TOP 2 Anmerkungen zum Protokoll vom Keine Anmerkungen. Das Protokoll ist in Bälde auf der Internetseite einsehbar.
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- Karsten Lorenz
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1 Ergebnisprotokoll Gebietsbeirat Langenfort- Barmbek-Nord Datum: / Ort: Aula der Stadtteilschule Benzenbergweg 2 8. Sitzung Teilnehmende: 21, siehe Teilnehmerliste Stimmberechtigte Beiratsmitglieder: 10 Zusätzlicher Verteiler Protokoll öffentlich TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Die Gebietsbetreuerin Frau Quast begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und erläutert den Ablauf des Abends. TOP 2 Anmerkungen zum Protokoll vom Keine Anmerkungen. Das Protokoll ist in Bälde auf der Internetseite einsehbar. TOP 3 Anträge zum Verfügungsfonds Es liegen 3 Anträge vor, über die entschieden werden soll. Allen Beiratsinteressierten liegen sie vor. 1. Antrag Silke Rückner Plakate zur Fotoausstellung Für die Fotoausstellung: Barmbek-Nord und die Fuhle im Wandel, die seit 2008 bereits halbjährlich im Seniorenwohnheim Schmachthäger Straße 38 (Mathilde-Zimmer-Stiftung) stattfindet werden Plakate zur Bekanntmachung benötigt. Beantragter Zuschuss für Gestaltung und Druck:! 150,. BESCHLUSS Einstimmig beschlossen 2. Antrag Katja Krumm Hamburg räumt auf Aufräumaktion des Wendebeckens und seines Umfelds. Dieser Bereich ist zurzeit stark vermüllt und bietet wenig Aufenthaltsqualität. Im Rahmen eines kleinen Events mit Musik und Verköstigung sollen Freiwillige den Müll einsammeln und zum Abtransport vorbereiten. Das Ganze soll vor dem Hintergrund der Aktion Hamburg räumt auf ( vom stattfinden. Gefördert werden sollen die Kosten für Würstchen und Getränke für zu erwartende 100 Personen und Plakate und Flyer, Kosten! 350, Für das Herausangeln des Mülls im flachen Wasser stehen ein Boot zum Festhalten und sowie Wathosen zur Verfügung. Die Veranstaltung wird durch den NABU unterstützt. BESCHLUSS Dafür: 9 Enthaltung: 1 3. Antrag Ingrid Noeske / Regine Treutler Kultsong für Barmbek zum Singen, Mitsingen oder Zuhören Der bereits fertige Songtext (Vision von der Fuhle als Champs Élyseé ) hat in einer nachfolgenden Diskussion kontroverse Meinungen hervorgerufen. So ein Song, soll er Kultsong werden, sollte in Beteiligung Vieler entwickelt werden, Menschen müssen dahinter stehen. Anderen fehlt ein thematischer Anknüpfungspunkt, Barmbek hätte ein eigenes Flair, das besungen werden könne. Beantragter Zuschuss:! 156,- Vorschlag von Frau Fischer: es soll ein neuer Antrag gestellt werden für ein Lied-Entwicklungsprojekt. BESCHLUSS (vorliegender Antrag) Dagegen: 10, Antrag einstimmig abgelehnt TOP 4 Aktuelle Stunde Kinderspielplatz Rungestraße: Frau Kirchhoff berichtet, der bereits begonnene Umbau werde gestoppt. Grund: Vom zuständigen Amt in der Behörde für Stadtentwicklung und Umweltschutz (BSU) wurde festgestellt, dass aus stadtgeschichtlicher und gartenhistorischer Sicht ein öffentliches Interesse an der Erhaltung in der überkommenden Form des Spielplatzes besteht (i.s.d. Gartendenkmalschutzes). Die Planung muss ggf. noch mal angegangen werden. Derzeit wird mit dem Amt seitens des Bezirksamts verhandelt. Der Beirat beschließt abzuwarten und das Thema evtl. in einer weiteren Gebietsbeiratssitzung wieder aufzugreifen. Nachtrag: Neuer Stand seit 10.3.: das Projekt soll nun doch entsprechend den Ergebnissen des Beteiligungsverfahrens realisiert Gebietsbeirat Langenfort Barmbek-Nord Seite 1 von 1
