Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung. Ergebnis der Befragung 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung. Ergebnis der Befragung 2015"

Transkript

1 Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ergebnis der Befragung 2015

2 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr Linz Telefon alkin@aekooe.at Internet Dezember 2015 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 2 von 62

3 Inhalt 1 Zusammenfassung Methodik der Evaluierung Teilnahmequote und Teilnehmer/innen Grundsätze der Auswertung Gesamtbewertung der Ausbildung Gesamtbeurteilung der Qualität der Ausbildung Wissenserwerb/Lernerfolg Gesamtbeurteilung nach Ausbildungsfach (ÄAO 2006) Abteilungs- bzw. Krankenhausranking Die wichtigsten Faktoren für eine gute Bewertung der Ausbildungsqualität Detailbewertungen Anhang Fragebogen Hinweis: Grundsätzlich sind wir im Ärztlichen Qualitätszentrum gewillt, in den Berichten zu gendern. Wir möchten jedoch hinweisen, dass wir aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit in diesem Bericht, darauf verzichtet haben. Sämtliche Ausführungen gelten selbstverständlich in gleicher Weise für die weibliche Sprachform. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 3 von 62

4 1 Zusammenfassung Die Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung wurde vom Ärztlichen Qualitätszentrum als Online- Vollerhebung im November 2015 durchgeführt. 32% aller Ärzte in Facharztausbildung haben teilgenommen, 2% haben den Fragebogen nicht vollständig ausgefüllt. Es liegen 1392 vollständig auswertbare Fragebögen vor. Der Fragebogen basiert im Kern auf dem bei der Turnusevaluierung (Ausbildung für Allgemeinmedizin) verwendeten Fragen, erweitert und spezifiziert für die Situation der Facharztausbildung. Die Gesamtbewertung der Ausbildungsqualität beträgt im Österreichdurchschnitt 2,36 (nach Schulnoten-Skala). Dies ist im Vergleich zur Turnusevaluierung, welche mit 2,63 bewertet wird, deutlich besser. In den Bundesländern variiert die Bewertung zwischen 1,95 in Vorarlberg (Konvidenzintervall 1,83 2,08) und 2,67 in Wien (Konfidenzintervall 2,56 2,77). Die Bewertung in Wien (2,76) ist statistisch signifikant schlechter und in Oberösterreich (2,06) signifikant besser als der Österreichdurchschnitt. Für den Lernerfolg geben 77% an, dass Sie die fach- und abteilungsspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Gänze bzw. zu einem großen Teil vermittelt bekommen, d.h. im Umkehrschluss, dass 23% diese nur zu einem kleinen Teil oder gar nicht vermittelt bekommen. Damit liegt diese Einschätzung deutlich besser als bei der Ausbildung für Allgemeinmedizin, wo 38% angeben, dass Sie nur zu einem kleinen Teil oder gar nicht dafür ausgebildet werden. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 4 von 62

5 In folgenden Fächern wird die Ausbildung besser als der Österreichdurchschnitt bewertet (wobei der Unterschied statistisch nicht signifikant ist): Plastische Chirurgie, Pathologie, Neurologie, Radiologie, Kinder- und Jugendchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kinder- und Jugendheilkunde, Psychiatrie, Lungenkrankheiten. Die Ausbildung in den Fächern Dermatologie, Unfallchirurgie und Orthopädie wird signifikant schlechter beurteilt als im Österreichschnitt. Für 63 Abteilungen sowie für 69 Krankenhäuser ist eine Auswertung möglich. Der Range der Bewertungen auf Abteilungsebene liegen zwischen 1,33 und 4,00, wobei für 7 Abteilungen eine signifikant schlechtere Bewertung als der jeweilige Bundeslanddurchschnitt vorliegt. Die wichtigsten Faktoren für eine gute Bewertung der Ausbildung an einer Abteilung und des Lernerfolgs durch die Assistenzärzte sind: 1. Die Qualität und Umsetzung eines guten Ausbildungskonzepts (Frage 206) 2. Die Rahmenbedingungen für den Ausbildner: genügend Unterstützung durch die Leitung sowie ausreichend Zeit für die Ausbildungsaufgabe (Frage 204) 3. Gute Rotationsmöglichkeiten (Frage 208) 4. Das Bemühen des Ausbildungsverantwortlichen um die Ausbildung (Frage 203) 5. Oftmaliges Feedback durch den Vorgesetzten (Frage 232) Ausbildungskonzept Nur 41% der Befragten geben an, dass es ein Ausbildungskonzept gibt. Wenn es eines gibt, wird dieses mit 2,0 = gut bewertet und die Umsetzung mit 2,4 (Schulnoten-Skala). Ausbildungsverantwortliche 31% der Befragten geben an, dass Sie Ihnen kein Ausbildungsverantwortlicher genannt wurde. Die genannten Ausbildungsverantwortlichen bemühen sich für 60% der Befragten sehr oft oder oft um die Ausbildung. (Frage 203). Die fachliche Kompetenz wird sehr gut (1,35) und die didaktische Vermittlung als gut (1,86) bewertet. Deutlich kritischer sehen die Assistenzärzte die Rahmenbedingungen für die Ausbildner hinsichtlich der Unterstützung durch die Leitung (2,27) und v.a. hinsichtlich der verfügbaren Zeit (2,68) s. Frage 204. Die Evaluierungsgespräche finden nur zu 45% in der ÄAO 2006 vorgesehenen Häufigkeit statt, bzw. zu 56% wie in der ÄAO 2015 vorgesehen. (Fragen 230 und 231). Die Häufigkeit des Feedbacks zu Ihrer Arbeit durch den Ausbildner geben die Assistenzärzte zu 71% mit hin und wieder oder nie. (Frage 232) Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 5 von 62

