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1 Unsere Ängste Dein Umgang mit deinen Ängsten. Beruf Existenz Ehe Familie Sexualität Beziehungen mein Platz Gesundheit Bewahrung Glaube Gott Finde für dich eine Geschichte in der Bibel oder ein Vers/Lied, mit dem du in diesem Jahr Vertrauen zu Gott einüben willst. Deine Seele führen willst! Etwas, mit dem du dich möglichst jeden Tag einmal kurz beschäftigst.

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3 HAUPTSORGEN DER SCHWEIZER BEVÖLKERUNG Sorgenbarometer 2014 der Credit Suisse; Dez. 2014; TA Sorgenbarometer Arbeitslosigkeit 51% +7% 2. Ausländerfragen 40% +3% 3. AHV/Altersvorsorge 37% +8% 4. Flüchtlinge/Asyl 26% -2% 5. Gesundheitswesen/Krankenkassen 23% +2% 6. EU/Bilaterale 20% +4%

4 HAUPTSORGEN DER SCHWEIZER BEVÖLKERUNG Sorgen um unsere Existenz trotz unserem Wohlstand: Wenn alle Menschen dieser Erde gleich viel wie wir Schweizer an Ressourcen verbrauchen würden, müsste unser Planet fast drei Mal so gross sein. - Wir jammern auf sehr hohem, auch egoistischem Niveau!

5 Ein schwieriger Text! Seine Jünger ermutigte Jesus: Macht euch keine Sorgen um euern Lebensunterhalt, um Essen, Gesundheit und Kleidung. Seht euch die Raben an! Sie säen nichts und ernten nichts, sie haben keine Vorratskammern und keine Scheunen; aber Gott versorgt sie doch. Meint ihr nicht, dass er sich um euch noch viel mehr kümmert? Hört also auf, ängstlich danach zu fragen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Macht euch darüber keine Sorgen! Wollt ihr denn leben wie Menschen, die Gott nicht als Vater kennen? Er weiss genau, was ihr alles braucht. Lk. 12,22-34 (HfA) Ich lebe in einem andern Umfeld, möchte aber das Prinzip dahinter verstehen.

6 Ein Mann sucht Hilfe bei Jesus und wird abgewiesen! Da rief einer aus der Menge: "Meister, sag doch meinem Bruder, dass er das väterliche Erbe mit mir teilen soll." Jesus erwiderte: "Wer hat mich zum Richter über euch gemacht, um in solchen Dingen zu entscheiden?" Lk. 12,13-14 (NL) Warum ist Jesus nicht bereit ihm zu helfen? Kann ich nicht mit allem zu Jesus gehen?

7 Jesus sieht das Problem hinter dem Problem! Jesus sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe. Lk. 12,15 Was dieser Mann sich von Jesus wünscht, wäre nicht hilfreich für ihn, es würde sein eigentliches Problem nur noch verstärken.

8 Jesus sieht das Problem hinter dem Problem! Jesus sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe. Lk. 12,15 (Elb.) Im Überfluss (im Besitz, Wohlstand) steckt die Gefahr, dass wir davon unser Leben, unser Glück erwarten.

9 Jesus erklärt Habsucht in einem Gleichnis: An einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte: Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte. Lk. 12,16 (HfA) Bis hier her ist alles noch in Ordnung.

10 Jesus erklärt Habsucht in einem Gleichnis: Er überlegte: "Wo soll ich bloss alles unterbringen? Meine Scheunen sind voll; da geht nichts mehr rein." Lk. 12, 17 (HfA) Hier beginnt das Problem. Gottes Segen verwandelt sich in eine persönliche Sorge.

11 Jesus erklärt Habsucht in einem Gleichnis: Er beschloss: "Ich werde die alten Scheunen abreissen und neue bauen, so gross, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin unterbringen kann. Lk. 12, 18 (HfA) Die Gefahr des "Hortens"! Nur wenn alles für mich ist, reicht es!

