Übergangsmanagement in Osnabrück

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1 Übergangsmanagement in Osnabrück - Beispiel guter Praxis am Übergang Kita/Grundschule - I: Rahmendaten Die regionale Vernetzung und die Entwicklung von Materialien zur Stärkung von Eltern in ihrer Rolle als ÜbergangsmanagerInnen beim Übergang Kita Grundschule erfolgte im dritten Teilnetz Bildungs- und Berufswelt Jugendlicher der Lernenden Region Osnabrück in Trägerschaft der Volkshochschule Osnabrück. Das Teilnetz befasste sich mit dem Bedingungsgeflecht von Bildung und beruflicher Orientierung von Jugendlichen in den Teilbereichen: A: Schule mit ihren Orientierungshilfen im Laufe der Ausbildung B: Jugendliche mit der Selbsteinschätzung ihrer Stärken und Schwächen C: Familie als wichtiger Unterstützungsfaktor bei der Bestimmung des Bildungsweges und der Berufsfindung Im Mittelpunkt der Netzwerkplanung des Teilnetzes C für Innovation und Kommunikation standen Eltern, die neben Kindertageseinrichtung und Schule eine entscheidende Rolle für den Übergang spielen. Als Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit von regionalen Netzwerkpartnern wurde das Konzept "Elternbildung mit dem Titel Macht Euch stark für starke Kinder entwickelt und Qualifizierungslehrgänge sowohl für freie ElterntrainerInnen als auch für Fachpersonal aus Kindertageseinrichtungen und Schule konzeptioniert sowie durchgeführt. Im Rahmen der Vertiefungsphase ab 1. Juli 2006 stand im Projekt Elternbildung die konzeptionelle Weiterentwicklung der bereits entwickelten Elternkurse und die Beratung von Eltern zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenz in ihrer Rolle als ÜbergangsmanagerInnen ihrer Kinder im Mittelpunkt. Dazu erfolgten MultiplikatorInnen-Qualifizierungen von LehrerInnen und ErzieherInnen zur Förderung der Kommunikation und gemeinsamen Zielabsprache im Dreieck Familie Kita - Schule. Die regionale Verankerung dieses Konzeptes erfolgte durch Qualifizierung von KursleiterInnen nach einem eigens dafür entwickelten und evaluierten Konzept zur Elternarbeit sowie durch die 1

2 Initiierung und maßgeblichen Beteiligung an der Gründung des niedersächsischen institutes für frühkindliche bildung und entwicklung (nifbe), mit Sitz in Osnabrück. Die Gründung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Lernenden Region Hannover, der Universität Osnabrück und unter intensiver Begleitung durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Ansprechpartner: Wolfgang Wöstmann VHS Osnabrück Zur Zeit Geschäftsführer des nifbe, Johannistorwall 76-78, Osnabrück, Tel.: 0541/ II: Konzept des Übergangsmanagements Im Mittelpunkt des Qualifizierungskonzeptes steht die Steigerung der elterlichen Erziehungskompetenz. Die Zielsetzung zur Entwicklung von Elternkursen bestand darin, Eltern zu einem offenen Austausch über Themen wie Konflikte, Grenzen, Erziehungsmodelle und -strategien zu befähigen, um zum einen die Erziehungskompetenz zu stärken und zum anderen an ihren Stärken mit dem Ziel anzuknüpfen, Probleme zu lösen. Durch die Elternschule sollen Eltern bei ihrer Erziehungsaufgabe unterstützt werden und Hilfen angeboten bekommen, um die Kommunikation mit ihren Kindern zu verbessern bzw. aufrecht zu erhalten. Der Umsetzung der Ziele entsprechend, erfolgte ein strukturiertes und gezieltes Übergangsmanagement mit verzahnten Maßnahmen. Als Vorbereitung auf eine qualifizierte Elternarbeit wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerkpartner Fachhochschule Osnabrück das Qualifizierungskonzept Macht Euch stark für starke Kinder, als Basiskonzept für die weitere Arbeit entwickelt. Dieser wurde innerhalb der Vertiefungsphase in der Praxis eingesetzt und weiterentwickelt. So wurde das Konzept zielgruppenorientiert, für Eltern mit Zuwanderungsgeschichte sowie für Eltern mit Kindern die eine Beeinträchtigung haben, erweitert, wobei die Grundthemen beibehalten wurden. Ab 2003 wurden die Elternkurse von der Fachhochschule Osnabrück evaluiert. Elemente des Qualifizierungskonzeptes sind: - Multiplikatoren-Qualifizierung von ErzieherInnen / LehrerInnen - ElterntrainerInnen-Ausbildung Angebote für Eltern: - Basiskurs: Macht euch stark für starke Kinder - Aufbaukurse: Sprechen und Erziehen, Erziehen und Orientieren - Beratung in ihrer Rolle als ÜbergangsmanagerInnen. 2