2 werden lediglich im Bereich des nord-östlichen Sitzplatzes soll es geringfügige Änderungen des Entwurfes geben. Herr Schlösser vom HG Hamburg-Barmbek bedankt sich noch mal persönlich für die aus dem Verfügungsfonds finanzierte Ausrüstung für die Handballkinder und bemüht sich um einen Artikel im Wochenblatt. Jugendclub Wittenkamp: am wird die Einweihung des Jugendclubs gefeiert eine Einladung folgt. TOP 5 Fuß- und Radwege Gutachten Herr Rümenapp vom Büro GGR (Gertz Gutsche Rümenapp) stellt die ersten Ergebnisse der Bedarfs- und Bestandsanalyse als Powerpointpräsentation vor. Mitte Januar erfolgte die Beauftragung durch das Bezirksamt Hamburg-Nord. Die Präsentation wird dem Protokoll als PDF angehängt. Bestandsanalyse: Hier werden die Hauptpunkte näher betrachtet. Anhand der Präsentation werden die Mängel bei den Fuß- und Radwegen deutlich (s. angehängtes PDF) Bei Fußwegen ist nach den Hamburger Richtlinien eine Mindestbreite von 1,50 erforderlich, wünschenswert ist jedoch eine Mindestbreite von 2,20m 2,50m, ebenso Barrierefreiheit durch Entfernung der Baumwurzeln, welche den Belag anheben, und eine Absenkung der Bürgersteige bei Übergängen auf die Straße. Ziel bei einem Neubau sind breitere Wege bei den Hauptverbindungen (rote Markierung S. 14 der Präsentation), z.b. sollten 2 Kinderwagen oder 2 Rollstühle nebeneinander fahren können. Bei der Bestandsanalyse des Radverkehrs wird deutlich: Radwege sind z.t. in einem sehr schlechten Zustand. Viele Flächen haben eine unzureichende Oberfläche. Z.B. ist Kopfsteinpflaster ebenso ein Problem für Fahrradfahrer wie der Wechsel verschiedener Beläge, weil das zu Irritationen und damit zu Unaufmerksamkeit den Fußgängern gegenüber führt. Rechtlich: Ist der Radweg nicht mit entsprechenden Verkehrszeichen beschildert, darf man auch auf der Straße fahren. Auch ein nichtbenutzungspflichtiger Radweg muss baulich erkennbar sein. Eine Kreuzungs- und Straßenführung muss selbsterklärend sein. Netzentwicklung Hauptachsen Fußverkehr (blaue Kennzeichnung in der Präsentation S.24) orientieren sich an den Grünzügen, z.b. Hartzloh! Langenfort. Teilnehmende korrigieren aus ihren vor Ort- Erfahrungen heraus: Der Strom geht durch den Mildestieg und den Innenhof zwischen Otto-Speckter-Straße und Mildestieg und quert den Ring 2 an der Ampel gegenüber dem AWO Seniorentreff diese und die Ampel an der Otto-Speckter-Straße sind die Hauptübergänge zum Einkaufen auf der Fuhlsbüttler Straße. Hauptachsen Radverkehr Ihr Verlauf ist stadtweit definiert in vorgegebenen Standards (orange Kennzeichnung = übergeordnete, gesamtstädtische Veloroute) Die Verbindungen im Gebiet sind wie folgt gekennzeichnet: Hauptrouten = dunkelblau, der Hauptverkehr (Hauptstraßen) = hellblau Die Parallelroute Mildestieg wird bei der anstehenden Zählung Ende März ebenfalls ausgewertet. Beleuchtung ist besonders wichtig im Bereich Schwalbenplatz, den Grünanlagen am Hartzloh, am Wendebecken und an der Radwegekreuzung Langenfort. Eine Mängelliste wird erstellt. Eine zusätzliche Beleuchtung von Grünzügen kann i.d.r. nicht aus der Regelfinanzierung getragen werden. Zu einzelnen Punkten kommen viele Anregungen, Beobachtungen und Vorschläge von Teilnehmenden des Beirats. Diese werden von Herrn Rümenapp gerne mit in die weitere Arbeit aufgenommen und sind ein wichtiger Beitrag zur bedarfsgerechten weiteren Planung. Als nächste Arbeitsschritte werden die Unfallstatistiken der Polizei ausgewertet sowie Ende März/Anfang April eine Zählung des Fuß- und Radverkehrs durchgeführt. TOP 6 Kurzbericht aus den Gruppen Aktion Wendebecken wurde beim Verfügungsfonds Top 3 bereits erläutert. In der AG Prioritäten (pdf-anhang) Die AG tagte am und will eine Grundlage für eine Diskussion um die ggf. Gebietsbeirat Langenfort Barmbek-Nord Seite 2 von 2
