest ins rechte Licht zu setzen, muss komplette Dunkelheit herrschen. Dass Behörden aber gemeinhin wenig Kunstverstand besitzen, muss Bruscon aufs Ärgste am eigenen Leib erfahren, als bis kurz vor Vorstellungsbeginn noch immer nicht klar ist, ob sich die ortsansässige Feuerwehr bereit erklärt, das Notlicht für die Darbietung abzuschalten. Nebst solcher technischen Pannen sieht sich der tyrannische Theaterstar auch noch mit der Talentlosigkeit seiner Kinder, die ihm für das selbstgeschriebene Werk als Schauspieler zur Verfügung stehen, sowie einer herannahenden Naturkatastrophe in Form eines heftigen Gewitters ausgesetzt. Und so findet die desaströse Landpartie ihr fulminantes Finale im alten Kampf zwischen Kunst und Natur, realem und inszeniertem Spektakel. In seiner 1985 uraufgeführten Künstlerkomödie parodiert Sprachakrobat Thomas Bernhard mit gewohnt bösem Witz und triefendem Spott das Theater, die Kulturlosigkeit in der Provinz und das Schauspielerdasein, und entfaltet dabei ein tragikomisches Spiel über die Tyrannei eines Kunstbesessenen, der seine gesamte Umgebung in den Dienst einer unbeirrbar verfolgten Idee stellt. Nach DER ENTERTAINER und DIE MÖWE bildet DER THEATERMACHER den Schlusspunkt einer Trilogie, die das Schicksal scheiternder Künstler ins Zentrum stellt. Regisseur Sebastian Kreyer bringt sie am Theater Bonn mit seinen phantasievoll-spielerischen Inszenierungen auf die Bühne der Kammerspiele. Seite 16 Seite 17

11 23 okt WERKSTATT 2016 DER SPIELER nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Regie: Tuschy/Suske Das Roulettespiel, Faszination und ins Verderben führende Verlockung, ist Drehund Angelpunkt in Dostojewskis heiterer wie zynischer Geschichte über den Hauslehrer Aleksej, seine Liebe zu Polina und die finanziellen und amourösen Verstrickungen ihres Stiefvaters, des Generals. Dessen Großtante will einfach nicht sterben und das Geld schwindet und schwindet. Pech im Spiel, Glück in der Liebe? Oder Rien ne vas plus auf ganzer Linie? Nach COCAINE bringen Musiker Jacob Suske (HERZ DER FINSTERNIS) und Ensemblemitglied Hajo Tuschy mit DER SPIELER zum zweiten Mal einen Roman auf die Bühne. Elektronische Livemusik trifft phantasievolles Ein-Mann-Spiel. 10 FEB WERKSTATT 2017 Uraufführung DER ZORN DER WÄLDER (AT) von Alexander Eisenach Regie: Marco Štorman Im Herzen der Bonner Innenstadt liegt die Werkstattbühne, die in ihrer Programmgestaltung neue Dramatik, zeitgenössische Themen, Stoffe und Formen, sowie junge Regiehandschriften ins Zentrum rückt. Mit DER ZORN DER WÄLDER (AT) vergibt das Theater Bonn einen Stückauftrag an den jungen Regisseur und Autor Alexander Eisenach, der nach seiner Assistenzzeit in Leipzig am Schauspiel Frankfurt Stipendiat des REGIEstudios (2013/14) sowie des AUTORENstudios (2015/16) war. Hier entwickelte er u.a. das Stück DER GOLDENE FLEISS. Auf die Bühne gebracht wird das Auftragswerk von Regisseur Marco Štorman, dessen Inszenierung von Neil LaButes Das MaSS der Dinge von der Zeitschrift Theater heute 2004 zur Nachwuchsinszenierung des Jahres nominiert wurde. Als freier Regisseur arbeitet er unter anderem in Wien, Stuttgart, Oberhausen, Lübeck, Klagenfurt, Hannover und Hamburg wurde seine Inszenierung von Elfriede Jelineks Winterreise zum Festival Radikal Jung eingeladen. DER ZORN DER WÄLDER (AT) ist Štormans erste Arbeit am Theater Bonn. Seite 18 Seite 19 Manuel Zschunke, Wilhelm Eilers, Lena Geyer

12 2 MÄRZ KAMMERSPIELE MÄRZ KAMMERSPIELE 2017 DER STURM von William Shakespeare Regie: Gavin Quinn Hoch schlagen die Wellen an den Schiffsrumpf, wütend und zornig peitscht die See und verwandelt das Schiff Alonsos, König von Neapel, in eine hilflose Nussschale. An Bord befinden sich neben dem König auch sein Sohn Ferdinand, Sebastian, der Bruder des Königs, sowie Antonio, der Herzog von Mailand. Doch statt in den Tiefen des Meeres ihr eisiges Grab zu finden, landet die Besatzung unversehrt an der Küste einer kleinen Insel. Eine scheinbare Fügung, hinter der jedoch planvolle Absicht steckt, denn was den Kenternden auf