Strukturierte Weiterbildung Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Jena - Rotationsprogramm für Ärzte in Weiterbildung Allgemeinmedizin

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1 Strukturierte Weiterbildung Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Jena - Rotationsprogramm für Ärzte in Weiterbildung Allgemeinmedizin Version 2 November 2009 Klinikumsvorstand Universitätsklinikum Jena und Institut für Allgemeinmedizin - Universitätsklinikum Jena Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. Jochen Gensichen, MPH Bachstraße 18, Jena Telefon: ; Fax: jochen.gensichen@med.uni-jena.de 1

2 1 Präambel Das im Folgenden dargestellte Konzept Strukturierte Weiterbildung Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Jena Rotationsprogramm für Ärzte 1 in Weiterbildung Allgemeinmedizin - Version (II) regelt die Weiterbildung zum Facharzt Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Jena. Es wurde am durch den Klinikumsvorstand verabschiedet und ist im Rahmen der Weiterbildungsordnung Allgemeinmedizin der LÄK Thüringen verbindlich für den Geltungsbereich des Universitätsklinikums Jena. Das Institut für Allgemeinmedizin ist beauftragt, diese Weiterbildung fachlich zu begleiten. 2 Einleitung Das Institut für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Jena wurde mit großer Unterstützung aus Ärzteschaft, Politik und Öffentlichkeit am 21. Februar 2008 gegründet. Im Kontext von demographischem Wandel und damit einhergehenden neuen Herausforderungen für die hausärztliche Krankenversorgung (u.a. Zunahme von chronischen Erkrankungen und Multimorbidität bei den Patienten und mangelnder Nachwuchs insbesondere bei Hausärzten) haben Politik und Ärzteschaft die strukturelle Stärkung des Faches Allgemeinmedizin in Thüringen gefordert und ermöglicht. Das neu gegründete Institut vertritt das Fach Allgemeinmedizin in Forschung und Lehre am Universitätsklinikum Jena und ist damit die einzige, wissenschaftlich universitäre Einrichtung des Faches in Thüringen. Es versteht sich als Brücke zwischen akademischer Hochschulmedizin und flächendeckender hausärztlicher Versorgung. Der Institutsaufbau sichert eine hochwertige Aus- und Weiterbildung von Medizinstudenten im Fach Allgemeinmedizin und stellt eine wissenschaftliche Ressource für Fragen der hausärztlichen Versorgung in Thüringen dar. 3 Weiterbildung Allgemeinmedizin Das Fach Allgemeinmedizin beinhaltet die Grundversorgung aller Patienten mit körperlichen und seelischen Gesundheitsstörungen in der Notfall-, Akut- und Langzeitversorgung sowie wesentliche Bereiche der Prävention und 1 Zur besseren Lesbarkeit wird der Begriff Arzt bzw. Ärzte in Weiterbildung (AiW, ÄiW) sowohl für die weibliche als auch die männliche Berufsbezeichnung verwendet. 2

3 Rehabilitation. Allgemeinmedizinisch tätigen Ärzten kommt eine primärärztliche Filter- und Steuerfunktion, eine haus- und familienärztliche Funktion, eine Gesundheitsbildungsfunktion und eine Koordinations- und Integrationsfunktion zu. Wesentliche epidemiologische Besonderheit der allgemeinmedizinischen Tätigkeit ist das unausgelesene Patientengut mit einer resultierenden Niedrigprävalenz von Krankheitsbildern und Vielfältigkeit von Gesundheitsproblemen. Die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin umfasst eine Weiterbildungszeit von fünf Jahren und wird in Thüringen zurzeit mit dem Titel Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin abgeschlossen. Entsprechend der Weiterbildungsordnung (WBO) von 2005 beinhaltet die Weiterbildungszeit 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Innere und Allgemeinmedizin, davon können bis zu 12 Monate in Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung im ambulanten Bereich absolviert werden. Weiterhin beinhaltet die WBO 24 Monate Weiterbildung in der ambulanten hausärztlichen Versorgung. Davon können 6 Monate in der Chirurgie angerechnet werden. 3.1 Zielsetzung in der Weiterbildung Entsprechend der Vorgaben in der WBO benötigen die Ärzte in Weiterbildung (ÄiW) im Fach Allgemeinmedizin eine inhaltlich umfassende Ausbildung, um die entsprechende Kompetenz im Umgang mit den vielfältigen Gesundheitsstörungen, die in der hausärztlichen Praxis vorkommen, zu erwerben. Um diese Qualifikation zu erreichen, ist es für den Arzt in Weiterbildung (AiW) wertvoll, in verschiedenen klinischen Fachgebieten und/oder Abteilungen tätig zu sein. Mit dem hier vorgelegten Programm zur strukturierten Weiterbildung Allgemeinmedizin am UKJ soll: eine umfassende, hochwertige Qualifizierung in allen Weiterbildungsabschnitten ermöglicht werden, qualifizierter wissenschaftlicher Nachwuchs für das Fach Allgemeinmedizin in Thüringen gefördert werden, die weitgehende Planungssicherheit für den AiW über die Weiterbildungszeit am Klinikum gewährleistet werden, eine auf die Ausbildungsinhalte des Fachs fokussierte und fächerübergreifend abgestimmte Ausbildung unter fachlich-allgemeinmedizinischer Gesamtleitung durch das Institut für Allgemeinmedizin angeboten werden, eine langfristige Planungssicherheit des AiW-Einsatzes für das UKJ ermöglicht werden, 3

