Lean Management im Lager
|
|
- Ulrike Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Management, Kultur und Technik Institut für Management und Technik Lean Management im Lager Prof. Dr. Ingmar Ickerott Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistikmanagement HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 1
2 Lean Management im Lager? Relevanz? Übertragbarkeit? HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 2
3 Lean Management im Lager? HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 3
4 Lean Management im Lager? BVL Arbeitskreis Lean Management im Lager HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 4
5 Agenda 1. Was ist Lean Management? 2. Herausforderungen des Lean Managements im Lager 3. Erfolgreiche Lean Tools im Lager 4. Fazit HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 5
6 Was ist Lean Management? Lean-Philosophie Toyota Production System Kaizen KVP PDCA-Zyklus 6-Sigma 5 S Andonboards Kanban Ishikawa-Diagramm HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 6
7 Was ist Lean Management? Wertschöpfung Verschwendung Leistungen für die uns unsere Kunden bezahlen Was möchte der Kunde? Leistungen, welche Kunden nicht bezahlen, sind überflüssig und zu eliminieren! Nicht wertschöpfend, aber notwendig HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 7
8 Lean Philosophie: Vermeidung von Verschwendung! 7 Arten von Verschwendung* Nacharbeit z.b. durch Kommissionierfehler Unnötige Bestände z.b. falsche Dispo Unnötige Bewegung z.b. Heben, Greifen Unnötiger Transport z.b. lange Wege Überproduktion z.b. Service über SLA Prozessverluste z.b. falscher Prozess Wartezeit z.b. warten auf Infos, Mitarbeiter *7 Arten der Verschwendung nach Juji Cho, ehem. CEO von Toyota HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 8
9 Lean Management ist mehr als Vermeidung von Verschwendung! Muda (Verschwendung) Mura (Unausgeglichenheit) Muri (Überlastung) HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 9
10 Woraus hat sich Lean Mangement entwickelt? Knappheit und Effizienzdruck (diverse!) Fließfertigung (Henry Ford) Gemba/Genchi Genbutsu (Sakichi Toyoda) Jidoka (Kiichirō Toyoda) Kaizen (Masaaki Imai) Supermarkt (Taiichi Ōno ) SMED und Poka Yoke (Shigeo Shingo) PDCA-Methodik (William E. Deming) Toyota Production System Lean Management (Taiichi Ōno ) (Womack, Jones, Roos) HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 10
11 Lean Management Methoden & Tools 5 S 5 W Andon Bottleneck Analyse Continuous Flow FMEA Gemba / Genchi Genbutsu Heijunka Hoshin Kanri Ishikawa Diagramm Jidoka Just in time Kaizen Kanban Milk run / Routenzug HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 11 Overall Equipment Effectiveness (OEE) PDCA (Plan, Do, Check, Act) Poka Yoke Root Cause Analysis SMED (Single Minute Exchan. of Die) Six big Losses SMART Goals Standardized Goals Spaghetti Diagramme Supermarkt Prinzip Takt Prinzip Total Productive Maintenance U-Zelle / Chaku-Chaku-Zelle Visuelles Management Wertstromanalyse /-design
12 Das Lean Puzzle! Welche Methoden soll ich anwenden? Müssen alle Methoden gleichzeitig umgesetzt werden? Wo soll Lean Management beginnen? HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 12
13 Fünf Stufen zum Lean Thinking (nach: Womack / Jones) HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 13 Quelle: Womack, J.; Jones, D.: Lean Thinking, reviesed edition, Free Press 2003
14 Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung (nach: W. E. Deming und W. A. Shewhart) Der PDCA-Zyklus Standard P Standard D C A Qualitätsverbesserung Zeit HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 14
15 Lean Management im Mittelstand Die ERIP-Methode Wissensentwicklung Methodenvermittlung Aufbau Know How Verantwortung aufbauen Change Agent - Schulung Aufbau Leuchtturm Training und Coaching durch Hochschule Beispiel Best Practice Maßnahmenplan Abteilungsübergreifende Einführung Roll-Out 5S VM Standardisierung Wertstromanalyse Wertstromdesign Kaizen TPM.. Zeit HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 15