3 notwendige Setzung von Prioritäten schaffen. Aufgrund der begrenzten Laufzeit des Themengebietes und der noch nicht absehbaren Förderung durch die Stadtentwicklungsbehörde erscheint es sinnvoll, sich bei der Vielzahl der Projekte um eine Prioritätensetzung Gedanken zu machen. Ausgegangen wird von dem Maßnahmenplan Stand Nov. 2010, d.h. ggf. aus dem Rad- und Fußwegegutachten abgeleitete Maßnahmen sind nicht einbezogen. Die Gruppe teilte die Maßnahmen in Maßnahmen im Freiraum sowie soziale / kulturelle auf, da sie sonst schwer vergleichbar gewesen wären. Als Ziele werden die auf dem Workshop im Oktober 2010 erarbeiteten Ziele verwendet. Hinsichtlich der Maßnahmen im Freiraum betrachtete die Gruppe die Maßnahmen Habichtsplatz Süd und Schwalbenplatz sowie Habichtsplatz-Nord, Mildestieg, Wittenkamp/Habichtsplatz und Otto-Speckter-Straße jeweils gemeinsam, da jeweils eine getrennte Umsetzung zunächst wenig sinnvoll erscheint. Die am stärksten bewerteten Projekte sind farbig markiert. Herr Smandeck erläutert dazu: Es wurden nur Maßnahmen betrachtet, die noch nicht in Arbeit sind. (s. PDF) In der kurzen Diskussion wird deutlich, dass es wichtig ist, dass der Gebietsbeirat sich mit dem Thema Prioritäten beschäftigt und vor Entscheidungen im Bezirksamt dazu eine Meinung bildet. Weitere Teilnehmer in der Gruppe sind willkommen. Aufgrund der Dringlichkeit des Themas wird eine außerordentliche Beiratssitzung im April beschlossen.(s. Termine) TOP 7 Die Arbeit des Gebietsbeirats Das Thema wird aus zeitlichen Gründen verschoben. Termine: Am um 15 Uhr: kleines Musiktheater, Frederick, zusammen mit den Kindern der Kita St. Gabriel und den Seniorinnen und Senioren des Herbert-Ruppe-Hauses im Pflegeheim. Die nächste Beiratssitzung: Am Mittwoch, von Uhr es gibt eine außerordentliche Beiratssitzung mit anderer Anfangszeit als sonst! Thema: Prioritäten bei der Gebietsentwicklung Diskussion der Vorschläge aus der Prioritäten AG. Tagungsort: Aula Schule Benzenbergweg 2 Eine Einladung dazu mit Anhang des Protokolls aus der AG ist am allen Interessierten per Mail zugegangen. Am Mittwoch, findet dann wieder die turnusgemäße Beiratssitzung statt. Eine Einladung erfolgt gesondert. i.a. Brigitte Strombeck / Anette Quast, polis aktiv Stand: Anhang: PDF Präsentation Fuß- und Radwege-Gutachten PDF Protokoll AG-Prioritäten Gebietsbeirat Langenfort Barmbek-Nord Seite 3 von 3
4 Ergebnisprotokoll Gebietsbeirat Langenfort- Barmbek-Nord Datum: / Ort: Aula der Stadtteilschule Benzenbergweg 2 8. Sitzung Teilnehmende: 21, siehe Teilnehmerliste Stimmberechtigte Beiratsmitglieder: 10 Zusätzlicher Verteiler Protokoll öffentlich TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Die Gebietsbetreuerin Frau Quast begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und erläutert den Ablauf des Abends. TOP 2 Anmerkungen zum Protokoll vom Keine Anmerkungen. Das Protokoll ist in Bälde auf der Internetseite einsehbar. TOP 3 Anträge zum Verfügungsfonds Es liegen 3 Anträge vor, über die entschieden werden soll. Allen Beiratsinteressierten liegen sie vor. 1. Antrag Silke Rückner Plakate zur Fotoausstellung Für die Fotoausstellung: Barmbek-Nord und die Fuhle im Wandel, die seit 2008 bereits halbjährlich im Seniorenwohnheim Schmachthäger Straße 38 (Mathilde-Zimmer-Stiftung) stattfindet werden Plakate zur Bekanntmachung benötigt. Beantragter Zuschuss für Gestaltung und Druck:! 