Informatik I. Matthias Geel Büro: IFW A Blog:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informatik I. Matthias Geel Büro: IFW A Blog:"

Transkript

1 Informatik I Matthias Geel Büro: IFW A geel@inf.ethz.ch Blog:

2 Übersicht 1. Nachbesprechung Übung 5 2. Theorie: Ein- und Ausgabe 3. Vorbesprechung Übung Matthias Geel 2

3 Nachbesprechung NACHBESPRECHUNG ÜBUNG Matthias Geel 3

4 Ein- und Ausgabe von Dateien THEORIE Matthias Geel 4

5 I/O in C++ Die Ein- und Ausgabe wird als Strom von Bytes betrachtet Unabhängig vom Ursprung (Tastatur, Datei) und vom Ziel (Bildschirm, Datei) In Unix wird alles als File interpretiert es können immer dieselben Methoden verwendet werden Files müssen am Anfang geöffnet und am Ende geschlossen werden Hinweis: Unsere bekannten cin und cout Objekte sind nichts anderes als Ströme von und zu der Konsole Theorie Matthias Geel 5

6 I/O in C++ Bibliothek <fstream> Objekte kapseln die Dateioperationen ifstream/ofstream: Input- und Output-File- Stream Methoden zum öffnen und schliessen von Dateien // Neuer Ausgabestream über den Konstruktor mit new (dazu später mehr) ofstream* fout = new ifstream( filename ); ofstream fout; // Neuer Ausgabestream fout.open( filename ); // Öffne spezifische Datei als Stream fout.close(); // Schliesse die Datei wieder Theorie Matthias Geel 6

7 I/O in C++ Methoden zum Arbeiten mit Dateien // Liefert das nächste Byte als int zurück int get() // liest max. n-1 Bytes in s ein bis zum nächsten '\n istream& get(char* s, int n) // liest max. n Bytes in s ein istream& read(char* s, int n) // formatiertes lesen (wie z.b. auch bei cin) fin >> c; // true, wenn das Ende der Datei erreicht ist bool eof() Theorie Matthias Geel 7

8 VORBESPRECHUNG ÜBUNG Matthias Geel 8

9 Aufgabe 1 Aufgabenstellung Ein EKG (Elektrokardiogramm) zeichnet die elektrischen Aktivitäten des Herzens auf Solche Messungen sind technisch bedingt diversen Störquellen ausgesetzt Mittels geeigneter Filterfunktionen soll die Lesbarkeit des EKGs erhöht werden Vorbesprechung Übung Matthias Geel 9

10 Aufgabe 1 Das Kernproblem 3 Arten von Störungen Nulllinienschwankung (tieffrequentes Rauschen) Elektrodenkontakt feines Rauschen (hochfrequent) A/D Wandler und die Muskeln an sich 50-Hz Rauschen mit hoher Amplitude Europäisches Stromnetz, wird allerdings meistens schon vorher gefiltert Idee: Für jede Rauschart muss mit einem separaten Filter gefiltert werden Hochpass-Filter Tiefpass-Filter 50-Hz-Notch Vorbesprechung Übung Matthias Geel 10

11 Aufgabe 1 Die Filter Die Filter sind bereits vorgegeben Herausforderung: Die Filter müssen nun mittels auf die EKG Daten angewandt werden Diskrete Faltung: double sum = 0; for(int k = 0; k < lf; k++) { sum += f[k] * ; } Vorbesprechung Übung Matthias Geel 11

12 Aufgabe 1 Faltung Mathematischer Operator ( ), der für zwei Funktionen f und g eine dritte Funktion liefert Ergibt eine Art Überlappung zwischen f und einer gespiegelten und verschobenen Version von g Lässt sich anschaulich als Gewichtung der Werte von g mit der Gewichtsfunktion f deuten diskrete Faltung: d(n): Eingabe an Stelle n (Funktion g) d neu (n): Ausgabe an Stelle n (neue Funktion) f(n): Filter an Stelle n (Funktion f) l f : Länge des Filters Vorbesprechung Übung Matthias Geel 12

13 Faltung - Beispiel Filter Daten Ergebnis (-1) (-1) 3 = 11 (-1) (-1) 4 = -5 (-1) (-1) 4 = 1 (-1) (-1) 1 = 3 (-1) (-1) 0 = -2 Vorbesprechung Übung Matthias Geel 13