6 Rotationsmöglichkeiten 21,5% geben an, dass Sie nicht oder nur teilweise in die vorgeschriebenen Fächer rotieren können. (Frage 199). Mit den Rotationsmöglichkeiten sind 25% eher oder sehr unzufrieden (Frage 208). Innerhalb der Abteilung haben 23% keine Rotationsregelung (Frage 207). Organisation an der Abteilung inkl. Arbeitsteilung mit Pflegepersonal: 41% der Assistenzärzte geben an, dass die Tätigkeiten des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereichs nach GuKG nur teilweise oder gar nicht vom Pflegepersonal ausgeführt wird (Frage 209). Als Gründe haben 38% zu wenig Pflegepersonal und 28% durch Dienstgeber nicht gewünscht angegeben. 57% haben weitere Gründe angegeben. Darunter sind v.a. einige weitere Wahrnehmungen für die Ablehnung durch das Pflegepersonal, wie Desinteresse, Bequemlichkeit, aber auch unzureichende Ausbildung und vorhandene Routinen. Die Erreichbarkeit und Unterstützung durch die Stammmannschaft wird durchgängig mit über 90% als sehr hoch oder hoch eingeschätzt (Frage 211 / 212) Arbeitsbelastung / Leistungsdichte 50% müssen immer oder meistens länger im regulären Tag-Dienst bleiben, um die Arbeit zu erledigen (Frage 215). Nach dem Wochenend- und Nachtdienst geben nur 7% an, dass Sie den Dienst nicht entsprechend den Arbeitszeitbestimmungen beenden konnten. 29% geben an, dass die Höchstarbeitszeiten und Ruhezeiten nur teilweise oder gar nicht eingehalten werden. Als Gründe wird von 72% Personalmangel, von 18% schlechte Organisation angegeben (Frage 218 und 219). Die work-life-balance wird nur von 43% als sehr gut oder gut, von 20% sogar als schlecht oder sehr schlecht bezeichnet. Tätigkeiten und Lernformen Wenn Assistenzärzte selbständig Visiten durchführen, geben rund 20% an, dass dies immer oder meist ohne anschließender Rücksprachemöglichkeit mit einem Facharzt erfolgen. 28% geben an, dass bedside teaching immer oder meistens praktiziert wird. Das Üben fachspezifischer Eingriffe an Phantomen / Simulationen ist für 36% möglich.bei jenen 81%, welche vom Dienstgeber zu externen Fortbildungen oder Kongressen geschickt werden, trägt der Dienstgeben bei 34% die Kosten nur zu einem geringen Teil und bei 22% gar nicht. (Frage 226 und 227). Die Berücksichtigung von Leitlinien wir knapp 60% zur Gänze oder zu einem großen Teil vermittelt, 10% vermissen diese Vermittlung zur Gänze. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 6 von 62

7 2 Methodik der Evaluierung Ziel der Evaluierung ist es, Stärken und Verbesserungspotentiale der Facharztausbildung an den Krankenhäusern in Österreich aus Sicht der Ausbildungsärzte zu erheben. Die Evaluierung fand als Online-Vollbefragung aller Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung in einem Sonderfach statt. Der Fragebogen (s. Anhang) wurde in Abstimmung mit der Kurienversammlung der Bundeskurie angestellte Ärzte festgelegt. Soweit sinnvoll, wurden die Fragestellungen aus der Turnusevaluierung herangezogen, da dies einen direkten Vergleich zwischen den Ausbildungsvarianten zulässt. Der Fragebogen umfasst die Themen Ausbildungsverantwortlichkeit, Organisation, Arbeitsbelastung, Fortbildung, Arbeitszeit, Work- Life-Balance, Lernerfolg und Gesamtbewertung der Qualität der Ausbildung. Die Grundherausforderung dieser Evaluierung ist, für eine Ausbildungsstelle eine ausreichende Zahl an Bewertungen zu erhalten. Da im Rahmen der Facharztausbildung im Unterschied zur Allgemeinmedizin-Ausbildung selten die Ausbildungsstelle gewechselt wird, kommt nur eine stichtagsbezogene Evaluierung in Frage. Gemeinsam mit der Abfrage, wie lange jemand bereits an der Abteilung ist, können voreilige Bewertungen ausgeschlossen werden. Weiters wird die Evaluierung auf Ausbildungsteile, welche im Hauptfach absolviert werden, beschränkt. Wenn jemand aktuell im Nebenfach oder Additivfach ist, so soll jene Abteilung bewertet werden, an welcher der Arzt zuletzt im Hauptfach tätig war. Abteilungen, welche ausschließlich für ein Additivfach eine Ausbildungsberechtigung haben, sind im Fragebogen nicht auswählbar. Damit zusammenhängend wird auch abgefragt, wie lange jemand bereits nicht mehr an der bewerteten Abteilung ist. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 7 von 62

8 3 Teilnahmequote und Teilnehmer/innen Die Landesärztekammern haben dem Ärztlichen Qualitätszentrum 6286 übermittelt. 16,1% wurden postalisch eingeladen, 84,9% per . Einige Landesärztekammern haben uns mitgeteilt, dass auch Ärzte in Ausbildung für Allgemeinmedizin sowie Ärzte in Ausbildung in einem Additivfach übermittelt wurden, weil diese technisch nicht herausfilterbar sind. Daher haben wir 2 Vorkehrungen getroffen, diese von der Befragung auszuschließen: Abmeldemöglichkeit im Einladungs Ärzte haben sich abgemeldet. Filterfrage am Beginn des Fragebogens, ob jemand in Ausbildung in einem Sonderfach ist: 139 Ärzte haben sich auf diesem Wege von der Befragung abgemeldet. Weiters waren 22 postalisch übermittelte Einladungsschreiben unzustellbar. Trotz dieser Vorkehrungen erlaubt dies keine realistische Berechnung für die Anzahl der Ärzte in Facharztausbildung. In die derzeit in Aufbau befindliche Ausbildungsstellenapplikation sind derzeit 3700 Ärzte eingetragen. Eine realistische Schätzung der Anzahl der der Ärzte in Facharztausbildung liegt bei 4700 (Statistikabteilung der ÖÄK; Mag. Sinabell). Diese Zahl verwenden wir auch für die Berechnung der Teilnahmequote Ärzte haben den Fragebogen zumindest teilweise, 1392 Ärzte haben den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Das entspricht einer Teilnahmequote von 30%. Die Antworten verteilen sich auf die Bundesländer in folgender Weise: Ö B K NÖ OÖ S St T V W Befragte Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 8 von 62

9 95% der teilnehmenden Assistenzärzte sind in der ÄAO Diese bzw. jene nach ÄAO 2015 sind in Ausbildung in folgenden Fächern: Fach (nach ÄAO 2006) Anzahl ÄAO 2016 Anzahl ÄAO 2015 Anästhesiologie und Intensivmedizin Anatomie 1 0 Arbeitsmedizin 3 1 Augenheilkunde und Optometrie 50 0 Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin 2 0 Chirurgie 76 5 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 73 2 Gerichtsmedizin 1 0 Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 33 1 Haut- und Geschlechtskrankheiten 40 0 Herzchirurgie 8 1 Histologie und Embryologie 0 0 Hygiene und Mikrobiologie 7 0 Immunologie 1 0 Innere Medizin Kinder- und Jugendchirurgie 13 0 Kinder- und Jugendheilkunde 73 3 Kinder- und Jugendpsychiatrie 12 0 Lungenkrankheiten 28 0 Medizinische Biophysik 0 0 Medizinische Genetik 2 0 Medizinische Leistungsphysiologie 0 0 Medizinische und Chemische Labordiagnostik 9 0 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 8 1 Neurobiologie 0 0 Neurochirurgie 15 0 Neurologie 66 4 Neuropathologie 0 0 Nuklearmedizin 7 0 Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Pathologie 23 0 Pathophysiologie 0 0 Pharmakologie und Toxikologie 0 0 Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation 3 0 Physiologie 0 0 Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 12 0 Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Radiologie 74 0 Sozialmedizin 0 1 Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin 0 0 Strahlentherapie-Radioonkologie 17 0 Thoraxchirurgie 3 0 Unfallchirurgie 68 0 Urologie 40 0 Virologie 0 0 Die 65 Teilnehmer, welche nach ÄAO 2015 die Ausbildung absolvieren, sind zu 69% in SF- Grundausbildung und zu 31% in Schwerpunktausbildung. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 9 von 62

