Externe Evaluation an Bayerns Schulen

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1 Externe Evaluation an Bayerns Schulen Dr. Otmar Schießl, Leiter der Qualitätsagentur am ISB, beschreibt in einem Artikel der Lehrerinfo, nach welchen Grundsätzen die Evaluation erfolgt und was in diesem Zusammenhang auf die Schulen zukommt. Interne und externe Evaluation gehören nachweislich zu den wirksamsten Instrumenten der Qualitätssicherung. Sie stellen für Lehrkräfte, Schulleitung und Schulaufsicht, aber auch für Eltern und die interessierte Öffentlichkeit eine Grundlage für eine professionelle Weiterentwicklung der einzelnen Schule und des Schulwesens insgesamt dar. Kultusminister Siegfried Schneider Die Pilotphase des Projekts Externe Evaluation ist seit Juli 2005 beendet. Auf der Grundlage der in den letzten beiden Jahren gewonnenen Erfahrungen und mit weiterentwickelten Instrumenten wird nun die externe Evaluation schrittweise auf alle bayerischen Schulen ausgedehnt. 1 Sinn und Nutzen der externen Evaluation Die externe Evaluation dient nicht der Beurteilung von Personen, sondern der Analyse von Bedingungen und der Bewertung von Arbeitsprozessen und Ergebnissen. Sie hat einen Nutzen sowohl für die Schule als auch für die Schulaufsicht. Sie gibt Lehrerinnen und Lehrern Handlungssicherheit, weil ihre Arbeit nach sachlich fundierten Kriterien, unter Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen ihrer Schule analysiert wird. Evaluation hilft Schwerpunkte und Prioritäten in der Arbeit zu setzen, die dann in der Regel auf einem weitgehenden Konsens beruhen. Nicht zuletzt wird durch die externe Evaluation die schulische Arbeit für die interessierte Öffentlichkeit, vor allem für die Eltern, transparent. Diesem Personenkreis werden die Bemühungen von Schulleitung und Lehrern um eine gute Schule damit oft erst bewusst. 2 Konzeptionelle Grundlagen Die externe Evaluation unterliegt als eine definierte Methode selbst bestimmten Qualitätskriterien: 1. Aus der Evaluation muss sich ein möglichst objektives, an den Leitzielen von Bildung und Erziehung orientiertes Bild von der Arbeit an der einzelnen Schule ergeben. 2. Die Gegenstände, Kriterien und Verfahren, die bei der Evaluation zum Einsatz kommen, müssen allen Beteiligten bekannt sein. Das entspricht den Prinzipien der Fairness und der Transparenz. 3. Evaluation setzt Fakten an die Stelle von Vermutungen; sie bedient sich daher in hohem Maße empirischer Verfahren. 4. Die Ergebnisse eines Evaluationsprozesses gehen aus ihm selbst hervor. Die vorgefundenen Sachverhalte sind ausschlaggebend, nicht das Image einer Schule. 5. Evaluation muss frei sein von Ideologien. Es ist unwichtig, was einzelne Evaluatoren subjektiv für wichtig halten. Die Kriterien für die Qualität von Schule und Unterricht müssen dem Stand der jeweiligen wissenschaftlichen Forschung genügen. 6. Evaluation mündet in klar formulierte und verbindliche Ziel- und Handlungsvereinbarungen, die eine Qualitätsentwicklung und -sicherung im Auge haben und vorantreiben. Für die Evaluatoren gelten bestimmte Prinzipien: * Schulen, d. h. Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer und alle am Schulleben Beteiligten werden fair behandelt. Evaluation sollte deshalb grundsätzlich von einem Wohlwollen gegenüber der Schule getragen sein, Evaluatoren sollten sich als kritische Freunde verstehen. * Es wird niemand bei einer Evaluation bloßgestellt. Diskretion wird hoch gewertet. Es interessie-

