Die Zunahme der psychischen Erkrankungen - welche Gruppen sind besonders betroffen? Erika Zoike, Janett Ließmann München,

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1 Die Zunahme der psychischen Erkrankungen - welche Gruppen sind besonders betroffen? Erika Zoike, Janett Ließmann München,

2 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 02

3 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 03

4 Zunahme psychischer Erkrankungen Männer insgesamt Frauen * je 100 Pflichtmitglieder - Bundesgebiet (* bis 1990 alte Bundesländer) 04

5 Zunahme psychisch verursachter Arbeitsunfähigkeit (nach AU-Tagen bis 2008, Pflichtmitglieder insgesamt) Männer: In den letzten 10 Jahren: + 34 % In den letzten 20 Jahren: + 74 % In den letzten 30 Jahren: % Frauen: In den letzten 10 Jahren: + 59 % In den letzten 20 Jahren: + 63 % In den letzten 30 Jahren: % 05

6 Anteile psychischer Erkrankungen noch stärker angestiegen da Krankenstand rückläufig ,0% Psychische Erkrankungen (AU- Tage) Anteil an allen Erkrankungen ,2% 12,0% ,1% 10,0% ,0% 9,2% 8,0% ,8% 6,8% 6,0% ,9% 4,0% 40 3,7% 20 2,0% 2,5% 3,0% 2,0% * ,0% AU-Tage je 100 Pflichtmitglieder Bundesgebiet (* bis 1990 alte Bundesländer) 06

7 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 07

8 Psychische Erkrankungen nach Einzeldiagnosen - Frauen Depressive Episode (F32) 36,2 % 575 Reaktionen auf schwere Belastungen u. Anpassungsstörungen (F43) 19,3 % 307 Andere neurotische Störungen (F48) 10,0 % 159 Somatoforme Störungen (F45) 9,2 % 146 Rezidivierende depressive Störung (F33) 7,8 % 123 Andere Angststörungen (F41) 6,2 % 99 AU-Tage Schizophrenie (F20) 21 1,3 % Anteil an allen psychischen Erkrankungen Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (F10) 20 1,3 % Anhaltende affektive Störungen (F34) 20 1,3 % Bipolare affektive Störungen (F31) 14 0,9 % AU-Tage je Mitglieder ohne Rentner Bundesgebiet

9 Psychische Erkrankungen nach Einzeldiagnosen - Männer Depressive Episode (F32) 33,5 % 303 Reaktionen auf schwere Belastungen u. Anpassungsstörungen (F43) 15,9 % 143 Somatoforme Störungen (F45) 8,5 % 77 Andere neurotische Störungen (F48) 8,3 % 75 Rezidivierende depressive Störung (F33) 6,8 % 61 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (F10) 6,6 % 60 AU-Tage Andere Angststörungen (F41) 6,3 % 57 Anteil an allen psychischen Erkrankungen Schizophrenie (F20) 25 2,8 % Anhaltende affektive Störungen (F34) 14 1,5 % Bipolare affektive Störungen (F31) 10 1,1 % AU-Tage je Mitglieder ohne Rentner Bundesgebiet

10 BurnOut-Syndrom 40,0 35,0 33,6 30,0 25,0 21,8 24,2 20,0 15,0 13,9 16,0 17,0 10,0 5,0 4,6 6,0 3,5 10,1 7,2 11,6 0,0 0,2 0,0 0,3 0,1 0,0 0, Gesamt Frauen Männer AU-Tage je Mitglieder ohne Rentner 010

11 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 011

12 Psychische Erkrankungen nach Versichertenstatus Frauen Männer Pflichtvers. Beschäftigte davon Arbeiter davon Angestellte davon Teilzeitbeschäftigte Freiwillig vers. Beschäftigte Arbeitslose (nur ALG- I-Empfänger) AU-Tage je 100 Mitglieder Bundesgebiet

13 Psychische Erkrankungen nach Wirtschaftsgruppen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung Telekommunikation 15,2 12,3 12, Arbeitsvermittlung, Zeitarbeit Kredit- und Versicherungsgewerbe 9,4 13, Verlage und Medien Informationsdienstleistungen, Datenverarbeitung Metallverarbeitung Metallerzeugung 14,0 13,2 6,9 6, BKK Gesamt 10, AU-Tage Anteil an AU-Gesamt AU-Tage je 100 beschäftigte Pflichtmitglieder Bundesgebiet