10 92% der teilnehmenden Assistenzärzte sind an der Abteilung tätig, welche Sie bewerten. 77% bereits seit über einem Jahr dort tätig. Von den 8%, die nicht mehr an der Abteilung tätig sind, welche Sie bewerten, liegt bei 62% der Wechsel nicht länger als ½ Jahr zurück. 92% der teilnehmenden Assistenzärzte arbeitet Vollzeit. Nur 81% haben eine Arbeitsvertrag auf die Gesamtdauer der Ausbildung, wobei dieser Anteil zwischen 69% in Wien und 94% in Vorarlberg beträgt. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 10 von 62

11 Die Frauenquote bei den teilnehmenden Assistenzärzten beträgt 55,5%, wobei dieser Anteil zwischen 48% in Vorarlberg und 60% in OÖ und im Burgenland beträgt Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 11 von 62

12 4 Grundsätze der Auswertung Um die Anonymität der teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte sicherzustellen, werden in der Auswertung nur aggregierte und anonymisierte Daten verwendet. Weiters erfolgt eine Auswertung einer Abteilung nur, wenn 4 Bewertungen für die Abteilung vorliegen, sonst werden diese Bewertungen nur für die nächsthöhere Auswertungseinheit verwendet. Wenn z.b. für eine Abteilung 3 Bewertungen vorliegen, wird für diese Abteilung keine Auswertung gemacht. Die 3 Bewertungen werden für die Auswertung des Krankenhauses (ohne Abteilungszuordnung), des Bundeslandes und des Sonderfaches verwendet. Die Krankenhäuser und Abteilungen erhalten vom Ärztlichen Qualitätszentrum keine direkte Rückmeldung zu den Ergebnissen. Das Ärztliche Qualitätszentrum stellt die Auswertungen nur der Landesärztekammer und der ÖÄK zur Verfügung, d.h. über die Information des Krankenhauses bzw. Publikation der Ergebnisse entscheidet die jeweilige Ärztekammer. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 12 von 62

13 5 Gesamtbewertung der Ausbildung 5.1 Gesamtbeurteilung der Qualität der Ausbildung Die Gesamtbewertung anhand der Fragestellung FAZIT: So beurteile ich die Qualität der Ausbildung der Fachärzte an dieser Abteilung insgesamt (nach Schulnoten) ergibt folgendes Ergebnis. Im Österreichschnitt bewerten die Ärzte die Ausbildung mit 2,36 (Konfidenzintervall 2,30 2,43), dies variiert in den Bundesländern zwischen 1,95 in Vorarlberg (Konvidenzintervall 1,83 2,08) und 2,67 in Wien (Konfidenzintervall 2,56 2,77). Die Abweichungen vom Österreich-Durchschnitt in den Bundesländern in Wien und in Oberösterreich sind statistisch signifikant. Die Ausbildung für Allgemeinmedizin wird im Zeitraum mit 2,63 deutlich schlechter bewertet. Allgemeinmed-Ausbildung Facharzt-Ausbildung Turnusevaluierung ( ) Bundesland Anzahl Bewertungen Bewertung Konfidenzintervall Anzahl Bewertungen Bewertung Burgenland 39 2,41 2,27 / 2, ,79 Kärnten 84 2,35 2,21 / 2, ,63 Niederösterreich 138 2,34 2,22 / 2, ,82 Oberösterreich 291 2,06* 1,95 / 2, ,43 Salzburg 142 2,32 2,21 / 2, ,47 Steiermark 178 2,45 2,32 / 2, ,67 Tirol 153 2,37 2,27 / 2, ,39 Vorarlberg 45 1,95 1,83 / 2, ,47 Wien 322 2,67* 2,56 / 2, ,84 Österreich ,36 2,3 / 2, ,63 * bedeutet, dass der Unterschied zum Österreichdurchschnitt statistisch signifikant ist. Es ist aufgrund der noch geringen Zahl von Ärzten, welche nach ÄAO 2015 die Ausbildung absolvieren, kein signifikanter Unterschied hinsichtlich der Ausbildungsordnungen feststellbar. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 13 von 62

14 5.2 Wissenserwerb/Lernerfolg Als zweite Gesamtbeurteilungsfrage stellen wir folgende Frage: Werden Ihnen an dieser Abteilung die fach- und abteilungsspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt und können Sie ausreichend Erfahrung sammeln? Ö B K NÖ OÖ S St T V W Ja, zur Gänze Ja, zu einem großen Teil Ja, zu einem kleinen Teil Nein, überhaupt nicht Mittelwert 1 2,28 2,36 2,33 2,33 1,95 2,3 2,41 2,22 2 2,52 Befragte Auch in der Turnusevaluierung zur Allgemeinmedizin-Ausbildung gibt es eine ähnliche Frage. Das Ergebnis zeigt, dass die Bewertung des Lernerfolgs in der Facharzt-Ausbildung deutlich besser ist: MW 2,28 / 2,73; bzw. Antworten zu einem kleinen Teil bzw. überhaupt nicht 22,7% / 38%. 1 Codiert: 1= ja, zur Gänze; 2= ja, zu einem großen Teil; 4= ja, zu einem kleinen Teil; 5=nein, überhaupt nicht Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 14 von 62

15 5.3 Gesamtbeurteilung nach Ausbildungsfach (ÄAO 2006) Nach Fächern ergibt sich folgendes Ranking anhand der Gesamtbewertung der Ausbildung ausgewertet ab 10 Bewertungen pro Fach. Die Ausbildung in den Fächern Dermatologie, Unfallchirurgie und Orthopädie wird signifikant schlechter beurteilt als im Österreichschnitt. Ausbildung im Hauptfach nach ÄAO 2006 Anzahl Bewertung Sign. MW Differenz 2 Ö Plastische Chirurgie 12 1,92 Pathologie 23 2,09 Neurologie 66 2,12 Radiologie 74 2,16 Kinder- und Jugendchirurgie 13 2,23 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 73 2,25 Anästhesiologie und Intensivmedizin 161 2,26 Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 33 2,27 Kinder- und Jugendheilkunde 73 2,29 Psychiatrie 75 2,33 Lungenkrankheiten 28 2,36 Gesamt alle Fächer Österreich ,36 Innere Medizin 272 2,45 Chirurgie 76 2,46 Strahlentherapie-Radioonkologie 17 2,47 Urologie 40 2,53 Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 42 2,57 * Kinder- und Jugendpsychiatrie 12 2,58 Unfallchirurgie 68 2,59 * Neurochirurgie 15 2,60 Augenheilkunde und Optometrie 50 2,62 Haut- und Geschlechtskrankheiten 40 2,70 * 2 Statistische Signifikanz der Differenz zwischen Fach und Österreichdurchschnitt: * = signifikant, wenn p<0,05; *** = hochsignifikant, wenn p<0,01 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 15 von 62

