Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung

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1 Fachtagung Schwaben Im Projekt Junge Eltern/Familien (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren) Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung MSc. PHN, Dipl. Oec. troph. Stefanie André Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, HS Fulda

2 MSc. PHN, Dipl. Oec. troph. Stefanie André Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, HS Fulda Kooperative Promotion zwischen JLU Gießen und HS Fulda Thema: Eltern schwer erreichbar? Möglichkeiten und Chancen für die Ernährungsbildung - eine qualitative Studie über sozial benachteiligte alleinerziehende Mütter 1. Betreuung: Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe (JLU Gießen) (Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts & Familienwissenschaft) 2. Betreuung: Prof. Dr. habil. Christoph Klotter (HS Fulda) Professur Gesundheitspsychologie - Ernährungspsychologie - Psychotherapie Seite 1

3 Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung Roter Faden BEGRÜßUNG & VORSTELLUNG ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das? Warum brauchen wir Ernährungsbildung? Welches ZIEL verfolgt die Ernährungsbildung ELTERN/MÜTTER als Zielgruppe für die Ernährungsbildung Informations- und Unterstützungsbedarfe, Zugangsmöglichkeiten FAZIT Seite 2

4 ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das??? Seite 3

5 ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das? Ernährungsbildung für wen? Die Zielgruppen Gesundheitsförderung spricht alle Menschen und soziale Gruppen an Die Ressourcen, nicht die Risiken stehen im Vordergrund (Pathogenese vs. Salutogenese) Personelle und soziale Ressourcen stärken und Handlungsspielräume erweitern (WHO, Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung,1986) Seite 4

6 ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das? Bestimmte Zielgruppen sind für die Ernährungsbildung schwer erreichbar. (Altgeld 2006; Meier-Gräwe 2008) Schwer erreichbar : Zielgruppen, die durch gängige, an der Mittelschicht orientierte ernährungsbildende Maßnahmen und Interventionen nicht erreicht werden. Seite 5

7 ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das? Kennzeichen hierfür: niedriger Bildungshintergrund, niedriger sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund, kulturelle Zugehörigkeit und Ethnizität, Religion, Geschlecht, chronische körperliche Einschränkungen, Behinderungen (Altgeld et al. 2006) Seite 6

8 ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das? Ernährungsbildung durch wen? Die Akteure Akteure im staatlichen Bereich (Parlament und Regierung, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) Akteure in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft (gesetzliche Krankenkassen (GKV), Ärztekammern und Kassenärztliche Vereinigungen mit ihren Verbänden auf Bundes- und Landesebene) Akteure in freier Trägerschaft (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Verbraucherzentrale, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Paritätischer Wohlfahrtsverband) Akteure der kommunalen Ebene (Schulen, Sportvereine, Apotheken, Volkshochschule, Gesundheitsamt) (WHO, Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung,1986) Seite 7

9 ERNÄHRUNGSBILDUNG was ist das? Lebenswelten/Settings in der Ernährungsbildung Kommune/Quartier KiTa, Kindergarten, Schule Familie Betrieb Hochschule/Universität Krankenhaus Senioren-/Altenheim (WHO, Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung,1986) Seite 8

10 Warum brauchen wir Ernährungsbildung? Welches ZIEL verfolgt die Ernährungsbildung Wozu Ernährungsbildung? Seite 9

11 Warum brauchen wir Ernährungsbildung? Welches ZIEL verfolgt die Ernährungsbildung Ziel der Ernährungsbildung Positive Veränderung des Essverhaltens Verbesserung des Gesundheitszustandes Für bestimmte Zielgruppen Beitrag zur Verminderung bestehender gesundheitlicher Chancenungleichheiten Seite 10

12 Warum brauchen wir Ernährungsbildung? Welches ZIEL verfolgt die Ernährungsbildung ERNÄHRUNG als EIN Einflussfaktor auf die Gesundheit Welche Faktoren beeinflussen darüber hinaus die Gesundheit? Seite 11

13 Warum brauchen wir Ernährungsbildung? Welches ZIEL verfolgt die Ernährungsbildung Quelle: Gesundheit Berlin-Brandenburg (2010): Einflussfaktoren auf die Gesundheit: das Regenbogen-Modell nach Whitehead Seite 12

14 ELTERN/MÜTTER als Zielgruppe für die Ernährungsbildung Ein FALLBEISPIEL Seite 13

15 ELTERN/MÜTTER als Zielgruppe für die Ernährungsbildung BIENENKORB Tauschen Sie sich kurz zu Ihrer Frage und Ihren Notizen mit Ihrem Nachbarn aus. Seite 14

16 FAZIT Take Home-Messages Was nehme ich mit nach Hause? Was ist noch offen geblieben? Seite 15

17 Für Fragen stehe ich jetzt gerne zur Verfügung! Vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: Seite 16

18 Literatur André, S. (2011): Eltern schwer erreichbar?: Möglichkeiten und Chancen für die Ernährungsbildung - eine qualitative Studie über sozial benachteiligte alleinerziehende Mütter. Fulda, unveröffentlichte Hochschulschrift. Altgeld, T.; Geene, R.; Glaeske, G.; Kolip, P.; Rosenbrock, R.; Trojan, A. (2006): Prävention und Gesundheitsförderung Ein Programm für eine bessere Gesundheits- und Sozialpolitik. Herausgegeben von Friedrich-Ebert-Stiftung. Berlin Altgeld, T. (2006): Diversity Management in der Gesundheitsförderung. Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen! Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag Altgeld, T. (2005): Zukunftsaufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung: mehr Zielgruppen- und Qualitätsorientierung, weniger sektorales Denken, in: Krankenversicherung 9/2005. S Gesundheit Berlin-Brandenburg (2010): Aktiv werden für Gesundheit Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier, Gesunde Lebenswelten schaffen Heft 1, Verfügbar unter: Meier-Gräwe, U. (2008): Armut in Deutschland. In: Haushalt und Bildung, Jg. 86, H. 2, S Meier-Gräwe, U. & Kahle, I. (2009): Balance zwischen Beruf und Familie - die Zeitsituation von Alleinerziehenden, in Meier-Gräwe, Uta (Hg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Leverkusen Opladen: Verlag Barbara Budrich, WHO (1986): Ottawa-Charta. Verfügbar unter: überprüft am: Seite 17

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