150,. BESCHLUSS Einstimmig beschlossen 2. Antrag Katja Krumm Hamburg räumt auf Aufräumaktion des Wendebeckens und seines Umfelds. Dieser Bereich ist zurzeit stark vermüllt und bietet wenig Aufenthaltsqualität. Im Rahmen eines kleinen Events mit Musik und Verköstigung sollen Freiwillige den Müll einsammeln und zum Abtransport vorbereiten. Das Ganze soll vor dem Hintergrund der Aktion Hamburg räumt auf ( vom stattfinden. Gefördert werden sollen die Kosten für Würstchen und Getränke für zu erwartende 100 Personen und Plakate und Flyer, Kosten! 350, Für das Herausangeln des Mülls im flachen Wasser stehen ein Boot zum Festhalten und sowie Wathosen zur Verfügung. Die Veranstaltung wird durch den NABU unterstützt. BESCHLUSS Dafür: 9 Enthaltung: 1 3. Antrag Ingrid Noeske / Regine Treutler Kultsong für Barmbek zum Singen, Mitsingen oder Zuhören Der bereits fertige Songtext (Vision von der Fuhle als Champs Élyseé ) hat in einer nachfolgenden Diskussion kontroverse Meinungen hervorgerufen. So ein Song, soll er Kultsong werden, sollte in Beteiligung Vieler entwickelt werden, Menschen müssen dahinter stehen. Anderen fehlt ein thematischer Anknüpfungspunkt, Barmbek hätte ein eigenes Flair, das besungen werden könne. Beantragter Zuschuss:! 156,- Vorschlag von Frau Fischer: es soll ein neuer Antrag gestellt werden für ein Lied-Entwicklungsprojekt. BESCHLUSS (vorliegender Antrag) Dagegen: 10, Antrag einstimmig abgelehnt TOP 4 Aktuelle Stunde Kinderspielplatz Rungestraße: Frau Kirchhoff berichtet, der bereits begonnene Umbau werde gestoppt. Grund: Vom zuständigen Amt in der Behörde für Stadtentwicklung und Umweltschutz (BSU) wurde festgestellt, dass aus stadtgeschichtlicher und gartenhistorischer Sicht ein öffentliches Interesse an der Erhaltung in der überkommenden Form des Spielplatzes besteht (i.s.d. Gartendenkmalschutzes). Die Planung muss ggf. noch mal angegangen werden. Derzeit wird mit dem Amt seitens des Bezirksamts verhandelt. Der Beirat beschließt abzuwarten und das Thema evtl. in einer weiteren Gebietsbeiratssitzung wieder aufzugreifen. Nachtrag: Neuer Stand seit 10.3.: das Projekt soll nun doch entsprechend den Ergebnissen des Beteiligungsverfahrens realisiert Gebietsbeirat Langenfort Barmbek-Nord Seite 1 von 1
5 werden lediglich im Bereich des nord-östlichen Sitzplatzes soll es geringfügige Änderungen des Entwurfes geben. Herr Schlösser vom HG Hamburg-Barmbek bedankt sich noch mal persönlich für die aus dem Verfügungsfonds finanzierte Ausrüstung für die Handballkinder und bemüht sich um einen Artikel im Wochenblatt. Jugendclub Wittenkamp: am wird die Einweihung des Jugendclubs gefeiert eine Einladung folgt. TOP 5 Fuß- und Radwege Gutachten Herr Rümenapp vom Büro GGR (Gertz Gutsche Rümenapp) stellt die ersten Ergebnisse der Bedarfs- und Bestandsanalyse als Powerpointpräsentation vor. Mitte Januar erfolgte die Beauftragung durch das Bezirksamt Hamburg-Nord. Die Präsentation wird dem Protokoll als PDF angehängt. Bestandsanalyse: Hier werden die Hauptpunkte näher betrachtet. Anhand der Präsentation werden die Mängel bei den Fuß- und Radwegen deutlich (s. angehängtes PDF) Bei Fußwegen ist nach den Hamburger Richtlinien eine Mindestbreite von 1,50 erforderlich, wünschenswert ist jedoch eine Mindestbreite von 2,20m 2,50m, ebenso Barrierefreiheit durch Entfernung der Baumwurzeln, welche den Belag anheben, und eine Absenkung der Bürgersteige bei Übergängen auf die Straße. Ziel bei einem Neubau sind breitere Wege bei den Hauptverbindungen (rote