16 Agenda 1. Was ist Lean Management? 2. Herausforderungen des Lean Managements im Lager 3. Erfolgreiche Lean Tools im Lager 4. Fazit HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 16
17 Lean Management im Lager? Relevanz? Übertragbarkeit? HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 17
18 Produktionsumfeld vs. Lagerumfeld Unterschiede Lean Production Abläufe sind vorgegeben und Arbeit findet an örtl. fixierten Maschinen statt Repetetive Arbeit durch Lose Kundentakt als Regelgröße ist akzeptiert Durchsatz bekannt (aktuell) Messung von Produktivität ist üblich Lean Methoden sind dem Management bekannt Lean Warehousing Abläufe i.d.r. frei gestaltbar (z.b. in Transport und Kommi) und Arbeit auf freier Fläche (Bestell-)Losgröße = 1 Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche im Fokus Nur aggregierte ex-post- Produktivitätsmessung Management mit wenig o. keinen Lean Erfahrungen HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 18
19 Treiber des Lean Warehousing Hoher Kosten- und Effizienzdruck im Warehousing Qualitätsmanagement-Denken Steigender Anteil von Value Added Services Zunehmender Einsatz von Automatisierungstechnik / Fördertechnik Industrielle Kontraktlogistik treibt Leankonzepte in die Logistikwelt Audits und Zertifizierungen HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 19
20 Lean Warehousing Reifegradmodell Warming Storming Norming Performing Geisteshaltung Bewusstsein Wir sind nicht gut genug Willen Wir müssen uns verändern Unterstützung Wir unterstützen alle, die sich verändern wollen Laufende Verbesserung Wir sind nie zufrieden Führungsebene Den Tatsachen ins Auge sehen Im Betrieb Den Tatsachen ins Auge sehen Im Betrieb Den Tatsachen ins Auge sehen Fokus auf das Veränd.-projekt Einhaltung der definierten Prozesse verlangen Wertstromanalyse Projektebene Wertstromdesign Vision, erster Schritt, Projektstart Einführung Stromaufwärts, von Kunden zu L., keine Abkürzungen Übergabe Verantwortung geht von Projekt auf Linie über Betriebsebene Grundlagen schlanker Logistiksysteme 5S, pull, Kanban, Grundlagen Verbesserungsarbeit Kaizen, KVP, Einführung Grundlagen an Arbeitsplätzen Fokus Arbeitssysteme Laufende Verbesserung Fortgeschrittene Tools, z.b. Heijunka HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 20 Quelle: BVL Arbeitskreisbericht Lean Management in Lägern 2012
21 Agenda 1. Was ist Lean Management? 2. Herausforderungen des Lean Managements im Lager 3. Erfolgreiche Lean Tools im Lager 4. Fazit HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 21
22 Lean Warehousing als System Wertstromanalyse Standards Visualisierung Niedrig frequenter Verbesserungsprozess Arbeitssteuerung Nachhaltige Problemlösung HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 22 Wertstromdesign Zusammenarbeit mit Kunden
23 Lean Warehousing Tools Führung Führungskultur und struktur muss der Lean- Philosophie entsprechen Management als Erschaffer einer lernenden Organisation Hier ist das Ziel! Hier ist die Richtung Ich führe und coache Ziele top-down, Ideen bottom-up Führen am Gemba und nicht im Konferenzraum Methoden- Fitness gefordert! Fokus auf operative Kennzahlen HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 23
24 Lean Warehousing Tools Wertstromanalyse und -design Z i e l T o o l Überblick über Material- und Informationsfluss gewinnen Wirkungszusammenhänge sehen Verschwendung identifizieren Prioritäten schaffen Einheitliche Darstellungsform Ein Wertstrom je Versandkategorie (Voll-, Mischpalette, Pakete etc.) Inbound und Outbound Wertstrom Beginn beim Kunden dann rückwärts durch den Prozess HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 24
25 Lean Warehousing Tools Wertstromanalyse und -design Informationsfluss Material -fluss EHS = Environment, Health and Safety cycle time (C/T) = Durchlaufzeit changeover time (C/O) = Rüstzeit machine uptime = Betriebszeit. HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 25 Quelle: US Environmental Protection Agency