14 Aufgabe 1 - Ringbuffer Grösse des Puffers entspricht der Länge des Filters Modulo-Operation auf dem Index verknüpft Anfang und Ende des Puffers d[n] = buffer[(n+filterlength)%filterlength] Problem: Modulo gibt bei negativen Operanden negatives Ergebnis (z. B. -13 % 10 = -3) Addition der Pufferlänge (n + filterlength) erlaubt auch negative n Vorbesprechung Übung Matthias Geel 14

15 Aufgabe 1 - Ringbuffer Daten Ergebnis Vorbesprechung Übung Matthias Geel 15

16 Aufgabe 1 Vorgehensweise Startet mit filtertmpl.cpp als Vorlage Aufruf des Programms: >./filter filter.dat data.dat output.dat Kommandozeilenparameter einlesen bestimmen mit bestehender Funktion get_filter_size( ) (Array) für erstellen und Filter einlesen (Array) für erstellen (gleiche Länge wie Filter) und auf 0 initialisieren Je einen für die Ein- und Ausgabe öffnen Vorbesprechung Übung Matthias Geel 16

17 Aufgabe 1 Vorgehensweise Jeweils einen Wert in den Ringpuffer einlesen Erste Berechnung der Faltung erst, wenn filterlänge/2+1 Daten im Puffer liegen Den neuen (gefilterten Wert) mit folgender Funktion berechnen (müsst ihr implementieren!) double convolute( double filter[], double buffer[], int filterlength, int pos) { } Für jeden eingelesen Wert den neuen Wert in den Ausgabestream schreiben Da Ausgabe verspätet begonnen hat, müssen am Schuss noch filterlänge/2 Daten ausgegeben werden Nullen in den Puffer nachschieben Speicher freigeben Vorbesprechung Übung Matthias Geel 17

18 Aufgabe 1 Alternative Ohne Ringpuffer: Ein grosses Array erstellen für die gesamten EKG Daten Beachte: Beim Falten darf nicht auf Werte ausserhalb des Arrays zugegriffen werden Nicht definierte Werte sind 0 Zugriff abfangen oder euer Array hinten und vorne vergrössern Vorbesprechung Übung Matthias Geel 18

19 Aufgabe 1 Abgabe Eure Aufgabe muss folgende Bestandteile enthalten 1. Das C++ Programm 2. Den Plot des vollständig gefilterten EKGs (alle 3 Filter müssen angewendet werden) 3. Eine Tabelle die aufzeigt, welche Filterdatei zu welcher Filterfunktion gehört Vorbesprechung Übung Matthias Geel 19

20 gnuplot Kommandozeilenprogramm zur Visualisierung von Daten Erhältlich für Linux, Windows und Mac, siehe Aufgabenstellung, letzter Hinweis Zeigt Graphen in einem separaten Fenster auf dem Bildschirm Datenformat: Ein Datensatz pro Zeile Ein einzelner Wert pro Spalte Spalten mit Leerzeichen getrennt Kommentarzeilen beginnen mit # Vorbesprechung Übung Matthias Geel 20

21 Und wieder geht eine Übungsstunde zu Ende. FRAGEN? ANMERKUNGEN? Matthias Geel 21

Informatik 1 D- ITET. Übung 9. Christoph Zimmerli Büro: IFW D46.2 hcp://blogs.ethz.ch/infitet09/

Informatik 1 D- ITET. Übung 9. Christoph Zimmerli Büro: IFW D46.2 hcp://blogs.ethz.ch/infitet09/ Informatik 1 D- ITET Übung 9 Christoph Zimmerli Büro: IFW D46.2 zimmerli@inf.ethz.ch hcp://blogs.ethz.ch/infitet09/ 2 Heute Nachbesprechung Übung 7 Vorbesprechung Übung 9 3 Übung 7 EKG- Daten filtern.

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 23

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 23 Kapitel 16 Datei Aus- und Eingabe Seite 1 von 23 Datei Aus- und Eingabe - Für die Ausgabe auf Dateien und die Eingabe von Dateien werden die Streams ofstream und ifstream verwendet. - Sie sind in der Bibliothek

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main Vorbemerkungen

Mehr

Mapra: C++ Teil 7. Felix Gruber, Michael Rom. 14. Juni 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 7 14.

