Mindestteilnehmerzahl: drei unabhängige Partner aus 3 verschiedenen Ländern
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- Caroline Färber
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1 EU-Förderprogramm: Intelligente Energie Europa II (Teil von CIP) Rahmenzielsetzung: Das Programm "Intelligente Energie - Europa", Teil des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP), unterstützt die nachhaltige Entwicklung im Energiebereich. Daneben fördert es die Verwirklichung der allgemeinen Ziele des Umweltschutzes, der Versorgungssicherheit und der Wettbewerbsfähigkeit. IEE II ist dafür ausgelegt als Marktverbreitungsprogramm durch EU-weite Pilotprojekte die Wettbewerbsfähigkeit von neuen Energietechnologien zu fördern. Ziele 1. Verbesserung der Energieeffizienz & rationelle Nutzung von Energie 2. Förderung neuer und erneuerbarer Energiequellen sowie Diversifizierung der Energieversorgung 3. Verbesserung der Energieeffizienz und Förderung der Nutzung neuer und erneuerbarer Energiequellen im Verkehrswesen. Förderfähige Länder: 27 EU-Mitgliedsstaaten EFTA-/EWR-Länder (Island, Liechtenstein und Norwegen) Kroatien Förderfähige Antragsteller: Juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts Kommunen Hochschulen, Forschungseinrichtungen Nichtregierungsorganisationen Mindestteilnehmerzahl: drei unabhängige Partner aus 3 verschiedenen Ländern Programmstruktur: Im Rahmen von IEE II werden Modellprojekte in drei Hauptthemen, die die Programmstruktur bestimmen, gefördert. Darüber hinaus gibt es die Förderung im Rahmen integrierter Initiativen: 1. SAVE: Verbesserung der Energieeffizienz und rationelle Nutzung von Energie 2. ALTENER: Förderung neuer und erneuerbarer Energiequellen 3. STEER: Verbesserung der Energieeffizienz und Förderung der Nutzung neuer und erneuerbarer Energiequellen im Verkehrswesen SAVE: Verbesserung der Energieeffizienz und rationelle Nutzung von Energie Verbesserung der Energieeffizienz und Förderung der rationellen Nutzung von Energie, insbesondere im Bauwesen und in der Industrie Unterstützung der Erarbeitung/Anwendung gesetzgeberischer Maßnahmen 2011 hat SAVE die zwei folgenden Leitaktionen zum Gegenstand: Energieeffiziente Produkte: Maßnahmen, die dazu beitragen, den Markt in Richtung auf energieeffizientere Produkte und Systeme zu verändern und die einschlägigen Rechtsvorschriften unterstützen und ergänzen. 1
2 : Maßnahmen, mit denen der Marktanteil nachhaltiger und energieeffizienter Produkte, die unter das einschlägige EU-Recht fallen, erhöht werden kann (Richtlinien über Ökodesign und Energieetikettierung, Verordnungen über die Energy-Star- und Reifen-Kennzeichnung). Maßnahmen zur Förderung der Vergabe öffentlicher Aufträge über die nachhaltigsten und energieeffizientesten Produkte, insbesondere bei öffentlichen Behörden. Maßnahmen zur Marktüberwachung der Ökodesign- und/oder Kennzeichnungsanforderungen. Industrielle Spitzenposition im Energiebereich: Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen, insbesondere von KMU, indem sie in die Lage versetzt werden, Energie zu sparen. Sektorspezifische Maßnahmen, um größtmögliche Einsparungen in bestimmten Branchen zu erzielen, die ihr enormes Potenzial noch nicht ausgeschöpft haben. Diese Projekte sollten eine fundierte Kenntnis der betreffenden Sektoren und ihrer jeweiligen energierelevanten Fragen erkennen lassen. Aufstellung von sektorübergreifenden, großmaßstäblichen Programmen zur Energieeinsparung, insbesondere auf KMU ausgerichtete Audit- oder Finanzierungsprogramme oder Programme zur Rückgewinnung von Abwärme. Diese Projekte sollten darauf ausgerichtet sein, die Programme über die Projektlaufzeit hinaus fortzuführen und auszuweiten. 