14 Psychische Erkrankungen nach Wirtschaftsgruppen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung Telekommunikation Arbeitsvermittlung, Zeitarbeit Kredit- und Versicherungsgewerbe Verlage und Medien Frauen Informationsdienstleistungen, Datenverarbeitung Männer Metallverarbeitung Metallerzeugung BKK Gesamt AU-Tage je 100 beschäftigte Pflichtmitglieder Bundesgebiet

15 Psychische Erkrankungen nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen ( ) Kredit- und Versicherungsgewerbe Telekommunikation Datenverarbeitung u. a. Dienstleister Metallverarbeitung Metallerzeugung BKK gesamt AU-Tage je 100 beschäftigte Pflichtmitglieder 015

16 Psychische Erkrankungen nach ausgewählten Berufen Beschäftigte insgesamt Arbeitslose Sonstige Ingenieure Elektroinstallateure, -monteure Datenverarbeitungsfachleute Sonstige Techniker Bankfachleute Frauen Sonstige Montierer Männer Stahlbauschlosser, Eisenschiffbauer entfällt 102 Metallarbeiter, o.n.a Bürofachkräfte Helfer in der Krankenpflege Telefonisten AU-Tage je 100 beschäftigte Mitglieder Bundesgebiet

17 Psychische Erkrankungen nach ausgewählten Berufen ( ) Elektroinstallateure, -monteure Sonstige Montierer Metallarbeiter, o.n.a. Sonstige Ingenieure Sonstige Techniker Bankfachleute Telefonisten Datenverarbeitungsfachleute Bürofachkräfte Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege Stahlbauschlosser, Eisenschiffbauer AU-Tage je 100 beschäftigte Mitglieder 017

18 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 018

19 Psychisch verursachte Krankenhausfälle Mitglieder ohne Rentner ( ) 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 145 KH-Fälle gesamt ,5 11,5 Psychisch verursachte Fälle 6,1 5, * Frauen: Psyche Männer: Psyche Frauen: Gesamt Männer: Gesamt KH-Fälle je Mitglieder ohne Rentner Bundesgebiet (* bis 1990 alte Bundesländer) 019

20 durch psychische Erkrankungen verursachte Krankenhausfälle nach ICD-Untergruppen Psychische u. Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10- F19) 2,1 5,2 Affektive Störungen (F30-39) 3,4 2,1 Neurotische, Belastungs- u. somatoforme Störungen (F40- F48) 2,2 1,4 Schizophrenie, schizotype u. wahnhafte Störungen (F20-F29) Frauen Männer 1,1 1,4 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F00-F09) 0,8 0,8 KH-Fälle je Versicherte Bundesgebiet

21 Psychisch verursachte Krankenhausfälle nach Versichertenstatus 70 62, Frauen Männer 40, ,3 8,8 9,0 7,9 8,0 6,3 6,7 5,6 5,9 3,7 0 Pflichtvers. Beschäftigte davon Arbeiter davon Angestellte davon Teilzeitbeschäftigte Freiwillig vers. Beschäftigte Arbeitslose KH-Fälle je Versicherte Bundesgebiet

22 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 022

23 Antidepressiva-Verordnungen Frauen 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 Beschäftigte insgesamt Arbeitslose Sonstige Montiererinnen Metallarbeiterin, o.n.a. Elektroinstallateurin, -monteurinnen Telefonistinnen Helferinnen in der Krankenpflege Sonstige Technikerinnen Datenverarbeitungsfachleute Bürofachkräfte Bankfachleute Sonstige Ingenieurinnen , , , , , , , , , , , ,4 DDD je Versicherte Anteil Versicherte mit Verordnung

24 Antidepressiva-Verordnungen Männer 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 Beschäftigte insgesamt ,2 Arbeitslose ,9 Sonstige Montierer Bürofachkräfte Telefonisten Metallarbeiter, o.n.a. Bankfachleute , , , ,1 4,7 Helfer in der Krankenpflege Sonstige Techniker ,1 3,8 DDD je Versicherte Datenverarbeitungsfachleute ,8 Anteil Versicherte mit Verordnung Stahlbauschlosser, Eisenschiff ,8 Elektroinstallateure, -monteur ,2 Sonstige Ingenieure ,

