Chaos im Kopf - negative Gedanken durchbrechen Bibelseminar von Christoph Marti/10. Nov. 2016

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1 Chaos im Kopf - negative Gedanken durchbrechen Bibelseminar von Christoph Marti/10. Nov Mehr als auf alles andere achte auf deine Gedanken, denn sie bestimmen dein Leben. Spr. 4,23 Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie gross Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf. Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist. Ich rufe daher aufgrund der Vollmacht, die Gott mir in seiner Gnade gegeben hat, jeden Einzelnen von euch zu nüchterner Selbsteinschätzung auf. Keiner soll mehr von sich halten, als angemessen ist. Maßstab für die richtige Selbsteinschätzung ist der Glaube, den Gott jedem in einem bestimmten Mass zugeteilt hat. Römer 12, Mit unseren Gedanken bewerten wir uns selbst und unsere Mitmenschen und steuern damit unser Verhalten Ich rufe daher aufgrund der Vollmacht, die Gott mir in seiner Gnade gegeben hat, jeden Einzelnen von euch zu nüchterner Selbsteinschätzung auf. Keiner soll mehr von sich halten, als angemessen ist. Maßstab für die richtige Selbsteinschätzung ist der Glaube, den Gott jedem in einem bestimmten Mass zugeteilt hat. Römer 12,3 Überheblichkeit oder Selbstentwertung stört die Gemeinschaft Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus vielen Körperteilen, die einen einzigen Leib bilden und von denen doch jeder seine besondere Aufgabe hat. Genauso sind wir alle wie viele und wie unterschiedlich wir auch sein mögen durch unsere Verbindung mit Christus ein Leib, und wie die Glieder unseres Körpers sind wir einer auf den anderen angewiesen. Römer 12,4+5 Begabt, befähigt, begrenzt, bedürftig Denn die Gaben, die Gott uns in seiner Gnade geschenkt hat, sind verschieden. Wenn jemand die Gabe des prophetischen Redens hat, ist es seine Aufgabe, sie in Übereinstimmung mit dem Glauben zu gebrauchen. Wenn jemand die Gabe hat, einen praktischen Dienst auszuüben, soll er diese Gabe einsetzen. Wenn jemand die Gabe des Lehrens hat, ist es seine Aufgabe zu lehren. Wenn jemand die Gabe der Seelsorge hat, soll er anderen seelsorgerlich helfen. Wer andere materiell unterstützt, soll es uneigennützig tun. Wer für andere Verantwortung trägt, soll es nicht an der nötigen Hingabe fehlen lassen. Wer sich um die kümmert, die in Not sind, soll es mit fröhlichem Herzen tun. Römer 12, 6-8

