Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? ÜBERGEWICHT Was ist Normalgewicht? 20 Was ist Idealgewicht? 20 Was ist Übergewicht? 22 Geht es nur um das Körpergewicht? 22 Was ist die Energiebilanz? 24 Gibt es gute und schlechte Futterverwerter? 24 Warum ist Übergewicht schädlich? 25 Was tun gegen Übergewicht? 26 ERHÖHTE BLUTFETTWERTE Was ist Cholesterin? 30 Wie wirken gesättigte und ungesättigte Fettsäuren auf den Cholesterinspiegel? 31 Omega-3-Fettsäure - ein Cholesterinkiller? 31 Sind Triglyceride ein Risikofaktor? 32 Was ist ein normaler, was ist ein erhöhter Cholesterinspiegel? 32 Was geschieht, wenn der Cholesterinspiegel erhöht ist? Wieviel Fett darf man essen? 35 Wie senkt man den Cholesterinspiegel? 35 NIKOTINMISSBRAUCH Warum ist Rauchen prinzipiell gefährlich? 37 Wann ist ein Raucher emsthaft gefährdet?

2 Welche Minderung der Lebensqualität ist durch Rauchen zu erwarten? 38 Wie werden organische Schäden durch Rauchen festgestellt? 40 Wie wird man zum Nichtraucher? 41 ALKOHOLMISSBRAUCH Ist jeder Alkoholkonsum zwangsläufig schlecht? 43 Was ist Alkoholgenuß? 43 Was ist Alkoholmißbrauch? 44 Was ist Alkoholabhängigkeit? 45 Welche Schädigungen bewirkt ein Übermaß an Alkohol?.. 46 Was kann man gegen Alkoholmißbrauch tun? 47 BLUTHOCHDRUCK Was ist Blutdruck? 48 Wie wird der Blutdruck gemessen? 48 Genügt eine Blutdruckmessung im Ruhezustand? 51 Was ist normaler Blutdruck? 52 Was ist überhöhter Blutdruck? 52 Warum kommt es zur Hypertonie? 52 Spürt man erhöhten Blutdruck? 53 Wozu führt Hypertonie? 53 Was tut man dagegen? 54 BEWEGUNGSMANGEL Was bedeutet Bewegungsmangel? 55 Wie kann man Bewegungsmangel messen? 56 Welche Folgen hat Bewegungsmangel? 57 Wie bekämpft man Bewegungsmangel? 58 STRESS Was ist Stress? 59 Was ist Eustress? 59 6

3 Was ist Distress? 60 Was bewirkt Stress im Körper? 60 Warum ist Distress schädlich? 61 Wie kann man Stress abbauen? 64 DIABETES Wie werden Kohlehydrate im Körper verarbeitet? 65 Was ist Diabetes mellitus? 65 Welche Symptome treten bei überhöhtem Blutzuckerspiegel auf? 66 Wie kündigt sich sogenannter Altersdiabetes an? 67 Zu welchen körperlichen Schädigungen führt Diabetes? Was muß der Diabetiker bei seiner Ernährung beachten?.. 68 Welche positive Auswirkungen hat Bewegung bei Diabetikern? 71 Worauf muß der Diabetiker bei vermehrter Bewegung achten? 72 Steigern Sie Ihr Wohlbefinden durch Bewegung DIE GESUNDHEITLICHEN VORTEILE VON BEWEGUNG Die Wirkung individueller, richtig dosierter Bewegung auf Risikofaktoren 75 DER WEG ZUM INDIVIDUELLEN TRAININGSPROGRAMM Wieviel bewegen Sie sich tatsächlich? 77 Wie steht es um Ihre körperliche Gesundheit? 77 Wie hoch ist Ihre derzeitige körperliche Leistungsfähigkeit? 78 Was ist die Basis körperlicher Leistungsfähigkeit? 82 AUSDAUERTRAINING Wieso ist der Körper überhaupt trainierbar? 85 7