26 Lean Warehousing Tools Standards Z i e l Erkennung und Beseitigung von Verschwendung in repetetiven Arbeitsabläufen Schaffung einer Grundlage für Schulungen W I E Genaue Beschreibung der Arbeitsabfolge zyklischer Prozesse (z.b. Verpackungsprozess) Dokumentation auf Work-Charts Gesonderte Fixierung nicht-zykl. Prozesse HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 26
27 Lean Warehousing Tools Standards erarbeiten mit 5 S Sortiere aus - Seiri! Stelle ordentlich hin - Seiton! Säubern / sauber halten Seiso! Standardisieren und Bewahren Seiketsu! Selbstdisziplin üben - Shitsuke! HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 27
28 Lean Warehousing Tools Visual Management Z i e l Nutzung menschlicher Fähigkeit zur schnellen, sprachunabhängigen Informationsaufnahme über größere Distanz Schaffung von Transparenz T o o l s Andonboards Shadow boards Ampelssteuerungen Bodenmarkierungen Höhenbegrenzungen HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 28
29 Lean Warehousing Tools Visual Management mit Kennzahlen Sichtbarkeit der Prozess-Performance durch Kennzahlen Bsp: Overall Equipment Effectiveness (OEE) OEE = Verfügbarkeit * Qualität * Leistung Verfügbarkeit: % Betriebszeit ohne Störungen Qualität: %-Anteil richtig sortierter Pakete Leistung: %-Anteil Durchsatz bez. auf den max. mögl. Durchsatz im Engpass OEE = 84,2% * 99% * 94,6% = 78,8 % => Abweichungen vom Zielwert lösen Maßnahmen aus! HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 29
30 Lean Warehousing Tools Arbeitssteuerung Z i e l Synchronisierung von Arbeitspensum und Arbeitskräften Flexibler Just-in-Time Arbeitseinsatz Arbeitslast T o o l Prognose des Arbeitsvolumens auf Basis von Standardbearbeitungszeiten (Sollzeit) Heijunka-Board (zur kurzfristigen Steuerung der Arbeitslast) Zeitarbeit, Überstunden, Rotation Zeit HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 30
31 Empfehlungen Immer Langfristige Unterstützung/Rückendeckung durch Unternehmensleitung Schaffung von Ressourcen (v.a. Zeit) Einbindung von Mitarbeitern (Ermöglichungskultur) Change Agent Schulung Leuchtturm Roll-out Auswahl von Change-Agents mit Weitsicht, Akzeptanz und Commitment Spielerisches Erlernen Lean-Denke geht vor Detailwissen Gemeinsame Auswahl des Leuchtturms Sichtbarkeit und Machbarkeit des Leuchtturms Messgröße(n) und Maßnahmenplan Erste Quick wins als Motivationsschub Behutsame Ausdehnung der Aktivitäten Roll-out durch Change Agent Interne Kommunikation Einführung interner Audits auf Basis selbständig erhobener Kennzahlen HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Ingmar Ickerott Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistikmanagement Hochschule Osnabrück, Fakultät Management, Kultur und Technik Institut für Management und Technik Kaiserstr. 10c Lingen (Ems) Tel.: 49 (0) Fax.: 49 (0) HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 32
33 Understanding the theory in the head is not the problem. The problem is to remember it in the body. (Taiichi Ohno, Begründer des Toyota Production System) HS Osnabrück Lean Management im Lager 05. Dezember 2013 Prof. Dr. I. Ickerott 33
Industriewerk Biel /Bienne
Industriewerk Biel /Bienne Agenda 1. Einführung Kaizen 2. 5S Grundlagen 3. Praxis Beispiele 4. Fragen Einführung Kaizen Was heisst Kaizen? KAI = Veränderung ZEN = Gut / zum Besseren KAIZEN = Ständige Verbesserung
MehrLEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics
LEAN bei CEVA Logistics LEAN Definition LEAN macht es möglich, aus allen Perspektiven auf unsere Arbeitsabläufe zu blicken. Das Ziel von LEAN ist es, unsere Kosten zu reduzieren und unseren Kundenservice
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Übung 1 Wertstromanalyse Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Was ist Wertstromdesign? Wertstrom Alle Aktivitäten (sowohl wertschöpfend als auch
MehrLean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.
Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.ppt Unternehmenserfolg durch Nachhaltigkeit auch in der Krise Wie
MehrGlossar Lean Production Werte schaffen ohne Verschwendung KVP PULL KANBAN TPM JIT. Consulting
Werte schaffen ohne Verschwendung PULL KVP JIT KANBAN TPM Consulting KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung ist ein eigenständiger Teil der Unternehmensphilosophie.
MehrKontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Corporate Management Kontinuierlicher Verbesserungsprozess () Zitat Keine Bewegung umsonst, keine Minute vergeuden, keinen Platz verschwenden, kein Teil zu viel einkaufen wäre ideal. von Kenji Miura (Produktionsleiter
MehrWertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen
Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen Was ist Wertstromdesign Unter einen Wertstrom versteht man alle Aktivitäten, (sowohl wertschöpfend, als auch nicht-wertschöpfend),
MehrLEAN praxisnah erleben
LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen
MehrArbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode
LEAN - mehr als nur ein Wort Arbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode Dr. Sebastian Schlörke Clausthal-Zellerfeld, 16. November 2010 Präsentationsübersicht 1 Einleitung: Warum über 5S reden? 2 Was ist
MehrLEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden
LEAN SIGMA ergebniswirksam anwenden Alexander Frank TQU BUSINESS GMBH Riedwiesenweg 6 89081 Ulm Tel: 0731/9376223 Handy: 0172/8516249 E-Mail: alexander.frank@tqu.com TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen
MehrLEAN IN. ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg. 06.07.15 page 1 Copyright 2015 ELBE Aerospace GmbH. All rights reserved
LEAN IN ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg page 1 Agenda Philosophie Ziel Prinzipien Tools Vorgehen Agenda page 2 Lean Philosophie - wann - wo - wie - warum? Veränderung/ Wirkungsgrad - WeWbewerbsfähigkeit
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrArbeitskreis Lean Management in Lägern
Arbeitskreis Lean Management in Lägern Abschluss DLK 2012 Prof. Dr. Ing. Kai Furmans Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum
MehrKVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!
KVP Der kontinuierliche sprozess KVP Veränderung hat nur einen Beginn! ständige Kunden - Orientierung Orientierung zehn Gebote KVP Nichts geht ohne Entwicklung KVP Die R-Evolution des Unternehmens Die
MehrPOCKET POWER. Lean Management. 3. Auflage
POCKET POWER Lean Management 3. Auflage 2 Leitfaden zur Implementierung von Lean Management 19 2.1 Die Lean-Philosophie verstehen Die konsequente Umsetzung von Lean Management im Unternehmen verspricht
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Übung 1 Wertstromanalyse Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015 Was ist Wertstromdesign? Wertstrom Alle Aktivitäten (sowohl wertschöpfend als auch
MehrDer kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative
MehrSYNCHRO - LEAN MANAGEMENT
TRUMPF Maschinen AG SYNCHRO - LEAN MANAGEMENT Erfahrungsbericht Adrian Moos Leiter Produktion - Mitglied der GL Baar SYNCHRO - LEAN MANAGEMENT, Adrian Moos Vertraulich Mit SYNCHRO beseitigen wir konsequent
MehrTPM Total Productive Maintenance
TPM Total Productive Maintenance Einfaches Konzept, schwierige Durchführung Festo Didactic GmbH & Co. KG Training and Consulting Ulrich Fischer Stand 11.02.2008 2008 TRAINING AND CONSULTING/Ulrich Fischer
MehrGrundlagen Kaizen, Lean Management
17. Internationales Holzbau-Forum 11 Grundlagen Kaizen, Lean Management J. Schmid 1 Grundlagen Kaizen, Lean Management Lean Excellence in der Produktion Economie des moyens en production Joachim Schmid
MehrInhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte
Inhaltsverzeichnis Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive MaintenanceShopfloor Management, Toyota Production Management, GD³ - Lean Development Herausgegeben
Mehr... CHANGE FORMATS. Micro Change. Systemic Excellence Group Independent Think Tank for Leading Practice
CHANGE FORMATS Micro Change Systemic Excellence Group Independent Think Tank for Leading Practice Table of Contents 1 Micro Change im Überblick 3 2 Teambuilding Workshop 4 3 Projekt-Review 5 4 Scanning
MehrKAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development
Franz. J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development 3., überarbeitete
MehrWerk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg
Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg 1 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 2 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrKaizen auch bei Ihnen?