den Schiffsplanken wie ein zorniges Schauspiel der Natur erscheint, ist in Wahrheit geistergemacht: Herr über die Fluten ist Prospero, der mit Hilfe des Luftgeistes Ariel das Meer in Aufruhr versetzt. Einst rechtmäßiger Herzog von Neapel und eifriger Gelehrter der magischen Künste, schickte ihn sein Bruder Antonio durch einen bösen Staatsstreich in die Verbannung, wo er seit vielen Jahren mit seiner Tochter Miranda unter den Erdgeistern der Insel, die er sich mittels seiner magischen Künste zu Untertanen gemacht hat, sein Dasein fristet. Bis ein Wink des Schicksals eben dieses Schiff, bemannt mit Italiens führenden Persönlichkeiten und Prosperos ärgsten Feinden, in sein Exil lenkt. In der hermetischen Abgeschiedenheit der Insel scheint die Stunde für Prosperos Rache gekommen würde da nicht das unberechenbare Wesen des Menschen dazwischenfunken. Denn vom intriganten Ränkespiel und der Sehnsucht nach Macht und Unterwerfung im Politischen wie im Privaten scheint keine der Figuren gefeit. Und am Ende hat auch die Liebe noch ein Wörtchen mitzureden. Shakespeare hat in seinem letzten Theaterstück mit vollen Händen in die theatrale Trickkiste gegriffen und dem Spiel an sich ein Denkmal gesetzt. Es wird gezaubert, geliebt, gekämpft, gewitzelt und philosophiert, dass es eine reine Freude ist. Der irische Regisseur Gavin Quinn, Mitbegründer und künstlerischer Co-Leiter der Theater-Company Pan Pan Theatre verbindet in seinen Arbeiten häufig klassische Theatertexte mit performativen Regieansätzen, wie auch in der Inszenierung von Aldous Huxleys SCHÖNE NEUE WELT, die in der vergangenen Spielzeit zum Publikumserfolg wurde. Die Frau vom Meer von Henrik Ibsen Regie: Martin Nimz Der Hausarzt Dr. Wangel lebt mit seinen beiden Töchtern aus erster Ehe und seiner neuen Frau Ellida in einer Kleinstadt am Ende eines Fjordes. Die Schwestern Bolette und Hilde können sich nur schwer mit der jungen Frau des Vaters arrangieren und auch Ellida fühlt sich unwohl in der vermeintlichen Idylle. Als Tochter eines Leuchtturmwärters ist sie auf dem Meer aufgewachsen und sehnt sich nach der rauen Natur und dem weiten Blick. Auch aus der Distanz übt das Meer eine verheißungsvolle Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nur schwer entziehen kann. In ihrer Sehnsucht versinkt sie immer weiter in ihren Träumen und Fantasien und scheint darüber die Realität zu vergessen. Dr. Wangel will seine vermeintlich kranke Frau heilen, engt sie aber mit seiner Fürsorglichkeit nur weiter ein. Als schließlich ein fremder Mann auftaucht, erwachen in Ellida totgeglaubte Erinnerungen und sie sieht sich mit der größten Entscheidung ihres Lebens konfrontiert. Ibsen beschreibt mit seinen Figuren die Zerrissenheit zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Selbstbestimmung und Geborgenheit. Das Verlangen nach dem Abenteuer, dem Fremden und Unkonventionellen wird von Pragmatismus, gesellschaftlichen Konventionen und eigener Angst unterdrückt. Bis sich die Traumbilder doch einen Weg in die Realität bahnen und unvermeidbar die Frage aufwerfen, was man im Leben eigentlich wirklich will. Regisseur Martin Nimz studierte Schauspiel in Rostock und inszenierte u.a. am Schauspiel Frankfurt und an den Staatstheatern Dresden, Saarbrücken, Karlsruhe und Braunschweig. Ab der Spielzeit 2016/17 ist er Schauspieldirektor am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Martin Nimz ist ein Spezialist für sensible Schauspielerarbeit und psychologische Geschichten. Nach den von Publikum und Presse gelobten Produktionen DIE WILDENTE, DAS FEST, KABALE UND LIEBE und DREI SCHWESTERN verwirklicht er mit DIE FRAU VOM MEER bereits seine fünfte Inszenierung am Theater Bonn. Seite 20 Seite 21

