B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung

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1 B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung

2 Modulverantwortung Modulverantwortlich für die Methoden der empirischen Sozialforschung in Marburg sind Prof. Dr. Udo Kelle und Brigitte Metje. Empirische Sozialforschung in Marburg In den empirischen Wissenschaften werden Theorien immer in Bezug auf konkret beobachtbare (und oft auch messbare) Phänomene formuliert. Zur Untersuchung dieser Phänomene werden in den Sozialwissenschaften unterschiedliche Arten von Daten erhoben: Mit Hilfe von Fragebögen können beispielsweise standardisierte Daten gesammelt werden, die dann statistisch ausgewertet werden. Aber auch wenig strukturierte, qualitative Daten (etwa auf Tonträger aufgezeichnete freie Gespräche; Zeitungsartikel oder Bilder), die dann mit Hilfe interpretativer Methoden analysiert werden, spielen eine wichtige Rolle in der Sozialforschung. Insgesamt sind Verfahren der Datenerhebung und Datenanalyse von zentraler Bedeutung für viele berufliche Felder in den Sozialwissenschaften und damit auch für das B.A.-Studium dieses Faches. Es ist gegenwärtig eine Besonderheit der Marburger Soziologie, dass hier quantitative und qualitative Methoden nahezu gleichgewichtig gelehrt werden. Hiermit soll ein seit langem dauernder Methodenstreit in der Soziologie zwischen den Vertretern der qualitativen und der quantitativen Methodentradition überwunden werden. Wir gehen nämlich davon aus, dass sowohl qualitative als auch quantitative Methoden für unterschiedliche Forschungsfragestellungen geeignet sind und jeweils besondere Stärken und Schwächen aufweisen. Oft können die Schwächen der einen Methodentraditionen durch die Stärken der anderen ausgeglichen werden: Schwer interpretierbare statistische Zusammenhänge lassen sich beispielsweise oft dann erklären, wenn Material aus qualitativen Untersuchungen herangezogen wird. Oder die an oft kleinen Stichproben gewonnenen Befunde qualitativer Untersuchungen können an großen Stichproben mit quantitativen Methoden erhärtet werden. Bei uns sollen Sie lernen, für welche Fragestellungen welche Methoden besonders aussagekräftige Ergebnisse erbringen können und wie dabei die Methoden gegebenenfalls in einem so genannten Mixed Methods Design miteinander kombiniert werden können. Des Weiteren zeichnet sich die Marburger Methodenausbildung dadurch aus, dass die unterschiedlichen quantitativen und qualitativen Methoden immer zu sozialwissenschaftlichen Theorien und zu sozialwissenschaftlicher Forschungspraxis in Verbindung gesetzt werden. Dies betrifft insbesondere die Statistik, bei der nicht die formale Mathematik im Mittelpunkt steht, sondern der Anwendungsbezug. Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung 2

3 Im Folgenden einige Schlaglichter in die konkreten Inhalte einer solchen Methodenausbildung. Einblick in die Inhalte Die Methodenausbildung für den B.A. Sozialwissenschaften umfasst drei wichtige Aspekte: Das Handwerkszeug Das Wissen über Instrumente qualitativer und quantitativer Forschung; etwa Interviewtechniken, Fragebogenkonstruktion, statistische Datenanalyse und Auswertungsverfahren für qualitative Daten. Forschungsplanung und -design Der Zusammenhang zwischen wissenschaftlicher Fragestellung und Vorgehensweise, die Wahl der richtigen Methode und die Planung von Untersuchungen. Wissenschaftstheorie und Methodologie Die philosophischen Voraussetzungen und der kritische Umgang mit Methoden und Ergebnissen. Diese drei Aspekte finden sich in allen vier Veranstaltungen des Moduls 5 wieder. Es geht also nicht nur um den bloßen Wissenserwerb: Wie berechne ich einen t-test? Wie strukturiere ich einen Fragebogen? Wie führe ich ein narratives Interview durch? sondern die Methodenausbildung ist nur im Kontext von Forschungsplanung und der kritischen Bewertung empirischer Forschung sinnvoll. Wann und warum nehme ich welche Methoden zur Hand? Welche Aussagekraft haben diese Methoden und wie unterziehe ich sie einer professionellen Kritik? Gerade im Hinblick auf obligatorische Statistikausbildung bestehen oftmals viele Hemmschwellen, Verständnisschwierigkeiten und Besorgnisse unter StudienanfängerInnen. Wir nehmen diesen Aspekt ernst und versuchen vor allem Ihre statistical literacy auszubilden. Dabei stehen die Fähigkeiten in formalem mathematischem Denken (wie sie sich etwa in der Fertigkeit zeigen, mathematische Beweise zu führen) weniger im Vordergrund als ein grundlegendes Verständnis der Bedeutung von Zahlen und die Fähigkeit, deren Gebrauch in sozialwissenschaftlichen Kontexten zu verstehen und zu handhaben. Die Sozialwissenschaften eröffnen nämlich einen Blick auf menschliche Beziehungen, auf gesellschaftliche Prozesse und Strukturen, Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung 3