2 ren die Schule oder z. B. Fachgruppen als Ganzes, nicht einzelne Personen. Namen erscheinen folglich im Evaluationsbericht nicht. Die Evaluatoren unterschreiben eine Diskretionserklärung. * Evaluatoren und Evaluierte begegnen sich auf gleicher Augenhöhe. Das muss sein, damit auch Unzulänglichkeiten und Schwierigkeiten offen angesprochen werden können. Deshalb ist auch die zuständige Schulaufsicht bei den Schulbesuchstagen nicht dabei. Evaluation und Unterstützung gehören untrennbar zusammen. Die Stärkung, die eine Schule aus der externen Evaluation für ihre Arbeit erhält, ist dabei nicht gering zu schätzen. Das Konzept sieht einen Dreistufenplan der Unterstützung vor: 1. Zunächst klärt die Schule, was sie aus eigener Kraft, z. B. auch durch eine Umverteilung vorhandener Ressourcen, verbessern kann. 2. Übersteigen die notwendigen Maßnahmen die Kräfte der Schule, ist die Schulaufsicht gefragt. Qualitätsentwicklung und -sicherung gehören zu ihren vornehmsten Aufgaben, etwa durch eine gezielte Personalzuteilung oder durch die Vernetzung von Schulen. 3. Die Qualitätsagentur wertet alle Evaluationsberichte und die jeweils getroffenen Ziel- und Handlungsvereinbarungen aus und bereitet sie für die Bildungsberichterstattung auf. Im Sinne eines Bildungsmonitorings ergeben sich hier Hinweise auf landesweit notwendige Maßnahmen. Externe Evaluation an Bayerns Schulen 3 Qualitätsbereiche Schule und Unterricht sind komplexe Einrichtungen bzw. Ereignisse. Diese Komplexität muss sich in den Qualitätsanforderungen abbilden; sie müssen systemisch stimmig und systematisch die Komplexität von Schule und Unterricht erfassen. Die in Abb. 1 dargestellten Qualitätsbereiche (mit Dimensionen und Kriterien) definieren in ihrem systemischen Zusammenhang Schulqualität. Sie stimmen mit den Erkenntnissen internationaler Schul- und Unterrichtsforschung überein. Für die externe Evaluation sind diese Qualitätskriterien verbindlich:

3 4 Die Evaluationsteams Ein Evaluationsteam besteht aus drei Experten für Unterricht und Schule (z. B. Lehrer, Fachmitarbeiter, Experten für Schulentwicklung, stellvertretende Schulleiter) und möglichst einem Vertreter der Wirtschaft bzw. der Eltern. Angehörige der Schulaufsicht werden als Evaluatoren natürlich nur außerhalb des Bezirks, für den sie zuständig sind, tätig. Als externe Experten werden Vertreter der Wirtschaft gewonnen, die häufig entweder als Qualitätsbeauftragte oder als Ausbildungsleiter in ihren Unternehmen tätig sind, und die ebenso wie die Elternvertreter Aspekte der Qualitätssicherung aus anderen gesellschaftlichen Bereichen sowie die Erwartungen der Öffentlichkeit an eine gute Schule in die Teams mit einbringen. Die Erstqualifizierung der Evaluatoren aus dem Schuldienst findet in der Akademie Dillingen unter Mitwirkung der ISB-Qualitätsagentur in einem Wochenlehrgang statt. Darüber hinaus gibt es regionale Schulungen für die Teams, bei denen etwa der Umgang mit Daten, die Auswertung der Befragung oder die Erstellung des Abschlussberichts im Mittelpunkt stehen. Den Evaluatoren werden auch Lehrgänge zu Gesprächsführung und Konfliktmanagement angeboten, denn die Tätigkeit der Evaluationsteams beinhaltet in einem Höchstmaß auch kommunikative Situationen. 5 Durchführung der externen Evaluation Um eine jederzeit vergleichbare, konzeptgemäße und zielführende Vorgehensweise bei der externen Evaluation zu gewährleisten, gehen alle Evaluationsteams wie folgt vor (vgl. Abb. 2):

4 5.1 Analyse des Schulportfolios Vor dem Evaluationsbesuch werden die von der Schule gelieferten (Schul-)Daten ausgewertet. Eine Befragung der Lehrer, Schüler und Eltern (bei Berufsschulen der betrieblichen Ausbilder) zu ihrer Schule wird von der Qualitätsagentur ausgewertet und zur weiteren Analyse an die Schule und das Team zurückgeschickt. Das Profil der einzelnen Schule wird mit 30 Grafiken beschrieben (vgl Abb. 3). Festgestellte Auffälligkeiten, Ungereimtheiten und Widersprüche werden dann während der Schulbesuchstage mit Hilfe der Interviews abgeklärt bzw. hinterfragt.