4 Welches sind die Trainingskriterien des Ausdauertrainings? 87 Intensität 88 Dauer 91 Häufigkeit 91 Wöchentliche Gesamttrainingszeit 91 Wie baut man ein Trainingsprogramm sinnvoll und systematisch auf? 92 Wie kontrolliert man seine Trainingsherzfrequenz? 93 Wer darf trainieren? 95 Bis zu welchem Alter kann man trainieren? 97 KRAFTTRAINING Was ist Kraft? 104 Wozu Krafttraining? 104 Wie mißt man die Muskelkraft? 105 Welches sind die Trainingskriterien des Krafttrainings? Intensität 106 Dauer 107 Häufigkeit 107 An welchen Geräten soll man trainieren? 108 Woraus setzt sich eine vollständige Trainingseinheit zusammen? 111 Die Aufwärmphase 111 Das eigentliche Krafttraining 112 Die Muskelentspannung 112 Wie kann man Krafttraining nach Verletzungen durchführen? 113 Wann setzt man isometrisches Krafttraining ein? 113 Ist Bodybuilding gesundheitlich relevant? 114 FLEXIBILITÄTSTRAINING Wozu dient Flexibilitätstraining? 115 Wie soll man Flexibilität trainieren? 116 8

5 Ernähren Sie sich richtig DIE GRUNDLAGEN RICHTIGER ERNÄHRUNG Was ist die Funktion der Ernährung? 125 Was sollte man über die einzelnen Bestandteile der Nahrung wissen? 127 * Proteine 127 * Fette 128 * Kohlehydrate 132 * Wasser 134 * Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe 134 * Natrium 135 ERNÄHRUNG UND GESUNDHEITLICHE RISIKOFAKTOREN BEEINFLUSSUNG DES RISIKOFAKTORS ÜBERGEWICHT DURCH RICHTIGE ERNÄHRUNG Warum ist totales Fasten gefährlich? 138 Warum sind einseitige Schlankheitsdiäten abzulehnen? Was ist von sogenannter Entschlackung zu halten? 142 Wie nimmt man richtig ab? 143 Welches sind die Vorteile einer schrittweisen Gewichtsreduktion? 144 Was tun nach einer Diätsünde? 146 Wodurch wird der dauerhafte Erfolg des Abnehmens gewährleistet? 147 Warum ist Bewegung eine so wichtige Hilfe beim Abnehmen? 148 Welche positiven Nebenwirkungen der Gewichtsreduktion darf man erwarten? 149 * Der Einfluß richtiger Ernährung auf die anderen Risikofaktoren 151 Praktische Hinweise für ausgewogene Ernährung 154 Zehn Menüvorschläge zur Gewichtsreduktion 155 9

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert

Mehr

Ernährungstherapie - Update /22. Januar 2005

Ernährungstherapie - Update /22. Januar 2005 INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie - Update 2005 21./22. Januar 2005 Erfolgskontrolle - 22. Januar 2005 Name: Wohnort: Vorname: Strasse:

Mehr

Experte: Prof. Dr. Klaus Parhofer, Internist und Oberarzt an der Med. Klinik IV am Klinikum Großhadern

Experte: Prof. Dr. Klaus Parhofer, Internist und Oberarzt an der Med. Klinik IV am Klinikum Großhadern Gesundheitsgespräch Cholesterin wie gefährlich ist es wirklich? Sendedatum: 10.06.2017 Experte: Prof. Dr. Klaus Parhofer, Internist und Oberarzt an der Med. Klinik IV am Klinikum Großhadern Autor: Holger

Mehr

Mit einem gesunden Herz leben

Mit einem gesunden Herz leben Mit einem gesunden Herz leben 1 Ein Leitfaden für Langlebigkeit und Gesundheit 2 RECHTLICHER HINWEIS: Der Autor war bei der Erstellung dieses Berichts bemüht, so genau und vollständig wie möglich zu sein,

Mehr

Inhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15

Inhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15 Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter

Mehr

Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen

Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away

Mehr

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor

Mehr

Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln

Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Köln aktiv und gesund - Präventionsprojekt Verbundprojekt mit einer Vielzahl von Projektpartnern