Administrative Ihr Unternehmen Kaizen auch bei Ihnen? Kaizen was ist das? Administrative Aus dem Japanischen Kai = Veränderung Zen = zum Besseren In Europa KVP = Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Alltägliche
MehrTomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag
TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrTrainingskatalog Produktionsmanagement
skatalog Produktionsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben Hauptplatz 17,
MehrPotentiale erkennen und entwickeln
Potentiale erkennen und entwickeln Die richtigen Kennzahlen für die Entwicklung des Mitarbeiters in der Schlanken Fabrik Prof. Dr. Andreas Syska Webinar 14_11_2011 Prof. Dr. Andreas Syska -Vita 1978 1985
MehrVerankerung von KATA in der Führungskultur. Dr. Jörg Krummel Leiter Fahrerhausinnenausbau und Vormontagen Werk Wörth, Frankfurt, 21.11.
Verankerung von KATA in der Führungskultur Dr. Jörg Krummel Leiter Fahrerhausinnenausbau und Vormontagen Werk Wörth, Frankfurt, 21.11.2014 Mercedes-Benz Werk Wörth - Das größte Lkw-Werk der Welt Grundstücksfläche
MehrLean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik
Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen
MehrLean Warehousing. Methoden und Werkzeuge für die Praxis. Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin. LOGISTIK HEUTE Forum, CeMAT 2008, Hannover, 28.
Lean Warehousing Methoden und Werkzeuge für die Praxis Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin LOGISTIK HEUTE Forum, CeMAT 2008, Hannover, 28. Mai 2008 Steinbeis-Transferzentrum i t Prozessmanagement in Produktentwicklung,
MehrWPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement
WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement - Effizienz steigern- Verschwendung reduzieren- Abläufe optimieren von Karl W. Wagner, Alexandra M. Lindner 1. Auflage WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
MehrKontinuierlicher Verbesserungsprozess
Fachhochschule öln, 1 Fachhochschule öln Inhalt» Grundlagen» Denkweisen des VP» Zyklus des VP» 4-Phasen-Modell des VP» Methoden des VP» Beispiel» Fazit 2 1 Fachhochschule öln Was ist aizen?» Das Gute Verbessern»
MehrLean Management digital via Displays und Mobile Devices
Lean Management digital via Displays und Mobile Devices Business Excellence Day, München, den 02.07.2013 Diboss Deutschland AG, Gerhard Harlos, Dr. Ulrich G. Buhmann Let us manage change, rather than letting
MehrLEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.
2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 2 Lean Konzepte Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den schnellen
MehrÜberlebensfrage und Strategie für produzierende Unternehmen
Überlebensfrage und Strategie für produzierende Unternehmen SCHULER Consulting 1 Was ist? ist eine Produktions-Philosophie aus Japan (1960) Verschwendungen eliminieren Material und Waren die warten Stillstandzeiten
MehrEinführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux
Stephan Froidevaux Leiter-Group-QM Ammann / KVP-Manager Ammann Schweiz AG 1 Das Referat zeigt die Implikationen bei Führungswechseln sowie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Vorgehensweisen auf:
MehrTPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu. in Kooperation mit
TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Total Productive Maintenance (TPM) verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität
MehrWie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?
Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine
MehrVerschwendung im Büro vermeiden
Verschwendung im Büro vermeiden Auf dem Weg zum optimierten Büro Günter Herrmann 1 Günter Herrmann Bürokaufmann Studium der Sozialpädagogik Selbstständig als Veränderungsberater und Management-Trainer
MehrProzessmanagement in der Praxis
Prozessmanagement in der Praxis Prozessmanagement und IT-Systeme eine wertsteigernde Kombination? Volker Looks, Prof. Dr. Professor (ABWL, Mathematik und Prozessmanagement), Fachhochschule Flensburg ebusiness-lotse
MehrWerterhaltendes Anlagenmanagement und TPM. von DI Günter Markowitz
Werterhaltendes Anlagenmanagement und TPM von DI Günter Markowitz Ziel des Workshops Sichtung der Themenschwerpunkte der teilnehmenden Firmen Wo liegen die Schwerpunktprobleme? Sichtung der Prioritäten
MehrDie neue Poststellenorganisation. Six-Sigma und Poka Yoke
Die neue Poststellenorganisation Six-Sigma und Poka Yoke 1 ERGO in Kürze: 100.000.000 Blatt Scannvolumen 50.000 Briefe durchschnittl. am Tag 3 Standorte mit Posteingang Marktführer in Kranken und Rechtsschutz
MehrInstitut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 25.09.2010/1
25.09.2010/1 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 25.09.2010/2 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 1 Definition 2 Vorteile und Nachteile 3 Vorgehensweise: Ein Erfahrungsbericht 25.09.2010/3 Definition Vorteile
MehrUnser Beitrag. Excellence in Manufacturing. Ihre Kadertagung
Excellence in Manufacturing Ihre Kadertagung Unser Beitrag Dokumentation Aarau im Januar 2013 profact ag Bahnhofstrasse 94 CH-5000 Aarau Tel. +41 62 834 90 90 Fax +41 62 834 90 99 www.profact.ch Ihr externer
MehrDIE EINFÜHRUNG VON 5S IM UNTERNEHMEN PLASTIKA SKAZA
DIE EINFÜHRUNG VON 5S IM UNTERNEHMEN PLASTIKA SKAZA Peter Pečečnik, Indira Flis Plastika Skaza, d.o.o. Selo 20a, 3320, Velenje peter.pececnik@plastika-skaza.si, indira.flis@plastika-skaza.si Auszug 5S
Mehrwertfabrik. Was wir leisten.
wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement
n Voraussetzungen und für Geschäftsprozessmanagement Workshop Geschäftsprozessmanagement Tagung der DINI-AG E-Framework 1. und 2. März 2010 n. Was wir mit Ihnen vorhaben. Begrüßung und Vorstellung Geschäftsprozessmanagement
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrLean Construction Management. RWTH Aachen "Baubetriebstage 2009" Harald Wolf
Lean Construction Management RWTH Aachen "Baubetriebstage 2009" Harald Wolf 23.09.2009 Agenda 1 Das Unternehmen 2 3 4 5 Methode & Vorgehensweise Lean Construction Management (LCM) Referenzen Drees & Sommer
MehrAdministrations-KVP, die Prozessanalyse
Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrOperational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT
Christian Wagner Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT 1 Ziele und Herausforderungen im IT Service Management 2 Überblick über die Lean Sigma Methode
MehrEasyFairs, Zürich - 27. März 2014. Christof Jud, Inhaber Lean4value GmbH
EasyFairs, Zürich - 27. März 2014 Christof Jud, Inhaber Lean4value GmbH 1 «Die Unternehmen, die den Kundennutzen in den Mittelpunkt stellen und sich ausschliesslich auf diejenigen Tätigkeiten beschränken,
MehrProduktbezogener Ansatz
Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener
MehrKanban Agile 2.0? Thomas Schissler artiso AG
Kanban Agile 2.0? Thomas Schissler artiso AG Vorstellung Thomas Schissler Coach und Consultant artiso AG Schwerpunkte sind Team Foundation Server Agile Entwicklungsprozesse Software-Qualität Software-Architektur
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrGruppenarbeit und KVP. Gruppenarbeit und KVP. Kontinuierliche Verbesserungsprozesse im betrieblichen Alltag. Heinrich Moormann
Gruppenarbeit und KVP Gruppenarbeit und KVP Kontinuierliche Verbesserungsprozesse im betrieblichen Alltag Page 1 Projekt Moderation von Gruppenprozessen Projektumfang Grundlage für diese Kurzdokumentation
Mehr5 S ist mehr als Aufräumen
5 S ist mehr als Aufräumen Stephan Wittmoser 22.03.2012 Agenda Ist-Situation Ablauf 5S Wertschöpfung Praktischer Ansatz Lean Administration Kompetenz 22.03.12 2 Ausgangssituation An wie vielen Aktivitäten
MehrLean-Management / KAIZEN auch im Spital anwendbar?
