Band 22 Schulbuch-Nummer , 2. Teil. Wolfgang A. Mozart. Klavierkonzert. in A-Dur, KV 488. Postdidaktische - Hörpartitur
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- Silvia Reuter
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1 Band Schulbuch-Nummer ,. Teil Wolgang. Mozart Klavierkonzert in, KV 88 Postdidaktische - Hörartitur
2 Wolgang. Mozart Konzert in ür Klavier und Orchester KV 88 Komoniert: In der Fastenzeit (also zwischen den Monaten Februar und März) des Jahres Datiert: Wien,. März 1786 Sieldauer: ca. 6 Minuten Orchesterbesetzung Hörner in Flöte in Klarinetten Fagotte Kontrabässe 1.Violinen.Violinen Violen (Bratschen) Violoncelli Pioanoorte Die Verwendung der einzelnen Instrumente, die Orchestrierung, ist insbesondere bei Mozart strukturell bedingt und ein wesentliches Kennzeichen des sogenannten klassischen Orchestersatzes. Orchestrierung bedeutet demnach nicht einach eine nachträgliche Kolorierung einer musikalischen Schwarz-Weiß Zeichnung, sondern ist als ein eigenständiges Mittel zur Bildung musikalischer Strukturen zu verstehen. Deshalb ist diese unlösbar mit dem Satzgeüge verbunden und von der eigentlichen Komosition nicht zu trennen. In diesem Orchestersatz bilden die Streicher die Grundlage des Orchesterklanges, wobei den Violinen eine besonders aktive Rolle zugesrochen wird. Die Hörner, die meist aarweise eingesetzt werden, tragen in der Regel das Gerüst des Satzbaues. Die ebenalls aarweise autretenden Oboen unterstützen die Funktion der Hörner oder treten zusammen mit den übrigen Holzblasinstrumenten an bestimmten Stellen als Widerart der Streicher in Erscheinung (soern die Holzbläser nicht zur Verdolung der Streicher herangezogen werden). Die selbständige Behandlung der Blasinstrumente ist eine Besonderheit der Mozartschen Instrumentations. Hinsichtlich seiner Konzerte von 178 bemerkte Mozart, diese seien ganz mit Blasinstrumenten obligirt und sie (die anderen Komonisten) selten dergleichen Musique machen. (MGG, Bd. 7, 1576) Bemerkenswert ist die Erweiterung des Holzbläsersatzes durch die Einbeziehung der Klarinette seit etwa Die Klavierkonzerte K.V. 88, K.V. 8 und K.V. 91 sind die einzigen Klavierkonzerte, in denen Mozarts die Klarinetten vorgeschrieben hat. Trometen und Pauken zusammen bilden schließlich die vierte Grue und verleihen dem Satzganzen eine besondere Prägung. uallend an der vorliegenden Orchesterbesetzung ist das Fehlen von Oboen (solche waren ursrünglich zwar vorgesehen), Trometen und Pauken. Damit gleicht diese kammermusikalisch sarsam gehaltene Besetzungsorm den Klavierkonzerten aus dem Jahre 178.
3 Wolgang. Mozart Klavierkonzert Nr. in Erster Satz E x o s i t i o n 1 1 c. llegro Hautthema Vorerst im reinen Streichersatz. J. gis-verm ruhig, verhalten Grundtonart (Tonika). & # # # Sequenz c Melodieteil d Halbschluss # n. 1. Violine 1.,. Violine Nunmehr im Holzbläsersatz.. J. (Orchester-Exosition) gis 7 gis-verm & # # # Streicher Für kurze Zeit gerät das bislang geestigte ins Wanken. # n n n ais-verm 7 F-Dur Formal entwickelte sich das klassische Solokonzert arallel zur Sinonie, von der es zahlreiche Einlüsse übernahm. Demnach ist der schnelle Kosatz in der Sonatenorm angelegt, eine Form, die rinziiell eine Dreiteiligkeit ihres Grundrisses (bestehend aus Exosition, Durchührung und Rerise) nahelegt, aber weniger als ein Formmuster, sondern mehr als ein umassendes Stilrinzi zu verstehen ist, das sich nicht ohne weiteres verallgemeinern lässt.