13 27 Apr KAMMERSPIELE 2017 Uraufführung SPIONAGE UND POSSE BND (AT) Ein Rechercheprojekt Regie: Simon Solberg Ein Blick in eine der dunkelsten Ecken von Deutschland. Wer hatte in den 50er und 60er Jahren tatsächlich die Macht im Lande? Während des Kalten Krieges war Deutschland geteilt, einerseits machtlos, andererseits in der Mitte der Weltpolitik, gewissermaßen im Auge des Orkans. Diese eigentümliche Mixtur aus Provinz und Weltbühne, aus Abseitigkeit und Zentralität spiegelt sich in seiner provisorischen Hauptstadt Bonn und seiner Abhängigkeit von Geheimdiensten und ihren oftmals fragwürdigen oder zumindest unüberprüfbaren Informationen wieder. Agenten und Geheimnistuerei überall. Heldenmythen. John Le Carré schreibt über Bonn: ein nebliger, beschissener Ort, aber auch ein recht metaphysischer Flecken: die Träume haben die Realität völlig verdrängt. Es wurde dort viel spioniert, Ängste geschürt und Zukunftsvisionen in den Himmel gemalt. Und normale Diplomatie war der Deckmantel dafür. Ein gewaltiges Possenspiel. Deutschland wollte in den 60ern unbedingt wieder mitspielen im Spiel der Mächtigen. Es gründete seine eigenen Geheimdienste, darunter den Bundesnachrichtendienst, der seit 1956 für die Gewinnung von Erkenntnissen über das Ausland zuständig ist. Lange Jahrzehnte wusste kaum jemand in der Öffentlichkeit von dessen Existenz. Im abgeschotteten Geheimdienstmilieu Deutschlands fehlte die Sauerstoffzufuhr öffentlicher Kritik und demokratischer Kontrolle. Bis heute ist unklar, welche Rolle der BND in der wiedererstarkenden BRD spielte. Sicher ist, dass einige Altnazis dort leitende Funktionen inne hatten, dass äußerst fragwürdige Waffengeschäfte in Lateinameika im Namen des BNDs gemacht wurden und dass die Amerikaner dessen Dienste international immer zu nutzen wussten... Der Regisseur Simon Solberg, der in der letzten Saison WOYZECK nach Büchner in Bonn inszeniert hat, begibt sich auf eine theatrale Recherche, die das mysteriöse Possenspiel um Agenten und Geheimhaltung, um Macht und Ohnmacht im internationalen Netz der Überwachung und Informationen lebendig werden lässt. Seite 22 Seite 23 Lydia Stäubli, Sophie Basse, Bernd Braun

14 18 MAI KAMMERSPIELE 2017 Abraumhalde von Elriede Jelinek Regie: Simone Blattner Abraumhalde entstand 2009 als Missing Link zwischen Lessings NATHAN DER WEISE und Jelineks DIE KONTRAKTE DES KAUFMANNS. Dort, wo sich in Nathan am Ende ein Stein sorgsam auf den anderen fügt, zündet die Literaturnobelpreisträgerin Jelinek in einer bildgewaltigen Suada das Gebäude wieder an. ABRAUMHALDE ist ein Parforceritt durch die Weltgeschichte, von der Antike über den deutschen Idealismus, den Holocaust bis in die unmittelbare Gegenwart mit ihren Kriegs- und Krisenherden oder Phänomenen wie Amstetten. Bohrende Fragen stellen sich: Was kosten heute Menschlichkeit, Moral und Toleranz, und was passiert, wenn wir sie uns nicht mehr leisten können oder wollen? Jelinek wäre nicht Jelinek, würde sie dabei nicht immer wieder abschweifen, sich von ihrem Gegenstand entfernen, um ihn auf die Art umso enger einzukreisen. Wir sind Gott, hallt es leitmotivisch und ironisch durch den Text, dem nicht mehr, nicht weniger gelingt als eine Dekonstruktion des Projekts Aufklärung. Und er macht die verdrängten weiblichen Stimmen hörbar, die bei Lessing zum Verstummen gebracht wurden. Simone Blattner inszeniert zum ersten Mal in Bonn. Ihre Inszenierungen waren an zahlreichen deutschsprachigen Theatern zu sehen, unter anderem am Residenztheater München, dem Schauspiel Frankfurt, dem Staatsschauspiel Dresden, dem Staatstheater Karlsruhe, sowie in der Schweiz am Theater Basel und dem Theater Neumarkt in Zürich. Sie inszeniert rasant, klug und unbedingt unterhaltsam, lässt damit freien Lauf für ihre Lieblingsbesessenheiten Sprache und Körper. [KIRSTEN BECKER, TAZ] Holger Kraft, Hajo Tuschy Seite 24 Seite 25

