Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
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- Siegfried Simen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9284 Entwicklung der Jugendarmut Vorbemerkung der Fragesteller ArmutistmittlerweilezueinemweitverbreitetenPhänomengeworden. ArmutresultiertvorallemausEinkommensarmut,dieinFamilienvonden ElternanihreKinderweitergegebenwird.MehrundmehrKindersindinder BundesrepublikDeutschlandvonArmutbedroht.AusarmenKindernwerden inderregelarmejugendliche.diearmutsrisikoquotevonkindernund Jugendlichenunter18JahrenstiegimJahr2010aufrekordverdächtige 19,4Prozent (Familienreport2011,S.98ff.).Besondersbetroffendavonsind Jugendlichezwischen15und18Jahren:IndieserAltersgruppewarenimJahr 2009alleine500000JugendlichevonArmutbedroht (ebendas.100).dramatischistdielageinostdeutschland,wonahezueindrittelderjugendlichenin Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen undhamburgsindüberproportionalvielejugendlichevonarmutbedroht. DieEntwicklungvondrohenderJugendarmutlässtsichauchausdenStatistikenderBundesagenturfürArbeitableiten:DortwerdenregionaldieAnzahl derkinderundjugendlichenunter15jahrengezählt,diemitihrenelternim Hartz-IV-Bezugleben.DemnachsindindenvergangenenJahrenneueZentrenderKinderarmutvorallemimRuhrgebietentstanden (Statementvon Dr.UlrichSchneider,GwendolynStillingundChristianWoltering Arme Kinder,armeEltern:FamilieninHartzIV vom29.februar2012).die LebensweltenvonJugendlichendriftendabeiimmerweiterauseinander.Jede/ JederfünfteJugendlicheimAlterzwischen14und17drohtgesellschaftlich abgehängtzuwerden.diesejugendlichensindbezüglichihrerpersönlichen Perspektivenzusehendsentmutigt (Sinus-Studie,WietickenJugendliche 2012?). ArmeKinderhabenschlechtereStartvoraussetzungalsKinderauswohlhabenderenFamilien.AusihnenwerdenhäufigarmeJugendliche.InderSchule habensieesschwereralsihremitschüler/-innen.kinderundjugendlichewerdeninderschulenämlichauchnachsozialerherkunftbenotetundbeurteilt. Schüler/-innenausärmerenFamilienwerdenbeigleicherLeistungschlechter zensiertalsihremitschüler/-innen (Herkunftzensiert?VodafoneStiftung DeutschlandgemeinnützigeGmbH,2011).Werschlechterzensiertwird,hat DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom25.april 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode esschwer,aufhöhereschulenzukommen,einabiturzuabsolvieren,einen AusbildungsplatzzufindenundsomitdenGrundsteinfüreineigenesLeben außerhalbeinerarmutsspiraleaufzubauen einearmutsspirale,diebedeutet, dassinarmenfamilienarmekinderaufwachsen,diezuarmenjugendlichen undarmenerwachsenenwerden.einegefestigtearmutübergenerationen hinweg droht zu entstehen. AuchaufdieZufriedenheitmitdemLebeninsgesamthatdieEinkommenssituationAuswirkungen.Jugendliche,diesichineinerschlechtenbeziehungsweisesehrschlechtenfinanziellenLagebefindenoderunterArbeitslosigkeit leiden,sinddeutlichunzufriedenermitihremleben (16.ShellJugendstudie Jugend2010 :S.191ff.).Dasistnichtweiterverwunderlich,entscheiden dochfinanziellemittelmaßgeblichüberteilhabemöglichkeitenamgesellschaftlichenleben.werüberdiesenichtverfügt,hatesschwer,diepassenden undangesagtenkommunikationsgerätewieinternetfähigenhandyszufinanzieren,umanderinformationsgesellschaftadäquatteilnehmenzukönnen. DieseJugendlichenverfügennichtüberdiefinanziellenMittel,um,wieihre Altersgenossen,diepassendenundcliquenbezogenenkulturellenStileaufgreifenzukönnen.DazuzählennebenspeziellenKleidungstilenauchdieTeilhabeimöffentlichenLeben,wiederBesuchvonCafés,derKinobesuchoder deraufenthaltindenangesagtenclubs.strukturenderöffentlichenjugendarbeitwurdenindenvergangenendekadenmassiveingespart,sodassdiese kostengünstigeundpädagogischwertvollefreizeitgestaltungnurnochwenigenjugendlichenzurverfügungsteht.aberauchdiemobilitätdieserjugendlichenleidet:siekönnennichtnurwenigerreisen,auchimalltagsindsie, insbesondereindenländlicherenregionen,aufdenoftmalsnichtaufdiebedürfnissevonjugendlicheneingerichtetenöffentlichennahverkehrangewiesen.diesejugendlichenbekommeninderregelauchnichtdenführerschein unddasersteautopünktlichzum18.geburtstagvonihrenelternodergroßeltern finanziert. IhreschlechteresozialeLagewirdarmenbeziehungsweisevonArmutbedrohtenJugendlichensomitaufmehrerenEbenenständigvorAugengeführt:AusgrenzungvonweitenTeilendesgesellschaftlichenLebens,schlechtereZukunftschancen,geringereMobilitätundgrößereUnzufriedenheitminderndie Perspektiven von nunmehr beinahe jedem fünften Jugendlichen. 