2 Fragen zum Gespräch und zur Selbstreflexion In welchen Situationen realisiere ich meine Selbstgespräche? Welche Auswirkungen hat die Selbstüberschätzung auf die Gemeinschaft in der Gemeinde oder Familie? Welche Folgen hat es für Beziehungen, wenn ich mir zu wenig zutraue? Wie würde ich das gesunde Selbstbewusstsein eines Christen umschreiben? In welchen Situationen neige ich eher zur Selbstüberschätzung oder eher zur Selbstentwertung? Lass dir vom Heiligen Geist zeigen, welche zerstörerischen Sätze sich immer wieder in deinem Kopf melden? 20 positive Glaubenssätze aus dem Buch von Neil Anderson "Neues Leben - Neue Identität" 1 Warum sollte ich sagen, ich kann nicht, wenn die Bibel sagt, ich kann alles durch den, der mich mächtig macht, Christus (Phil. 4,13)? 2 Warum sollte ich an irgendetwas Mangel haben, wenn ich doch weiss, dass Gott all meinen Mangel ausfüllt nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Jesus Christus (Phil. 4,19)? 3 Warum sollte ich mich fürchten, wenn die Bibel doch sagt, dass Gott mir nicht einen Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben hat (2.Tim. 1,7)? 4 Warum sollte ich zu wenig Glauben haben um meiner Berufung getreu zu leben, wenn doch Gott mir ein gewisses Mass an Glauben ausgeteilt hat (Röm. 12,3)? 5 Warum sollte ich schwach sein, wenn die Bibel sagt, dass der Herr die Kraft meines Lebens ist und dass ich Stärke zeigen und handeln kann, weil ich Gott kenne (Ps. 27,1; Dan. 11,32)? 6 Warum sollte ich Satan über mein Leben herrschen lassen, wenn er, der in mir ist, grösser ist als der, der in der Welt ist (1.Joh. 4,4)? 7 Warum sollte ich Niederlagen akzeptieren, wenn die Schrift sagt, dass Gott mir allezeit Sieg gibt (2. Kor 2,14)? 8 Warum sollte es mir an Weisheit fehlen, wenn Christus mir von Gott zur Weisheit gemacht ist und Gott mir reichlich Weisheit gibt, wenn ich ihn darum bitte (l. Kor. 1,30; Jak. 1,5)? 9 Warum sollte ich niedergedrückt sein, wenn ich mir Gottes Güte, Treue und Barmherzigkeit ins Bewusstsein rufen und Hoffnung haben kann (Klagel. 3,21-24)? 10Warum sollte ich mir Sorgen machen, wenn ich doch alle meine Sorgen auf Jesus Christus werfen kann, der für mich sorgt (l. Petr. 5,7)? 11 Warum sollte ich in Gebundenheit leben, wenn ich weiss, dass die Freiheit herrscht, wo der Geist Gottes ist (Gal. 5,1)? 12 Warum sollte ich mich verurteilt fühlen, wenn die Bibel sagt, dass es für die in Christus Jesus keine Verdammnis gibt (Röm. 8,1)? 13 Warum sollte ich mich einsam fühlen, wenn Jesus sagt, er ist bei mir und er wird mich nie verlassen oder vergessen (Matth. 28,20; Hebr. 13,5)? 14 Warum sollte ich mich für verflucht oder für einen Pechvogel halten, wenn Christus mich von dem Fluch des Gesetzes erlöst hat, damit ich seinen Geist empfange (Gal. 3,13-14)? 15 Warum sollte ich unzufrieden sein, wenn ich wie Paulus lernen kann, in jeder Lage zufrieden zu sein (Phil. 4,1 l)? 16 Warum sollte ich mich wertlos fühlen, wenn Jesus für mich zur Sünde gemacht wurde, damit ich in ihm Gottes Gerechtigkeit würde (2. Kor. 5,21)? 17 Warum sollte ich unter Verfolgungswahn leiden, wenn ich doch weiss, dass niemand wirklich gegen mich sein kann, wenn Gott für mich ist (Röm. 8,3 l)? 18 Warum sollte ich verwirrt sein, wenn Gott der Urheber des Friedens ist und mir Erkenntnisse schenkt durch seinen innewohnenden Geist (l.kor. 14,33; 2,12)? 19 Warum sollte ich mich als Versager fühlen, wenn ich in allem weit überwinde durch den, der mich geliebt hat, Christus (Röm. 8,37)? 20 Warum sollte ich mich von dem täglichen Kleinkram niederdrücken lassen, wenn ich Mut daraus schöpfen kann, dass Jesus die Welt und ihre Probleme überwunden hat (Joh. 16,33)?

3 2. Unser Denken interpretiert unsere Erfahrungen Aus Erfahrungen können wir falsche Schlüsse ziehen So ist es doch: Johannes der Täufer ist gekommen, hat gefastet und keinen Wein getrunken, und schon habt ihr gesagt: Er ist von einem bösen Geist besessen. Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt wie jedermann, und da sagt ihr: Was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund der Zolleinnehmer und Sünder! Luk. 7,33+34 Es ist möglich, über eine Erfahrung ganz neu denken zu lernen Im Übrigen meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen, wenn wir an die Herrlichkeit denken, die Gott bald sichtbar machen und an der er uns teilhaben lassen wird. Röm. 8,18 Ein verheissungsorientiertes Denken bezieht Gott und seine Zusagen in die Realität mit ein An all dieses rastlose Elend zu denken, ist Gift für mich und macht mich bitter. Doch immer wieder muss ich daran denken und bin von Verzweiflung und Schwermut erfüllt. Ich will mich an etwas anderes erinnern, damit meine Hoffnung wiederkommt: Durch Gottes Güte sind wir noch am Leben, denn seine Liebe hört niemals auf; jeden Morgen ist sie neu wieder da, und seine Treue ist unfassbar gross. Ich sage: Der Herr ist mein Ein und Alles; darum setze ich meine Hoffnung auf ihn. Klagelieder 3,19-24 Richte deine Gedanken ganz auf Jesus Christus aus auf ihn, der von den Toten auferstanden ist, den versprochenen Retter aus der Nachkommenschaft Davids. Von ihm handelt das Evangelium, das mir anvertraut ist. Und weil ich diese Botschaft verkünde, habe ich viel Schweres durchzumachen und bin jetzt sogar wie ein Verbrecher gefesselt. Aber das Wort Gottes kann man nicht in Fesseln legen. 2. Tim. 2,8+9 Fragen zum Gespräch Tragt möglichst viele Interpretationsmöglichkeiten für folgende Situationen zusammen: keine Begrüssung in der Gemeinde oder an der Party keine Rückmeldung auf ein Mail Beifahrer zum Fahrer: "Es ist grün" Alle 12 Kundschafter bereisen dasselbe Land, aber sie kommen zu unterschiedlichen Entschlüssen. Übertragt ihre Argumentation in unsere Zeit, wenn wir vor einem grossen Problem stehen: 4. Mose 13,27+28; Mose 13,30

