Predigt Lukas 8, 4-8, WH, Gottes Konjunkturprogramm

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1 1 Predigt Lukas 8, 4-8, WH, Gottes Konjunkturprogramm Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es bei den Konjunkturprogrammen derzeit darum, die Wirtschaft vor dem Absturz zu retten. Dabei werden Gelder freigegeben, die in Zeiten des Wirtschaftswachstums keiner ausgeben wollte: Für Schulen, Straßen und Sozialprogramme. Dazu gibt es Hilfen für marode Banken und Autobauer. Manche Gelder kommen sogar den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes zugute, in Form von Steuererleichterungen oder der Abwrackprämie. Alles wird möglichst breit gestreut, in der Hoffnung, dass einiges davon wirkt. Das bringt mich auf direktem Wege zum Predigttext des heutigen Sonntags. Da wird auch breit gestreut... Textlesung 8, 4-8 Da wird doch tatsächlich in der theologischen Wissenschaft diskutiert, ob der Bauer, der so handelt, wie Jesus es beschreibt, einfach nur dumm ist oder ob er so handeln muss, um überhaupt eine Erfolgschance zu haben. Für Jesus ist es klar: 8, 9-15 Das Wort Gottes wird so unter das Volk gestreut, dass jeder und jede die Chance hat, es aufzunehmen. Wenn Jesus Gott mit diesem Sämann vergleicht, der den Samen auf das Land wirft, will er damit bestimmt nicht sagen, dass Gott aus Dummheit zuviel des Samens ausgibt. Sondern er sagt damit, dass Gott so großzügig mit seinem Samen umgeht, damit eine um so größere Chance zum Wachstum des Reiches Gottes gegeben ist. Es ist ein Konjunkturprogramm, das die Welt vor dem Absturz retten soll. Und es ist damit das älteste und größte Konjunkturprogramm der Welt. Denn Gott investiert seit Jahrtausenden in die Menschen seines Wohlgefallens und möchte

2 2 dass daraus Wachstum entsteht. Gott gibt im Überfluß, damit die Saat an einigen Stellen aufgehen kann. Die Konjunkturprogramme der Regierungen heute allerdings gehen auf Kosten der zukünftigen Generationen. Es werden Hunderte von Milliarden an Schulden angehäuft. Da werden noch viele Generationen dran abbezahlen. Gott dagegen trägt die Kosten für sein Programm selbst. Seine Liebe ist unendlich und er gibt nach seinen eigenen Maßstäben. Wir müssen nichts zurück zahlen und es gibt von Gott her keine versteckten Bedingungen. 2. Daneben gegangen Jesus selbst ordnet den von ihm beschrieben Bodenbeschaffenheiten unterschiedlichen Menschengruppen zu. Gehören wir dann zu den Menschen, bei denen der Samen aufgegangen ist? So können wir das Gleichnis lesen, als Einteilung in Gut und Böse, in diejenigen, die das Wort aufnehmen und diejenigen, die es aus unterschiedlichen Gründen nicht aufnehmen. Hier wir, da die anderen. Wir können das Gleichnis aber auch anders lesen und das will ich heute morgen tun: Wir gehören nicht nur zu einer bestimmten Sorte Boden. Alle Orte, auf die der Same fällt, haben etwas mit uns zu tun. Vor einiger Zeit habe ich mal Radioandachten gemacht. Für Deutschlandradio Berlin. Die wurden irgendwie zu nachtschlafender Zeit gesendet, jedenfalls vor 7 Uhr. Ich habe nie ein einziges Feedback bekommen, wusste nie, ob je einer zugehört hat und habe nie gehört, ob es jemanden beeindruckt hat oder sich jemand geärgert hat. Ich kam mir vor wie der Sämann in diesem Gleichnis Jesu, nur dass ich nie gehört habe, ob überhaupt irgendetwas von meinen Worten auf fruchtbares Land fiel. Ich habe das nicht gut ausgehalten und nach zwei oder drei Jahren, mit jeweils einer Woche Andachten, damit aufgehört.

3 3 Es ist, dem Gleichnis zufolge, ziemlich viel, was eben daneben geht. Wenn man das Wort Gottes einfach so ausstreut, kann das sehr frustrierend sein. Und das geht nicht nur bei von Pfarrern gesprochenen Worten so, sondern bei jedem guten Wort im Alltag, das geht Lehrerinnen und Lehrer in der Schule so und Eltern bei ihren Kindern so. Da fege ich mal Schnee bei den Nachbarn und dann schmilzt der Schnee eine Stunde später, da schreibe ich einen Bericht und keiner liest ihn, koche was und keiner sagt, dass es schmeckt. Und Gott? Er hätte ausreichend Grund, genau darauf sauer zu sein: Mangelndes Feedback. Er gibt uns seine Worte, sendet sogar seinen Sohn in diese Welt. Zeigt seine Liebe und übernimmt sogar noch alles, was die Menschen falsch gemacht haben. Sein Sohn stirbt dafür am Kreuz. Und was bleibt? Zum Beispiel der Weg und die Vögel Es ist als wenn die Vögel gekommen wären und den Samen gefressen hätten, der da ausgestreut wurde. Es ist nur noch eine vollkommen unperfekte Kirche da. Und wir natürlich... Wir hören das Wort und im nächsten Moment ist es wie weggeblasen oder eben von den Vögeln weggepickt. Aber Jesus beschwert sich durch das Gleichnis darüber gar nicht. Er sagt mit dem Bild aus der Landwirtschaft nur: Genau so isses. Hier rein, da rau, würden wir heute sagen. Ich höre etwas, vergesse aber im nächsten Moment genau das, was mein Leben sonst verändert hätte. Vielleicht auch eine Art Verdrängung, um nicht aktiv werden zu müssen. Also hinhören! Nicht nur die Bibel lesen, sondern auch hören, was Gott mir sagt. Nicht nur Beten, sondern auch auf Antwort warten. Sonst ist alles wieder weg, wie im Fluge, von den Vögeln geholt. Zum Beispiel die Felsen Genauso isses! Dass nämlich viele gute Gedanken und Erkenntnisse nur kurzzeitig etwas bewirken. Wie der Same, der auf