3 Weitere Angebote: - Gemeinsame Zielbestimmung von ErzieherInnen / LehrerInnen und Eltern. - Fortbildung für PädagogInnen zur Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen LehrerInnen, ErzieherInnen und Eltern. III: Geschäftmodell: Organisations- und Umsetzungsebene Um Transparenz für die Netzwerkarbeit sicherzustellen, wurde für alle Teilvorhaben eine Matrix erstellt. Diese enthielt Informationen darüber, wer welche Aufgabe in den Teilnetzen oder im Gesamtnetzwerk als Querschnittsarbeit verantwortlich oder unterstützend wahrnahm. Die Gesamtkoordination im Netzwerk erfolgte durch das sog. Kernteam, welches aus sieben MitarbeiterInnen bestand. Diese realisierten neben der Erarbeitung von Grundlagen den intensiven Wissenstransfer über alle Struktur- und Arbeitsvorgänge, indem die Teammitglieder nicht nur im eigenen Verantwortungsbereich, sondern auch in anderen Teilvorhaben aller drei Teilnetze des Projekts involviert waren. So wurde sichergestellt, dass auch Erkenntnisse an den Querschnittstellen einfließen konnten. Darüber hinaus wurde die Netzwerkarbeit über einen Beirat begleitet, dessen Mitglieder in verschiedenen Projektarbeiten involviert waren: Die Leiterin der Berufsbildenden Schule Osnabrück (Lotsenprojekt), der Leiter der Berufsbildenden Schule Bersenbrück (Projekt Region des Lernens ), die Frauenbeauftragte der Stadt Osnabrück (Genderthematik), der Leiter der Volkshochschule Osnabrück (Projektträger). Die Berichterstattung der Projektleitung in diesem Gremium sicherte den Informationsfluss und die Rückspiegelung auf die Projektarbeit von außen sowie die notwendige Unterstützung des Projekts. Ein erweitertes Team setzte sich aus Vertretern der Kooperationspartner aufgrund ihrer intensiven programmatischen Mitarbeit zusammen. Davon waren insbesondere Aufgabenbereiche betroffen, die über Honorarverträge oder Auftragsvergabe eingebundenen waren. In der Netzwerkarbeit wurde festgestellt, dass darüber hinaus auch unabhängig von einer Kooperationserklärung die Zusammenarbeit wahrgenommen wurde. Demzufolge gab es eine größere zielorientierte Gruppe assoziierter Partner ohne Kooperationserklärung. Innerhalb des Teilvorhabens Elternkurse galt dies insbesondere für engagierte Frauenbeauftragte aus der Region, die ihre organisatorischen Möglichkeiten auch ohne Kooperationserklärung aktiv einbrachten. Dies hatte insofern Einfluss auf die Etablierung des Projektes in der Region, als dass sich viele Standorte für weitere Elternkurse herausgebildet haben. Der Erfolg des Teilvorhabens Elternkurse machte es schließlich notwendig, eine Struktur zu entwickeln, die auch überregionale Aktivitäten ermöglichte. Gemeinsam mit der Lernenden Region 3