Mehr

Cholesterin natürlich senken

Cholesterin natürlich senken DR. ANDREA FLEMMER Cholesterin natürlich senken Heilmittel, die den Cholesterinspiegel regulieren Das können Sie selbst tun 14 Hohe Cholesterinwerte und ihre Gefahren Cholesterinwerte im Blut, und sie

Mehr

Cholesterin. Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar

Cholesterin. Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar Cholesterin Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar Was ist Cholesterin? Was ist Cholesterin? u Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff u Für den Körper wichtig: u Zellmembranaufbau u Grundgerüst

Mehr

Copyright by HEXAL AG Gesunde Lebensführung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Copyright by HEXAL AG Gesunde Lebensführung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Copyright by HEXAL AG 2008 bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Risikofaktoren Nicht beeinflussbar Geschlecht und Alter: Mann > 45 Jahre Frau > 55 Jahre Familiäre Vorbelastung

Mehr

Die 50 besten. Cholesterin- Killer. Cholesterinspiegel erfolgreich senken ohne Pillen

Die 50 besten. Cholesterin- Killer. Cholesterinspiegel erfolgreich senken ohne Pillen Die 50 besten Cholesterin- Killer Cholesterinspiegel erfolgreich senken ohne Pillen Inhalt 8 Cholesterin: zwischen Notwendigkeit und Risiko 9 Was ist Cholesterin? 10 Lipoproteine 12 Erhöhter Cholesterin

Mehr

Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt!

Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Medikament, das völlig kostenlos, aber nicht folgenlos

Mehr

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren

Mehr

Pressemitteilung (Langfassung)

Pressemitteilung (Langfassung) Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen

Mehr

Pressemitteilung (Langfassung)

Pressemitteilung (Langfassung) Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.

Mehr

Anatomische und physiologische Grundlagen

Anatomische und physiologische Grundlagen IX Anatomische und physiologische Grundlagen Zelle und Gewebe 1 Sinnesorgane 2 Auge 2 Aufbau 2 Funktion 4 Sehstörungen 5 Untersuchung der Augenfunktion 6 Gehörorgan 8 Aufbau 8 Funktion 11 Hörstörungen

Mehr

Auslöser kennen Blutfette senken

Auslöser kennen Blutfette senken sonja carlsson 111 Rezepte gegen erhöhte Cholesterinwerte Auslöser kennen Blutfette senken 14 Erhöhte Cholesterinwerte? Das müssen Sie wissen! Zu viel Cholesterin kann Arterienverkalkung, Herzinfarkt oder

Mehr

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse von Maria Muster beyou Abnehm-Club So haben Sie gegessen! Ausgewertet nach ernährungswissenschaftlichen Richtlinien von PEP Food Consulting- Institut für Ernährung,

Mehr

Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich!

Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick Dr. Sabine Förstner Tag der Offenen Tür Baldham Passage 23.07.2011 23.07.2011 1 Der Schlaganfall kann jeden treffen, aber manchen besonders leicht.

Mehr

Fette in der Ernährung

Fette in der Ernährung Fette in der Ernährung Fett ist als Träger von Geschmacks- und Aromastoffen für den Wohlgeschmack vieler Speisen mitverantwortlich. Doch neben dem Genussfaktor übernehmen Fette lebensnotwendige Funktionen

Mehr

Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben

Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)

Mehr

Ernährung. für Diabetiker. Die besondere. und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes

Ernährung. für Diabetiker. Die besondere. und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes Die besondere Ernährung für Diabetiker und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes Bestimmen Sie Ihr persönliches Diabetesrisiko mit dem Test in dieser Broschüre 2 Dialance Die besondere Ernährung... 3

Mehr

Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff

Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.