16 5.4 Abteilungs- bzw. Krankenhausranking Die Landesärztekammern erhalten ein Ranking jener Krankenhäuser und Abteilungen, welche von mindestens 4 Ärzten bewertet wurden. Für 63 Abteilungen sowie für 69 Krankenhäuser ist eine Auswertung möglich, Der Range der Bewertungen auf Abteilungsebene liegen zwischen 1,33 und 4,00, wobei für 7 Abteilungen eine signifikant schlechtere Bewertung als der jeweilige Bundeslanddurchschnitt vorliegt. Die gepoolten Bewertungen auf Krankenhausebene liegen zwischen 1,29 und 2,94 im Durchschnitt, wobei 7 Krankenhäuser signifikant besser und 3 signifikant schlechter als der Österreichdurchschnitt bewertet werden. 5.5 Die wichtigsten Faktoren für eine gute Bewertung der Ausbildungsqualität Die 10 wichtigsten Faktoren für eine gute Bewertung der Abteilung und des Lernerfolgs durch die Assistenzärzte sind (In Klammer ist die Fragennummer angegeben alle Fragen sind im Kapitel Detailbewertungen in der Reihenfolge der Fragennummern grafisch ausgewertet): 6. Die Qualität und Umsetzung eines guten Ausbildungskonzepts (Frage 206) 7. Die Rahmenbedingungen für den Ausbildner: genügend Unterstützung durch die Leitung sowie ausreichend Zeit für die Ausbildungsaufgabe (Frage 204) 8. Gute Rotationsmöglichkeiten (Frage 208) 9. Das Bemühen des Ausbildungsverantwortlichen um die Ausbildung (Frage 203) 10. Oftmaliges Feedback durch den Vorgesetzten (Frage 232) 11. Unterstützung (Auskunft) durch die Stammmannschaft (Fragen 211 und 212) 12. Didaktische Kompetenz des Ausbildners (Frage 204) 13. Die Vermittlung von Leitlinien (Frage 228) 14. Häufigkeit der Evaluierungsgespräche (Frage 230) 15. Eine gute Work-Life-Balance (Frage 220) Auch für die Turnusärzte in Ausbildung für Allgemeinmedizin sind die Qualität und Umsetzung eines guten Ausbildungskonzepts sowie das Bemühen des Ausbildungsverantwortlichen bzw. der Stammmannschaft die wichtigsten Faktoren für eine gute Ausbildungsqualität an einer Abteilung. Nur 41% der Befragten geben an, dass es ein Ausbildungskonzept gibt. Wenn es eines gibt, wird dieses mit 2,0 = gut bewertet und die Umsetzung mit 2,4 (Schulnoten-Skala). Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 16 von 62

17 Als weitere strukturelle Merkmale, welche entscheidenden Einfluss auf die Gesamtbewertung haben, sind die Rahmenbedingungen für die Ausbildner hervorzuheben. Diese werden von 27% (Zeitliche Ressourcen) bzw. 16% (Unterstützung durch die Leitung) als schlecht oder sehr schlecht beurteilt, die fachliche Kompetenz der Ausbildner wird hingegen als sehr gut (1,35) und die didaktische Vermittlung als gut (1,86) beurteilt. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 17 von 62

18 Mit den Rotationsmöglichkeiten sind 25% eher oder sehr unzufrieden, wobei die Unzufriedenheit mit 15% in Vorarlberg am geringsten, mit 31% in der Steiermark am höchsten ist. Das Bemühen der Ausbildungsverantwortlichen hat ebenfalls wesentlichen Einfluss auf die Gesamtbewertung und wird zu 60% überwiegend positiv, zu 40% überwiegend negativ beurteilt. Vorarlberg sticht hier mit 83% überwiegend positiven besonders hervor. Auch die Häufigkeit des Feedbacks durch den Ausbildner ist für die Assistenzärzte sehr wichtig und nur 29% geben an, dass sie sehr oft oder oft Feedback zu Ihrer Arbeit erhalten. Auch bei dieser Frage hat Vorarlberg mit 43% mit Abstand den höchsten Anteil. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 18 von 62

19 6 Detailbewertungen Ö B K NÖ OÖ S St T V W ja teilweise nein bis jetzt noch keine Rotationsnotwendigkeit Befragte Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 19 von 62

20 202. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 20 von 62

21 204. Wie gut erfüllt diese/r die folgenden Voraussetzungen für eine/n Ausbildner/in? Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 21 von 62

22 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 22 von 62

23 206. Wie beurteilen Sie die Qualität und Umsetzung des Ausbildungskonzepts / des Ausbildungs-Logbuchs / des Ausbildungsleitfadens (nach Schulnoten 1-5). Dargestellt sind die Mittelwerte: Ö B K NÖ OÖ S St T V W die Qualität ist 2,02 1,92 1,94 1,96 1,73 2,09 2,07 2,02 2,04 2,34 die Umsetzung ist 2,4 2 2,19 2,26 2,11 2,6 2,37 2,53 2,35 2,75 Insgesamt 2,21 1,96 2,06 2,11 1,92 2,34 2,22 2,28 2,19 2,55 Befragte Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 23 von 62

24 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 24 von 62

25 Nur wenn Antwort nein oder teilweise angegeben wurde, wurde auch folgende Frage gestellt: 554 Ärzte haben die Frage beantwortet (Mehrfachangaben waren möglich). 212 bzw. 38,2% haben zu wenig Pflegepersonal als Grund angegeben, 153 bzw. 27,6% haben durch Dienstgeber nicht gewünscht angegeben und 315 bzw. Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 25 von 62

26 56,9% haben weitere Gründe angegeben. Von diesen 315 haben 280 auch im Freitext einen weiteren Grund angegeben. Diese betreffen folgende Gründe: Häufigkeit Genannter Grund der Nennung Pflegepersonal lehnt ab: Unwille, Desinteresse, Bequemlichkeit 118 Pflegepersonal überfordert / unzureichend ausgebildet 43 Radiologie spezielle Situation / nicht relevant 38 Pflegeleitung lehnt ab/ starke Lobby 30 Routine / alte Standards 25 ist ärztliche Tätigkeit, zumindest bei speziellen Patientengruppen 10 nicht zuordenbar 9 Umsetzung geplant 8 Pflegepersonal Zeitmangel 5 fehlende Turnusärzte / Aufgabe der Turnusärzte 5 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 26 von 62