4 eine interdisziplinäre Kooperation zwischen den universitären Abteilungen, u. a. in Wissenschaft und Patientenversorgung aufgebaut werden. 4 Strukturierung der Rotationsstellen am UKJ 4.1 Weiterbildungszeiten und fachgebiete der WBO 2005 der LÄK-Thüringen für das Fach Allgemeinmedizin Die Dauer der stationären Ausbildung für den Facharzt für Allgemeinmedizin beträgt mindestens 24 Monate und längstens 36 Monate unter der Vorraussetzung einer Einhaltung der Gesamtweiterbildungszeit von 60 Monaten. Als durchschnittliche Weiterbildungszeit je Weiterbildungsabschnitt sind 6 Monate vorgesehen. Somit ist einerseits eine ausreichende Zeit zum Wissenserwerb im jeweiligen Gebiet vorhanden, andererseits eine entsprechende Rotation gegeben, um in verschiedenen Gebieten Kenntnisse zu erwerben. Je spezialisierter die Abteilung ist, desto kürzer sollte der Weiterbildungsabschnitt sein. Anrechenbar sind Weiterbildungsabschnitte von mindestens 3 Monaten. Für die in Frage kommenden Fächer ist grundsätzlich die WBO 2005 zu berücksichtigen. 4.2 Grundmodell der Rotation am UKJ Am Universitätsklinikum Jena können im Jahr fünf Rotationsstellen für Ärzte in Weiterbildung Allgemeinmedizin besetzt werden. Mit Gründung des Instituts für Allgemeinmedizin werden diese Rotationsstellen neu strukturiert. Zur Umsetzung am UKJ legt das Institut folgende Weiterbildungsabschnitte fest: 1. 6 Monate im Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Jena möglichst innerhalb der ersten 18 Monate der Weiterbildung Monate Weiterbildung Innere Medizin (stationär). Innerhalb des Faches ist eine Rotation vorgesehen mit jeweils 6 Monatsabschnitten in einer der folgenden Abteilungen: Kardiologie, Gastroenterologie, Onkologie- /Hämatologie, Nephrologie oder Endokrinologie/Stoffwechselerkrankungen, Eine Weiterbildungszeit von 6 Monaten in der Geriatrie ist für die ÄiW verpflichtend Monate (Abschnitte von je mindestens 3 Monaten) in einer der folgenden Abteilungen: Pädiatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Dermatologie, HNO, Urologie, Neurologie, Augenheilkunde oder Physikalische und Rehabilitative Medizin. Eine Weiterbildungszeit von 3 Monaten in der Psychiatrie ist für die Ärzte in Weiterbildung verpflichtend. 6 Monate der 12 sollen in Klinikumsambulanzen abgeleistet werden. 4