4 Hannover (Fluxus) gab es Strukturplanungen, die auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Lernenden Regionen in Niedersachsen vorgestellt wurde. IV: Strategien zur Sicherung der Nachhaltigkeit Als Ergebnis der Zusammenarbeit der Netzwerkpartner sind die Konzeptionierung und Durchführung der Qualifizierungslehrgänge für Fachpersonal besonders zu erwähnen. Die Netzwerkarbeit war insbesondere unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit sehr effizient. Hier zeigte sich, dass eine zentrale Projektsteuerung erfolgreich sein kann, wenn sie nicht ausschließlich als Diskussionsforum dient und Finanzkontrolle ausübt, sondern vor allem im Sinne der geförderten Aufgabenstellung inhaltlich mitgestaltet und die Projektmitarbeitenden sich im Sinne einer lernenden Organisation auch entsprechend qualifizieren. Durch die Qualifizierung von KursleiterInnen wurde das Konzept Elternarbeit in der Region verankert. Auf Grundlage der fünfjährigen Projekterfahrung in der Netzwerkarbeit hatten die Lernenden Regionen Hannover und Osnabrück einen Antrag auf Förderung eines Instituts zur Schaffung vernetzter Strukturen für frühkindliche Bildung und Entwicklung an die Landesregierung Niedersachsen eingereicht. Durch eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit konnte das Interesse des Ministerpräsidenten von Niedersachsen gewonnen werden, der eine weiterführende Finanzierung befürwortete und somit eine nachhaltige Etablierung unterstützen konnte. Der Antrag wurde positiv aufgenommen und so konnte durch finanzielle Unterstützung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur die Gründung eines entsprechenden Instituts auf den Weg gebracht werden. Die Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück war aufgrund bereits bestehender Forschungsbereiche sinnvoll. So konnte das landesweit vernetzte Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) zum als Co-Institut der Uni Osnabrück errichtet werden. Dieses soll folgende Ziele in das Zentrum seiner Aufgaben stellen: Grundlagenforschung und die Anwendung von Forschungsergebnissen zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung, Ausbildung und die Weiterbildung der in der frühkindlichen Bildung und Erziehung Tätigen, Transfer der Forschungsergebnisse an Eltern, Familienbildung, Kindergärten und Kindertagesstätten. Dazu soll nifbe Forschung und Praxis niedersachenweit miteinander vernetzen und so praxistaugliche Forschungsergebnisse erarbeiten. Auf verschiedenen Ebenen soll das Institut von der Grundlagenforschung über die Ausbildung bis zum Transfer in den Einrichtungen der Erwachsenen-, Eltern- und Familienbildung einschließlich der Bildungsarbeit in vorschulischen Einrichtungen die in 4

5 Niedersachsen bestehende Infrastruktur nutzen sowie die vorhandenen Kompetenzen bündeln, verstärken und weiterentwickeln. Nifbe ist nunmehr als Institut an der Universität Osnabrück in Form eines eingetragenen Vereins eingerichtet und mit der Universität personell und institutionell verbunden. Es koordiniert die entsprechenden Forschungsvorhaben sowie den Wissenstransfer landesweit. (Teil-) selbstständige regionale Stützpunkte werden z.b. unter Federführung der VHS Osnabrück in Südwest- Niedersachsen und der Stadt Hannover in der Mitte-Niedersachsen eingerichtet. Dass das Institut nach dem Willen der Landesregierung seinen Sitz in Osnabrück bekommt ist u.a. auf die Netzwerkarbeit der Volkshochschule Osnabrück im Teilvorhaben Elternkurse zurückzuführen. An diesem Beispiel kann gezeigt werden, dass vernetzte Strukturen auf regionaler Ebene sehr erfolgreich sein können, wenn Akteure aus Praxis, Forschung und Lehre Entwicklungen gemeinsam und kontinuierlich vorantreiben. 5

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