27 211. Wie häufig war die Erreichbarkeit der Stammmannschaft gegeben, wenn Sie bezüglich einer Therapie oder eines Eingriffs Fragen hatten oder generell Unterstützung brauchten? Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 27 von 62

28 212. Wie beurteilen Sie die Bereitschaft der Stammmannschaft, Auskunft zu erteilen, wenn Sie bezüglich einer Therapie oder eines Eingriffs Fragen hatten oder generell Unterstützung brauchten? Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 28 von 62

29 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 29 von 62

30 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 30 von 62

31 wenn Antwort nein oder teilweise gegeben wurde, wurde folgende Zusatzfrage gestellt: Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 31 von 62

32 399 Ärzte haben diese Frage beantwortet. 289 bzw. 72% haben Personalmangel als wichtigsten Grund angegeben, 73 bzw. 18% schlechte Organisation. 37 haben einen anderen Grund angegeben, davon haben 33 im Freitext einen Grund genannt, wovon sich ein Großteil der Nennungen auf einen oder beide Gründe bezieht: Anzahl der Grund Nennungen beide Gründe, d.h. Personalmangel und schlechte Organisation 13 Forschung und Lehre (inkl. Hinweis, dass dies großteils in Freizeit erfolgt) 5 Zusatzaufgaben / Tätigkeitsumfang inkl. Rufbereitschaft, Nachtdienst, Urlaube 8 opt-out 3 Arbeitsverteilung 3 durch Führung gewollt 2 Ausbildungsmöglichkeit 1 nicht Planbarkeit 1 nicht zuordenbar 2 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 32 von 62

33 Ö B K NÖ OÖ S St T V W Durchschnitt 2,29 2,36 2,33 2,36 1,95 2,3 2,45 2,21 2 2,51 Befragte Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 33 von 62

34 222. Wie oft verrichteten Sie folgende Aufgaben an dieser Abteilung? Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 34 von 62

35 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 35 von 62

36 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 36 von 62

37 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 37 von 62

38 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 38 von 62

39 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 39 von 62

40 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 40 von 62

41 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 41 von 62

42 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 42 von 62

43 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 43 von 62

44 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 44 von 62

45 228. Wissenschaftliches Arbeiten / Leitlinien Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 45 von 62

46 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 46 von 62

47 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 47 von 62

48 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 48 von 62

49 7 Anhang 7.1 Fragebogen Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 49 von 62

50 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 50 von 62

51 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 51 von 62

52 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 52 von 62

53 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 53 von 62

54 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 54 von 62

55 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 55 von 62

56 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 56 von 62

57 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 57 von 62

58 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 58 von 62

59 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 59 von 62

60 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 60 von 62

61 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 61 von 62

62 Facharztausbildung_Evaluierung_2015_Bericht_Ärztliches-Qualitätszentrum.docx Seite 62 von 62

Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015

Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015 Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77

Mehr

Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Kinder- und Jugendheilkunde. Ergebnis der Befragung 2015

Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Kinder- und Jugendheilkunde. Ergebnis der Befragung 2015 Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Kinder- und Jugendheilkunde Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77

Mehr

Pressekonferenz Linz, am 12. April 2016

Pressekonferenz Linz, am 12. April 2016 Pressekonferenz Linz, am 12. April 2016 Qualität braucht Zeit: Evaluierung der Facharztausbildung Dienstag, 12. April 2016, 10:00 Presseclub OÖ, Landstr. 31, Saal A Ihre GesprächspartnerIn: Dr. Harald

Mehr

Evaluierung der Facharztausbildung

Evaluierung der Facharztausbildung Evaluierung der Facharztausbildung Bundesländervergleich Ergebnis der Befragung Bericht im Auftrag der Bundeskurie angestellte Ärzte Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum

Mehr

Evaluierung der Facharztausbildung

Evaluierung der Facharztausbildung Evaluierung der Facharztausbildung Kernfragebogen: 23.9.2015 Inhalt 1. Nach welcher Ausbildungsordnung absolvieren Sie Ihre Ausbildung?... 2 194. Aktuelle Tätigkeit... 5 200. ALLGEMEINES... 6 207. Organisation

Mehr

ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie

ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie

Mehr

Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung. Wien: Bericht mit Abteilungsradar. Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK

Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung. Wien: Bericht mit Abteilungsradar. Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung Wien: Bericht mit Abteilungsradar Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK Juli 2016 Abteilungsradar Wien 7-2016.docx Seite 1 von

Mehr

Ausbildungsevaluierung Basisausbildung, allgemeinärztliche und fachärztliche Ausbildung. Bericht für das Bundesland Wien.

Ausbildungsevaluierung Basisausbildung, allgemeinärztliche und fachärztliche Ausbildung. Bericht für das Bundesland Wien. Ausbildungsevaluierung Basisausbildung, allgemeinärztliche und fachärztliche Ausbildung Bericht für das Bundesland Wien September 2017 Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte Autor und

Mehr

Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin

Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin BKAÄ-RS 58/11 2018 Facharzt Ausbildungs Evaluierung Ausbildungsfach Orthopädie Traumatologie Ergebnis der Befragung 2018 Bericht im Auftrag der Bundeskurie Angestellte Ärzte Autor und Ansprechpartner Mag.

Mehr

Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin

Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin BKAÄ-RS 58/13 2018 Facharzt Ausbildungs Evaluierung Ausbildungsfach Hals, asen und Ohrenkrankheiten Ergebnis der Befragung 2018 Bericht im Auftrag der Bundeskurie Angestellte Ärzte Autor und Ansprechpartner

Mehr

Evaluierung der Ärzteausbildung: Ergebnisse zeigen punktuellen Verbesserungsbedarf

Evaluierung der Ärzteausbildung: Ergebnisse zeigen punktuellen Verbesserungsbedarf Evaluierung der Ärzteausbildung: Ergebnisse zeigen punktuellen Verbesserungsbedarf Im Auftrag der Bundeskurie Angestellte Ärzte der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) befragt das Ärztliche Qualitätszentrum

Mehr

Turnusevaluierung Abteilungsradar

Turnusevaluierung Abteilungsradar Seit August 2011 läuft die österreichweite Turnusevaluierung. In Wien haben sich daran bereits zahlreiche Turnusärzte beteiligt. Die Turnusevaluierung wird vom Ärztlichen Qualitätszentrum der Ärztekammer

Mehr

Alle Ärzte. Übersicht über alle Ärzte. Approbierte Allgemeinmed. davon EU/EWR-Zahnärzte. Ärzte mit 4 oder mehr Fächern

Alle Ärzte. Übersicht über alle Ärzte. Approbierte Allgemeinmed. davon EU/EWR-Zahnärzte. Ärzte mit 4 oder mehr Fächern Standesmeldung Erstellungsdatum:.. Übersicht über alle Ärzte.......... Turnusärzte.. Approbierte Ärzte Allgemeinmediziner...... Approbierte Allgemeinmed. Fachärzte........ davon EU/EWR-Fachärzte. Zahnärzte