5 4. 6 Monate in der Chirurgie (davon können 3 Monate in einer Allgemeinarztpraxis abgeleistet werden) Monate im Medizinischen Versorgungszentrum des Universitätsklinikums Jena (Allgemeinmedizin). Die Weiterbildungsphase am Institut für Allgemeinmedizin vermittelt Grundlagen des Faches und ermöglicht den Start von Projekten aus Forschung oder Qualitätsförderung bei regelmäßigen Praxisarbeitstagen. Darüber hinaus werden ÄiW während der gesamten Weiterbildungszeit durch das Institut für Allgemeinmedizin fachlich begleitet. Während der Weiterbildung werden von den beteiligten Abteilungen und Praxen den Weiterbildungsassistenten vier Arbeitstage / Monat für die durch das Institut für Allgemeinmedizin betreuten Projekte- bzw. Forschungsarbeiten zugewiesen. 4.3 Weiterbildungsangebote Es werden regelmäßige Weiterbildungsveranstaltungen durch das Institut für Allgemeinmedizin durchgeführt, diese sind auch für externe ÄiW offen. Die ÄiW in Weiterbildung Allgemeinmedizin werden für diese Veranstaltungen freigestellt. 4.4 Lehr und Lernfelder Allgemeinmedizin Das Curriculum der Weiterbildung Allgemeinmedizin ist die Weiterbildungsrichtlinie der LÄK Thüringen von Weitere Einzelheiten regelt das vorgelegte Konzept bzw. das Institut für Allgemeinmedizin. 4.5 Mentoring Die ÄiW werden während der Facharztweiterbildung von einem persönlichen Mentor, einem erfahrenen Facharzt für Allgemeinmedizin, betreut. Die freiwilligen Mentoren sind erfahrene Hausärzte und werden nach definierten Kriterien ausgewählt. Es finden halbjährlich Mentoren-Gespräche statt, die dem Arzt in Weiterbildung als Feedback dienen und gleichzeitig auf die Facharztprüfung vorbereiten sollen. 4.6 Arbeitsvertrag Der AiW schließt mit dem Universitätsklinikum Jena einen Arbeitsvertrag über die gesamte Weiterbildungszeit am Universitätsklinikum Jena ab und wird als Mitarbeiter dem Institut für Allgemeinmedizin zuwiesen. Das Institut regelt die Kooperation mit den Kliniken für die entsprechenden Weiterbildungsabschnitte. Die Weiterbildungsabschnitte werden zu Beginn der Weiterbildung prospektiv festgelegt. 5

6 4.7 Dienstangelegenheiten Die Ärzte in Weiterbildung werden pro Monat maximal an zwei Terminen für Dienste eingeteilt. Überstunden werden in Form von Freizeitausgleich abgegolten. Die fachliche Weisungsbefugnis liegt beim verantwortlichen Chef der jeweiligen Klinik. 4.8 Auslandstätigkeit Eine Tätigkeit im Ausland während der Weiterbildung wird begrüßt und gefördert. Vorher muss diese mit dem Institut für Allgemeinmedizin und der LÄK-Thüringen abgesprochen werden. Maximal anrechenbar sind hierbei 6 Monate, sofern sie einem der unter 4.2. beschriebenen Weiterbildungsabschnitte entsprechen. 4.9 Finanzierung Durch den Gesetzgeber sind die Krankenkassen verpflichtet, die Weiterbildung zum Allgemeinarzt durch Zuschüsse zu fördern. Zuschuss und Differenz zum gesetzlich vorgeschriebenen Tariflohn für die zunächst fünf Rotationsstellen Allgemeinmedizin werden vom Klinikumsvorstand zusätzlich bereitgestellt Zusammenarbeit mit den Abteilungen am Universitätsklinikum Die Zusammenarbeit mit den Kliniken des Universitätsklinikums wird durch das Institut für Allgemeinmedizin koordiniert. Jede beteiligte Klinik sowie das Institut für Allgemeinmedizin benennen einen verantwortlichen Ansprechpartner. Ein regelmäßiger Austausch der jeweiligen Ansprechpartner ist vorgesehen. Die Auswahl der Bewerber erfolgt in einvernehmlicher Abstimmung mit den jeweiligen Direktoren Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Partnern Das Rotationsprogramm Allgemeinmedizin sieht sich als Teil des in Aufbau befindlichen Verbundweiterbildungsprogramms in Thüringen,. Die ÄiW des Rotationsprogramms können grundsätzlich ihren allgemeinmedizinischen ambulanten Abschnitt im Medizinischen Versorgungszentrum des Klinikums absolvieren. Es besteht die Möglichkeit, diese Zeit bei niedergelassenen Kollegen zu absolvieren, dies kann dann aber nicht durch das UKJ vertraglich und finanziell gesichert werden. Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen und die Landesärztekammer Thüringen unterstützen bei der Vermittlung zu qualifizierten weiterbildungsermächtigten niedergelassenen hausärztlichen Kollegen. Das Rotationsprogramm Allgemeinmedizin sieht sich als Partner des sog. 3-Seiten- 6