4 & # # #. J. J. Melodieteil a1 Melodieteil a1 J. J & # # # Tutti. n.. 18 Melodieteil a Sequenz a Sequenz a n. Flöte,1.,. Violine & # # # Thema cis-verm energisch Grundtonart. J. J. Melodieteil a B & # # # #. Melodieteil a # H 7 dis-verm Kadenzierung nach & # # # J Die Exosition erönet dabei die motivisch-thematische Substanz und bildet mit ihrem ausgerägten dualistischen Prinzi (Hautsatz und Seitensatz) gleichzeitig auch ein harmonisches Regulativ. Dabei werden die einzelnen Themen (wie Hautthema, Seitenthema oder Schlussgrue) durch einen harmonischen Grundriss quasi in ihrer bolge organisiert und gegliedert. Im Hautsatz der Exosition wird die Grundtonart estgelgt, wobei im Seitensatz eine Wendung (meist) hin zur Dominante den eigentlichen Tonika-Charakter der Hauttonart erst estigt. nders als in der Sinonie besteht die Exosition im Konzert jedoch aus einer Doelexosition : Einer Tutti- und einer Solo- Exosition. Der erste Teil, die Tutti- Exosition, wird meist gänzlich dem Orchester überlassen und verlässt kaum den Tonraum der Tonika.
5 & # # #. 0 Melodieteil a # n. # n 1. Violine & # # # Violine S e i t e n s a t z (verkürzt) Seitenthema zierlich Die Grundtonart bildet auch weiterhin den tonalen Brennunkt. H 7 Melodieteil. J b J 5 Halbschluss dis 7 1 & # # #. Melodieteil a # n. # n H 7 E7 & # # #. # # #. Ganzschluss & # # # n Rumotiv j. Imitation des Rumotiv n @ j Imitation des Rumotives. () d-moll d-moll d-moll d-moll Ein stilistisches Merkmal des Sonatensatzes ist also eine deutliche Scheidung von Haut- und Seitenthemen. Das Seitenthema ist als Gegensatz zum Hautthemen gedacht und hat einen völlig anderen Charakter. Mozart neigte dazu, beide Themen in der Tutti-Exosition vorerst in der Hauttonart zu belassen; er strebt also wohl einen Gegensatz an, ührt ihn aber in der Tutti-Exosition nicht bis zur vollen Schäre durch. Seine Intention war es, die Grundtonart in diesem bschnitt stark zu betonen und nur lüchtige Modulationen zuzulassen.
6 6 1 Schlussgrue in kontraunktischer useinandersetzung mit einer Gegenmelodie in den Holzblasinstrumenten. j. j 9 1.,. Violine.... & # # # Melodieteil d Melodieteil d Melodieteil d n # # # j. j 1.,. Violine J +8 & # # #.. (Cis-Dur) ZD (T) (-Tonika Mollarallele.) röhlich.. Tutti Cis-Dur röhlich Grundtonart Grundtonart... Melodieteil. c Cis-Dur Tutti crescendo Ganzschluss B & # # # #. j. j Das Hautroblem des ersten Satzes ist das Verhältnis von Haut- und Seitenthemen und die damit eng verbundene Frage nach deren Verteilung au Tutti und Solo. Mozart beschränkte den klanglichen Kontrast dabei nicht nur au eine Gegenüberstellung von Solo und Tutti, sondern nützte eine Verteilung der Themen au gleich mehrere Protagonisten aus: Tutti - Solo - Streicher - Bläser. j J
7 & # # # # Kadenzierung nach. Unisono... Jale dis-verm 7 Ganzschluss 7 1 Hautthema & # # # 67. Melodieteil a J. Solo ruhig, verhalten Grundtonart (Tonika). & # # # Sequenz c # n # Melodieteil d gis 7. Solo - Exosition gis 7 gis-verm Im Streichersatz. Tutti Halbschluss. & # # # Die Solo-Exosition beginnt meist mit der Einührung des ersten Solos und geschieht au höchst geistreiche Weise. Wohl besteht durchaus das Bestreben, den Solisten an den nangsgedanken des Tutti anknüen zu lassen, doch diese nknüung geschieht bereits variierend. Es liegt etwas Imrovisatorisches in diesen Partien; wie der Solist sich in der großen Kadenz am Schluss als Imrovisator emiehlt, so stellt er sich auch hier als solcher vor. Dabei wird das Hautthema (T. 67) vorerst vom Solisten alleine augenommen.
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