25 Veränderungen bei Antidepressiva-Verordnungen nach Tätigkeitsgruppen - Frauen Beschäftigte insgesamt Arbeitslose Sonstige Ingenieurinnen Bankfachleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Sonstige Technikerinnen Helfer in der Krankenpflege Telefonistinnen Sonstige Montiererinnen DDD je Versicherte Bundesgebiet 025

26 Veränderungen bei Antidepressiva-Verordnungen nach Tätigkeitsgruppen - Männer Beschäftigte insgesamt Arbeitslose Bankfachleute Elektroinstallateure, -monteure Metallarbeiter, o.n.a Stahlbauschlosser, Eisenschiffbauer Sonstige Ingenieure Datenverarbeitungsfachleute sonstige Monteure Sonstige Techniker Telefonisten Bürofachkräfte DDD je Versicherte Bundesgebiet 026

27 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame Erkrankungsarten Besonders betroffene Gruppen Krankenhausbehandlungen Psychopharmaka-Verordnungen Präventionsansätze 027

28 Präventionsansätze zur Verringerung psychischer Fehlbelastungen Präventionsziele der GKV Reduktion psychischer Belastungen durch betriebliche Gesundheitsförderung Stärkere Einbeziehung der älteren Beschäftigten Auch Europa sieht sich gefordert Move Europe 2009: Förderung der psychischen Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Psychische Fehlbelastungen analysieren, vermeiden oder verringern Hilfsangebote der Krankenkassen für Betroffene und Betriebe» Nutzung der Erfahrungen der Selbsthilfeorganisationen im Umgang mit psychisch Erkrankten» Beratung in den Unternehmen, Seminare für Führungskräfte und Multiplikatoren Ad-hoc-Hilfen für Betroffene Schnelle Information und Beratung betroffener Versicherter (auch Internet) 028

29 Präventionsziele der GKV Teilziel 1 Teilziel 2 Teilziel 3 Oberziel Gesundheitsförderung: "Die salutogenen Potenziale der Arbeitswelt ausschöpfen Steigerung der Anzahl an Betrieben mit betrieblichen Steuerungskreisen um 10 % innerhalb von zwei Jahren Steigerung der Anzahl an Betrieben, in denen betriebliche Gesundheitszirkel durchgeführt werden, um 10 % innerhalb von zwei Jahren Steigerung der Anzahl an Betrieben mit speziellen Angeboten für die Beschäftigten zur besseren Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsleben um 10 % innerhalb von zwei Jahren Oberziel Prävention: "Reduktion von Psychischen und Verhaltensstörungen" Steigerung der Anzahl an betrieblichen Präventionsmaßnahmen mit der inhaltlichen Ausrichtung "gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung" um 10 % innerhalb von zwei Jahren Steigerung der Anzahl an betrieblichen Präventionsmaßnahmen mit der inhaltlichen Ausrichtung "Stressbewältigung / Stressmanagement" um 10 % innerhalb von zwei Jahren Steigerung der Teilnahme älterer Arbeitnehmer an betrieblichen Präventionsmaßnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen um 10 % innerhalb von zwei Jahren 029

30 Angebote für Betriebe Gemeinsame Beratungen durch BKK (BV) und Selbsthilfe (BApK) Angebote für Betriebe Psychisch krank im Job: Seminarmodule Grundlegende Einführung zu psychischen Erkrankungen Auswirkungen der Erkrankungen auf die Arbeitssituation Frühwarnzeichen Behandlungsmöglichkeiten Das H-I-L-F-E-Konzept Was ist zu tun? 1. H insehen 2. I nitiative ergreifen 3. L eitungsfunktion wahrnehmen 4. F ührungsverantwortung: Fördern Fordern 5. E xperten hinzuziehen Handlungshilfen für Krisensituationen Handlungshilfen für betriebliche Wiedereingliederung und Rückkehr in den Betrieb Informationen über externe Hilfsangebote 030

31 Vielen Dank Gute Gesundheit und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit Erika Zoike, Janett Ließmann 031

32 Erika Zoike Abteilung Versorgungsanalyse Leiterin Gesundheitsberichterstattung Ihre Ansprechpartnerin Tel +49 (0) Janett Ließmann Abteilung Versorgungsanalyse Gesundheitsberichterstattung Tel +49 (0)

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