15 Im APR WERKSTATT 2017 Uraufführung DER SIEBTE KONTINENT Reise zur grössten Mülldeponie der Erde Eine Koproduktion des Theater Bonn mit dem Theater im Bauturm, Köln Regie: Jan-Christoph Gockel Plastik ist das Material unserer Zeit: Von hohem Gebrauchswert, aber ohne jegliche Aura. Einst als unzerstörbar gepriesen, erweist es sich heute wegen seiner schlechten Entsorgbarkeit immer mehr als ökologischer Fluch. Besonders betroffen von der erschreckenden Beständigkeit des Kunststoffs ist der Pazifik. So hat sich zwischen Kalifornien und Japan unter der Wasseroberfläche ein riesiger Strudel aus treibenden Plastikresten zum siebten Kontinent formiert, der mittlerweile die Fläche Indiens überschritten hat. Das Material, das jeder braucht, aber niemand mag, schlägt nun als gigantische Insel aus treibendem Abfall auf seine ehemaligen Nutzer zurück. Jan-Christoph Gockel und sein Team begeben sich gemeinsam auf die Reise zu dem beunruhigenden Reich aus Plastik. Unterwegs begegnen sie Betroffenen der globalen Müllindustrie ebenso wie einsamen Idealisten, die sich von der Größe des siebten Kontinents nicht abschrecken lassen und dem modernen Leviathan den Kampf angesagt haben. 19 MAI WERKSTATT 2017 EIN NEUES PROJEKT Regie: Mirja Biel Regisseurin und Bühnenbildnerin Mirja Biel gehört seit 2013 zum festen Bestandteil des Bonner Regieteams. In ihrer Arbeit zeichnet sie sich durch starke ästhetische Setzungen, einen gesellschaftspolitischen Blick und einen vielschichtigen Zugriff auf klassische Stoffe aus. Am Theater Bonn schlägt sie mit ihren zahlreichen Inszenierungen (LEONCE UND LENA, WELT AM DRAHT, GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN, WERTHER, DAS SCHLOSS) eine Brücke zwischen intellektueller Auseinandersetzung und Popkultur, zwischen Formalität und Atmosphäre. Sie inszeniert u.a. am Nationaltheater Mannheim, am Theater Lübeck sowie am Schauspiel Leipzig. In dieser Spielzeit wird sie für das Theater Bonn ein neues Projekt auf die Werkstattbühne bringen. Seite 26 Seite 27 Wolfgang Rüter, Ursula Grossenbacher

16 Rahmenprogramm und Kooperationen Max Moor & die Kunst Gespräche über Kunst, Kultur und Gesellschaft Eine Kooperation des Theater Bonn und der Bundeskunsthalle Max Moor (ttt) lädt in der Spielzeit 2016/17 wieder in regelmäßigen Abständen Gäste aus den unterschiedlichsten Bereichen in sein mobiles Studio in Bonn ein. Man trifft sich mal in der Bundeskunsthalle, mal im Theater Bonn, um über aktuelle Themen zu Kunst, Gesellschaft und Kultur zu diskutieren. Folge 4: 29. SEP 2016, KAMMERSPIELE, THEATER BONN UNMASKIERT Ein Blick hinter die Kulissen und rein in die Köpfe der Bonner Bürger: Die Ensemblemitglieder Sophie Basse und Glenn Goltz stellen ihre Kollegen vor. Sie zeigen sie so, wie sie sind. So, wie Eltern, Kollegen, Freunde und Feinde sie sehen oder eben so, wie das etwas andere Moderationspaar sie gerne sehen würde. In Wohnzimmeratmosphäre wird im Foyer der Werkstatt aus dem Nähkästchen geplaudert. Radikal ehrlich, radikal lustig, radikal persönlich! Gastspiel EIN BERICHT FÜR EINE AKADEMIE nach Franz Kafka Kafkas Erzählung über den schmalen Grat zwischen Mensch und Tier ist ein inneres Zwiegespräch über die dünne Schicht dessen, was wir Zivilisation nennen. In dem Bericht eines Affen über seine merkwürdige Menschwerdung loten die Darsteller die Grenzen unseres Mensch-Seins aus. Einmalig inszeniert nach ihrer eigenen Idee und Choreographie von den Schauspielern Robert Lang und Samuel Koch. Regie hatte Prof. Stephan Hintze. Nach seiner Rolle des Menuchim in Jospeh Roths HIOB kehrt Samuel Koch mit seinem Gastspiel EIN BERICHT FÜR EINE AKADEMIE zurück an das Theater Bonn. Ein starker, herber Kafka-Abend. Ein Abend, der zwei Erzählungen ziemlich tief und bildmächtig auslotet. [Frankfurter Rundschau] Rahmenprogramm und Kooperationen Night Cafe ESPERANTO In einer Spielzeit um die Welt Weltliteratur mal wörtlich genommen. Unsere Regieassistenten lassen gemeinsam mit Ensemblemitgliedern ihre künstlerischen Visionen Wirklichkeit werden: Als Schnellschüsse in Serie präsentieren sie Texte aus der ganzen Welt. Auf zum Global Hopping in die Bonner Werkstatt! NACHGEFRAGT Das Inszenierungsteam und die Schauspieler stellen sich den Fragen des Publikums und gewähren Einblicke in die Hintergründe und Ziele der Arbeit am jeweiligen Stück. Sonntags, jeweils um 11 Uhr, in Zusammenarbeit mit der Theatergemeinde. Moderation Elisabeth Einecke-Klövekorn THEATERGESPRÄCHE ÜBER GOTT UND DIE WELT Die Veranstaltungsreihe Theatergespräche über Gott und die