Mapra: C++ Teil 7. Felix Gruber, Michael Rom. 14. Juni 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 7 14. Mapra: C++ Teil 7 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 14. Juni 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 7 14. Juni 2016 1 / 20 Themen vom letzten Mal Klassen this-pointer Virtuelle Methoden Bildbearbeitung

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main 2 Vorbemerkungen

Mehr

Programmieren in C/C++ und MATLAB

Programmieren in C/C++ und MATLAB Programmieren in C/C++ und MATLAB Christof Beyer Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 7-1 Bisher eingeführt war für Namen nur der Datentyp char. Dieser erlaubt das Speichern

Mehr

Mapra: C++ Teil 7. Felix Gruber. 3. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3.

Mapra: C++ Teil 7. Felix Gruber. 3. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Mapra: C++ Teil 7 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 3. Juni 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3. Juni 2015 1 / 22 Themen vom letzten Mal Wiederholung Klassen this-pointer Virtuelle Methoden

Mehr

Mapra: C++ Teil 9. Felix Gruber, Sven Groß. 20. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 9 20.

Mapra: C++ Teil 9. Felix Gruber, Sven Groß. 20. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 9 20. Mapra: C++ Teil 9 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 20. Juni 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 9 20. Juni 2017 1 / 23 Themen vom letzten Mal Klassen Initialisierungsliste in Kontrollstrukturen

Mehr

Programmierkurs Kapitel 4: Dateien Seite 1. Verwaltungfeld im Speicher. 4.1 Alternativen zur Programmierung der Eingabe und der Ausgabe

Programmierkurs Kapitel 4: Dateien Seite 1. Verwaltungfeld im Speicher. 4.1 Alternativen zur Programmierung der Eingabe und der Ausgabe Programmierkurs Kapitel 4: Dateien Seite 1 4 Dateien Verwaltungfeld im Speicher Dateivariable im Programm Dateizeiger Schreib-/Lesefeld im Programm EOF 4.1 Alternativen zur Programmierung der Eingabe und

Mehr

Informatik 1 D-ITET Herbstsemester 2009 Übungstunde 8. Gruppe 7 ETZ F91 / 17-19h. Stefan Lienhard

Informatik 1 D-ITET Herbstsemester 2009 Übungstunde 8. Gruppe 7 ETZ F91 / 17-19h. Stefan Lienhard Informatik 1 D-ITET Herbstsemester 2009 Übungstunde 8 Gruppe 7 ETZ F91 / 17-19h Stefan Lienhard stefalie@ee.ethz.ch Übersicht (Nachbesprechung Übung 6) (Nachbesprechung Übung 7) Theorie: Rekursion Vorbesprechung

Mehr

Ausnahmebehandlung I

Ausnahmebehandlung I Input/Output Ausnahmebehandlung I Ausnahme abnormale Zustände während der Ausführung eines Programm Ursache der Unterbrechung der normaler Ablauf Beispiele? Wie kann man Ausnahmebehandlung in einer mehrschichtigen

Mehr

Grundlagen der Informatik 6. Arrays I

Grundlagen der Informatik 6. Arrays I 6. Arrays I Motivation Array (konstante Länge) Speicherbereich Eingabe von Arrays Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Beispiel: Bildschirmpixel zeichnen Auflösung 800x600, d.h. insgesamt

Mehr

C++ Teil 7. Sven Groß. 3. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni / 16

C++ Teil 7. Sven Groß. 3. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni / 16 C++ Teil 7 Sven Groß 3. Juni 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni 2016 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung dynamische Speicherverwaltung (Wdh.) Cast bei Zeigern STL-Vektoren + Live Programming

Mehr

Programmieren in C/C++ und MATLAB

Programmieren in C/C++ und MATLAB Programmieren in C/C++ und MATLAB Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 9-1 Studentendatei Sie sollen ein Programm zur Verwaltung von Studenten (Büchern, Autos, Supermarktartikeln, etc...) schreiben.