4 der dem Alltagsverständnis erst einmal fremd ist und stark durch ein Denken in Zahlen, Verteilungen und Wahrscheinlichkeiten geprägt ist. Die Argumentation mit und über statistische Daten erfordert einen Blick auf Gesellschaft, der sich vom Einzelfall löst und Regelmäßigkeiten zeigt und der im Studium erst eingeübt werden muss. Eine Länder vergleichende Betrachtung von Scheidungs- oder Selbstmordraten ist etwas völlig anderes als eine Untersuchung einzelner Scheidungen oder Suizide und der ihnen jeweils zugrunde liegenden Motive. Zwar kann diese Makroebene statistischer Phänomene nicht ohne die Mikroebene individueller Handlungen entstehen, die Betrachtung und Untersuchung von Phänomenen auf diesen beiden unterschiedlichen Ebenen kann jedoch zu ganz verschiedenen (und manchmal gar nicht ohne weiteres vergleichbaren!) Aussagen führen. Statistisches Denken ist deshalb nicht nur ein Beiwerk der Soziologie, sondern seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bestimmend für die Entwicklung des Faches gewesen. Denn hierdurch wurde eine Betrachtungsweise geschaffen, um Zustände und Tendenzen ganzer Gesellschaften wissenschaftlich in den Blick zu nehmen. Insgesamt spielen auch im Bereich der Methodenausbildung die aktuellen Forschungsschwerpunkte der am Institut für Soziologie tätigen Methodiker eine wichtige Rolle. Gegenwärtige Forschungsschwerpunkte sind unter anderem: Die Integration von qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden und ihre methodologischen und wissenschaftstheoretischen Grundlagen Lebenslaufforschung und soziologische Aspekte des Alter(n)s Methoden zur Evaluation der Qualität von Lehre Statistical Literacy und die Präsentation und Rezeption sozialwissenschaftlicher Forschung in der öffentlichen Meinung Im Modul 5 lernen angehende SozialwissenschaftlerInnen also grundlegende wissenschaftliche Urteilskompetenzen und praktische skills, die in der sozialwissenschaftlichen Berufspraxis einen großen Stellenwert besitzen. Dabei steht die Methodenausbildung gleichrangig neben der Ausbildung in sozialwissenschaftlichen Theorien, wobei Wert gelegt wird auf einen engen inhaltlichen Bezug sowohl zum Theoriemodul als auch zu den angewandten Soziologien, die in der Marburger Soziologie gelehrt werden. Sowohl theorielose Forschung als auch empirielose Theorie führen zu einer unprofessionellen sozialwissenschaftlichen Praxis. Deshalb wird das Verhältnis von Theorie und Empirie im Modul 5 intensiv behandelt und problematisiert. Das Verhältnis zwischen theoretischen Konzepten und empirischen Daten wird dann anhand konkreter Beispiele aus der Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung 4

5 Forschungspraxis im Modul 6 (Lehrforschungsprojekt) zusätzlich vertieft. Beide Module bilden deshalb eine didaktische Einheit und ergänzen einander. Literaturempfehlungen Bortz, Jürgen (2005): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 6. Aufl., Berlin: Springer. Diekmann, Andreas (2008): Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 19. Aufl., Reinbek: Rowohlt. Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von; Steinke, Ines (2008): Qualitative Forschung: ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. Kelle, Udo (2009): Vom Einzelfall zum Typus: Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Kühnel, Steffen; Krebs, Dagmar (2007): Statistik für die Sozialwissenschaften: Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 4. Aufl., Reinbek: Rowohlt. Russell, Bernard H. (2006): Social Research Methods: Qualitative and Quantitative Approaches. Thousand Oaks: Sage. Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung 5

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