Welt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk und dem Evangelischen Forum wird auch in der Spielzeit 2016/17 fortgesetzt. Die Theologen Dr. Johannes Sabel und Prof. Axel von Dobbeler diskutieren mit Produktionsteams und Schauspielern über ausgewählte Inszenierungen. WAS IST JETZT MIT uns Kooperation des Theater Bonn mit dem Zentrum für Religion und Gesellschaft (ZERG) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Wie bereits in der letzten Spielzeit mit dem Theaterseminar WAS IST JETZT MIT GOTT? Zum Verhältnis von Kunst und Religion Studierende, Schauspieler und Experten im Gespräch geschehen, setzt das Theater und das ZERG seine erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der kommenden Spielzeit fort: Bonner Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen bekommen regelmäßig die Möglichkeit, nach Vorstellungsbesuchen in direkten Kontakt mit Experten und Theatermachern zu treten, um gemeinsam über die Theaterabende und die Inhalte, die den Menschen im Spannungsfeld von Religion und Gesellschaft in den Blick nehmen, zu diskutieren. Seite 28 Seite 29

17 Repertoire Repertoire KammerspielE Faust I von Johann Wolfgang von Goethe KammerspielE Drei Schwestern von Anton Tschechow Eine diskussionswürdige und sehenswerte Faust -Interpretation. [RHEIN-ZEITUNG] Es spielen Daniel Breitfelder, Johanna Falckner, Glenn Goltz, Mareike Hein, Wolfgang Rüter Regie Alice Buddeberg Bühne Cora Saller Kostüme Martina Küster Musik Stefan Paul Goetsch Video Lars Figge Dramaturgie Johanna Vater Das berühmte Drama über eine Gesellschaft im Kampf gegen ihre innere Leere und Menschen auf der verzweifelten Suche nach Sinn in ihrem Leben. Es spielen Benjamin Berger, Daniel Breitfelder, Johanna Falckner, Benjamin Grüter, Mareike Hein, Maike Jüttendonk, Wolfgang Rüter, Lydia Stäubli, Barbara Teuber, Sören Wunderlich, Manuel Zschunke Regie Martin Nimz Bühne Sebastian Hannak Kostüme Jutta Kreischer Video Thorsten Hallscheidt Dramaturgie Nadja Groß KammerspielE Der Entertainer von John Osborne KammerspielE Nathan nach G. E. Lessing mit Texten von Muslimen aus Bonn Was wir in den Kammerspielen erleben, ist engagiertes, fantasievolles, entfesseltes Agieren. Von der Seite her muss man sich ums Theater keine Sorgen machen. [GENERAL-ANZEIGER] Es spielen Sophie Basse, Daniel Breitfelder, Glenn Goltz, Mareike Hein, Valerij Lisac, Wolfgang Rüter Regie Sebastian Kreyer Bühne Matthias Nebel Kostüme Britta Leonhardt Musikalische Leitung Valerij Lisac Dramaturgie Jens Groß KammerspielE Das Schloss von Franz Kafka Volker Lösch ist ein wichtiger, komplexer Abend gelungen, der vielen Seiten Gehör verschafft und tief in die Grauzonen der Toleranz eindringt. Er könnte zu Kommunikation und besserem Verständnis beitragen. Mehr kann Theater nicht leisten. [DEUTSCHLANDFUNK] Es spielen Bernd Braun, Daniel Breitfelder, Glenn Goltz, Jan Jaroszek, Birte Schrein, Manuel Zschunke Die Schüler Semiha Akyayla, Nima Bazrafkan, Nour-Eddine Harrach, Aykut Ali Ismail Ötün, Sinem Kakalic, Nina Karimy, Marcel Jaschar Markazi Noubar, Jasmin Mourad, Arash Nayebbandi, Mihrab Tunc, Sümeyra Yilmaz, Damon Zolfaghari Regie Volker Lösch Bühne und Kostüme Cary Gayler Dramaturgie Stefan Bläske, Nadja Groß, Elisa Hempel Chorleitung Tim Wittkop Der Versuch des Landvermessers K, Legitimation und Aufenthaltsgenehmigung beim Schloss zu erwirken, gerät zum verbissenen und selbstzerstörerischen Kampf um die eigene Anerkennung. WERKSTATT Nullzeit von Juli Zeh Es spielen Benjamin Berger, Bernd Braun, Daniel Breitfelder, Johanna Falckner, Benjamin Grüter, Mareike Hein, Birte Schrein, Hajo Tuschy, Sören Wunderlich Regie Mirja Biel Bühne und Kostüme Petra Winterer Musik Richard von der Schulenburg Dramaturgie Johanna Vater Sebastian Kreyer und dem Bonner Ensemble ist eine erfrischend unbeklemmende Uraufführung gelungen überzogen, selbstironisch, außerordentlich komisch und glänzend gespielt. Theater in Bestform. [WDR 5 Scala] Es spielen Sophie Basse, Johanna Falckner, Glenn Goltz, Jonas Minthe Regie Sebastian Kreyer Bühne und Kostüme Lena Thelen Dramaturgie Stawrula Panagiotaki Seite 30 Seite 31