12 Jesus erklärt Habsucht in einem Gleichnis: Er beschloss: "Ich werde die alten Scheunen abreissen und neue bauen, so gross, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin unterbringen kann. Dann will ich mich zur Ruhe setzen. Ich habe für lange Zeit ausgesorgt. Jetzt lasse ich es mir gut gehen. Ich will gut essen und trinken und mein Leben geniessen!" Lk. 12, (HfA) 11- fache Ausrichtung auf sich selbst. Egoismus pur!

13 Jesus erklärt Habsucht in einem Gleichnis: und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! Lk. 12, 19 (Elb) Selbstbefriedigung, sich selbst zu genügen Götzendienst!

14 Jesus erklärt Habsucht in einem Gleichnis: Aber Gott sagte zu ihm: "Du Narr! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Was bleibt dir dann von deinem Reichtum?" Lk. 12, 20 (HfA) Gott toleriert unsere Überheblichkeit und Unabhängigkeit nicht!

15 Geiz ist "geil"! Warum die Bibel, das ganz anders sieht! Denn alles Böse wächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und hat dadurch seinen Glauben verloren. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können! 1. Tim. 6,10 (HfA) Habgier wächst, oft ein unbemerkter, schleichender Prozess.

16 Geiz ist "geil"! Warum die Bibel, das ganz anders sieht! Denn alles Böse wächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und hat dadurch seinen Glauben verloren. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können! 1. Tim. 6,10 (HfA) Die Liebe zum Geld hat das zerstörerische Potential einer Sucht!

17 Geiz ist "geil"! Warum die Bibel, das ganz anders sieht! Denn alles Böse wächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und hat dadurch seinen Glauben verloren. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können! 1. Tim. 6,10 (HfA) Sparsamkeit, die zum Hobby wird und ängstliches "sich Sorgen", kann dramatisch enden.

18 Habsucht zerstört die Basis unserer Gottesbeziehung dankbare Abhängigkeit! Ich bin der HERR, dein Gott, Du sollst keine andern Götter neben mir haben. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott 2. Mose 20,1-5 (Elb) Götzendienst, Habsucht raubt Gott seinen Platz.

19 Habsucht zerstört die Basis unserer Gottesbeziehung dankbare Abhängigkeit! Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat! 2.Mose 20,17 (Sch) Habsucht beginnt wo ich meinem "Begehren" Raum gebe!

20 Habsucht zerstört die Basis unserer Gottesbeziehung dankbare Abhängigkeit! Manche von euch sagen: Heute oder morgen wollen wir hier- und dorthin reisen. Wir wollen dort ein Jahr bleiben, gute Geschäfte machen und viel Geld verdienen. Ihr aber seid stolz auf eure Pläne und gebt damit an. Doch eine solche Überheblichkeit ist durch und durch verwerflich. Jak 4,13-16 (HfA) Habsucht ist die Konsequenz meines Wunsches nach Unabhängigkeit! "Ihr werdet sein wie Gott!" > "Ur-Sünde"

21 Zusammenfassung: Macht euch keine Sorgen um euern Lebensunterhalt, um Essen, Gesundheit und Kleidung. Seht euch die Raben an! Sie säen nichts und ernten nichts, sie haben keine Vorratskammern und keine Scheunen; aber Gott versorgt sie doch. Meint ihr nicht, dass er sich um euch noch viel mehr kümmert? Ich glaube, wir dürfen unterscheiden zwischen verantwortungsvoller Voraussicht und der riesigen, schleichenden Gefahr der Habsucht, welche unserem Wunsch nach Unabhängigkeit völlig entspricht und die Gott nicht toleriert!

22 Persönliche Fragen: 1. Bin ich mir bewusst, wie gefährlich und wie zerstörerisch der Wunsch nach eigener Sicherheit und Unabhängigkeit von Gott ist? 2. Wo nimmt meine eigene Absicherung einen Platz ein, der Gott gehören soll? Moderner Götzendienst! 3. Kenne ich meine Versuchungen: "Lass dich nicht gelüsten?" 4. Wo und wie möchte ich diesen Gefahren in meinem Leben bewusst entgegentreten? (z.b. verschenken statt horten; verzichten statt Egotrip, dienen statt einfordern).

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