1.WiehochistdieArmutsrisikogrenzevonJugendlichenzwischen15und 25Jahren (bittefüralleinstehend,haushaltsvorstand,haushaltsmitglied getrenntangeben)gemessenanhanddesstatistischenarmutsrisikos (60ProzentdesmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens)seit1990 (bitte sowohlaufdatengrundlagedessozio-oekonomischenpanels (SOEP),Mikrozensus,derEinkommens-undVerbrauchsstichprobe (EVS)sowieder StatistikderEuropäischenUnionüberEinkommenundLebensbedingungen (EU-SILC))? 2.WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenzwischen15und 25JahrengemessenanhanddesstatistischenArmutsrisikos (60Prozent desmediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens)seit1990 (bitteaufgeschlüsseltnachgeschlechtsowiedenaltersstufen15bis17jahrensowie 18 bis 25 Jahre; auf Datengrundlage des SOEP sowie der EU-SILC)? 3.WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenzwischen15und 25JahrenmitMigrationshintergrundgemessenanhanddesstatistischen Armutsrisikos (60ProzentdesmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens)seit1990 (bitteaufgeschlüsseltnachgeschlechtsowiedenaltersstufen15bis17jahrensowie18bis25jahre;aufdatengrundlagedes SOEP sowie der EU-SILC)? 4.WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenzwischen15und 25JahrengemessenanhanddesstatistischenArmutsrisikos (60Prozent desmediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens)aufbasisdesmikrozensusseit1990 (bitteaufgeschlüsseltnachgeschlecht,denaltersstufen 15 bis 17 Jahren sowie 18 bis 25 Jahre)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenzwischen15und 25JahrenmitMigrationshintergrundgemessenanhanddesstatistischen Armutsrisikos (60ProzentdesmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens)aufBasisdesMikrozensusseit1990 (bitteaufgeschlüsselt nachgeschlecht,denaltersstufen15bis17jahrensowie18bis 25Jahre)? 6.WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenzwischen15und 25JahrengemessenanhanddesstatistischenArmutsrisikos (60Prozent desmediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens)aufbasisdesmikrozensusseit1990indenverschiedenenbundesländern (wennmöglich bitteaufgeschlüsseltnachgeschlecht,denaltersstufen15bis17jahren sowie 18 bis 25 Jahre)? 7.WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenaufBasisdesMikrozensusseit1990differenziertnachdemsozioökonomischenStatus derjungenerwachsenen (Erwerbstätige,Studierende,Auszubildende, Schüler/Schülerinnen, Erwerbslose und nicht Berufstätige)? 10.WiehochistdieArmutsrisikoquotevonJugendlichenzwischen15und 25JahrengemessenanhanddesstatistischenArmutsrisikos (60Prozent desmediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens)aufbasisdesmikrozensusseit1990aufgeschlüsseltnachkreisenundkreisfreienstädten (fallsnichtverfügbarbitteaufdiedatenfürdiekleinsteverfügbareregionale Einheit zurückgreifen)? AktuelleDatenindengefordertenAltersabgrenzungenliegenderBundesregierungnichtvor.NachfolgenddieZusammenstellungderimStatistischenBundesamtverfügbarenWerteausderEinkommens-undVerbrauchsstichprobe (EVS),derErhebung LebeninEuropa (EU-SILC)unddemMikrozensusfür junge Erwachsene. EVS EU-SILC Mikrozensus Schwellenwert für Armutsgefährdung (in Euro pro Monat) Deutschland insgesamt Armutsgefährdungsquote nach Sozialleistungen (in %) Bevölkerung insgesamt Deutschland insgesamt 13,6 16,0 15,2 15,5 15,6 14,4 14,6 14,5 Nach Alter und Geschlecht Personen im Alter von 16 bis 24 Jahren 19,6 18,7 19,9 20,4 19, Frauen 22,2 20,7 21,6 23,0 22, Männer 17,1 16,9 18,2 17,8 16, Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren - 18,3 20,2 21,1 18,9 22,4 22,9 22,7 Frauen ,4 24,4 21,7 24,1 24,2 24,2 Männer ,0 17,9 16,0 20,9 21,6 21,2 Quelle: Statistisches Bundesamt BeiderInterpretationdieserZahlenistzuberücksichtigen,dassdieEinkommenderGruppederjungenErwachsenengeprägtsindvonAusbildungundBerufseinstieg.SoverfügenjungeErwachseneimVergleichzuanderenAltersgruppenüberhoheTeilhabechancen,währendihrstatistischesArmutsrisiko überdurchschnittlichist.beieinerdynamischenbetrachtungistdortaberauch eine hohe Aufwärtsmobilität der Einkommen festzustellen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WelcheempirischenStudienzuderThesederVererbungvonArmutsind derbundesregierungbekannt,undwiebewertetdiebundesregierung diese Studien? DervierteArmuts-undReichtumsberichtwirdauchsozialeMobilitätimSinne derfragedarstellen,soweitdazuüberhauptgesicherteaussagengetroffenwerdenkönnen.unteranderemwurdedazudasforschungsvorhaben SozialeMobilität,UrsachenfürAuf-undAbstiege andaswissenschaftszentrumberlin fürsozialforschung (WZB)unddasInstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungderBundesagenturfürArbeit (IAB)vergeben.DenAusführungenkann derzeitimeinzelnennochnichtvorgegriffenwerden,daderberichtderbundesregierung noch nicht fertiggestellt und endgültig abgestimmt ist. 9.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdensozioökonomischen Status der Eltern der von Armut bedrohten Jugendlichen? InformationenüberdensozioökonomischenStatusvonElternsindimplizitbei Einkommensbetrachtungenenthalten,wennJugendlicheoderjungeErwachseneimHaushaltderElternlebenunddasäquivalenzgewichteteHaushaltseinkommenuntersuchtwird.FürdiewirtschaftlicheSituationdieserjungenMenschenistdaherdieErwerbstätigkeitderElternderwichtigsteFaktor.Deshalb isteswichtig,denerfolgskursamarbeitsmarktweiterzuhalten.diearbeitslosenquoteistseit2005kontinuierlichgesunkenundliegtaktuellmitrund 7ProzentaufdemniedrigstenStandseitderWiedervereinigung.Wennjunge ErwachseneeineneigenständigenHaushaltgründen,sindnebenderrelativen EinkommenspositionvorallemihreberuflichenEntwicklungsperspektivenzu betrachten.soverfügenetwastudentenmiteigenemhaushaltindieserlebensphaseoftmalsnurübereinrelativniedrigeseinkommen.erfreulichfürdie PerspektivenjungerMenschenist,dasssichvonallenAltersgruppendieArbeitslosigkeitvonPersonenzwischen15bisunter25Jahrenseit2005relativ am stärksten reduziert hat. 11.ÜberwelchenSchulabschlussverfügenJugendlicheüber20Jahren,die aufbasisdesmikrozensusvonarmutbedrohtsind,seit1990 (bitteaufgereihtnachjahrenundaufgeschlüsseltnachhöchstemschulabschluss)? 12.ÜberwelchenSchulabschlussverfügenJugendliche,dienichtvonArmut bedrohtsind,seit1990 (bitteaufgereihtnachjahrenundaufgeschlüsselt nach höchstem Schulabschluss)? 13.WievieledervonArmutbedrohtenKinderbiseinschließlich13Jahre werdenimlebensverlaufzuvonarmutbedrohtenjugendlichenunter 18 Jahren (relativ und absolut)? 14.WievieledervonArmutbedrohtenJugendlichenunter18Jahrenwerden imlebensverlaufzuvonarmutbedrohtenjugendlichenab18jahre (relativ und absolut)? 15.WievieledervonArmutbedrohtenJugendlichenab18Jahrenwerdenim LebensverlaufzuvonArmutbedrohtenErwachsenen (relativundabsolut)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieledervonArmutbedrohtenJugendlichenunter18Jahrenwaren bereitsinihrerkindheit (biseinschließlich13jahren)vonarmutbedroht (relativ und absolut)? 17.WievieledervonArmutbedrohtenJugendlichenab18JahrenwarenbereitsjeweilsalsJugendlicheunter18JahrensowiealsKinderbis13Jahren von Armut bedroht (relativ und absolut)? 18.WievieledervonArmutbedrohtenjungenErwachsenenwarenbereits jeweilsalsjugendlicheab18jahren,alsjugendlicheunter18jahrensowie als Kinder bis 13 Jahren von Armut bedroht (relativ und absolut)? Zu den Fragen liegen der Bundesregierung keine Daten vor.
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möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
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