18 Repertoire personalia WERKSTATT WERKSTATT Spieltrieb von Juli Zeh Ein eindringliches, psychologisches Kammerspiel [WDR 5] Es spielen Maike Jüttendonk, Ursula Grossenbacher, Benjamin Grüter, Manuel Zschunke Regie Laura Linnenbaum Bühne und Kostüme Valentin Baumeister Dramaturgie Johanna Vater Bilder von uns von Thomas Melle Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen STÜCKE 2016 und den Autorentheatertagen Berlin 2016 Starkes, politisches Theater [DEUTSCHLANDRADIO KULTUR] Es spielen Benjamin Berger, Johanna Falckner, Benjamin Grüter, Mareike Hein, Holger Kraft, Lydia Stäubli, Hajo Tuschy Regie Alice Buddeberg Bühne Cora Saller Kostüme Emilia Schmucker Musik Stefan Paul Goetsch Dramaturgie Johanna Vater WERKSTATT Ansichten eines Clowns nach dem Roman von Heinrich Böll Eine Figur, sorgsam abgeleitet aus der poetischen Tragik Böll'scher Humanität. Wunderbar. [RHEINZEITUNG] Es spielt Bernd Braun Regie Alice Buddeberg Kostüm Nina Wellens Dramaturgie Martin Hammer ENSEMBLE Philipp Basener, Sophie Basse, Benjamin Berger, Bernd Braun, Daniel Breitfelder, Wilhelm Eilers, Johanna Falckner, Daniel Gawlowski, Lena Geyer, Glenn Goltz, Ursula Grossenbacher, Benjamin Grüter*, Maya Haddad, Mareike Hein, Jan Jaroszek*, Maike Jüttendonk*, Samuel Koch*, Holger Kraft, Jonas Minthe*, Alois Reinhardt, Wolfgang Rüter, Birte Schrein, Lydia Stäubli, Laura Sundermann, Barbara Teuber*, Hajo Tuschy, Lara Waldow, Sören Wunderlich, Manuel Zschunke [* Gäste] THEATERLEITUNG Dr. Bernhard Helmich Generalintendant Rüdiger Frings Kaufmännischer Direktor Andreas K. W. Meyer Operndirektor und Stellvertretender Generalintendant Nicola Bramkamp Schauspieldirektorin Jens Groß Stellvertreter der Schauspieldirektorin und Leitender Dramaturg Jens Lorenzen Technischer Direktor Dr. Anna Linoli Marketingdirektorin Carolin Wielpütz Künstlerische Betriebsdirektorin Oper Christiane Krüger Künstlerische Betriebsdirektorin Schauspiel Inga-Annett Hansen Referentin der Schauspieldirektion Daniela Päch Assistentin des Generalintendanten Hanne Duncklenberg, Ingrid Rohleder Mitarbeiterinnen des Kaufmännischen Direktors KÜNST- LERISCHES BETRIEBSBÜRO Carolin Wielpütz Künstlerische Betriebsdirektorin Oper Christiane Krüger Künstlerische Betriebsdirektorin Schauspiel Julia Edelmann Leiterin KBB Oper Susanne Schenkenberger Mitarbeiterin KBB Schauspiel DRAMATURGIE Nicola Bramkamp, Jens Groß Leitender Dramaturg, Elisa Hempel, Johanna Vater Dramaturginnen, Nadja Groß (Gast), Inga- Annett Hansen Referentin NN Dramaturgieassistentin Angela Merl Leitung Sparte 4, Theaterpädagogin MARKETING UND KOMMUNIKATION Dr. Anna Linoli Marketingdirektorin Michaela Predeick Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Benjamin Doum Online-Redaktion Kerstin Iskra (Elternzeit) Vertretung Daniela Kneiding Assistentin Marketing und Musiktheaterdramaturgie Nadine Lach (Elternzeit) Vertretung NN, Nadine Magner Mediengestaltung Thilo Beu Fotografie Regie Mirja Biel, Simone Blattner, Alice Buddeberg, Jan-Christoph Gockel, Heike M. Goetze, Jens Groß, Sebastian Kreyer, Laura Linnenbaum, Volker Lösch, Martin Nimz, Prinzip Gonzo, Gavin Quinn, Marco Štorman, Simon Solberg, Sandra Strunz, Tuschy/Suske, Luise Voigt Bühne und Kostüme Valentin Baumeister, Ricarda Beilharz, Aedin Cosgrove, Heike M. Goetze, Prinzip Gonzo, Sebastian Hannak, Sabine Kohlstedt, Michaela Kratzer, Jutta Kreischer, Martina Küster, Britta Leonhardt, Matthias Nebel, Cora Saller, Emilia Schmucker, Petra Winterer u. a. musik und video Lars Figge, Stefan Paul Goetsch, Gordian Gleiss, Alissa Kolbusch, Valerij Lisac, Anika Marguardt, Karsten Süßmilch, Rainer Süßmilch, Jacob Suske, Richard von der Schulenburg, u. a. choreografie Lili Mihajlowic- Rampre Regieassistentinnen Anaïs Durand-Mauptit, Silvana Mammone, Frederik Werth Assistentinnen für Bühne & Kostüm Luisa Pahlke, Maria Strauch Soufflage Kerstin Heim, Miklós Horváth, Angelika Schmidt Inspizienz Maurice Höchst, Hans-Jürgen Schmidt, Andreas Stubenrauch