Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes

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1 Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht bei den Unternehmen Kostensteigerungen, Bürokratie und Rechtsunsicherheit - auch bei Firmen, die bereits über 8,50 Euro zahlen. Nicht nur Beschäftigte erhalten mehr - auch Unternehmen bekommen mehr (Belastungen) Die Auswirkungen wurden bereits im Vorfeld der Einführung sehr kontrovers diskutiert. Ein viertel Jahr nach Inkrafttreten sowie zwei Lohn- und Gehaltsabrechnungen später hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Erfurt rund 450 Unternehmen in Nord- und Mittelthüringen schriftlich zu den betrieblichen Konsequenzen befragt. Fakten zur Erhebung Aus dem Bezirk der IHK Erfurt antworteten 119 Unternehmen auf die Online-Befragung, was einer beachtlichen Rücklaufquote von 26 Prozent entspricht. Die Firmen gehören den Branchen Industrie, Verkehrsgewerbe, Gastronomie und Hotellerie, Handel und Dienstleistung an. Die Mehrheit der Antwortenden waren mit knapp 28 Prozent Dienstleistungsunternehmen. Diesen folgten Industriebetriebe mit 25 Prozent und aus dem Handel gingen 17 Prozent der Antworten ein. Befragt wurden Unternehmen mit 1 bis über 250 Beschäftigten am Standort Thüringen. Der höchste Anteil (40 Prozent) der Rückmeldungen fiel auf Betriebe mit 20 bis 99 Beschäftigten. 21 Prozent der Antworten kamen aus Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten. Firmen mit mehr als 250 Mitarbeitern antworteten zu 17 Prozent. Stand: 13. April 2015 Seite 1 von 5

2 Die Ergebnisse in Kürze Den Antworten zu Folge mussten knapp 61 Prozent der Unternehmer Löhne oder Gehälter nach oben korrigieren. Bei einem Drittel der Betriebe traten die Erhöhungen für 1 bis 3 Beschäftigte in Kraft. Aber immerhin 16 Prozent der Befragten mussten die Anpassungen bei mehr als 50 Arbeitnehmern vornehmen. Große Betroffenheit! Bei der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten Alle Rückmeldungen der Gastronomie und Hotellerie zugehörigen Firmen beinhalteten, dass die Stundenlöhne erhöht werden mussten und dies bei nahezu der Hälfte ihrer Beschäftigten. Die daraus resultierenden Mehrkosten gaben 90 Prozent der Interviewten an die Kundschaft mittels Preiserhöhung weiter. Gastgewerbe am stärksten von Lohnanpassungen betroffen Bei der Frage nach den härtesten Auswirkungen gab mehr als die Hälfte (59 Prozent) den bürokratischen Mehraufwand an. An zweiter Stelle der negativen Auswirkungen wird von 55 Prozent der Betriebe der Anstieg der Personalkosten benannt. Die infolge des Mindestlohns erhöhten Preise standen mit 39 Prozent an dritter Stelle. Bürokratie belastet Unternehmen Zwei Drittel der Unternehmen, die weniger als 10 Mitarbeiter haben, werden künftig keine oder weniger Praktika anbieten. Bezogen auf die Branche der Befragten sind dies bei den Handelsunternehmen 65 Prozent und in Verkehrsbetrieben 50 Prozent. Je kleiner das Unternehmen, umso weniger Praktikumsplätze werden offeriert Stand: 13. April 2015 Seite 2 von 5

3 Ergebnisse im Detail Mussten Sie Löhne oder Gehälter aufgrund der Gesetzesänderung anpassen? Nein 39,17% Ja 60,83% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% Falls ja, wie viele Beschäftigte sind davon betroffen? mehr als 50 16,44% 31 bis bis bis 20 2,74% 6,85% 5,48% 10 bis 15 15,07% 7 bis 10 8,22% 4 bis 6 12,33% 1 bis 3 32,88% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% Je mehr Arbeitnehmer von der Anhebung auf 8,50 Euro betroffen sind, umso mehr Anpassungen müssen auch bei den besser Verdienenden vorgenommen werden. Stand: 13. April 2015 Seite 3 von 5