Mehr

Evaluierung der Basisausbildung

Evaluierung der Basisausbildung Evaluierung der Basisausbildung Bundesländervergleich Ergebnis für die Periode 2016-2017 Basis- Ausbildung Bericht im Auftrag der Bundeskurie angestellte Ärzte Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Ärztinnen/Ärzte nach en und sarten Stand: 31.12.2017 Tabelle: 3.0 Hamburg Ohne 5223 2.8 % 1195 4028 2.6 % 523 192 2926 218 361 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 115-0.9 % 36 79 0 % 66 58 3

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Blatt 1 Ohne Facharztbezeichnung 5 082 1,5 1 156 3 926 1,1 499 201 2 854 220 353 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 116 1,8 37

Mehr

Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016

Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016 Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte

Mehr

Alle Ärzte. Übersicht über alle Ärzte. Approbierte Allgemeinmed. davon EU/EWR-Zahnärzte. Ärzte mit 4 oder mehr Fächern

Alle Ärzte. Übersicht über alle Ärzte. Approbierte Allgemeinmed. davon EU/EWR-Zahnärzte. Ärzte mit 4 oder mehr Fächern Standesmeldung Erstellungsdatum:.. Übersicht über alle Ärzte.......... Turnusärzte.. Approbierte Ärzte Allgemeinmediziner...... Approbierte Allgemeinmed. Fachärzte........ davon EU/EWR-Fachärzte. Zahnärzte

Mehr

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können

Mehr

Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: 4

Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: 4 Ärztinnen nach und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: Stand:.. Ärztinnen Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin

Mehr

Facharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich

Facharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich Facharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich Dr. Reiner Brettenthaler Präsidialreferent der Österreichischen Ärztekammer Bozen, am 17. September 2010 Status quo 6 Jahre Studium der Medizin 36

Mehr

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3

Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3 Ärztinnen/ nach und Tätigkeitsarten Tabelle: Stand:.. (Sp. + ++) Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Praktische Ärztin/Praktischer

Mehr

4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen?

4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen? 4082/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 7 Parlamentarische Anfrage Nr. 4251/J 1. Wie viele Diplomarbeiten wurden an der Medizinischen Universität Graz seit dem Jahr 2008 jeweils sperren gelassen?

Mehr

Übersicht Kontingente Stand 04/2016

Übersicht Kontingente Stand 04/2016 Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0

Mehr

Anerkennung von Facharztbezeichnungen

Anerkennung von Facharztbezeichnungen Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18

Mehr

Ärztinnen nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle 4

Ärztinnen nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle 4 Stand: 31. 12. 2015 Blatt 1 Ohne Gebietsbezeichnung 64 690 8 972 4 174 4 798 49 541 35 55 2 105 627 659 4 072 22 082 6 523 86 772 Ohne Facharztbezeichnung 62 326 7 021 2 379 4 642 49 397 33 47 2 041 627

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35

Mehr

Dr. Karlheinz Kornhäusl Obmann-Stv. Bundeskurie Angestellte Ärzte 1. Kurienobmannstv. Kurie Angestellte Ärzte Ärztekammer Steiermark

Dr. Karlheinz Kornhäusl Obmann-Stv. Bundeskurie Angestellte Ärzte 1. Kurienobmannstv. Kurie Angestellte Ärzte Ärztekammer Steiermark Dr. Karlheinz Kornhäusl Obmann-Stv. Bundeskurie Angestellte Ärzte 1. Kurienobmannstv. Kurie Angestellte Ärzte Ärztekammer Steiermark durch Bundesgesetz BGBl. I Nr. 82/2014 werden das Ärztegesetz 1998 und

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 15 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 31. Juli 2006 Teil II 286. Verordnung: Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2006 ÄAO 2006 [CELEX-Nr.: 31993L0016, 32005L0036]

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M 1 von 69 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 31. Juli 2006 Teil II 286. Verordnung: Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung

Mehr

Anmerkung: Bei Auswertungen auf regionaler Ebene werden jene (Zahn-)Ärztinnen/(Zahn-)Ärzte, die in mehreren Bundesländern tätig sind,

Anmerkung: Bei Auswertungen auf regionaler Ebene werden jene (Zahn-)Ärztinnen/(Zahn-)Ärzte, die in mehreren Bundesländern tätig sind, Datenquelle: Auszüge aus den Ärztelisten der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und der Österreichischen Zahnärztekammer (ZÄK) Die Angaben beinhalten Kopfzahlen, ohne Berücksichtigung der tatsächlichen

Mehr

Auf Grund der 9 Abs. 7 und 24 des Ärztegesetzes 1998, BGBl. I Nr. 169, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. ***/2006, wird verordnet:

Auf Grund der 9 Abs. 7 und 24 des Ärztegesetzes 1998, BGBl. I Nr. 169, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. ***/2006, wird verordnet: Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über die Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin/zum Arzt für Allgemeinmedizin und zur Fachärztin/zum Facharzt (Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung

Mehr

Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung

Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung Response Das Rundschreiben mit Link zum Fragebogen und Passwort erging an insgesamt 741 Turnusärzte, die mit 1. Jänner 2008 in der Standesführung der

Mehr

Anlage 3 Fachgruppencodierungen

Anlage 3 Fachgruppencodierungen Anlage 3 Fachgruppencodierungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche

Mehr

Literaturstudium auf

Literaturstudium auf Literaturstudium auf www.meindfp.at Jahresbericht 2014 März 2015 Autor: Mag. Simon Huber Aus Gründen der Lesbarkeit wurde auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet. Soweit in diesem Dokument personenbezogene

Mehr

Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich

Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich VP Dr. Martin Wehrschütz ZIEL Europäisierung der Ausbildung Steigerung der Ausbildungsqualität Mehr Ehrlichkeit in der Bestätigung

Mehr

Fragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze

Fragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze Fragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze hat bereits eine Reihe von Maßnahmen im Bereich der Gesundheits- und Kulturförderung

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8

Mehr

zu betreuende Organisationseinheiten Wissenschaftsbereich Bereich Allg. Bed.

zu betreuende Organisationseinheiten Wissenschaftsbereich Bereich Allg. Bed. Betreuungsliste des ARBEITSKREISES FÜR GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN für die Ausschreibungs- und Nachbesetzungsagenden für die 5. Funktionsperiode (19. Oktober 2016 - Oktober 2019) 29.05.2017 zu betreuende Organisationseinheiten

Mehr

Die Turnusevaluierung in Österreich

Die Turnusevaluierung in Österreich Mag. Alois Alkin Geschäftsführer Ärztliches Qualitätszentrum, Linz Die Turnusevaluierung in Österreich Die Ausbildungsqualität aus Sicht der Turnusärzte 1. Ausbildungsevaluierung 90 2. Maßnahmen in Deutschland