TECHNIK Jens Lorenzen Technischer Direktor Peter Lürenbaum Technischer Betriebsdirektor und Stellvertretender Technischer Direktor Astrid Golombek Technische Assistentin Nicole Faßmann Mitarbeiterin Produktionsleitung Jan Schulze Produktionsleiter Michael Josek Mitarbeiter Walter Speer Assistent Technische Vorstände Heiko Wagner Bühnenobermeister Klaus Richter, Bernd Thiebes, Alexander Wickenheisser, Jan Krause Bühnenmeister Bühne Uwe Bastian, Michael Becker, Ralf Beilke, Achim Bädorf-Gehlen, Michael Christoph, Elke Grösgen, Waldemar Klawikowski, Torsten Klein, Arnold Meik, Ralf Merzbach, Karl Meyer, Christian Neubauer, Johann Reim, Marc Rettig, Heinz-Jürgen Schmitz, Werner Schmitz, Walter Schneider, Oliver Scholla, Herbert Schroeder, Moritz Stanke, Marco Thelen, Ingo Wimmeroth, NN Tonabteilung Elisabeth Thomann Leitung Lars Figge, Stephan Mauel Tonmeister Michael Baumert, Bernd Krebel, Dieter Saß, Miroslaw Wilner, Georg Wilsberg Tontechniker Requisite Joachim Schowalter Leiter Hubert Fielenbach, Alexandra Freyer, Elmar Geil, Rut Malin Kleigrewe, Bernd Knetsch, Laura Schröder, Peter Tomczak, Michael Wolter, NN Fahrdienst/Transport Hans-Dieter Bauch, Wolfgang Wieler Magazin Jörg Hess Magazinmeister WERKSTÄTTEN Jan Schulze Werkstättenleiter Material und Lagerverwaltung, Einkauf Peter Koch Dekorationswerkstatt Thomas Lorenz Leiter Katharina Bianca Meier, Frank Steinhöfer Malsaal Judith König Malsaalvorstand Bettina von Keitz, Tim Schäfer, Anja Schmitz, Monika Schott, Maj-Britt Klare Auszubildende Plastiker- und Kascheurwerkstatt Bettina Göbel Leiterin NN Mitarbeiter, Lara Lisa Ludwig, NN Auszubildende Schreinerei Peter Brombach Leiter Gerd Beißel, Dirk Brabender, Christian Engel, Holger Eultgen, Bernd Frorath, Carlo Selbach Mitarbeiter Eva-Juliane Detzer, NN Auszubildende Schlosserei Werner Ahrend Leiter Ralf Kelterbaum, Thanh-Tri Nguyen, Peter Renkel, Peter Schnirch, Dieter Zöller Mitarbeiter, Darlene Ehrenbrecht Auszubildende Haustechnik Hans-Jürgen Roden LICHT Thomas Roscher Beleuchtungsdirektor Max Karbe Geschäftsführender Leiter Sirko Lamprecht Assistent Helmut Bolik, Friedel Grass, Guido Paffen (Elternzeit) Ronald Hütten Vertretung, Bernd Winterscheid Beleuchtungsmeister Ingo Beginen, Frank Berg, Dietmar Seite 32 Seite 33

19 personalia Eich, Peter Eulig, Hans-Josef Giesen, Michael Gilles, Christopher Glock, Roman Groß, Kasper Hagin, Reiner Hüngsberg, Lothar Krüger, Hermann-Josef Ley, Wilfried Moers, Klaus Rieger, Paul Schmitt, Heinz-Peter Schneider, Günter Schons, Hans-Joachim Trimborn, Alexander Tsakiris Beleuchtungshandwerker KOSTÜMABTEILUNG Adelheid Pohlmann Kostümdirektorin Annette Fritz-Künstler Assistentin Marina Balzer (Elternzeit) Helena Wachauf Vertretung, Petra Glatte, Gerd Kreuzer, Ulrike Nolting, Simon Valentin Gewandmeister/innen Alexander Beisel, Michaela Bendels, Natalia Bezdolnova, Katrin Breuer, Hans-Joachim Eggert, Martina Lürick, Frieda Flaming, Elke Friedrich, Felicitas Gregory, Miroslawa Gorzka, Olga Grillich, Ingrid Grüning, Josef Helwig, Rudolf Machura, Waldemar Moser, Stephan Pecht, Susanna Pejic, Gabriela Pytlik, Erika Rosauer, Siegfried Schubert, Claudia Vick Schneider/innen Christian Rozanski, NN Auszubildende Susanne Engel Garderobenmeisterin Dörte Ballo, Eva Filipowski, Thomas Gräwe, Nouri Hannan, Florentine Kastert, Susanne Munzert, Barbara Neubauer, Shirin Owzar, Sylvia Schmotz, Marius Singer, Herbert Steinsberger, Lilian Szokody Ankleider/ innen Silke Hüsken Fundus MASKE Heike Beuke-Studenik, Andreas Frank Chefmaskenbildner/in Andrea Buuck-Graß stellv. Chefmaskenbildnerin Anke Ahlers, Brigitte Bartetzki, Susanne Dietz, Lara Englert, Claudia Frank, Andrea Hilt, Carla Hovenbitzer, Heike Kehrwisch, Elisabeth Kiefer, Svenja Kuhlmann, Madeleine Kurtz, Silke Kuss, Kirsten Meyer, Sabine Pies, Anja Rutz, Annette Scheller-Bolik, Yvonne Thiele, Lena Thoms Maskenbildnerinnen VERWALTUNG Rüdiger Frings Kaufmännischer Direktor Elisabeth Krämer Stellv. Kaufmännische Direktorin Hanne Duncklenberg, Ingrid Rohleder Mitarbeiterinnen der Kaufmännischen