Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
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- Nikolas Heidrich
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1 Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik HANDELSKAMMER HAMBURG Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
2 1. Außenwirtschaftliche Beziehungen Grundlage für regionale Entwicklung 2. Metropolregion Hamburg Offener regionaler Wirtschaftsraum 3. Initiative pro Metropolregion Hamburg e.v. Privatwirtschaftliche Initiative zur Erhöhung der Standortattraktivität Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
3 Außenwirtschaftliche Beziehungen schaffen für Regionen wirtschaftliche Chancen Je höher der Außenhandel, desto höher die Chance auf: Wirtschaftswachstum Höhere Einkommen Produktvielfalt und Produktqualität Preisstabilität Beschleunigung des technischen Fortschritts und Innovationen Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
4 Allgemeine wirtschaftliche Strukturen erhöhen die regionalen Chancen durch Außenhandel Förderliche Strukturen gute Standortbedingungen: Wettbewerb und Abwesenheit von Markteintrittsbarrieren, um Güter- und Leistungsaustausch zu ermöglichen Internationale und Interkulturelle Kompetenzen, um mit Geschäfts- und Handelspartner kommunizieren zu können Lokale Know-how Kultur, um spezifisches Wissen und spezifische Fähigkeiten in der Region zu binden Mobilität der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital, um Partizipation an den Vorteilen einer Region zuzulassen und sie zu verstärken Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
5 Weitere Bedingungen sind notwendig, damit Regionen die Chancen außenwirtschaftlicher Beziehungen nutzen können Politische Voraussetzungen für positive Effekte des Außenhandels: Gesicherte Eigentumsrechte Transparenz staatlichen Handelns / Nachvollziehbare öffentliche Entscheidungen Funktionierende Institutionen / Verlässlichkeit und politische Stabilität Leistungsfähige öffentliche Finanzsysteme Good Governance von Unternehmen Abwesenheit protektionistischer Maßnahmen Unverletzliche Außengrenzen Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
6 Positive Voraussetzungen verstärken sich und unterstützen dauerhaft die wirtschaftliche Entwicklung von Regionen Basis Vertrauen Stabilität Dialog Außenwirtschaftliche Beziehungen Lokales Know-how / Politische Voraussetzungen Produktivität und Ertrag regionalen Kapitals und lokaler Arbeitskräfte Wettbewerb und Markteintritts -fähigkeit Mobilität von Produktionsfaktoren Erfolgsfaktoren Infrastruktur Sektor- Struktur Arbeitskräfte Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
7 1. Außenwirtschaftliche Beziehungen Grundlage für regionale Entwicklung 2. Metropolregion Hamburg Offener regionaler Wirtschaftsraum 3. Initiative pro Metropolregion Hamburg e.v. Privatwirtschaftliche Initiative zur Erhöhung der Standortattraktivität Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
8 Metropolregion Hamburg Wirtschaftliches Zentrum des westlichen Nordeuropa Einwohner: 5 Mio. (2012) Fläche: rd km 2 Erwerbstätige: 2,6 Mio. (2011) BIP: 172,5 Mrd. (2011) Einpendler: (2012) Auspendler: (2012) Quelle: Statistikamt Nord, Metropolregion Hamburg Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
9 Die Metropolregion Hamburg im Vergleich der Volkswirtschaften (1/2) BIP 2011 in US $ 4. Deutschland 3.577,0 Mrd. US $ 9. Russland 1.850,4 Mrd. US $ 40. Chile 248,4 Mrd. US $ 41. Hong Kong 243,3 Mrd. US $ 42. Israel 242,9 Mrd. US $ 43. Metropolregion Hamburg 240,3 Mrd. US $ 44. Nigeria 238,9 Mrd. US $ 45. Portugal 238,9 Mrd. US $ 46. Ägypten 235,7 Mrd. US $ 47. Irland 217,7 Mrd. US $ 48. Tschechien 215,3 Mrd. US $ 49. Philippinen 213,1 Mrd. US $ Quelle: World Economic Outlook Database Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
10 Die Metropolregion Hamburg im Vergleich der Volkswirtschaften (2/2) BIP 2011 per capita in US $ 12. Vereinigte Staaten von Amerika Irland Österreich Finnland Metropolregion Hamburg Belgien Japan Deutschland Quellen: World Economic Outlook Database Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
11 Metropolregion Hamburg wirtschaftliche Verflechtung statt administrativer Grenzen Quelle: Zahlen 2012/2013 Handelskammer Hamburg Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
12 Metropolregion Hamburg Außenwirtschaftlich orientierte Branchenstruktur Bedeutende Branchen Public-Private-Partnerships zur Unterstützung Maritime Wirtschaft Hafen & Logistik Luftfahrtcluster Chemieindustrie Erneuerbare Energien Medien- und Informationswirtschaft Life Sciences Maschinenbau Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
13 Metropolregion Hamburg Güterumschlag bei offenen Grenzen Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
14 Metropolregion Hamburg Infrastruktur für Faktormobilität Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
15 Weltweite Güterverflechtung Wichtigste Länder der Einfuhr des Landes Hamburg 2012 Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
16 Weltweite Güterverflechtung Wichtigste Länder der Ausfuhr des Landes Hamburg 2012 Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
17 Hamburg ist eine offene Volkswirtschaft Gesamt-Einfuhr 2012: Mio. Gesamt-Ausfuhr 2012: Mio. = 1,4 Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
18 Beispielhafte Institutionen für internationale Kompetenz in der Metropolregion Hamburg Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
19 1. Außenwirtschaftliche Beziehungen Grundlage für regionale Entwicklung 2. Metropolregion Hamburg Offener regionaler Wirtschaftsraum 3. Initiative pro Metropolregion Hamburg e.v. Privatwirtschaftliche Initiative zur Erhöhung der Standortattraktivität Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
20 Initiative pro Metropolregion Hamburg Die Privat-Wirt-schaft trägt zur Verbesserung der Rahmenbedingungen bei Zweck des Vereins ist es, die wirtschaftliche, technologische und soziale Entwicklung der Metropolregion als gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum innerhalb der staatsvertraglich festgelegten Grenzen voranzutreiben Der Verein soll Projekte verfolgen, die für den gesamten Wirtschaftsraum der Metropolregion oder zumindest große Teile davon relevant sind. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Flächenversorgung Verkehrsinfrastruktur Technologietransfer, Vernetzung Standort- und Regionalmarketing Fachkräfte Einbindung Metropolregion Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
21 Initiative pro Metropolregion Hamburg Projekte Deutsche Woche St. Petersburg, Dr. Dirk Lau Chart-Nr April 2014
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