1 ALTENER: Förderung neuer und erneuerbarer Energiequellen: Förderung neuer und erneuerbarer Energiequellen für die Erzeugung von Strom und Wärme sowie Diversifizierung der Energieversorgung Integration neuer und erneuerbarer Energiequellen in das lokale Umfeld und in Energiesysteme Unterstützung der Ausarbeitung und Anwendung gesetzgeberischer Maßnahmen ALTENER-Projekte können eine oder mehrere der folgenden Leitaktionen umfassen: Strom aus erneuerbaren Energiequellen (EE-Strom): Maßnahmen zur Steigerung des Anteils von Strom aus erneuerbaren Energiequellen am Endenergieverbrauch in Europa. Netzspezifische Fragen: Intelligente Konzepte für das Management von Übertragungsund Verteilernetzen, einschließlich der Einführung (aber nicht der technologischen Entwicklung) innovativer Marktinstrumente, intelligenter Verbrauchsmesser, Strukturen und Codes. Umsetzung der neuen EU-Infrastrukturprioritäten bis 2020 und danach, einschließlich Offshore-Genehmigungsverfahren und Integrationskonzepte. Förderung von Analyse, Einführung und Überwachung (aber nicht technologische Entwicklung) des intelligenten Netzausbaus und von Programmen für die Stromspeicherung, einschließlich dynamischer Speicherung, mit dem Ziel, die Einspeisung von Onshore- und Offshore- Windenergie und Energie aus anderen EE-Anlagen zu optimieren. Die Konsortien sollten Organisationen umfassen, die auf den Gebieten der Versorgung und des Netzmanagements tätig und bereit sind, die Ergebnisse der Arbeiten zu übernehmen bzw. umzusetzen. Gesellschaftliche Akzeptanz: Förderung der EE-Erzeugung durch die Erhebung, Auswertung und Weitergabe wertvoller, objektiver und relevanter Informationen über die ökologischen und sonstigen Auswirkungen von EE-Anlagen und Netze durch vertrauenswürdige Quellen. Die Maßnahmen sollten insbesondere auf die Einbeziehung lokaler Gemeinschaften ausgerichtet sein, mit geeigneter Kompensation und Weiterverfolgung durch Multiplikatoren und erfahrene Mediatoren, um die gesellschaftliche Akzeptanz (öffentliche Unterstützung) für den Bau neuer Netz bzw. den 2
3 Bau großmaßstäblicher Windkraft-, Wasser- und Photovoltaikanlagen zu erreichen. Hierbei sollten Eigner, Betreiber und Entwickler von Netzen eingebunden werden. Vereinfachung der Regelungs- und Verwaltungsverfahren: Beseitigung verwaltungs- rechtlicher Hemmnisse durch Bereitstellung von Instrumenten und Ausbildung für die Genehmigungsstellen und durch Überarbeitung der Verfahren, die derzeit das Marktwachstum verzögern, indem Genehmigungen sowohl für die großmaßstäbliche als auch kleinmaßstäbliche Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen, wie beispielsweise Photovoltaiksysteme auf Gebäuden, nur zögerlich erteilt werden. Strategische Initiativen für die Analyse, Überwachung, Planung und Straffung von Märkten und Vorschriften, etwa durch Ausbildung, Erfahrungsaustausch und regionale Zusammenarbeit. Hierunter fallen strategische Analysen zu neuen Kooperationsmechanismen im Sinne der Artikel 6, 7, 8 und 9 der EE-Richtlinie sowie netzspezifische Analysen und Planungsinitiativen, die die zuständigen Behörden, Netzbetreiber und sonstige Akteure einbinden. Die Projekte müssen die aktive Einbeziehung und die Bereitschaft der einschlägigen Marktakteure und Behörden gewährleisten. [ANMERKUNG: Strategische Initiativen, die sich mit EE-Strom in Kombination mit anderen erneuerbaren Energiequellen und Nutzungen befassen, wie Wärmen und Kühlen, sowie branchenübergreifenden Aspekten, können auch im Rahmen dieser Leitaktion eingereicht werden]. Heizung/Kühlung auf der Basis erneuerbarer Energiequellen (EE-H/K): Maßnahmen zur Förderung des Einsatz erneuerbarer Energiequellen für Heizung und Kühlung Biomasse, Wärmepumpen und Solarsysteme in bestehenden Gebäuden: Aktives Engagement und Unterstützung öffentlicher Behörden und sonstiger Eigentümer vieler Gebäude bzw. Einrichtung professioneller Unternehmensdienste mit Nutzergruppen für den leichteren Wechsel zu Biomasse