Lean-Management / KAIZEN auch im Spital anwendbar? Sandra Puliafito, lic.phil., Projektleiterin Direktion Pflege/MTT, Bereich Prozessmanagement Agenda Historie Lean Management / KAIZEN Lean Management
MehrUnsere Tools und Anwendungsfelder
Unsere Tools und Anwendungsfelder Nach Erkennung des Engpasses fokussieren wir uns mit den unterschiedlichsten Werkzeugen um die Ausbringung des Engpasses zu erhöhen. Dies führt zu einer direkten Durchsatzsteigerung
MehrModernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central
Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei
MehrLean Warehousing. Realisierungen in der Wirtschaft und. Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin
Lean Warehousing Realisierungen in der Wirtschaft und Zukunftsszenarien Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin LOGISTIK HEUTE Forum, CeMAT 2008, Hannover, 28. Mai 2008 Steinbeis-Transferzentrum i t Prozessmanagement
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrShopfloor Management
Remcö Peters Shopfloor Management Führen am Ort der Wertschöpfung LOG_X Der Inhalt auf einen Blick Seite Vorwort 10 Geleitwort 11 Kapitel. 1 13 Zukunft der Fabriken Auf dem Weg zum,lean Enterprise' Kapitel
MehrSimulation von Wertströmen mit. Tecnomatix Plant Simulation
Simulation von Wertströmen mit Tecnomatix Plant Simulation Restricted Siemens AG 2013 All rights reserved. Smarter decisions, better products. Was ist Wertstrom-Analyse Wertstrom-Analyse ist eine betriebswirtschaftliche
MehrTPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu. in Kooperation mit
TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Total Productive Maintenance (TPM) verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität
MehrTPM AG* Systematische Prozessoptimierung Systematisches Verbesserungsmanagement für den Mittelstand
TPM AG* Systematische Prozessoptimierung Systematisches Verbesserungsmanagement für den Mittelstand info@tpm-ag.biz +49-(0)228 925 1572 TPM AG 2014 Inhalt 1. Der Dschungel der modernen Verbesserungsmethoden/Managementmethoden
MehrKnow How 2 Go! CONTRACT MANAGEMENT INHOUSE WORKSHOP. Know How to Go! freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010. Seite 1
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 Die Reale Welt Es ist nicht zu leugnen: Unternehmen werden zunehmend von Verträgen gesteuert! Bleibt die Frage: Wer
Mehr1 Lean Production betriebswirtschaftliche Einführung... 19. 2 Von»Lean trotz SAP«zu»Lean mit SAP«... 61
Auf einen Blick 1 Lean Production betriebswirtschaftliche Einführung... 19 2 Von»Lean trotz SAP«zu»Lean mit SAP«... 61 3 Konflikte und Lösungswege zwischen SAP und Lean... 79 4 Lean und Manufacturing Execution
MehrLean Administration Grundlagen
Lean Administration Grundlagen Lean Solutions Day 3. Dezember 2013 Inhalt 1. Wertschöpfung und Verschwendung 2. Merkmale schlanker Prozesse 2 Der Kunde definiert, was Wertschöpfung ist. Auch im Office
MehrKommunikation im Change Prozess
Kommunikation im Change Prozess Erfolgsregeln bei der Planung und Umsetzung von Veränderungen Ingenieurbüro Roden www.sixsigma-consulting.net Führungsaufgaben in der Veränderung Die erste Aufgabe des Change
MehrEinführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1
Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,
MehrEffizienzprogramm 2014: Beschäftigung sichern, Mitbestimmung sichern
Themenübersicht Was ist SPS? SPS in der Produktion SPS im Büro SPS worum es eigentlich geht, Konflikte Gesamtbetriebsvereinbarung zu SPS Effizienzprogramm 2014: Beschäftigung sichern, Mitbestimmung sichern
MehrSchlanke Betriebsstrukturen und Steigern der betrieblichen Effizienz mit Hilfe von Kaizen
Schlanke Betriebsstrukturen und Steigern der betrieblichen Effizienz mit Hilfe von Kaizen Herbstanlass vom 26. Oktober 2011 1 Übersicht Was heisst Kaizen? Warum Kaizen auch bei den Unternehmen des FSKB?