4 3. Die Gesinnung, Denkmuster können und müssen verändert werden Keine nachhaltige Veränderung ohne Erneuerung der Gesinnung Weise zu denken, Röm. 12,2a persönliche Reflexion Meine Grundhaltung zu... Risiko; Sicherheit - Abenteuer Konflikt; vermeiden - kämpfen Geld; sparsam - grosszügig Veränderung; unerwünscht (bringt Unruhe) - erwünscht (bringt Leben) im Rampenlicht; Hochform - peinlich Spital; dankbar - hoffentlich nie Grundhaltung der Agape-Liebe Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie gross Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf. Röm. 12,1 "Gesinnung" umschreibt die Grundausrichtung unserer Gedanken und damit auch unseres Verhaltens Wertvorstellungen und ihre Prioritäten, z.b. Liebe vor Handlungen mit sichtbarem Erfolg, Nützlichkeit Häufige Denkfehler: Opferrolle; entweder/oder schwarz/weiss; verallgemeinern; nie nein sagen Satan verhindert eine ganzheitliche Wahrnehmung Der Gott dieser Welt hat sie mit Blindheit geschlagen, sodass ihr Verständnis verfinstert ist und sie den strahlenden Glanz des Evangeliums nicht sehen, den Glanz der Botschaft von der Herrlichkeit dessen, der Gottes Ebenbild ist Christus. 2. Kor. 4,4 "bekehren" = "seinen Sinn, Gesinnung ändern", seine Ansichten und Absichten Er sagte:»die Zeit ist gekommen, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt diese gute Botschaft!«Markus 1,15 Die Erneuerung der Gesinnung geht im Leben des Glaubenden weiter Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war: Phil. 2,5

5 Gottes Sinn können wir nur begrenzt ergründen Hat jemals ein Mensch die Gedanken des Herrn ergründet? Ist je einer sein Berater gewesen? Röm. 11,34 Fragen zum Gespräch Welche Umschreibung der Grundhaltung der Agape-Liebe fordert dich besonders heraus? Nicht wahr, es ist euch wichtig, einander im Namen von Christus zu ermutigen? Es ist euch wichtig, euch gegenseitig mit seiner Liebe zu trösten, durch den Heiligen Geist Gemeinschaft miteinander zu haben und einander tiefes Mitgefühl und Erbarmen entgegenzubringen? Rechthaberei und Überheblichkeit dürfen keinen Platz bei euch haben. Vielmehr sollt ihr demütig genug sein, von euren Geschwistern höher zu denken als von euch selbst. Jeder soll auch auf das Wohl der anderen bedacht sein, nicht nur auf das eigene Wohl. (Phil 2,1/3+4) Bei welchen Geschichten über Jesus siehst du die einzelnen Schritte seiner Erniedrigung verwirklicht? Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat. Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, nutzte seine Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil aus. Im Gegenteil: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. Er wurde einer von uns - ein Mensch wie andere Menschen. Aber er erniedrigte sich noch mehr: Im Gehorsam gegenüber Gott nahm er sogar den Tod auf sich; er starb am Kreuz wie ein Verbrecher. Phil. 2, Eine geistliche Gesinnung ist die Voraussetzung, dass wir Gottes Willen erkennen können Gruppengespräch über Matth. 21,23-27 Die Priester und Ältesten geben Jesus keine Antwort auf seine Frage. Welche Haltung steckt dahinter Jesus gibt ihnen keine Antwort auf die zentrale Frage nach seiner Vollmacht. Warum wohl nicht? Prüfen = lebenslängliche Lernbereitschaft Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist. Röm. 12,2 Die Anbetung des Ego Der Mensch denkt sich manches aus, aber Gott spricht dazu das letzte Wort. Der Mensch hält alles, was er tut, für richtig; Gott aber prüft die Beweggründe. Lass Gott über dein Tun entscheiden, dann werden sich deine Pläne erfüllen! Spr. 16,1-3

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