mit hohem Umwandlungswirkungsgrad, zu Wärmepumpen, die die Kriterien für die Vergabe des Umweltzeichens erfüllen, und zu zertifizierten solarthermischen Anlagen, die sich auf europäische Normen und Geräte in bestehenden Gebäuden stützen Die Konsortien sollten Behörden und Eigentümer von Gebäuden umfassen, die bereit sind, die Ergebnisse der Arbeiten zu übernehmen bzw. umzusetzen. Fernwärme und Kühlung: Intelligente Konzepte zur Erleichterung der Umstellung von Fernwärme- und kältenetzen auf erneuerbare Energien und der Verwaltung von Fernwärmenetzen, die bereits erneuerbare Energien nutzen, einschließlich intelligente Messgeräte, innovative Marktinstrumente, Strukturen und Regelwerke. Aktive Bereitschaft und Unterstützung von Stadtplanern, lokalen und regionalen Verwaltungen und des Bausektors (Planer, Bauträger und Auftragnehmer), Fernwärme- und kältesysteme, die sich auf erneuerbare Energien stützen, in die Planung, die Konzeption, den Bau und die Renovierung von Wohn-, Geschäfts- und Gewerbegebieten einzubeziehen. Maßnahmen zur Biomasse für Fernwärme sollten auch auf Optionen mit KWK eingehen. Die Konsortien sollten Behörden, Fernwärmeunternehmen und Eigentümer von Gebäuden umfassen, die bereit sind, die Ergebnisse der Arbeiten zu übernehmen bzw. umzusetzen. Strategische Initiativen mit folgenden Zielen: Analyse, Überwachung und Straffung von Förderprogrammen, Herkunftsnachweise (einschließlich Zuverlässigkeit und Schutz vor Betrug), vereinfachte Antragsverfahren für Bau- und Planungsgenehmigungen, die auch Umweltfolgen und die gesellschaftliche Akzeptanz berücksichtigen, kürzere Vorlaufzeiten und bessere Genehmigungsquoten. Die Projekte müssen die aktive Einbeziehung und die Bereitschaft der einschlägigen Marktakteure und Behörden gewährleisten. Bioenergie: Maßnahmen für die vermehrte Erzeugung und Nutzung von Biomasse, flüssigen Biobrennstoffen und Biogas auf den Energiemärkten 3
4 Vorrangige Maßnahmen für 2011 Feste Biomasse: Mobilisierung von Akteuren mit Blick auf die zusätzliche Versorgung mit und Nutzung von fester Biomasse aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, aus landwirtschaftlichen Restbeständen oder aus wiederverwertbaren Abfällen und Materialien. Die Konsortien sollten Multiplikatoren umfassen, wie Bauernverbände, Waldeigentümer und potenzielle Lieferanten und Abnehmer von fester Biomasse. Flüssige Biobrennstoffe: Aktivierung und Stärkung der nachhaltigsten Lieferketten für flüssige Biobrennstoffe von den Erzeugern zum Endnutzer, insbesondere von Biobrennstoffen ohne Bodenverbrauch (z. B. gebrauchtes Speiseöl und Restbestände, einschließlich zellulosehaltige Non-Food-Abfälle und lignozellulosehaltige Abfälle), die bereits auf dem Markt vorhanden sind. Konsortien sollten lokale Behörden, Abfallbetriebe und/oder Multiplikatoren, wie Bauernverbände, Brennstofferzeuger, Lebensmittelunternehmen und Nutzergruppen umfassen. Biogas: Förderung der Biogaserzeugung aus Abfall und landwirtschaftlichen Restbeständen und der Nutzung von Biogas für die Energieerzeugung, zur Einspeisung in das Netz und/oder als Kraftstoff. Konsortien sollten Abfallunternehmen und/oder Multiplikatoren, wie Bauernverbände und potenzielle Anbieter von Biomasse-Reststoffen sowie die Endnutzer von Biogas umfassen. Strategische Initiativen zur Analyse, Überwachung, Planung und Straffung des Markets und des Rechtsrahmens, um die Umsetzung der Bioenergiepolitik auf nationaler und europäischer Ebene zu unterstützen, unter besonderer Berücksichtigung von Fragen der Nachhaltigkeit, einschließlich der praktischen Umsetzung bestehender regionaler und lokaler Pläne für die Bioenergie. Die Projekte müssen die aktive Einbeziehung und die Bereitschaft der einschlägigen Marktakteure und Behörden gewährleisten. STEER: Verbesserung der Energieeffizienz und Förderung der Nutzung