Markierung S. 14 der Präsentation), z.b. sollten 2 Kinderwagen oder 2 Rollstühle nebeneinander fahren können. Bei der Bestandsanalyse des Radverkehrs wird deutlich: Radwege sind z.t. in einem sehr schlechten Zustand. Viele Flächen haben eine unzureichende Oberfläche. Z.B. ist Kopfsteinpflaster ebenso ein Problem für Fahrradfahrer wie der Wechsel verschiedener Beläge, weil das zu Irritationen und damit zu Unaufmerksamkeit den Fußgängern gegenüber führt. Rechtlich: Ist der Radweg nicht mit entsprechenden Verkehrszeichen beschildert, darf man auch auf der Straße fahren. Auch ein nichtbenutzungspflichtiger Radweg muss baulich erkennbar sein. Eine Kreuzungs- und Straßenführung muss selbsterklärend sein. Netzentwicklung Hauptachsen Fußverkehr (blaue Kennzeichnung in der Präsentation S.24) orientieren sich an den Grünzügen, z.b. Hartzloh! Langenfort. Teilnehmende korrigieren aus ihren vor Ort- Erfahrungen heraus: Der Strom geht durch den Mildestieg und den Innenhof zwischen Otto-Speckter-Straße und Mildestieg und quert den Ring 2 an der Ampel gegenüber dem AWO Seniorentreff diese und die Ampel an der Otto-Speckter-Straße sind die Hauptübergänge zum Einkaufen auf der Fuhlsbüttler Straße. Hauptachsen Radverkehr Ihr Verlauf ist stadtweit definiert in vorgegebenen Standards (orange Kennzeichnung = übergeordnete, gesamtstädtische Veloroute) Die Verbindungen im Gebiet sind wie folgt gekennzeichnet: Hauptrouten = dunkelblau, der Hauptverkehr (Hauptstraßen) = hellblau Die Parallelroute Mildestieg wird bei der anstehenden Zählung Ende März ebenfalls ausgewertet. Beleuchtung ist besonders wichtig im Bereich Schwalbenplatz, den Grünanlagen am Hartzloh, am Wendebecken und an der Radwegekreuzung Langenfort. Eine Mängelliste wird erstellt. Eine zusätzliche Beleuchtung von Grünzügen kann i.d.r. nicht aus der Regelfinanzierung getragen werden. Zu einzelnen Punkten kommen viele Anregungen, Beobachtungen und Vorschläge von Teilnehmenden des Beirats. Diese werden von Herrn Rümenapp gerne mit in die weitere Arbeit aufgenommen und sind ein wichtiger Beitrag zur bedarfsgerechten weiteren Planung. Als nächste Arbeitsschritte werden die Unfallstatistiken der Polizei ausgewertet sowie Ende März/Anfang April eine Zählung des Fuß- und Radverkehrs durchgeführt. TOP 6 Kurzbericht aus den Gruppen Aktion Wendebecken wurde beim Verfügungsfonds Top 3 bereits erläutert. In der AG Prioritäten (pdf-anhang) Die AG tagte am und will eine Grundlage für eine Diskussion um die ggf. Gebietsbeirat Langenfort Barmbek-Nord Seite 2 von 2
6 notwendige Setzung von Prioritäten schaffen. Aufgrund der begrenzten Laufzeit des Themengebietes und der noch nicht absehbaren Förderung durch die Stadtentwicklungsbehörde erscheint es sinnvoll, sich bei der Vielzahl der Projekte um eine Prioritätensetzung Gedanken zu machen. Ausgegangen wird von dem Maßnahmenplan Stand Nov. 2010, d.h. ggf. aus dem Rad- und Fußwegegutachten abgeleitete Maßnahmen sind nicht einbezogen. Die Gruppe teilte die Maßnahmen in Maßnahmen im Freiraum sowie soziale / kulturelle auf, da sie sonst schwer vergleichbar gewesen wären. Als Ziele werden die auf dem Workshop im Oktober 2010 erarbeiteten Ziele verwendet. Hinsichtlich der Maßnahmen im Freiraum betrachtete die Gruppe die Maßnahmen Habichtsplatz Süd und Schwalbenplatz sowie Habichtsplatz-Nord, Mildestieg, Wittenkamp/Habichtsplatz und Otto-Speckter-Straße jeweils gemeinsam, da jeweils eine getrennte Umsetzung zunächst wenig sinnvoll erscheint. Die am stärksten bewerteten Projekte sind farbig markiert. Herr Smandeck erläutert dazu: Es wurden nur Maßnahmen betrachtet, die noch nicht in Arbeit sind. (s. PDF) In der kurzen Diskussion wird deutlich, dass es wichtig ist, dass der Gebietsbeirat sich mit dem Thema Prioritäten beschäftigt und vor Entscheidungen im Bezirksamt dazu eine Meinung bildet. Weitere Teilnehmer in der Gruppe sind willkommen. Aufgrund der Dringlichkeit des Themas wird eine außerordentliche Beiratssitzung im April beschlossen.