Mehr

Hypertonie. Lebensweise

Hypertonie. Lebensweise Hypertonie Lebensweise Folgen des Bluthochdrucks Todesursachen Häufigkeit der Hypertonie bei verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen* * RR>140/90 mmhg bei Alter < 66 J Behandlung der Hypertonie

Mehr

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Hepar-SL Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Verdauung ein für den Menschen lebensnotwendiger Prozess. Unser Körper benötigt für seine vielfältigen Funktionen und Leistungen,

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind

Mehr

Inhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser

Inhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Fett ein wichtiger Energielieferant 17 Übergewicht eine Frage der Energiebilanz 25 Cholesterin kein Grund zur Panik 29 Wie Sie die Tabelle nutzen können 32 Cholesterin-

Mehr

Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining

Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Mag. Erik Fischer Ziele des Gesundheitstrainings Vorbeugung Erhaltung Verbesserung - des Gesundheitszustandes - der körperlichen Leistungsfähigkeit - des psychosozialen

Mehr

Cholesterin. Selbsthilfeprogramm für Betroffene. Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten. selbst senken in 10 Wochen

Cholesterin. Selbsthilfeprogramm für Betroffene. Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten. selbst senken in 10 Wochen dr. med. ramon martinez Cholesterin selbst senken in 10 Wochen Selbsthilfeprogramm für Betroffene Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten Cholesterinsenkende Maßnahmen Die unten stehende Grafik

Mehr

14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) ! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig messen. Ja, ich messe ihn regelmäßig selbst.

14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) ! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig messen. Ja, ich messe ihn regelmäßig selbst. VII 14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) 14.1 Bisheriges Screeningverhalten (Testerfahrung) und Resultate Lassen Sie Ihren Cholesterinspiegel regelmäßig messen?! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig

Mehr

INHALT. Blutdruck als funktionelle Größe. Die Regulation des Blutdrucks 18. Definition des Bluthochdrucks (Hypertonie) Ursachen des Bluthochdrucks 27

INHALT. Blutdruck als funktionelle Größe. Die Regulation des Blutdrucks 18. Definition des Bluthochdrucks (Hypertonie) Ursachen des Bluthochdrucks 27 INHALT Vorwort 10 Blutdruck als funktionelle Größe lk Blutkreislauf 14 Blutdruck in verschiedenen Abschnitten des Kreislauf-Systems 16 Die Regulation des Blutdrucks 18 Vegetatives Nervensystem 19 Renin-Angiotensin-Aldosteron-System

Mehr

Ernährung und Krankheiten Gesundheitsmesse der 3D

Ernährung und Krankheiten Gesundheitsmesse der 3D GRUPPE ADIPOSITAS Als Experten für Übergewicht könnt ihr genau erklären: wann jemand übergewichtig oder adipös ist wie eventuelles Übergewicht bestimmt werden kann wie es zu Übergewicht kommt welche Risikofaktoren

Mehr

MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018

MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck

Mehr

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem

Mehr

Gesunde Ernährung in Theorie und Praxis

Gesunde Ernährung in Theorie und Praxis Gesunde Ernährung in Theorie und Praxis Dozent Mag. Dominika Casova, Bakk.Phil Akademie für Gesundheitsberufe Wien Fragenkatalog 100 offene Prüfungsfragen zur Stoffreflexion Teil 1 Grundbegriffe der Ernährungslehre

Mehr

DR. MED. SIGRID STEEB. Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen

DR. MED. SIGRID STEEB. Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen DR. MED. SIGRID STEEB Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen 18 Die Theorie gute Gründe für eine vegane Kost Vorgespräch körperliche

Mehr

Stärken der Ressource Gesundheit nutzen Relaunch ab 45

Stärken der Ressource Gesundheit nutzen Relaunch ab 45 Präsentation des Anlasses: Stärken der Ressource Gesundheit nutzen Relaunch ab 45 21. Januar 2008 Referentin: Dr. med. Ute Hopp, VivitGesundheitsAG www.120minutenhr.info T. +41 (44) 422 55 55 Stärken der

Mehr

Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) Ausschnitte aus:

Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) Ausschnitte aus: Ausschnitte aus: www.ernaehrung.de/tipps/fettstoffwechselstoerungen/fett11.php. www.lipid-liga.de. Hyperlipoproteinämien werden durch den Normwerten gegenüber veränderten Cholesterin- und Triglyceridwerten

Mehr

Ernährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:

Ernährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum: Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie

Mehr

Anlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen

Anlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.

