Armut vermeiden und bekämpfen die

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1 Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010

2 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des NR Ende März vom Bundesrat verabschiedet 2

3 Thematische Ausrichtung 1. Kinder in armutsbetroffenen Familien 2. Übergang in die Berufsbildung und ins Erwerbsleben 3. Familienarmut 4. Langzeitarbeitslosigkeit 5. Armut im Alter 6. Vermeidung von Schwelleneffekten 3

4 Fazit Armut zu bekämpfen ist eine komplexe Aufgabe Viele Massnahmen existieren bereits Keine offensichtlichen grossen Lücken / Mängel 4

5 Erster Schwerpunkte: Fördern der Chancengerechtigkeit im Bildungsbereich Förderung im Frühbereich (z. B. niederschwellige Angebote) Ausserfamiliäre Kinderbetreuung Unterstützungsangebote während der Grundschulbildung Unterstützungsangebote im Übergang zur Berufsausbildung und in den Beruf V. a. Zuständigkeit von Kantonen und Gemeinden 5

6 Zweiter Schwerpunkte: Unterstützen von Familien Fördern der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausserfamiliäre Kinderbetreuung flexible Arbeitszeiten Finanzielle Leistungen Zusatzleistungen für einkommensschwache Familien V. a. Zuständigkeit von Kantonen und Gemeinden 6

7 Dritter Schwerpunkte: (Wieder-) Eingliederung in den Arbeitsmarkt verbessern Verbessern der interinstitutionelle Zusammenarbeit Schwerpunkt Bund 7

8 Laufende Massnahmen des Bundes Case Management Berufsbildung Förderung von Projekten zur Integration von Jugendlichen Programm Anstossfinanzierung: Finanzhilfe für familienergänzende Kinderbetreuung Validierung von Bildungsleistungen Überprüfen der Schwelleneffekte bei Transferleistungen und Steuern 8

9 Armutskonferenz vom 9. November Unterstützen von einkommensschwachen Familien (SODK) (Wieder-)Eingliederung in den Arbeitsmarkt -> Weiterentwicklung IIZ (Bund) 9

10 Ergänzungsleistungen für Familien Empfehlungen SODK (Juni 2010) Erwerbsarbeit voraussetzen Anreiz zur Erwerbsarbeit einbauen Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern Forderung nach einem Bundesrahmengesetz (mit Finanzierung durch die Kantone) 10

11 Anregungen aus Diskussionen zur (Wieder-)Eingliederung Mensch in den Mittelpunkt stellen und nicht die Organisation Integrationsmassnahmen gemeinsam finanzieren (gemeinsamer Massnahmenpool). Einführen eines zielgruppenspezifisches Case Managements Die Zusammenarbeit präventiv und nachhaltig ausrichten Einbeziehen der Unternehmen 11

12 Armutskonferenz gemeinsam Erklärung der drei staatlichen Ebenen Familienarmut bekämpfen -> Federführung bei Kantonen und Städten Die Chancen zur (Wieder-)Eingliederung in den Arbeitsmarkt erhöhen -> Federführung beim Bund Bilanz zur Umsetzung der Strategie nach 2 Jahren 12

13 Weiteres Vorgehen auf Bundesebene Ergänzungsleistungen für Familien -> Neue Dynamik? Verbessern der (Wieder-)Eingliederung -> nationale IIZ-Struktur -> umsetzen der Ziele, Massnahmen zu IIZ Verfolgen der Umsetzung der Strategie, Bilanz alle 2 Jahre -> Erarbeiten eines Vorgehensplans -> Einbezug der NGOs und der Betroffenen 13

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