Mehr

For matierte Ein-/Ausgabe iostream: multiple inheritance von istream und ostream Weitere abgeleitete Klassen (z. B. Ausgabe nach Strings)

For matierte Ein-/Ausgabe iostream: multiple inheritance von istream und ostream Weitere abgeleitete Klassen (z. B. Ausgabe nach Strings) Übersicht Ersatz für stdio in C Typensicher Benutzt C++-Sprachfeatures Ein-/Ausgabe für selbstdefinierte Datentypen #include Mehrere Ebenen streambuf Schnelle (gepuffer te), zeichenweise Ein-/Ausgabe

Mehr

Ulrich Stein

Ulrich Stein Von C nach MATLAB Einführung in MATLAB für Personen mit C-Kenntnissen Datentypen ähnlich in C und MATLAB, dort aber automatische Typzuweisung möglich double a = 2; Arrays a = double( 2 ); aber auch a =

Mehr

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include

Mehr

C++ Teil 8. Sven Groß. 5. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez / 16

C++ Teil 8. Sven Groß. 5. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez / 16 C++ Teil 8 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 5. Dez 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Casts bei Zeigern dynamische Speicherverwaltung Vektoren Typedefs

Mehr

Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1

Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,

Mehr

Inhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling

Inhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling Input / Output in C, C++ Inhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling Page 1 Ausgaben in C,C++ - generell Fuer C basierte Ausgaben:

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabe 5: Häuser verwalten Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten Informationen

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;

Mehr

Ein-/Ausgabe, Dateisystem. Kapitel 9: Ein-/Ausgabe. Programmieren in C für Elektrotechniker. Programmieren in C. Dateisystem. Programmieren in C

Ein-/Ausgabe, Dateisystem. Kapitel 9: Ein-/Ausgabe. Programmieren in C für Elektrotechniker. Programmieren in C. Dateisystem. Programmieren in C für Elektrotechniker Kapitel 9: Dateisystem, Dateisystem E/A-Konzept in UNIX und C UNIX (und damit auch C) verwendet Datenströme (streams) als Konzept zur Verbindung von Programmen mit E/A-Geräten und

Mehr

Informatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen

Informatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen Informatik I Übung 2 : Programmieren in Eclipse 5. März 2014 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch Downloads : http://n.ethz.ch/~dhentzen/download/ Heute 1. Nachbesprechung Übung 1 2. Theorie 3. Vorbesprechung

Mehr

C++ für Ingenieure. Einführung in die objektorientierte Programmierung 4 Objektorientierte Programmierung. 4.8 Streams und Dateien HARALD NAHRSTEDT

C++ für Ingenieure. Einführung in die objektorientierte Programmierung 4 Objektorientierte Programmierung. 4.8 Streams und Dateien HARALD NAHRSTEDT 309 HARALD NAHRSTEDT C++ für Ingenieure Einführung in die objektorientierte Programmierung Kapitel 4 Objektorientierte Programmierung Erstell am Beschreibung 4.8 Streams und Dateien 310 4 Objektorientierte

Mehr

Hydroinformatik I: IO - Files

Hydroinformatik I: IO - Files Hydroinformatik I: IO - Files Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 02. Dezember 2016 1/24

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Streams Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick Ein-Ausgabe 2 Klassenhierarchie (Byteorientiert) 3 Klassenhierarchie

Mehr

ios fstream ifstream

ios fstream ifstream 4 Grundlagen der Dateiarbeit 4.1 File-Stream-Klassen Mit der Beendigung eines Programms gehen die im Hauptspeicher gehaltenen Daten des Programms verloren. Um Daten permanent zu speichern, müssen sie in

Mehr

Programmieren in C/C++ und MATLAB

Programmieren in C/C++ und MATLAB Programmieren in C/C++ und MATLAB Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU, Sommersemester 2008 4-1 Übung Aufgabe: Berechnen Sie für die Klimastation Schleswig des Deutschen Wetterdienstes

Mehr

Hochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1

Hochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Hochschule München, FK03 SS 2017 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Hilfsmittel: Dr. Reichl, Dr.

Mehr

Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert.

Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert. Ein- und Ausgabe Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert. Komplexe E/A-Operationen werden erst diskutiert, nachdem das Klassenkonzept erarbeitet

Mehr

Übersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!

Übersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit

Mehr

4 Schleifen und Dateien

4 Schleifen und Dateien 4 Schleifen und Dateien 4.1 Übungsaufgabe 4.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie drei C++ Programme: pword_for.cxx, pword_while.cxx, pword_do.cxx. Die Programme sollen den Benutzer höchstens 5 Mal nach einem Passwort

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabe 6: Häuser verwalten - dynamisch Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten

Mehr

Ein- und Ausgabe (I/O)

Ein- und Ausgabe (I/O) Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Überblick 1 2 / 14 Motivation Computer arbeiten

Mehr

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung: Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang

Mehr

Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse

Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse. / Info1 / HelloWorld / HelloWorld Wort1 Wort2 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch 5. März 2014 1.2 Häufigste Fehler im Terminal auf Gross-/Kleinschreibung

Mehr

C++ Teil 7. Sven Groß. 26. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 18

C++ Teil 7. Sven Groß. 26. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 18 C++ Teil 7 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 26. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 26. Nov 2014 1 / 18 Themen der letzten Vorlesung Referenzen Zeiger Felder dynamische Speicherverwaltung Sven

Mehr

Mapra: C++ Teil 3. Felix Gruber. 29. April IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29.

Mapra: C++ Teil 3. Felix Gruber. 29. April IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29. Mapra: C++ Teil 3 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 29. April 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29. April 2015 1 / 11 Themen vom letzten Mal Debuggen mit gdb Zusammengesetzte Datentypen

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2017 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2017 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabe 5: Bücher verwalten Für das Literaturverzeichnis einer Abschlussarbeit soll ein Programm zur Verwaltung von Bücherlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Buch die

Mehr

Informationsverarbeitung

Informationsverarbeitung 1/19 Informationsverarbeitung Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2011/2012 Vorlesung 13 (Download Quelldateien)

Mehr

Informatik I (D-MAVT)

Informatik I (D-MAVT) Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 5 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übung 4 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 5 Ablauf Nachbesprechung

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN

ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN Aufgabe 1: Gegeben ist folgender Code: Auto[] array = new Auto[3]; // Alle Autos im Array tunen: for (int i = 1; i

Mehr

Übung Notendarstellung

Übung Notendarstellung Übung Notendarstellung Einführung Unsere Zeichenfläche hat einige Erweiterungen erfahren, die wir heute nutzen wollen um eine Notendarstellung zu erhalten. Insbesondere hat gibt es nun die Möglichkeit

Mehr

Organisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr

Organisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:

Mehr

Grundlagen C und C++ Einheit 04: Weitere Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme

Grundlagen C und C++ Einheit 04: Weitere Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Grundlagen C und C++ Einheit 04: Weitere Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Teil 1: Weitere Grundlagen von C++ Das assert Statement File Input und

Mehr

Aufgabenblatt 4. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:

Aufgabenblatt 4. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Aufgabenblatt 4 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 08.12.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang

Mehr

Hochschule München, FK 03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1

Hochschule München, FK 03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Dr. Reichl, Dr. Küpper Hilfsmittel: Taschenrechner nicht zugelassen,

Mehr

Übungsstunde 6. Einführung in die Programmierung

Übungsstunde 6. Einführung in die Programmierung Übungsstunde 6 Einführung in die Programmierung Probleme bei Übung 4 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 5 Aufgabe 1: Testen mit JUnit Aufgabe 2: Wörter Raten do-while benötigt keinen Dummy-Wert für

Mehr

Input, Output, Dateien

Input, Output, Dateien Input, Output, Dateien C-Kurs 2013, 1. Tutorium Armelle Vérité http://wiki.freitagsrunde.org 8. September 2013 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. 1 / 21

Mehr

Informatik II. Woche 10, Giuseppe Accaputo

Informatik II. Woche 10, Giuseppe Accaputo Informatik II Woche 10, 09.03.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Nachbesprechung: Übung 2 2 Übung 2: Abgaben Habe von allen Abgaben erhalten! Kompliment an euch alle! 3 Tests laufen lassen vor Submit

Mehr

Hochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1

Hochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Hochschule München, FK03 SS 2018 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Hilfsmittel: Dr. Reichl, Dr.

Mehr

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen. Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe

Mehr

Organisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50

Organisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:35 bis 10:05 Übung drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Tutorium (Mehr oder weniger) abwechselnd Mo und Mi 10-11:30 Termine

Mehr

Informatik I (D-MAVT)

Informatik I (D-MAVT) Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 7 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übung 5 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 7 Aufgabe 1:

Mehr

Quiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016

Quiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016 Quiz und Übungen C++ Übung am 19. Mai 2016 Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden Programmiersprachen? Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden

Mehr

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays

Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung eindimensionaler Arrays Kapitel: 33 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung.

Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. Dateioperationen Seite 1 von 12 Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. z.b.: c:\testdateien\text.dat //Datendatei

Mehr

Streams. V by WBR1&MOU2/BFH-TI. Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI

Streams. V by WBR1&MOU2/BFH-TI. Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI Ein- Ausgabe Streams Unterlagen zum Modul "OOP mit Java" V 3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH-TI Ein- Ausgabe, Streams V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH-TI Definition: Berner Fachhochschule Streams Ein Stream ist eine

Mehr

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende

Mehr

Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe

Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe Informatik Vorlesung 03b Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe 12. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik

Mehr

Einfache Arrays. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung

Einfache Arrays. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung Dr. Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung WS18/19 https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-infoeinf/ Arrays: Wiederholung Ein

Mehr

Übungsstunde 4. Einführung in die Programmierung

Übungsstunde 4. Einführung in die Programmierung Übungsstunde 4 Einführung in die Programmierung Probleme bei Übung 3 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 4 Aufgabe 1: Sieb des Eratosthenes //Initialisiere das Array sieb und setze alle Werte auf true

Mehr

Die Klasse string Verfasser: Christian Bartl

Die Klasse string Verfasser: Christian Bartl Die Klasse string Verfasser: Index 1. Allgemein... 3 2. Eingabe von Strings... 3 3. Ausgabe von Strings... 4 4. Länge eines Strings... 4 5. Durchlaufen aller Zeichen eines Strings... 4 6. Kopieren von

Mehr

Streams, Kodierung und Funktionen. C++ Übung am 12. Mai 2016

Streams, Kodierung und Funktionen. C++ Übung am 12. Mai 2016 Streams, Kodierung und Funktionen C++ Übung am 12. Mai 2016 Wiederholung: Streams #include // Input-Output-Stream std::cout std::cin std::cerr // Standardausgabe // Standardeingabe // Standardfehlerausgabe

Mehr

Einführung in I/O und File-Handling in C ++

Einführung in I/O und File-Handling in C ++ 1/34 Einführung in I/O und File-Handling in C ++ Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/34 Outline 1 Grundlagen

Mehr

Felder. M. Jakob. 28. April Gymnasium Pegnitz

Felder. M. Jakob. 28. April Gymnasium Pegnitz Felder M. Jakob Gymnasium Pegnitz 28. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbildung 2 Verwendung von Feldern Begriffsbildung Gliederung 1 Begriffsbildung 2 Verwendung von Feldern M. Jakob (Gymnasium

Mehr

Gran Turismo Cars - WS 11/12

Gran Turismo Cars - WS 11/12 WS 2011/2012 Stephan Gimbel Repetitorium PAD 1+2 Übungsblatt Gran Turismo Cars - WS 11/12 Empfehlung: Arbeiten Sie in kleinen Schritten und sorgen Sie dafür, dass Sie jederzeit ein lauffähiges Anwendungssystem

Mehr

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2016/17. Vorbereitende Aufgaben

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2016/17. Vorbereitende Aufgaben Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Alexander Lochmann, Iman Kamehkhosh, Marcel Preuß, Dominic Siedhoff Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester

Mehr

Programmiersprachen Einführung in C

Programmiersprachen Einführung in C Programmiersprachen Einführung in C Teil 10: Arbeiten mit Prof. Dr. Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen 3. Variable und Datentypen in C 4. Bildschirm

Mehr

DAP2 Praktikum Blatt 3

DAP2 Praktikum Blatt 3 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 11 / Algorithm Engineering Prof. Dr. Petra Mutzel, Carsten Gutwenger Sommersemester 2009 DAP2 Praktikum Blatt 3 Ausgabe: 5. Mai Abgabe: 6. 8. Mai Bei diesem Übungsblatt

Mehr

Grundlagen der Objektorientierten Programmierung - IO-Tools

Grundlagen der Objektorientierten Programmierung - IO-Tools Ein- und Ausgabe mit den IO-Tools Die nativen (eingebauten) Ein- und Ausgabefunktionen der Java-API sind zwar recht umfangreich und für viele Zwecke anpassbar - ihre Verwendung in einem Java- Programm

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Das EVA-Prinzip 2 hier rein -> -> da raus Eingabe Verarbeitung Ausgabe E

Mehr

Eine praktische Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache C

Eine praktische Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache C Eine praktische Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache C www.c-howto.de C-HowTo www.c-howto.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.. 10 1:1 Wozu Programmieren? 10 1.2 Was ist ein Programm?