Mehr

Studienbrief (Auszug) Diätkoch. Diätetik I: Grundlagen und Einführung. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Diätkoch. Diätetik I: Grundlagen und Einführung. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Diätkoch 7 Energiedefinierte Kostformen 7.3 Ernährung bei Diabetes Ihre Lernziele In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zu folgenden Themen:

Mehr

"Fit im Betrieb mit guter Ernährung 5 fatale Fehler, die Sie vermeiden sollten" von und mit Dr. Dirk Schreckenbach, Homburg/Saar

Fit im Betrieb mit guter Ernährung 5 fatale Fehler, die Sie vermeiden sollten von und mit Dr. Dirk Schreckenbach, Homburg/Saar "Fit im Betrieb mit guter Ernährung 5 fatale Fehler, die Sie vermeiden sollten" von und mit Dr. Dirk Schreckenbach, Homburg/Saar 1 Wozu brauchen wir unsere Ernährung 2 Wir bestehen aus 100 Billionen Zellen

Mehr

Ernährung (Vertiefung)

Ernährung (Vertiefung) Ernährung (Vertiefung) 1. Beschreibe, was die Lebensmittelpyramide mitteilt. Die LMP macht auf einen Blick augenfällig, was man wie häufig essen bzw. trinken soll. Was unten steht, soll häufig bzw. was

Mehr

Training bei CHD und nach NTX. Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1

Training bei CHD und nach NTX. Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Training bei CHD und nach NTX 1 Nephrologische Werte bei CHD vor und nach 3 monatigem Ergometertraining 2 Leistungsfähigkeit bei CHD vor und nach 3 monatigem Ergometertraining 3 Nephrologische Werte nach

Mehr

Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE

Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits

Mehr

Vorbereitung auf die Schwangerschaft 13

Vorbereitung auf die Schwangerschaft 13 Liebe Leserin, lieber Leser 11 Vorbereitung auf die Schwangerschaft 13 Der richtige Augenblick 14 Stoffwechseloptimierung was heißt das? 15 Welche Blutzuckerwerte sollen erreicht werden? 15 Blutzuckerwerte

Mehr

Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach

Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach Inhaltsverzeichnis Geschichte der Ernährungsempfehlungen Ernährungsempfehlungen & Ernährungsformen heute Low Carb High Fat

Mehr

Ernährung und Fettstoffwechselstörungen

Ernährung und Fettstoffwechselstörungen Ernährung und Fettstoffwechselstörungen Madlaina Höhener BSc BFH Ernährungsberatung 2 Risikofaktoren Beeinflussbar Lifestyle Rauchen Bewegung Ernährungsgewohnheiten Nicht beeinflussbar Alter Geschlecht

Mehr

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von. Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung

Mehr

AUFGABEN UNSERER NAHRUNG

AUFGABEN UNSERER NAHRUNG AUFGABEN UNSERER NAHRUNG Welche Aufgaben hat unsere Nahrung? Welche Stoffe benötigt der menschliche Körper? Wie alle Lebewesen braucht der Mensch bestimmte Stoffe, die dienen. Diese Stoffe werden in einer

Mehr

Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung

Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 2 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps für einen gesunden Lebensstil bei Zystennieren

Mehr

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit 1 2 Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bezeichnet eine Reihe von Erkrankungen, die vom Herzen oder den Gefäßen

Mehr

In unserer Apotheke messen wir aktuell die folgenden Parameter:

In unserer Apotheke messen wir aktuell die folgenden Parameter: Analysen und Checks können einen Verdacht erhärten oder zu neuen Überlegungen führen. Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit wissenschaftlich geprüften Laboratorien diverse Analysen an. Heute lassen sich

Mehr

1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v

1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v 1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas

Mehr

SONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan

SONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan SONJA CARLSSON Abnehmen für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan 14 Diagnose Diabetes Als Diabetiker müssen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker kontrollieren. So bekommen Sie die Krankheit besser

Mehr

Vibono Coaching Brief - No. 29

Vibono Coaching Brief - No. 29 Cholesterin und Triglyceride Mythen und Fakten Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Blutfette Fakten statt Mythen Die gängige Meinung ist: Cholesterin im Essen = hoher Cholesterinspiegel = Herzinfarkt.