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Inhaltsübersicht 1 Einführung 1 1.1 Japanische Vordenker und Pioniere 3 1.2 Das japanische Total Quality Control - TQC 4 1.3 Hoshin Kanri - Policy Deployment 5 1.4 Die Grundlagen der japanischen Produktionsstrategien
MehrFührungskräftehandeln im Lean Management
Führungskräftehandeln im Lean Management Holger Möhwald, Göttingen 1. Symposium Change to Kaizen, 28.-29.11.2012 Bad Dürkheim Holger Möhwald, 31.01.1965 Unternehmensberater, Trainer und externer Projektbegleiter
MehrPolicy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri
Policy Deployment Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment oder Hoshin Kanri Policy Deployment Was ist Policy Deployment? Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan entwickelt
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrLean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -
Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Geschichte der NORM EN 16001 und weitere Entwicklungen Petra Lackner Austrian Energy Agency 13. Oktober 2010 Seite 1 Was ist Energiemanagement? Strukturelle Beschäftigung mit dem
MehrDem Material Beine machen: Kennzahlen für Pull und Flow. Prof. Dr. Andreas Syska Webinar 02_03_2012
Dem Material Beine machen: Kennzahlen für Pull und Flow Prof. Dr. Andreas Syska Webinar 02_03_2012 Prof. Dr. Andreas Syska -Vita 1978 1985 Studium des Maschinenbau, RWTH Aachen 1985 1990 Forschungsinstitut
MehrTotal Quality Management
Total Quality Management TQM Grundlagen Total Quality Management ist ein prozessorientiertes System, das auf der Überzeugung gründet, dass Qualität einfach eine Frage der Ausrichtung an den Erfordernissen
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
Mehrbei der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG Steffen Pruchnik
5S bei der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG 06.02.2013 Steffen Pruchnik 1 Agenda Was ist 5S? 5S bei DFF In Gemba 2 Das Lean-Haus Poka Yoke 0 Fehler Lean Kultur Fluss Takt Pull Andon Mgmt Info Center Autono
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrLeano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0
Leano Schriftenreihe für Lean Management Erkenne Verschwendung Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1 1.0 leano 3 Erkenne Verschwendung Warum ist das wichtig? Weil die Prozesse in der Produktion
MehrDie 5S-Methode. Die 5S-Methode. Saubermachen und sonst Nix? oder ein weiterer Schritt auf der Leiter der kontinuierlichen Verbesserung?
Die 5S-Methode Die 5S-Methode Saubermachen und sonst Nix? oder ein weiterer Schritt auf der Leiter der kontinuierlichen Verbesserung? Page 1 Was bedeutet die 5S-Methode? Die 5S-Methode 5S ist: eine Vorgehensweise
MehrDas Notfall-Flusskonzept
Das Notfall-Flusskonzept Patrick Betz Zitat eines Patienten: Weil ich eine länger dauernde Erkrankung habe kommt es bei mir vor, dass ich als Notfallpatient ins Spital gebracht werde. Meine Einstellung
Mehroder wie steigern Sie die Produktivität um bis zu 30%
KAIZEN oder wie steigern Sie die Produktivität um bis zu 30% Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) Probleme werden als Aufgaben verstanden, die im Sinne der Verbesserung zu lösen sind. Die Idee
MehrDie 8 Arten der Verschwendung
Die 8 Arten der Verschwendung Jorge Paz Rivero Paz Rivero Training & Consulting Die 8 Arten der Verschwendung (DOWNTIME) Defects Over-Production Waiting Non-Necessary Porcessing Transportransport Inventory
MehrAgile Methoden einführen
Agile Methoden einführen Diskussion mit Erfahrungen aus der Praxis Dipl.-Inform. Henning Wolf henning.wolf@it-agile.de Überblick Erfahrungen aus unserer Beratungspraxis: Warum werden agile Methoden eingeführt?
MehrWas können wir vom Toyota-Prinzip lernen?
Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen? Von den Prinzipien zu einem kleinen Experiment DI Wolfgang DIETRICH Unternehmensberater & Lehrbeauftragter Fahrplan für den heutigen Abend Kurze Vorstellung Eine
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
Mehr