Mehr

Programmieren in C++

Programmieren in C++ Programmieren in C++ SS 2012 Vorlesung 7, Dienstag 19. Juni 2012 (Eingabe/Ausgabe, Optionen, ASSERT_DEATH) Prof. Dr. Hannah Bast Lehrstuhl für Algorithmen und Datenstrukturen Institut für Informatik Universität

Mehr

Informatik II Übung, Woche 10

Informatik II Übung, Woche 10 Giuseppe Accaputo 10. März, 2016 Plan für heute 1. Typumwandlung (Typecasts) 2. Ordnerstruktur für Übungen 3. Vorbesprechung Übung 3 4. Nachbesprechung Übung 2 (inkl. Live Programmierung) Informatik II

Mehr

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 9. Zeiger Arbeitsspeicher / Adressen Der Arbeitsspeicher des Computers (RAM) besteht aus einem Feld von Speicherzellen, beginnend bei Adresse

Mehr

Informatik - Übungsstunde

Informatik - Übungsstunde Informatik - Übungsstunde Jonas Lauener (jlauener@student.ethz.ch) ETH Zürich Woche 12-23.05.2018 Lernziele Klassen Dynamic Memory Jonas Lauener (ETH Zürich) Informatik - Übung Woche 12 2 / 20 Structs

Mehr

Javakurs für Fortgeschrittene

Javakurs für Fortgeschrittene Javakurs für Fortgeschrittene Einheit 02: Streams filtern Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Datenströme (Streams) Filtern FilterWriter, - Reader Praxis:

Mehr

Versuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung am Beispiel von Threads anwenden können. Einbau von Kontrollmechanismen mittels Semaphore.

Versuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung am Beispiel von Threads anwenden können. Einbau von Kontrollmechanismen mittels Semaphore. Hochschule Harz Versuch: fcopy Mit Java FB Automatisierung und Informatik Betriebssysteme Thema: Kopieren einer Datei unter der Kontrolle von Semaphoren Versuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung

Mehr

Informatik II. Woche 15, Giuseppe Accaputo

Informatik II. Woche 15, Giuseppe Accaputo Informatik II Woche 15, 13.04.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht Repetition: Pass by Value & Referenzen allgemein Repetition: Asymptotische Komplexität Live-Programmierung Aufgabe 7.1

Mehr

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl 1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen

Mehr

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Informatik I (D-ITET)

Informatik I (D-ITET) Ablauf Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 5, 26.10.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Nachbesprechung Übung 3 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [21.10.2009] Vorbesprechung Übung 5 2.c) Test

Mehr

Grundlagen der Programmierung. Kapitel 10: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei

Grundlagen der Programmierung. Kapitel 10: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien

Mehr

Grundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei

Grundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien

Mehr

Grundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei

Grundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien

Mehr

Fallstudie: Online-Statistik

Fallstudie: Online-Statistik Fallstudie: Online-Statistik Ziel: Klasse / Objekt, welches Daten konsumiert und zu jeder Zeit Statistiken, z.b. Mittelwert, Varianz, Median (etc.) ausgeben kann Statistics s = new Statistics(maxSize);...

Mehr

9. Vektoren. (auch Felder/array)

9. Vektoren. (auch Felder/array) 9. Vektoren (auch Felder/array) Motivation Hat man mehrere Objekte gleichen Datentyps, so kann man sie explizit deklarieren, wenn die Anzahl bekannt ist double x1,x2,x3,x4; Nachteile: versagt, -wenn die

Mehr

Ein- und Ausgabe in Dateien (File I/O)

Ein- und Ausgabe in Dateien (File I/O) Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Zuletzt aktualisiert: 13.01.2014, 08:27 Uhr

Mehr

Strings (Zeichenketten)

Strings (Zeichenketten) Strings (Zeichenketten) INE1, Montag M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? Interaktion mit Computer oft textbasiert Fragen wie wird Text dargestellt? wie wird

Mehr

Übungsstunde 3. Einführung in die Programmierung

Übungsstunde 3. Einführung in die Programmierung Übungsstunde 3 Einführung in die Programmierung Nachbesprechung Übung 3 Aufgabe 1: Folgen und Reihen import java.util.scanner; public class Reihe { public static void main(string[] args) { Scanner scanner

Mehr