neuer und erneuerbarer Energiequellen im Verkehrswesen: Unterstützung von Initiativen zu allen energiespezifischen Aspekten des Verkehrswesens und zur Diversifizierung der Kraftstoffe Förderung von Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen und der Energieeffizienz im Verkehrswesen Unterstützung der Ausarbeitung und Anwendung gesetzgeberischer Maßnahmen 2011 hat STEER die zwei folgenden Leitaktionen zum Gegenstand: Energieeffizientes Verkehrswesen: Maßnahmen zur Verringerung des Verkehrs mit privaten Kraftfahrzeugen und des Straßengüterverkehrs und zur Verlagerung des Verkehrs auf effizientere Verkehrsträger. Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs im Verkehr durch Unterstützung der Verbreitung von Plänen für die nachhaltige urbane Mobilität, gestützt auf die von der ELTIS-Plattform der Europäischen Kommission entwickelten Leitfäden und Materialien. Die Projekte sollten Städte und Regionen bei der Ausarbeitung von Plänen für die nachhaltige urbane Mobilität unterstützen, indem sie die Vernetzung, das gegenseitige Lernen, die Weitergabe von Erfahrungen und bewährter Verfahren länderübergreifend erleichtern. [ANMERKUNG: Die Umsetzung dieser Pläne wird nicht aus EU-Mitteln gefördert.] Gezielte Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gütervertriebs in Stadtgebieten, indem lokale Behörden und Akteure, wie Spediteure, Vertriebsunternehmen, Einzelhändler und Verbraucher zusammengebracht werden, um Pläne für eine bessere Koordination, Verwaltung und Information des Güterverkehrs in der Stadt auszuarbeiten. Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz des Freizeitverkehrs durch Umsetzung neuer Konzepte, Initiativen und Dienste, um eine Verhaltensänderung und Verringerung 4
5 des Energieverbrauchs bei Freizeitfahrten zu bewirken. In solche Maßnahmen sollten die einschlägigen privaten und öffentlichen Akteure eingebunden werden, etwa Reiseveranstalter, Betreiber des öffentlichen Nahverkehrs, Fremdenverkehrsinformationszentren, Reisebüros, Sehenswürdigkeiten usw. Saubere und energieeffiziente Fahrzeuge: Maßnahmen, die dazu beitragen, den Markt in Richtung auf energieeffizientere Fahrzeuge zu verändern und die jüngsten Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet unterstützen und ergänzen. Maßnahmen zur Unterstützung der Betreiber von Fahrzeugflotten und der Behörden bei der Umsetzung der Richtlinie für saubere Straßenfahrzeuge gegebenenfalls unter Rückgriff auf das Portal der Europäischen Kommission für saubere Fahrzeuge, beispielsweise durch Vernetzung, gegenseitiges Lernen und Austausch von Erfahrungen und bewährter Verfahren. Maßnahmen zu einzelnen Themen im Zusammenhang mit der Sicherheit oder dem umweltbewussten Fahren von sauberen und energieeffizienten Fahrzeugen. Integrierte Initiativen: Integration von Konzepten der Energieeffizienz und von erneuerbaren Energiequellen in verschiedene Bereiche der Wirtschaft Zusammenführung verschiedener Instrumente und Akteure innerhalb einer Aktion oder eines Projekts Weitere Informationen finden Sie hier: Die vollständigen Antragsunterlagen finden Sie hier: Im Rahmen dieser Teilprogramme sind in den aktuellen Förderprogrammaufrufen Schwerpunktthemen der Förderung benannt. Antragsfrist: Förderquote: max. 75% der förderfähigen Kosten Fördermittel: 730 Mio. Euro (67 Mio. Euro in 2011) Förderdauer: max. 3 Jahre Weitere Informationen unter: Europäische Kommission, Generaldirektion Energie und Verkehr Für Fragen und Informationen steht ihnen ebenfalls die nationale Kontaktstelle gern zur Verfügung. Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH Claudia Häfner/ Degenhard Peisker/ Dr. Piotr Swiatek Wilhelm-Johnen-Straße Jülich Tel.: , bzw c.haefner@fz-juelich.de, k.schuermann@fz-juelich.de bzw. p.swiatek@fz-juelich.de 5
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