5 5.2 Durchführung der Evaluation vor Ort Während des dreitägigen Schulbesuchs verschaffen sich die Evaluatoren durch einen Schulhausrundgang und vor allem durch Interviews mit den verschiedenen Personen bzw. Personengruppen vielfältige Informationen. Zentrales, wenn auch schwieriges Element sind die Unterrichtsbeobachtungen. Sie dienen als Grundlage für weitere Analysen zum Unterricht und seinen Besonderheiten etwa in der Fachschaft bzw. in einem Fachbereich oder in einer bestimmten Jahrgangsstufe; sie dienen nicht der Beurteilung des einzelnen Lehrers. Mit Hilfe eines Beobachtungsbogens schätzen jeweils zwei Evaluatoren unabhängig voneinander den besuchten Unterricht ein, vergleichen im Anschluss an die Stunde ihre Eintragungen und einigen sich auf eine gemeinsame Bewertung. Dem Lehrer geben sie ein kurzes Feedback. Gespräche mit den am Schulleben beteiligten Gruppen liefern den Evaluatoren ergänzende Informationen zu ihren bisherigen Quellen. Von besonderem Interesse ist dabei auch die laufende Arbeit in den Fachschaften. Im Anschluss daran werden die wichtigsten Ergebnisse aus dem Gesprächsprotokoll zusammengetragen und ihre Beziehungen zu den bisherigen Befunden herausgearbeitet. 5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse im Evaluationsbericht Im Anschluss an den Schulbesuch erstellen die Evaluatoren einen Bericht, in dem die Ergebnisse der Evaluation zusammengefasst und bewertet werden. Dabei werden Stärken und Schwächen kurz und prägnant beschrieben, deren Ausprägung präzisiert und die Befunde belegt. Für die weitere Arbeit der Schule spricht das Evaluationsteam Empfehlungen aus. Bei den Bewertungen werden die Rahmenbedingungen der Schule berücksichtigt; daher eignen sie sich nicht für den pauschalen Vergleich mit anderen Schulen (also kein Ranking!). Der Schule wird der Bericht vom Team vorgestellt, die Schule kann nach eingehender Beschäftigung damit eine auch abweichende Stellungnahme abgeben, die dann entweder in den Bericht eingearbeitet oder als eigene Anlage beigefügt wird. Der Evaluationsbericht wird derzeit nicht veröffentlicht. 5.4 Weiterleitung der Evaluationsergebnisse Der endgültige Evaluationsbericht wird der Schule, der zuständigen Schulaufsicht und der Qualitätsagentur zeitnah übergeben. Die Belege werden vom Teamsprecher bis zum Ablauf des nachfolgenden Schuljahres aufgehoben. 5.5 Ziel- und Handlungsvereinbarungen Auf der Grundlage des Evaluationsberichts werden zwischen der Schule und der zuständigen Schulaufsicht Ziel und Handlungsvereinbarungen getroffen, die der Qualitätsentwicklung und - sicherung dienen sollen. Diese Vereinbarungen sind verbindlich. In der bewährten Art eines Projektmanagements legen sie Ziele fest, begründen ihre Notwendigkeit, nennen Maßnahmen und Verantwortliche zu ihrer Verwirklichung. Bereits bei der Planung wird festgehalten, wann und wie der Erfolg dieser Arbeit festgestellt und intern evaluiert wird. 6 Auswahl der Schulen Die im laufenden Schuljahr erfolgende Ausweitung der externen Evaluation ist als erster Schritt auf dem Weg zu einer flächendeckenden Einführung des Evaluationssystems im bayerischen Schulwesen zu verstehen. Das während der Pilotphase geltende Prinzip, wonach nur Schulen evaluiert wurden, die sich hierfür freiwillig gemeldet hatten, kann daher nicht beibehalten werden. Natürlich haben die Schulen weiterhin die Möglichkeit, sich freiwillig für eine externe Evaluation zu melden. Zusätzlich kann die Schulaufsicht einzelne Schulen benennen. Die Qualitätsagentur wird

6 dann ggf. eine Zufallsstichprobe ziehen. Es gibt aber keine systematische Drittelung nach diesen Verfahren. 7 Interne und externe Evaluation Interne und externe Evaluation sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille, jede mit eigenem Profil und mit spezifischer Funktion. Die eine nimmt eher Details in Augenschein, in kurzen Zeitabständen, um rechtzeitig steuernd in laufende Prozesse eingreifen zu können. Die andere lenkt den Blick auf die Schule als Ganzes, und zwar im Hinblick auf die Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags insgesamt. Damit hat sie normativen Charakter, auch für die interne Evaluation. Beide zusammen helfen eine Schulkultur entwickeln, in der Reflexion und Aktion, Normativität und Eigenprofil, Gestaltung und Rechenschaftslegung, Eigeninitiative und gemeinsame Verantwortlichkeit einen unverzichtbaren Stellenwert haben. Das steht in völligem Einklang mit dem Auftrag, den Grundgesetz und Verfassung an die Schulen geben: Im Zentrum steht der Mensch, seine Entwicklung, seine soziale Mündigkeit und seine gesellschaftliche Mitverantwortung. Autor: Dr. Otmar Schießl, Leiter der Qualitätsagentur am ISB

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