Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie
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- Bernt Roth
- vor 7 Jahren
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1 Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt an Schulen im Kreis Euskirchen? Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Wieso? Weshalb? Warum? Referent: Frank G. Pohl Schule der Vielfalt ist ein Kooperationsprojekt von: 2 Begriffserklärung: Homophobie meint alle negativen Einstellungen gegenüber Lesben und Schwulen, die sich in Vorurteilen und Abwertung, der Befürwortung von Diskriminierung bis hin zur eigenen Diskriminierung oder Gewaltausübung äußern können. Homophobes Verhalten steht teilweise in einem engen Zusammenhang zur Transphobie, da Außenstehende die vermeintliche Homosexualität einer Person häufig an deren Abweichung von als geschlechtstypisch geltenden Verhaltens- und Ausdrucksweisen zu erkennen glauben. 3 3 Abkürzung LSBTI* (bzw. LGBTI*) LSBTI* steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie Trans* und Inter*-Menschen T* steht als Abkürzung sowohl für Transgender bzw. Transsexualität Inter*: intersexuelle/intergeschlechtliche Menschen das Sternchen * steht für weitere Selbstbezeichnungen Unterschied: sexuelle Orientierung <-> eigene Geschlechtsidentität Es handelt sich bei LSBTI* um eine Gruppe mit unterschiedlicher queerer Thematik, deren Gemeinsamkeit es ist, nicht der Heteronormativität zu entsprechen
2 5-10% Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung Jugendliche treffen auf Mitschüler_innen 1% der Jungen finden Schwule und Lesben (überhaupt) nicht gut. 51% der Mädchen finden sie (überhaupt) nicht gut. Quelle: Studie iconkids & Youth Schule ist ein homophober Ort. 4 % der Befragten konnte auf Unterstützung durch Lehrkräfte zählen. 2 % der Lehrkräfte lachen bei homophoben Äußerungen mit oder stimmen ihnen zu. 18 % der Lehrkräfte verteidigen Lesben/Schwule im Unterricht. 5 % der befragten Schüler_innen sagen: besser nicht an der Schule outen! Quelle: Schwule Jugendliche: Ergebnisse zur Lebenssituation, sozialen und sexuellen Identität, Studie des Niedersächsischen Ministeriums für Frauen, Arbeit und Soziales, 2001 LSBT*I- Jugendliche in Kinder- und Jugendhilfe 5 % der Fachkräfte sagen, es fehle an Qualitätsstandards zum Umgang mit Lebens- und Problemlagen d. Jugendlichen 80 % der Fachkräfte halten Fortbildung zu spezifischem Fachwissen für notwendig, knapp 90 % nutzen professionell ihre eigenen persönlichen Kontakte zu Lesben, Schwulen, Trans*Menschen 90,1 % attestieren jugendtypischen Orten (Schulen/Jugendtreffs) ein unfreundliches soziales Klima für LSBT*-Jugendliche Quelle: Da bleibt noch viel zu tun! Befragung von Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe zur Situation von lesbischen, schwulen und transgender Kindern, Jugendlichen und Eltern in München. Studie de Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensw., München
3 Homophobie Für eine Jugendkultur ohne Homophobie Essen 9 9 Jugendliche treffen auf Mitschüler_innen 62 % der Grundschüler_innen verwenden das Wort schwul oder Schwuchtel als Schimpfwort (6. Klasse, Berlin). 40 % der Grundschüler_innen verwenden das Wort Lesbe als Schimpfwort (6. Klasse, Berlin). 