Direktion Carla Floren Personalleiterin, Petra Huschina Vertreterin der Personalleiterin Jennifer Hoss, Traute Schulak, Inka Weber, Albrecht Weidel [Gäste] Mitarbeiter/innen Personalabteilung Ingeborg Hennig Notenarchiv, Jan Aker Leiter Rechnungswesen, Maria Schröder stellvertretende Leiterin Rechnungswesen Monika Fuck, Beate Wodara Mitarbeiterinnen Rechnungswesen Johannes Herzog Leiter Allgemeine Verwaltung Petra Jatzkewitz Mitarbeiterin Allgemeine Verwaltung Annette Schümann Controlling Petra Jatzkewitz, Markus Erdmann EDV Dirk Sterzel Hausinspektor, Elmar Prang stellv. Hausinspektor Stefan Damaschke, Angelika Fischer, Jan Gilge, Ralf Heller, Dieter Mimzeck, Martin Monschau, Sonja Zimmer Mitarbeiter/innen Hausverwaltung Heinz Ritter Heizung-Klima-Technik Theaterkasse Uwe Hüsken Leiter Theater- und Konzertkasse Brigitte Mahnke-Deom stellv. Leiterin Theater-und Konzertkasse Djalil Kamalizade, Marion Leyer, Arlette Loureiro, Gertrud Mühlberg, Gertraud Schulz, Christine Simon, Brigitte Wilhelmi Mitarbeiter/ innen Theater- und Konzertkasse PERSONALRAT Thomas Schröder Vorsitzender Martin Wandel 1. stellv. Vorsitzender Helmut Welsch 2. stellv. Vorsitzender Meike Schulz Sekretariat Andrea Buuck- Graß, Henning Groscurth, Rainer Hafener, Inken Lorenzen, Frieda Flaming, Bernd Winterscheid Mitglieder Markus Erdmann Schwerbehindertenvertretung Biografien und Fotos der Künstler unter freunde und förderer THEATERGEMEINDE BONN Elisabeth Einecke-Klövekorn (Vorsitzende) Norbert Reiche (Geschäftsführer) Die gemeinnützige Besucherorganisation Theatergemeinde BONN (TG) bietet in zahlreichen Abonnements zu günstigen Preisen das gesamte Spektrum der Bonner Kultur an. Für über 60 Mitgliedergruppen aus dem Umland organisiert sie Busfahrten zu Theatervorstellungen, veranstaltet eigene Seminare zu Oper und Theater sowie in Zusammenarbeit mit dem THEATER BONN die Reihe NACHGEFRAGT zu aktuellen Produktionen des Schauspiels. Monatlich erscheint das Magazin kultur. Der TG-Mitgliedsausweis KulturCard gewährt Vergünstigungen bei mehr als 50 Partnerinstitutionen in Bonn und der Region. Die Junge Theatergemeinde BONN (JTG) stellt für Kindergärten, Schulen und Familien spezielle Abos zusammen und organisiert das jährliche Schultheaterfestival spotlights. Weitere Informationen: VOLKSBÜHNE BONN e.v. Ralf Geich-Gimbel (Vorsitzender) Beate Menzel (Geschäftsführerin) Ziel der gemeinnützigen Volksbühne Bonn e.v. ist es, ihren kunstinteressierten Mitgliedern die Möglichkeit zu eröffnen, zu verbilligten Preisen Oper, Schauspiel, Ballett und Konzerte des Beethovenorchesters Bonn sowie Vorstellungen von Bonner Privattheatern zu besuchen. Ein Mitgliedsbeitrag wird nicht erhoben. Jedes Mitglied kann sich aus den verschiedenen Abonnementsreihen seinen persönlichen Spielplan zusammenstellen. Die Karten werden fristgerecht an die private Adresse übersandt. Weitere Informationen: Theater Bonn Kammerspiele Am Michaelshof 9, Bonn Bad Godesberg Generalintendant: Dr. Bernhard Helmich Kaufmännischer Direktor: Rüdiger Frings Schauspieldirektorin: Nicola Bramkamp Spielzeit 2016/2017 Heraus geber und Redaktion: Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, Marketing, Vertrieb Fotos: Thilo Beu Druck: Druckverlag Kettler Redaktionsschluss: 13. April 2016, Änderungen vorbehalten GESELLSCHAFT DER FREUNDE DER KAMMERSPIELE e.v. Prof. Dr. Kurt P. Tudyka (Vorsitzender) Die GESELLSCHAFT DER FREUNDE DER KAMMERSPIELE e.v. vereint schauspielinteressierte Bürger, die sich für die Förderung des Schauspiels und besonders für die Ausstattung seiner Hauptspielstätte einsetzen. Die Mitglieder treffen sich monatlich zum Meinungs- und Gedankenaustausch, ein monatlich erscheinender Rundbrief enthält Kritiken und Berichte; außerdem lädt die Gesellschaft Theaterschaffende zu Vorträgen und Gesprächen ein und organisiert Exkursionen zu Schauspielaufführungen andernorts. Einmal pro Spielzeit wird der Bonner Theaterpreis thespis verliehen. Weitere Informationen: Seite 34 Seite 35

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