Mehr

Gesundheitstraining*

Gesundheitstraining* Gesundheitstraining* Bewegung und Ernährung * Die Wort-Bild-Marke GemeinwohlArbeit (siehe Logo rechts oben) ist geschützt. Sie darf nur von anerkannten Mitgliedern des Qualitätsverbundes GemeinwohlArbeit

Mehr

Frauen im Fokus: Herzgesund leben. Risikofaktor Cholesterin

Frauen im Fokus: Herzgesund leben. Risikofaktor Cholesterin Frauen im Fokus: Herzgesund leben Risikofaktor Cholesterin Die Wechseljahre Zeit der Veränderungen Die Wechseljahre sind eine Zeit der Veränderungen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, schlaflose Nächte

Mehr

Ernährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.

Ernährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit

Mehr

Wie viel Fett dürfen wir täglich essen? Welche Cholesterin- und Triglyzerid-Blutwerte sind anzustreben?

Wie viel Fett dürfen wir täglich essen? Welche Cholesterin- und Triglyzerid-Blutwerte sind anzustreben? Wie viel Fett dürfen wir täglich essen? Anteil an der Gesamtenergiezufuhr empfohlene Verzehrmenge Gesamtfettmenge 30 35 % 36 % gesättigte Fettsäuren 7 10 % 14,5 % einfach ungesättigte Fettsäuren 10 15

Mehr

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen

Mehr

Bluthochdruck. (Hypertonie)

Bluthochdruck. (Hypertonie) (Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.

Mehr

Bluthochdruck. Inhaltverzeichnis

Bluthochdruck. Inhaltverzeichnis Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?

Mehr

Bluthochdruck senken ohne Medikamente

Bluthochdruck senken ohne Medikamente Bluthochdruck senken ohne Medikamente Ihr Blutdruck-runter-Programm Bearbeitet von Martin Middeke, Klaus Völker, Claudia Laupert-Deick 7. vollst. überarb. Aufl. 2010. Taschenbuch. 216 S. Paperback ISBN

Mehr

Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)

Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag) ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen

Mehr

Diabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen

Diabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten

Mehr

Blutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:

Blutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma.  Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen

Mehr

ESSENTIAL. mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml

ESSENTIAL. mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml ESSENTIAL mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml 2/16 3/16 01 MANCHE MENSCHEN BLEIBEN GESÜNDER; LEBEN LÄNGER UND ALTERN LANGSAMER; DA SIE IN IHRER ERNÄHRUNG NÄHRSTOFFMÄNGEL VERMEIDEN: EQ Essential ist die

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diabetes und Hypertonie Prof. Prof. h.c. Dr. med. Markus van der Giet Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Med. Klinik mit SP Nephrologie

Mehr

Demenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf

Demenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Demenz -Prävention Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Definition der Demenz De mente = ohne Geist Als Demenz bezeichnet man alle Erkrankungsbilder, die mit einem (über der Altersnorm

Mehr

Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun

Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun dr. andrea flemmer Bluthochdruck natürlich behandeln Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun 14 Hoher Blutdruck und seine Gefahren Die häufigsten Ursachen bzw. Risikofaktoren Übergewicht,

Mehr

Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?

Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin

Mehr

MARIA HOLL. Bluthochdruck. ganzheitlich senken. mit der Maria-Holl-Methode. Die

MARIA HOLL. Bluthochdruck. ganzheitlich senken. mit der Maria-Holl-Methode. Die MARIA HOLL Bluthochdruck ganzheitlich senken mit der Maria-Holl-Methode Die eiche r g l o erf mkeits sa Acht pie jetzt a Ther t selbst leich nden! anwe 14 Was Sie über Bluthochdruck wissen sollten Chronischer

Mehr

PURE ARCTIC OIL. Omega-3 aus der Arktis 100 % reines Naturprodukt

PURE ARCTIC OIL. Omega-3 aus der Arktis 100 % reines Naturprodukt PURE ARCTIC OIL Omega-3 aus der Arktis 100 % reines Naturprodukt 01 DER FOKUS AUF BEWEGUNG, ERNÄHRUNG UND ANTI-AGING NIMMT BESTÄNDIG ZU Wie ist es dann möglich, dass es gleichzeitigeine Erhöhung chronischer

Mehr

sven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt

sven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt sven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt 18 Bluthochdruck das sollten Sie wissen Der primäre Bluthochdruck wird zudem mit Medikamenten zur Senkung des

Mehr

Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum

Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?