15 % der Lehrkräfte an Berliner Schulen kennen die (verpflichtenden) Sexualrichtlinien, obwohl Schulleitungen und Lehrerschaft zur Thematisierung von Schwulen und Lesben im Unterricht grundsätzlich eher positiv eingestellt sind. Jede_r Vierte lacht aber bei homophoben Äußerungen mit. Quelle: Klocke: Akzeptanz sexueller Vielfalt an Berliner Schulen, Berlin Die Lebenswirklichkeit von jungen schwulen und lesbischen Jugendlichen ab 12 Jahren vorherrschende Gefühle: Angst, Unsicherheit das Gefühl, falsch zu sein ich bin der einzige auf dieser Welt der so ist Einsamkeit daraus resultieren: Depressionen/ höhere Suizidrate Knicke in der Schulkarriere/ Schulabbrüche 2008: Gründung der Initiative Schule ohne Homophobie Schule der Vielfalt stärkt Schulen dabei, gegen die Diskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* - Schüler_innen und - Lehrkräften vorzugehen, berät Schulen (Schüler_innen, Beratungs-/ Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulsozialarbeiter_innen) gibt konkrete Anregungen, wie das Thema sexuelle Identität in der Schule aufgegriffen werden kann
4 Kooperationspartner seit 2012 Erfahrungen von Trans* - Menschen: 12,5 % werden von Mitschüler_innen wg. Verhalten / Erscheinung / Ideen kritisiert oder lächerlich gemacht. 25 % der Transmänner im Bildungsbereich wurden von Lehrkräften nach ihrem Körper gefragt, falsch angeredet oder ignoriert (außerdem: Probleme bei der Zeugnisumschreibung) Quelle: Fuchs (u.a.): Studie zur Lebenssituation in NRW, Köln 2012, S Erfahrungen von Trans* - Menschen: 25 % der Transfrauen im Bildungsbereich wurden von Lehrkräften nach ihrem Körper gefragt und 12,5 % lächerlich gemacht (außerdem: diverse Probleme mit Verwaltungen). 3,5 % werden von Mit-schüler_innen wg. Verhalten etc. kritisiert, 50 % werden lächerlich gemacht. Zentrales Medium des Projekts: die Homepage Ideenkoffer, Projektideen Unterrichtsmaterial Medien Kontaktadressen Kontakt für Projektteilnahme Quelle: Fuchs (u.a.): Studie zur Lebenssituation in NRW, Köln 2012, S
5 Gründe für die Projektteilnahme Bildungsauftrag von Schulen AGG Schulgesetz Richtlinien zur Sexualerziehung Gründe für die Projektteilnahme Richtlinien zur Sexualerziehung für alle! fächerübergreifend Sie dient der Förderung der Akzeptanz unter allen Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität und den damit verbundenen Beziehungen und Lebensweisen. Quelle: Schulgesetz NRW 33 Sexualerziehung (1) Gründe für die Projektteilnahme Folgen von Homophobie und Transphobie für alle Jugendlichen: -> Abwertung von Vielfalt -> Angst vor Ausgrenzung -> Beschränkung des eigenen Handlungsspielraums Folgen für pädagogische Fachkräfte: Unsicherheit im Umgang mit LSBTI*-Themen Wie wird man Projektschule? Aktionstage und Projekte Plakate entwerfen gegen Homophobie, Diskriminierung von Minderheiten und für Akzeptanz von Vielfalt Teilnahme an SchLAu-Workshops Radioprojekte, Umfragen, AG Vielfalt
6 Teilnahme an SchLAu-Workshops SchLAu-Workshops Persönliche Begegnung mit den ehrenamtlichen SchLAu- Aufklärer_innen erhöht die Akzeptanz Beispiel: Projektschule WKG Aktionstag und Festakt zum Beginn der Projektteilnahme (vorbereitet in einer AG) Ziel der Teilnahme am Projekt: - die Schulgemeinschaft engagiert sich langfristig und nachhaltig gegen Homo- und Transphobie - selbstverständliche Vielfalt schaffen Was Projektschulen tun müssen Selbstverpflichtungserklärung öffentliches Anbringen des Labels Teilnahme an Vernetzungstreffen der Projektschulen
7 Schwerpunkte: Schulprojekt und Fortbildung Beratung und Unterstützung von Schulen/Schulverwaltung Gewinnen von neuen Projektschulen Materialien, Vernetzungstreffen und Fachveranstaltungen Strukturelle administrative Verankerung: z. B. Verankerung des Themas in der Aus- und Fortbildung Vielfalt ist Gewinn! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Projekt freut sich über ein bei Facebook:
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