4 Welche Auswirkungen treffen Ihr Unternehmen am härtesten? (Mehrfachnennungen möglich) Bürokratischer Mehraufwand Anstieg der Personalkosten 58,77% 55,26% Preiserhöhungen Geringere Flexibilität bei Geringbeschäftigten (Minijobber) 39,47% 38,60% Sonstiges Keine der oben genannten Auswirkungen 7,89% 15,79% 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% Die umfangreichen Dokumentationspflichten stehen insbesondere bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Wie kompensieren Sie die Mehrbelastung? (Mehrfachnennungen möglich) Preiserhöhungen zu Lasten der Kunden 43,14% Kosteneinsparung an anderer Stelle 40,20% Keine Möglichkeit der Kompensierung 31,37% Reduzierung der Arbeitsstunden 28,43% Kürzung von Sonderzahlungen Stellenabbau/ Reduzierung des Personaleinsatzes Verringerung der Investitionen 23,53% 20,59% 25,49% Weniger Leiharbeit 3,92% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% Noch sind nicht alle Konsequenzen abzusehen, denn bei jedem Dritten gibt es derzeit keine Möglichkeit der Kompensierung. Stand: 13. April 2015 Seite 4 von 5

5 Fazit und Appell an die Politik Die Umfrage belegt nun auch empirisch, was die Unternehmen bereits öffentlich geäußert haben: Der Mindestlohn findet insbesondere in seinen bürokratischen Auswirkungen in weiten Teilen der Thüringer Wirtschaft keine Akzeptanz, da er ein Eingriff in das unternehmerische Handeln darstellt. Ein Stellenabbau in größerem Umfang ist noch nicht in Sicht! Können die Betriebe die Mehrbelastungen jedoch in den nächsten Monaten nicht kompensieren, sind Arbeitsplätze gefährdet! Die Umsetzung des Gesetzes binden insbesondere beim Mittelstand erhebliche Personalressourcen und verlangsamen somit betriebliche Prozesse. Dies schwächt die Unternehmen in der Ausübung ihres Kerngeschäftes. Beispielhaft zu nennen sind die umfangreicheren Aufzeichnungspflichten bei den Arbeitszeiten oder das Erstellen zahlreicher Erklärungen im Zusammenhang mit der Auftraggeberhaftung. Die IHK Erfurt wird die erstmalig erhobenen Erkenntnisse für die weitere Argumentation gegenüber politischen Entscheidern nutzen. Die vorliegende Analyse kann den Evaluierungsprozess des Mindestlohngesetzes in eine Richtung steuern, die im Ergebnis wirtschaftsfreundlichere Bedingungen für die Unternehmen bringt. Unternehmerstimmen Akkordlohn gerät an seine Grenzen, da schlechte Arbeit mit Mindestlohn entgeltet wird. Helfer und Facharbeiter erhalten nahezu gleichen Stundenlohn. Keine Lohnanhebung für höher qualifizierte Mitarbeiter. Anreiz zur Qualifikation geht verloren! Lohn ist nunmehr kein Steuerungsinstrument mehr. Ausländische Konkurrenz drängt unser Unternehmen mit deutlich niedrigeren Preisen mehr und mehr vom Markt. Die Motivation ist gesunken. Keine leistungsgerechte Bezahlung! Verlierer sind die, die ihren Job bisher sehr gut gemacht haben. Keine Beschäftigung von Studenten mehr. Ansprechpartnerin: Dr. Cornelia Haase-Lerch Abteilungsleiterin Standortpolitik, Recht und Steuern IHK Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Straße Erfurt Tel Internet: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Bei Weitergabe oder Veröffentlichung (auch in Teilen) wird um Quellenangabe gebeten. Stand: 13. April 2015 Seite 5 von 5

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