Mehr

Alzheimer und Demenzen verstehen

Alzheimer und Demenzen verstehen Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

ERNÄHRUNG NACH SCHLAGANFALL

ERNÄHRUNG NACH SCHLAGANFALL EINE INFORMATION DER KLINIK FÜR NEUROLOGIE FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE ERNÄHRUNG NACH SCHLAGANFALL Risikofaktoren minimieren Lebensqualität erhöhen ERNÄHRUNG NACH DEM SCHLAGANFALL ///// HERZGESUNDE ERNÄHRUNG

Mehr

Ich will tun, was an mir liegt Lebensweise und Ernährung

Ich will tun, was an mir liegt Lebensweise und Ernährung Ich will tun, was an mir liegt Lebensweise und Ernährung Es liegt mir viel an mir. Deshalb liegt mir daran, etwas für mich zu tun. Am besten möchte ich etwas tun, was mir liegt! Aber: Man hat da aber so

Mehr

METABOLISCHES (X) SYNDROM & SPORT

METABOLISCHES (X) SYNDROM & SPORT METABOLISCHES (X) SYNDROM & SPORT Bedeutung des Ausdauer- und Krafttrainings in der Stoffwechselrehabilitation SKA für Stoffwechselrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen Inhalt Diagnose und Risikofaktoren

Mehr

Selbstmessung des Blutdruckes. Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung

Selbstmessung des Blutdruckes. Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung Selbstmessung des Blutdruckes Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung 2 Schulungsziel Blutdruck selbstständig und dokumentieren Blutdruck Kennen der nichtmedikamentösen

Mehr

Der Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten

Der Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten Der Genzyme Dialyse-Kompass Gefäßschutz für Dialysepatienten 02 03 Liebe Patientin, lieber Patient! Chronische Nierenerkrankungen bringen zahlreiche gesundheitliche Komplikationen mit sich. Eine der folgenschwersten

Mehr

1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013

1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen

Mehr

Darmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen-

Darmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen- Darmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. med. Claudia Strubel -Schwerpunktpraxis- Gastroenterologie Boxbergweg 3 66538 Neunkirchen Telefon: 06821/22225 www.gastropraxis-strubel.de

Mehr

Ernährungszustand und Essgewohnheiten

Ernährungszustand und Essgewohnheiten Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer

Mehr

DIABETES IM GRIFF. Diabetes mellitus Typ 2. Patienteninformation. Disease Management Programm

DIABETES IM GRIFF. Diabetes mellitus Typ 2. Patienteninformation. Disease Management Programm DIABETES IM GRIFF Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 Disease Management Programm GUTE LEBENSQUALITÄT ALS OBERSTES ZIEL GESUND GENIESSEN Therapie Aktiv Diabetes im Griff ist ein Behandlungsprogramm

Mehr

Herzgefäßerkrankungen effektiv vermeiden

Herzgefäßerkrankungen effektiv vermeiden Herzgefäßerkrankungen effektiv vermeiden Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen bzw. sind für die meisten Todesfälle in Österreich verantwortlich. Frauen sind genauso häufig

Mehr

Mein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108

Mein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108 Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag

Mehr

Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13

Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13 2.0 Übergewicht als Gesundheitsrisiko 15 Fakten 15 Definition - Häufigkeit 15 Wieviel darf man wiegen?

Mehr

Ernährungstherapie. Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen

Ernährungstherapie. Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen Ernährungstherapie Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen Nahrung sei eure Medizin, eure Medizin sei eure Nahrung Hippokrates (Ahnherr der modernen Medizin) Kalorien

Mehr