(s. Termine) TOP 7 Die Arbeit des Gebietsbeirats Das Thema wird aus zeitlichen Gründen verschoben. Termine: Am um 15 Uhr: kleines Musiktheater, Frederick, zusammen mit den Kindern der Kita St. Gabriel und den Seniorinnen und Senioren des Herbert-Ruppe-Hauses im Pflegeheim. Die nächste Beiratssitzung: Am Mittwoch, von Uhr es gibt eine außerordentliche Beiratssitzung mit anderer Anfangszeit als sonst! Thema: Prioritäten bei der Gebietsentwicklung Diskussion der Vorschläge aus der Prioritäten AG. Tagungsort: Aula Schule Benzenbergweg 2 Eine Einladung dazu mit Anhang des Protokolls aus der AG ist am allen Interessierten per Mail zugegangen. Am Mittwoch, findet dann wieder die turnusgemäße Beiratssitzung statt. Eine Einladung erfolgt gesondert. i.a. Brigitte Strombeck / Anette Quast, polis aktiv Stand: Anhang: PDF Präsentation Fuß- und Radwege-Gutachten PDF Protokoll AG-Prioritäten Gebietsbeirat Langenfort Barmbek-Nord Seite 3 von 3
7 Fuß- und Radverkehrsgutachten Gebietsbeirat Langenfort! Barmbek Nord Dipl.-Ing. Jens Rümenapp Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg/Berlin
8 Vorgehensweise I. Bestandsanalyse II. Netzentwicklung: Identifikation / Definition von Hauptströmen III. Maßnahmenentwicklung IV. Umsetzungskonzept: Kostenschätzung + Prioritätensetzung
9 Bestandteile Bestandsanalyse " Auswertung vorhandene Gutachten / Konzeptionen / Materialien " Flächendeckende Aufnahme der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur " Netzstruktur " Art der Radverkehrsführung " Art und Lage von Querungsstellen " Wegweisung " Baulich-funktionaler Zustand " Barrierefreiheit " Analyse der Anbindung an die umliegenden Stadtquartiere und Einbindung in die bezirklichen bzw. gesamtstädtischen Netze " Analyse der Stadtstruktur! #$%&'()*+,-.*,/0)*123%'*'&*4 " Identifikation der Hauptströme des Fuß- und Radverkehrs mittels Beobachtungen und Zählungen " Auswertung der polizeilichen Unfallstatistik
10 Erste Ergebnisse der Bestandsanalysen
11 Fußverkehr! Unzureichende Gehwegbreiten
12 Fußverkehr! Unzureichende Gehwegbreiten
13 Fußverkehr! Unzureichende Gehwegbreiten
14 Fußverkehr! Unzureichende Oberfläche
15 Fußverkehr! Unzureichende Oberfläche
16 Fußverkehr! Fehlende Barrierefreiheit
17 Fußverkehr! Unzureichende Querungsmöglichkeiten
18 Fußverkehr! Unzureichende Querungsmöglichkeiten
19 Fuß-/Radverkehr! Unzureichende Querungsmöglichkeiten
20
21 Radverkehr! Unzureichende Oberfläche + Breite
22 Radverkehr! Unzureichende Oberfläche
23 Radverkehr! Unzureichende Oberfläche
24 Radverkehr! Unzureichende Oberfläche
25 Radverkehr! Unzureichende Breiten
26 Radverkehr! Unzureichende Breiten
27 Fuß-/Radverkehr! Problematische Kreuzungsgestaltung
28
29 Netzentwicklung Identifikation / Definition von Hauptwegebeziehungen
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Fuß- und Radverkehrsgutachten
Fuß- und Radverkehrsgutachten ebietsbeirat Langenfort Barmbek Nord 29.06.2011 Dipl.-Ing. Jens Rümenapp ertz utsche Rümenapp br, Hamburg/Berlin Vorgehensweise I. Bestandsanalyse II. Netzentwicklung Identifikation
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