Mehr

Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung

Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung 5. Semester - Arbeits- und Sozialmedizin I 6,5 - Humangenetik - Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung 6,5 - Q3 -

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2010 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 333,6 Ohne ärztliche Tätigkeit 105,5 Ambulant 141,5 Stationär 163,6

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2006 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 311,3 Ohne ärztliche Tätigkeit 95,7 Ambulant 136,2 Stationär 148,3

Mehr

Ergeht an alle Ärzte in Vorarlberg. Dornbirn, am 02.06.2015. Neue Ärzte-Ausbildung. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Ergeht an alle Ärzte in Vorarlberg. Dornbirn, am 02.06.2015. Neue Ärzte-Ausbildung. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ergeht an alle Ärzte in Vorarlberg Auskunft Dr. Winkler Jürgen (DW 34) +43 (0)5572 21900-0 Aktenzeichen C03 Dornbirn, am 02.06.2015 ausbildung-neu-juni (2).docx Neue Ärzte-Ausbildung Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Evaluierung der Facharztausbildung in den klinischen Fächern an der Medizinischen Universität Wien

Evaluierung der Facharztausbildung in den klinischen Fächern an der Medizinischen Universität Wien Evaluierung der Facharztausbildung in den klinischen Fächern an der Medizinischen Universität Wien Auswertungsbericht Die Evaluierung wurde im Auftrag der Ärztekammer für Wien vom Ärztlichen Qualitätszentrum

Mehr

TURNUSAUSBILDUNG am. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben!

TURNUSAUSBILDUNG am. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! TURNUSAUSBILDUNG am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! Liebe Studentinnen und Studenten! Am Ende des Studiums machen Sie sich Gedanken darüber,

Mehr

Progress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis

Progress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Universitätsplatz 3/EG/10, Tel.: +43/316/380-4058 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress

Mehr

Anhang 2 zum VAEB Gesamtvertrag vom

Anhang 2 zum VAEB Gesamtvertrag vom Anhang 2 zum VAEB Gesamtvertrag vom 9.6.2005 E.1. Zuordnung Datenbestände pro Vertragspartner Die unten angeführte Liste gibt Auskunft darüber, welcher Vertragspartner bzw. welches Fachgebiet welchen zur

Mehr

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2015 (Zahlen in Tausend) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Im Ruhestand bzw. ohne ärztliche Tätigkeit 114,5 Ambulant 150,1 Stationär 189,6 Behörden oder Körperschaften

Mehr

Ärztlicher Qualitätsbericht Die Evaluierung der österreichischen Arztordinationen und Gruppenpraxen gemäß Qualitätssicherungsverordnung 2006

Ärztlicher Qualitätsbericht Die Evaluierung der österreichischen Arztordinationen und Gruppenpraxen gemäß Qualitätssicherungsverordnung 2006 Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Medizin GmbH Weihburggasse 9/22, A-1010 Wien Ärztlicher Qualitätsbericht 2012 Ärztlicher Qualitätsbericht 2012 Die Evaluierung

Mehr

Statistiken und Informationen zu den Datensätzen :

Statistiken und Informationen zu den Datensätzen : Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenlieferung: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preis: Ärzte Deutschland 157.500 Datensätze Per E-Mail Microsoft Excel Daten werden laufend aktualisiert

Mehr

Das Klinikum stellt sich vor.

Das Klinikum stellt sich vor. Das Klinikum stellt sich vor. 02 Klinikum Wels-Grieskirchen im Überblick Klinikum Wels-Grieskirchen Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist als größtes Ordensspital Österreichs eine Institution der Kongregation

Mehr

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom Stand 11. April 2003

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom Stand 11. April 2003 Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom 30.01.1993 Stand 11. April 2003 Aufgrund des Paragraphen 38 Abs. 1 des Heilberufsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. März 1989 (GV.NW.S.

Mehr

Zusammenfassender Bericht. über die Facharztprüfungen. im Jahr 2005

Zusammenfassender Bericht. über die Facharztprüfungen. im Jahr 2005 Zusammenfassender Bericht über die Facharztprüfungen im Jahr 2005 Bericht: Ingrid Götzinger / 18.1.2006 österreichische akademie der ärzte basierend auf Statistiken der österreichischen akademie der ärzte,

Mehr

Medizinische Universität Wien. Finanzabteilung in der Spitalgasse 23

Medizinische Universität Wien. Finanzabteilung in der Spitalgasse 23 Finanzabteilung in der Spitalgasse 23 1 Finanzabteilung Leitung BB KR BB BB KR BB KR KR KR KR Team 1 Team 2 Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Legende: BB=Bilanzbuchhalter, =Buchhalter, KR=Kostenrechner 2 Aufbauorganisation-

Mehr

A1: Versorgungsregion 61 Gesamt: 3.538

A1: Versorgungsregion 61 Gesamt: 3.538 Anlage 1: Maximalbettenanzahl Einschließlich der besonderen Bereiche der Leistungsangebotsplanung und der medizinisch-technische Großgeräte Kapitel A: Versorgungsraum SÜD A1: Versorgungsregion 61 Gesamt:

Mehr

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. Ärztliche Weiterbildung Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin

Mehr

Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom

Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom 04.02.2011 Nr. 073 Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom 16.02.2010 (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom 16.02.2010)* Der Organisationsplan wird wie folgt

Mehr

Übersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018

Übersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Übersicht en Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Weiterbildungsprogramme beim eingegeben Dermatologie und Venerologie 01.01.2014 15.02.2018 01.01.2019 Geriatrie 01.01.2000 24.09.2015 Gynäkologische

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:

Mehr

Prüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1

Prüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1 Prüfungsanmeldung: Für die grün hinterlegten Prüfungen erfolgt die Prüfungsanmeldung durch mein campus. Die Prüfungsanmeldung für diese Prüfungen basiert auf der vorherigen Anmeldung zur Veranstaltung

Mehr

IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger

IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm Internetlink der

Mehr

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17)

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium

Mehr

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17)

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17) Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Sommersemester 2016 oder davor neu mit

Mehr

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2006-31.12.2006 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01

Mehr

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018)

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018) Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium in

Mehr

Personal-Mitteilungsblatt

Personal-Mitteilungsblatt Personal-Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Nr. 34, ausgegeben am 23. August 2017 Inhalt 1 Wissenschaftliches Personal 3 1.1 Fachärztin / Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Mehr

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-81 Graz, Universitätsplatz 3/EG/1, Tel.: +43/316/38-58 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test

Mehr

Studiengang Medizin Saatsexamen

Studiengang Medizin Saatsexamen Studiengang Medizin Saatsexamen Erster Studienabschnitt Im ersten Studienabschnitt werden den Studierenden die naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen der Medizin in den Stoffgebieten Physik