7 Vertrag zwischen Kassenärztlicher Vereinigung Thüringen, Landesärztekammer Thüringen und Krankenhausträgern. 5 Aufgaben des Institutes für Allgemeinmedizin 5.1 Allgemeine Aufgaben Das Institut für Allgemeinmedizin übernimmt eine übergeordnete, koordinierende und allgemeinmedizinisch fachliche Begleitfunktion für die gesamte Weiterbildungszeit am Universitätsklinikum Jena. Die Ausschreibung und Besetzung der Stellen erfolgt durch den Klinikumsvorstand gemeinsam mit dem Institut für Allgemeinmedizin. Dieses strebt mit den beteiligten Kliniken eine individuell angepasste Gestaltung der Weiterbildung an. Die Weiterbildungsveranstaltungen werden durch das Institut für Allgemeinmedizin organisiert. Eine Einbeziehung niedergelassener hausärztlich tätiger Kollegen ist aus qualitativen und quantitativen Gründen vorgesehen. Eine Evaluation der Weiterbildung wird regelmäßig durchgeführt. Diese wird sich auf die einzelnen Abteilungen, auf die Betreuung während der Weiterbildung durch das Institut für Allgemeinmedizin und die Gesamtweiterbildung beziehen. 5.2 Weiterbildung am Institut für Allgemeinmedizin Der Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin Prof. Gensichen besitzt die Weiterbildungsermächtigung für sechs Monate, anrechenbar für den Abschnitt im ambulanten Bereich Allgemeinmedizin. Entsprechend den Vorgaben der Thüringischen Weiterbildungsordnung erlernen die ÄiW spezifisch allgemeinmedizinische Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten für die niedergelassene hausärztliche Tätigkeit Diese sind insbesondere Grundlagen der Gesundheitsförderung, der Prävention (v.a. Impfungen), der Früherkennung von Krankheiten sowie der Diagnostik, Beratung und Therapie im unausgelesenen allgemeinmedizinischen Patientengut. Weiterhin erlernen die ÄiW in engem Austausch mit den kooperierenden Kollegen die Voraussetzung für die Langzeitbetreuung chronisch Kranker sowie die Integration medizinischer, pflegerischer, psychischer und sozialer Hilfen einschließlich der Rehabilitation in Behandlungspläne unter Berücksichtigung des familiären und sozialen Umfeldes des Patienten. Darüber hinaus findet ein direkter und enger fachlich-kollegialer Austausch mit niedergelassenen Kooperationspraxen statt. Weiterhin werden für die regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen für kooperierende Lehrärzte klinisch spezifisch allgemeinmedizinische Themen von den ÄiW aufbereitet. ÄiW entwickeln und erproben unter fachlicher Anleitung 7

8 Hilfen für die alltägliche hausärztliche Arbeit und bereiten diese relevanten, spezifisch allgemeinmedizinischen Inhalte u.a. für den studentischen Unterricht vor, z.b. klinische Kasuistiken. Während der Zeit am Institut für Allgemeinmedizin werden die ÄiW mit allgemeinmedizinischen Forschungsfragen vertraut gemacht. Es ist sowohl eine Beteiligung an laufenden Projekten vorgesehen als auch eine Bearbeitung eigener Projekte möglich. Die Anfertigung von Dissertationen soll gefördert werden. 5.3 Zeitplan Im Laufe des Jahres 2009 wurden fünf Rotationsstellen mit Ärzten in Weiterbildung besetzt, welche aus einer Vielzahl von Bewerbern ausgewählt wurden. Ab dem III. Quartal 2009 wurden die Stellen konsekutiv besetzt. Ziel ist es, regelmäßig weitere Ärzte in das Rotationsprogramm am UKJ zu integrieren, sowie die thüringenweite Verbundweiterbildung zu unterstützen. Mit Beginn der Stellenbesetzung werden auch die Weiterbildungsveranstaltungen regelmäßig durchgeführt. 8

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