4 4 den Fels fliegt, da wo die Erdschicht nur dünn ist, zu dünn für dauerhafte Wurzeln. Viele Menschen sind unterwegs, auf der Suche, sie wechseln die Gottesdienste wie die Fernsehprogramme, sind nirgends zuhause. Das, was sie erreicht, kann keine Wurzeln schlagen, weil alles an der Oberfläche bleibt, sie sich nie festmachen, immer unverbindlich bleiben. Wir lieben es, an der Oberfläche zu bleiben. Dabei bedarf es manchmal nur einer konkreten Entscheidung, um tiefer zu kommen. Zum Beispiel eine Erfahrung mit Gott zu nehmen und zu sagen: Das ist es nun, daran halte ich mich fest. Jetzt bin ich einfach mal still und frage, was Gott mir sagen will und jage nicht weiter zum nächsten, um irgendwann vor lauter Erschöpfung nicht mehr zu wissen, was ich eigentlich erlebt und gedacht habe. Es kann ein Entschluß sein: In dieser Gemeinde will ich mich engagieren. Oder diesen Gedanken will ich festhalten. Oder: Auf diese Menschen lasse ich mich jetzt ein. In diesem Hauskreis will ich es versuchen. Gott, hilf mir Wurzeln zu schlagen! Es ist gut bei dir eine Heimat zu haben. Zum Beispiel die Dornen. Genauso isses! Jesus sagt, dass das Wort Gottes bei vielen auf fruchtbaren Boden fällt und dann neben dem Glauben gleichzeitig soviel anderes wächst. Wir überschätzen uns und glauben Meister im Multitasking zu sein. D.h. viele Dinge auf einmal im Griff zu haben. Natürlich bietet uns unsere Umwelt, die Menschen mit denen wir leben und arbeiten, unendlich viele interessante Möglichkeiten. Wir leben auf dem Marktplatz und es gibt unzählige Angebote. Der Glaube ist nur eines davon. Jesus sagt, die Dornen, das sind Sorgen, Reichtum und bestimmte Freuden des Lebens, die alles überwuchern und den Glauben ersticken. Wir ersticken an unseren Möglichkeiten. Oder besser: Unser Glaube erstickt.

5 5 Was hilft? Es hilft, den Dingen Nummern zu geben. Zu ordnen, was wichtig ist und was nicht. Warum gehe ich da jetzt hin? Nur um nichts zu verpassen? Jesus will uns befreien, alles mitnehmen zu müssen, keine Gelegenheit auslassen zu müssen. Er will uns helfen zu erkennen, mit welchen Prioritäten es sich zu leben lohnt. 3. Der Erfolg ist gesichert Es geht vieles daneben. Das Evangelium gibt es in unermesslich vielfältigen Formen. Und doch trägt es hier auf der Erde oft keine Frucht. Das ist eben so. Und Jesus lamentiert darüber nicht. Er stellt es fest und nimmt es gelassen. Und dabei geht es ihm vor allem um die vierte Möglichkeit: Dass nämlich trotz mancher Mißerfolge vieles wächst und dann hundertfältig Frucht bringt. Jesus hat die Geduld, die uns oft fehlt. Thomas Edison ist der Erfinder der Glühbirne. Bevor seine erste Birne brannte hatte er über 900 Stück gemacht, die alle nicht leuchteten. Über 900 mal baute er mit seinen einfachen Möglichkeiten mühsam eine Glühbirne, installierte sie und versuchte sie unter Strom zu setzen. Er war geduldig und irgendwann kam er zum Ziel. Heute ist er als einer der größten Erfinder bekannt. Wir werden schnell ungeduldig, wenn es mit dem Glauben nicht klappt, bei uns selbst oder bei anderen. Deshalb ist es tröstlich zu hören, wie Jesus das Reich Gottes in diesem Gleichnis beschreibt: Als viel Mühe, den Samen zu säen und als ein Unternehmen mit nur beschränkter Erfolgsquote, wenn man es nach unseren Maßstäben misst. Dennoch ist der Erfolg verheißen. Es ist der Erfolg des Wortes, das sich durchsetzen wird, so schwach es auch wirken mag. Es wird hundertfältig Frucht bringen. Darauf können wir in all unserer Arbeit vertrauen. Die Frucht wird nicht nach unseren Zahlen, nach der Zahl der Gottesdienstbesuchern oder den Kirchensteuereinnahmen gemessen.

6 6 Aber wir werden in der Frucht das Reich Gottes erkennen. Von zehn Aussätzigen, die Jesus gesund gemacht hat, kam nur einer zurück, bedankte sich und gab Gott die Ehre. So arbeitet Jesus. Dennoch hat sich das Wort durchgesetzt, bis heute. Und für uns gilt wie damals: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Aus Psalm 126. Amen

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