Mehr

Vorschläge der ÖGBT für neue Strukturen der ärztlichen Ausbildung

Vorschläge der ÖGBT für neue Strukturen der ärztlichen Ausbildung Vorschläge der ÖGBT für neue Strukturen der ärztlichen Ausbildung - FA f.immunhämatologie und Transfusionsmedizin - ÖÄK Spezialdiplom Blutdepotleiter Prof.Dr.Dieter SCHWARTZ dieter.schwartz@meduniwien.ac.at

Mehr

Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin

Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin BGBl. II - Ausgegeben am 31. Juli 2006 - Nr. 286 1 von 54 Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin Anlage 1 Das Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin umfasst die allgemeine und regionale

Mehr

IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger

IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger IFABS Analyse-, Fortbildungs-

Mehr

Vorklinischer Abschnitt Studienverlauf Pflichtcurriculum Ja Nein

Vorklinischer Abschnitt Studienverlauf Pflichtcurriculum Ja Nein 1 2 3 4 Universität zu Lübeck - Bewerbungsbogen B Bewerber/in: Sie finden in der Tabelle alle Leistungsnachweise aus dem vorklinischen sowie klinischen Studienabschnitt in der Reihenfolge aufgeführt, wie

Mehr

Gesamte Rechtsvorschrift für Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2006, Fassung vom 30.05.2015

Gesamte Rechtsvorschrift für Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2006, Fassung vom 30.05.2015 Gesamte Rechtsvorschrift für Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2006, Fassung vom 30.05.2015 Langtitel Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über die Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin/zum

Mehr

und zwar in freier Praxis tätig Anzahl Stuttgart Karlsruhe

und zwar in freier Praxis tätig Anzahl Stuttgart Karlsruhe Artikel-Nr. 3211 03001 A IV 1 - j/03 Gesundheitswesen 09.12.2004 und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2003 1. Berufstätige und Zahnärzte in Baden-Württemberg seit 1953*) Zahnärzte Jahr Gebietsärzte

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 16. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1

Mehr

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2007-31.12.2007 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01

Mehr

Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018

Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018 Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018 Auswertung für LWL-Klinik Marsberg Kinder- u. Jugendpsychiatrie (30005462500) Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Anzahl Teilnehmer:

Mehr

A IV 1 - j/ und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl. Stuttgart

A IV 1 - j/ und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl. Stuttgart Artikel-Nr. 3211 05001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/05 13.12.2006 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2005 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg seit 1953*) Ärzte

Mehr

AWMF-Delegiertenkonferenz , Frankfurt am Main

AWMF-Delegiertenkonferenz , Frankfurt am Main Landesärztekammer xy 2011 AWMF-Delegiertenkonferenz 05.05.2012, Frankfurt am Main Wie gut ist die ärztliche Weiterbildung in Deutschland? Dr. med. Annette Güntert Bundesärztekammer Ergebnisse der zweiten

Mehr

IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ. Ausbildung im.

IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ. Ausbildung im. IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ Ausbildung im KABEG-Verbund www.kabeg.at Die Ausbildung hat einen hohen Stellenwert Die fünf Landeskrankenhäuser der KABEG Klinikum Klagenfurt am Wörthersee und die LKH

Mehr

Leistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen.

Leistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen. Beitrag zur Gesundheitsreform: Bedarfsschätzungen zukünftiger orthopädischer Leistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen. ÖKAP/GGP ÖSG Krankenhäuser

Mehr

Corporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung

Corporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung Corporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung der Tirol Kliniken GmbH Mag. Silvia Pöhli Personalentwicklung/Lehrlingskoordination, zertifizierte CGR Managerin Tirol Kliniken im Überblick

Mehr

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23538 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich will die Universität

Mehr

Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU)

Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) Studiendekanat der Medizinischen Fakultät, LMU München 1 Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) A) Leistungsnachweise: 1. Praktikum

Mehr

MITTEILUNGSBLATT MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN

MITTEILUNGSBLATT MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN MITTEILUNGSBLATT MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2003/2004 - Ausgegeben am 23. Dezember 2003 - X. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. O R G A N I S A

Mehr

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23562 Lübeck 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich möchte

Mehr

ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG. ERIK BODENDIECK Vizepräsident Sächsische Landesärztekammer

ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG. ERIK BODENDIECK Vizepräsident Sächsische Landesärztekammer ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG 1 ERIK BODENDIECK Vizepräsident Sächsische Landesärztekammer Ärztliche Ausbildung - Weiterbildung Fortbildung 2 Ausbildung Studium der Medizin von sechs Jahren vor bzw. während

Mehr

18 Erfolgsnachweis für die praktische allgemeinärztliche und fachärztliche Ausbildung

18 Erfolgsnachweis für die praktische allgemeinärztliche und fachärztliche Ausbildung (QWZXUI 9HURUGQXQJGHU%XQGHVPLQLVWHULQI U*HVXQGKHLWXQG)UDXHQ EHUGLH$XVELOGXQJ]XU bu]wlq I U $OOJHPHLQPHGL]LQ]XP $U]W I U $OOJHPHLQPHGL]LQ XQG ]XU )DFKlU]WLQ]XP )DFKDU]WbU]WLQQHQbU]WH$XVELOGXQJVRUGQXQJ±b$2

Mehr

ÄRZTE AUSBILDUNG 2015

ÄRZTE AUSBILDUNG 2015 ÄRZTE AUSBILDUNG 2015 Inhalt Liebe Kolleginnen und Kollegen, Vorwort 3 Rechtliche Grundlagen 4 Basisausbildung 4 Wie werde ich Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin? 5 Die Lehrpraxis 6 Wie werde ich Facharzt/Fachärztin?

Mehr

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 452 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der

Mehr

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz

Mehr

Nr. 107 Name: QReha. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger. Literatur Artikel "QM-Verfahren im Vergleich" in "Das Krankenhaus" 4/12

Nr. 107 Name: QReha. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger. Literatur Artikel QM-Verfahren im Vergleich in Das Krankenhaus 4/12 Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias aus Recherche und Antworten befragter Projektträger QReha QReha plus Literatur Artikel "QM-Verfahren im Vergleich"

Mehr

Tätigkeitsbericht 2014

Tätigkeitsbericht 2014 Ausschuss Weiterbildung Tätigkeitsbericht 2014 Im Berichtsjahr 2014 führte der Ausschuss Weiterbildung der Sächsischen Landesärztekammer insgesamt acht Sitzungen durch. Der Ausschuss umfasst zehn Mitglieder.

Mehr

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter am 30. November 2007

Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter  am 30. November 2007 Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 30. November 2007 87. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. November 2007, mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und plan

Mehr

KeCK. Profilbogen für Mentees

KeCK. Profilbogen für Mentees KeCK Koordinierungsstelle für Chancengleichheit und Karriereplanung - KeCK Dekanat der Fakultät für Medizin Technische Universität München Ismaninger Straße 69 81675 München chancengleichheit.med@tum.de

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0

Mehr